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8. August 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 9 und Schluß



Aus dem Leben des Maxl. Knapp 21 Minuten ungeschnittenes Material von der Observation dieses Gangsters. Das, was der MDR nicht gesendet hat.

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Firefox spielt bei dem Observationsvideo nicht mit. Chrome und IE spielen es ab.

7. August 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 8



Maxl ist sehr sportlich. Fitneßstudio, zweiter Teil.

6. August 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 7



Maxl ist Abendbrot. Das dauert. Er hat Zeit, weil ohne neidische Konkurrenz.

4. August 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 5



Maxl im Fitneßraum.

3. August 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 4



Maxl hat die Observationstechnik entdeckt und spielt mit ihr. Er lächelt augenzwinkernd in die Kamera und schwatzt völlig unbedeutendes Zeug. Kein Wunder. Er war ja dabei, als die Anlage installiert wurde. Alles nur Show für das dumme Volk da draußen, was er macht. Maxl weiß das.

2. August 2018

1. August 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 2



In so einer JVA gibt es ja alles. Besonders renitente Gefangene werden ständig überwacht, schon alleine um Fluchtversuche frühzeitig aufzu­decken und so zu vereiteln. Auf einem der Observationsvideos wurde jedoch eine andere Sauerei entdeckt. Dope. Maxl beißt ins Gras. Er liebt das über alles.

27. Juli 2018

Maxl: Observationsvideos geleakt - Teil 1



Maxl sollte längst woanders die Welt verunsichern, doch dann wurde entschieden, daß er nochmal zurück muß. Ergo wurde feinste Obser­vations­technik geordert, um dem Schlingel bei seinem illegalen Tun auf die Schliche zu kommen. Einige der in der Wohnung von Maxl aufgenom­men Videos sind in Ausschnitten geleakt worden. Ich ahne die Absicht des Behördenlecks. Nur die Informationen, die der Verunsicherung der Bevöl­kerung dienen, sind hochwillkommen. Das ganze Ausmaß des langwei­li­gen und schnöden Privatlebens bietet kein Skandalisierungs­potential.

Im Video: Maxl allein zu Haus, Kontaktlaute mit leichtem Erregungs­niveau. Irgendwas paßt ihm nicht in den Kram.

Apropos. Teilte mir ein Observant doch kürzlich mit, daß Maxl einen Ausbruchsversuch trainiert hat, heimlich still und leise. Da die Zellentür offenstand, sei er des Nachmittags über das Leiterkonstrukt seiner JVA auf das Dach geklettert, wäre da herumspaziert, habe den Geruch von Freiheit genossen und sie dann in einem Anfall von Größenwahn er könne fliegen auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Unverletzt. Maxl klann nicht fliegen. Ein Holzbein hat er obendrein. Da ist jeder Gedanke an Flucht reine Denkverschwendung.

24. Juni 2018

Maxl: am Fenster



Maxl war ja wieder mal auf Urlaub, nur um festzustellen, daß zu Hause doch nicht am schönsten ist. Wie immer war alle ganz anders. Da er auf Grund seiner körperlichen Konstitution keinerlei Fluchtmöglichkeit mehr hat, stand das Loch zur Freiheit weit offen. Frische Luft und allerlei Geräusche, die er sonst nur stark gedämpft wahrnimmt, verliehen unvergeßliche Eindrücke. Flugzeuge, Hubschrauber, LKWs, PKWs, Motorräder, Feuerwehren, Polizei, schreiende Kinder, RTL aus des Nachbars Wohnstube, vor allem aber allerlei Getier seiner Gattung machten den Urlaub zu einem Freudenfest der Sinne. Dann frug auch noch jemand nach, wer er eigentlich sei und was er hier wolle. Da kannte Maxl kein Halten mehr und erzählte seine Lebensgeschichte. Den lieben langen Tag schwätzelte er den Leuten da draußen die Ohren voll.

Da sitzt er also an seiner Lieblingsstelle im Urlaub, am Fenster, und fröhnt der Sehsucht.

21. Juni 2018

Sturm und Drang: einen NSU hat es nicht gegeben



anmerkung: Wir wissen doch gar nicht, ob es zäh ist, da die Antifa nicht twittert, was plädiert wird. Ist das Caro Keller von NSU-Watch, die diesen babyhaften Antifabrei twittert? Edit 4 hours ago

Admin: dich hamse ja maechtig auf krawall gebuerstet :) 4 hours ago

anmerkung: ich weiß, daß ich einen Vogel hab, wenn die Nacht früh um 5 vorbei ist 3 hours ago

anmerkung: außerdem habe ich überall Überwachungskameras installiert und kann nachweisen, wer auf Krawall gebürstet ist

Es drängte Frau Sturm, das noch loszuwerden, daß der NSU so anders war. So jedenfalls nicht, so wie es Diemer gedichtet hat.

Doch der Reihe nach. Einmal mehr erwies sich auf dem Twitter, daß die Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ist. Jetzt twittern die schon Mugshots ihrer Protagonisten nach Landsheriff-Standard South-Texas.



Mit dem Makel, daß die nicht mal Fotomacher haben, die den Mindeststandards an Qualität genügen, muß Caro Keller fürderhin leben.

Kein Schlußstrich, dem schließt sich der AK NSU an, denn mehr solch abstoßender Fotos hält wankelmütige Mitbürger davon ab, der Antifa zu folgen.

Gleich nach dem Ausschlafen setzte Tom Sundermann eine falsche Neuigkeit (Fake News) in die Welt, also die Zeit. Zeit und Fake-News kann man als Synonyme betrachten, auch wenn das so noch nicht im Synonymwörterbuch nachschlagbar ist. Stimmt aber.

Der Tom hat sein Opossum konsultiert, um sich über den NSU schlau zu machen. Das antwortete ihm wie folgt:
Heute setzt Beate Zschäpes Altverteidigerin Anja Sturm ihr vergangene Woche begonnenes Plädoyer fort. Abhängig von der Länge ihres Schlussvortrags könnten die Plädoyers im NSU-Prozess sogar an diesem Tag enden.


Ja, da hat sich der Könntologe heftig vertan, denn Frau Sturm ist gerade mal am Ende von Teil 2 ihres Schlußvortrages. Vier Teile habe sie ausgearbeitet, ließ sie Götzl wissen. Und wie man den alten Rechtsverdreher kennt, wird er still halten und sich alle vier Teile reinziehen. Egal, was die Antifa davon hält. Das ist dem Götzl egal. Der will alles wissen, was auch Sturm weiß, also auf ihren Zetteln stehen hat.



Zum Beispiel, daß es den NSU nicht gegeben hat, wie es heißt.
Im NSU-Prozess rückt das Urteil näher, doch jetzt zweifeln Anwälte an der Existenz des NSU-Trios.
Der Merkur führt die steile These etwas genauer aus.


Verteidigerin von Beate Zschäpe behauptet: NSU-Trio hat es so nie gegeben
Das klingt anrüchig, ein bißchen ruchbar, nach etwas Verbotenem, doch ist diese These gar nicht so neu, denn genau das behauptet die Antifa ja seit Jahren, indem sie je nach Tagestemperatur, Restalkohol, Drogenrückständen und nicht genommen Pillen behauptet: Der NSU war nicht zu dritt, der Staat mordete da fleißig mit. Es waren also mindestens 4 bis ca. vierhundert NSUler, die was genau all die Jahre verabsäumten? Genau die Terorrisierenden zu geben, um es im Neudeutsch der Antifantasten auszudrücken, die wiederum zu den Nichtlernenden gehören.

Google weiß es schon lange. Den NSU hat es nie gegeben.

Und so hat Frau Sturm natürlich Recht, ohne daß wir wissen, wie es den NSU dann gab, wenn nicht so. Nun zumindest erklärt sie ihre Version. Der NSU ist eine Erfindung der Bundesanwälte (in enger Zusammenarbeit mit der Antifa vom apabiz, die die Drecksarbeit für den GBA Range erledigt hat, damit die schwarzen Roben deutscher Staatsanwälte reinweiß bleiben - DA).
Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.
Es bleibt bei der kürzlich getroffenen An- und Aussage, daß die Twittereien der Antifa nur noch Spinnereien sind, denn mittlerweile erfahren wir nichts mehr darüber, was plädiert wird. Eine große geistige Dürre ist es, was da als Hinterlassenschaft derer Propagandisten aus dem Twitter rausschaut.

Im Gegensatz zu Andreas Förster, der Bullshit-Bingo spielt, weiß ich definitiv, wo ich die Observationstechnik installiert habe, denn das habe ich selber erledigt.
Es sind mehrere Filmschnipsel aus den Überwachungskameras überliefert, die das Trio des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zeitweise an den Fenstern der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße installiert hatte.
Es ist unbekannt, wer die Überwachungskameras erstens installierte, sie zweitens wieder abbaute, um sie drittens kurz vor dem Finale furioso wieder zu installieren.

Wenn wir das wüßten, dann wäre vieles geklärt.

Zu vermuten steht, daß es ein technischer Dienstleister für das sächsische Staatsminsterium für Sicherheit tuen tat. Entweder eine sicherstellende Einheit der Polizei selber oder ein sehr verschwiegener Vertragspartner.

Maxl
Mugshot: Maxl hinter Gittern

Ich sei auf Krawall gebürstet, heißt es im Internet, was mir egal ist, denn ich hab einen Vogel. Und da weiß ich besser, wer auf Krawall gebürstet ist. Außerdem ist Brot und Spiele weitaus interessanter als die Nichtinformation durch Medien und/oder Antifa, denn man hat viel Spaß, wenn man statt #NSU dem Hashtag #ClaudiaNeumann folgt.


Ian2275 @ISklarz

@ZDF könntet ihr Frau Neumann bitte aufklären das Yuya Osako nicht bei Mainz spielt, keine gute Saison gespielt hat, nicht 7 sondern 4Treffer erzielt hat und auch nicht mit Köln den Abstieg verhindert hat.
Die Kündigung könnt ihr ja nebenbei auch noch mitteilen.
https://twitter.com/boesewiicht/status/1009067477408546816
Der Account von @UnzufriedenerB wurde aufgrund der Gesetze vor Ort zurückgezogen in Germany. Mehr erfahren
Nein, man erfährt nicht mehr, wenn man drauf klickt. Es bleibt unklär, welche Gesetze das sein sollen. Insofern sei erörtert, was da zu sehen war. Offenbar gibt es in der BRD ein Gesetz, daß verbietet, eine Anleitung zu ziegen, wie man auf dem Fernseher oder Internetgerät die zweite Tonspur auswählt, um dem unsäglichen Gequake der Kommentatorin zu entfliehen. Dort überbieten sich zwei hoch kompetente Männer darin, ein Fußballspiel weitaus spannender zu beschreiben als es auf'm Platz ist.

Man muß Claudia Neumann nicht in seinen eignen vier Wänden dulden. Es gibt viele Möglichkeiten, sie da wieder rauszuschmeißen.

17. Juni 2018

Brot und Spiele: Maxl kommentiert deutsche Niederlage



Das deutsche Propagandafernsehen sollte Mut machen.

Doch das ging gehörig schief. Wieder hat der Deutsche in einer Schlacht um Moskau eine schmähliche Niederlage hinnehmen müssen. Merkels Propagandatruppe wurde vernichtend geschlagen.

Maxl kommentiert:



Maxl interessiert sich nicht für Brot und Spiele. Wie man gut erkennen kann, geht ihm das herzlich am Arsch vorbei. Aber: er kriegt sich in seinem Jubel für die Fiesta Mexicana gar nicht mehr ein.

Nun fragt sich alle Welt, wie Putin es geschafft hat, die Mexikaner so zu beckenbauern, daß sie die Deutschen in die Flucht schlagen konnten, denn nur aus Liebe zum Sieg (Juan Carlos Osorio) gewinnt man kein Fußballspiel. Einen Krieg auch nicht. Fragt den Russen. Der weiß das besser.

Das Vorgemerkte, Vogel ausborgen und Fußball-WM kommentieren lassen, ist also abgehakt.

Brot und Spiele: Hugo Boss im Widerstand


Hugo Boss fertigt seit kurzem auch Kleidung für Hungerlatten wie Oliver Bierhoff, den man in einen Maas-Anzug gezwängelt hat.

Gerade noch rechtzeitig bevor die Wahrheit auf'm Platz ist, konnte ein perverser Anschlag auf die Mitglieder der deutschen Nationalmannschaft für Fußball aufgedeckt werden. Der offizielle Ausrüster der Spieler und Offiziellen hat sein Monopol genutzt, die Helden der Nation in für jeden Modegeck, äh -geek widerlich aussehende Klamotten zu stecken, damit sie nicht ganz so nackisch dastehen. Anläßlich der Fußball-WM soll so dem Russen einmal mehr der häßliche Deutsche vorgeführt werden. Die Antwort gibt's auf'm Platz.

Wer kauft sowas? Millionärslumpen.
Nationalelf: Wieso heißt es eigentlich "Die Mannschaft"?

Eigentlich müsste es korrekterweise die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft heißen, hier stolpern wir aber wieder einmal über die politische Korrektheit der Deutschen. Für manche klingt das ein bisschen zu deutsch, im Sinne von Nationalsozialismus, auch wenn es sich eigntlich um ein neutrales Wort handelt, das eben gerne etwas anders gesehen werden könnte.


Was für ein Unterschied zu diesen adrett gekleideten und wohlgenährten Herren. Maxl inte­ressiert sich zwar für Brot, leider nicht für Spiele. Es geht ihm herzlich am Arsch vorbei, was der Russe da veranstaltet. Das tagesaktuelle Foto von Herrn Maxl wurde auf vielfachen Wunsch ins Programm gehievt. Die hobbyornithologischen Fachgutachten folgen alsbald. Wie immer gibt es momentan nur eine einzig relevante Frage. Hauptsache er kommt als Lebendvieh wieder heim in sein Reich.

9. Juni 2018

in fremder Sache

Anonym hat gesagt…
MAL IN SACHEN ANMERKUNG

Werte Anmerkung, die Erwähnung der Anmerkung in einem der Kommentare unter einem anderen Artikel geschah nicht, um Die Anmerkung zu schmähen. Im Gegenteil.
Ich hatte das auch so verstanden, aber Zitat by Verkehrspolizist in der S-Bahn:
Titten, Tiere, Tote, das bringt Quote.

Titten darf man wegen metoo nicht, verkauft sich aber trotzdem immer noch schweinegut.
Insofern nahm ich den Kommentar nur zum Anlaß, noch einmal über Sinn oder Unsinn eines Blogs zu meditieren.

Vorgemerkt ist also, Vogel, den ich gar nicht hab, ausborgen und Fußball-WM kommentieren lassen. Maxl macht das schon. Vorgemerkt sind auch neue Schuhe, so sie irgendwann mal ins Haus geflattert kommen und eingelatscht wurden.

7. Juni 2018

Kritik am Blog Die Anmerkung

Ein anonymer Leser des Blogs PPQ hat einen Beschwerdebrief an den Vorsitzenden selbigen Blogs geschrieben, in dem es u.a. heißt:
Ich bin traurig, was aus diesem Blog geworden ist. Macht doch mal Kreativpause oder es wie Die Anmerkung. Schreibt über den Vogel, den ihr habt, das Laufen mit Schuhen die anders sind oder geht zur nächsten Sozialistenehrung auf den Friedhof. Macht mal was anderes als immer die Reste von Gestern als Soljanka zu servieren. Oder macht genau so weiter. Wie es Euch gefällt.
Nun ist es so eine Sache, auf anonyme Hinweise und dann noch über Bande zu reagieren. Im Grunde geht mir sowas am Arsch vorbei, erst Recht, da anonym vorgetragen.

PPQ hat das Nötige gesagt.
man hört nicht auf, einen unfall anzuschauen, bloß weil man schon viele schreckliche unfälle gesehen hat.
In angemerktem Deutsch heißt das. So ein Blog ist just for fun. Von Anfang an. Er ist Mensch-ärger-dich-nicht mit sich selber spielen, sich eine Beschäftigung für den Schädel suchen, sich einen Weg durchs undurchdringliche Dickicht von Lug und Trug bahnen, ohne voranzu­kommen. Es ist nicht mehr als sich die Zeit mit Belanglosigkeiten zu vertreiben, ehe man von diesem Planeten vertrieben wird.

Zumindest was diesen Blog betrifft wiederhole ich es gerne zum hundert­sten Male, von mir aus auch jeden zweiten Tag. Bis auf zwei oder drei Ausnahmen, vielleicht auch vier oder fünf, stehen hier keine Pflichtposts. Bitten werden auch nicht erfüllt. Betteln ist sinnnlos, weil ich aus­schließ­lich nach Lust und Laune entscheide, worüber ich mich schriftlich äußere.

Schreibt über den Vogel, den ihr habt... Ich hab doch keinen Vogel, daß ich sowas nach außen kehre. Und wenn ich einen hätte, ginge das niemanden etwas an.

Das bringt mich allerdings auf eine Idee. Ich kann mir ja mal einen betag­ten und schwerbehinderten Wellensittich ausleihen und ornitholo­gische Studien betreiben, deren Ergebnisse dann irgendwann hier vorgestellt werden. Das ist machbar. Unklar ist, ob Maxl die lange Reise überhaupt übersteht, obwohl es angebracht wäre, da dann der Weg zum Tierarzt nicht so weit wäre. Denn da muß er wenigstens noch ein Mal in seinem bald 10 Jahre langen Leben hin, um die Zehnägel zu schneiden und die steife Kralle begutachten zu lassen. Und selbst bei dieser Aktion könnte er aufs OP-Blech plumsen und aus wär.

Ich werde die harsche Kritik berücksichtigen, und mache zukünftig genauso weiter. Wie es mir gefällt.

9. Mai 2018

Futtern mit Maxl

Maxl lebt ja jetzt auf seinem Altenteil, ist aber gut drauf. Den Käfig, auch wenn die Tür aus Gewohnheit sperrangelweit offen steht, verläßt er nur noch unter Anwendung von Maßnahmen des unmittelbaren Zwangs, um z.B. in der Spüle ein erfrischendes Bad zu nehmen, weil das in seinem Trinknapf, den er für die Nordsee hält, nicht so recht funktionieren will. Ergo wird er gegriffen und ins Spülbecken verfrachtet, aus dem er aber wieder ganz schnell raus will, weil Baden doch nicht seine Sache ist, wie ihm auf einmal einfällt.

Menschen sind Maxl ein Gräuel, er haßt sie, kommt allerdings ganz gut mit ihnen klar, solange sie ihm nicht an den Frack gehen oder gehen wollen. Keine Ahnung, ob er den Willen eines Menschen entschlüsseln kann. Dem Verhalten nach schon, da er offenbar felsenfest der Auffassung ist, Menschen halten ihn eigentlich bloß, um ihn eines Tages als Pausen­snack in die Pfanne zu hauen.

Bis dahin ist es noch ein Stück, oder auch nicht, denn er wird im Herbst 10 und kreischt zuweilen so wie die Alten im Heim, wenn die Ärsche geputzt werden. Jetzt, wo die Sonne scheint, kann man das beim Vorbeiradeln wegen der geöffneten Schreie sehr gut hören. Schreie nach Liebe, Lust­schreie oder sowas in der Preisklasse sind das nicht.

Es gibt aber auch Momente tiefsten Friedens, dann, wenn der Dealer frisch gezupftes Gras mitbringt, das dem alten Herrn gleich ans Bett gebracht wird, damit er es anstrengungsfrei konsumieren kann. Man bruacht viel Ruhe, darf mir dem Halm nciht wackeln, denn alleine das verschreckt den Maxl schon. Am Ende ist der Halm ratzeputze leerge­knabbert. Maxl leckt sich den Schnabel und ist es hochzufrieden.

1. März 2018

Feuchtraumgebiete

Geht Wärme beim Fenster hinaus, oder kommt Kälte herein?

Es ist nicht mehr zu ändern, was die kriminelle grüne Verdämmungsmafia verbrochen hat. Häuser in Plastikmüll einpacken, damit sie nicht mehr atmen können. Somit auch deren Bewohner.

Wie haben Winter, seit Wochen eklige Temperaturen um die Null Grad oder wenig drüber. Die Folge sind 30% relative Luftfeuchte in der Woh­nung, kaum mehr. Trockene Atemwege, angeschwollen Nasen­schleim­häute machen das Atmen zur Qual. Zig mal wacht man nächtens auf, weil man röchelnd nach Luft schnappt, die Atemwege furztrocken sind und die Nase zugeklebt.

Am Tag ist es nicht besser, denn der Gang an die an die frische Luft ist auch keine Lösung, auch wenn das elek­trische Außenhygrometer einen Phantasiewert von 65 oder 70% relativer Luftfeuchte anzeigt.

Eigentlich ist die Lösung ja einfach. Es muß mehr Luftfeuchte in die Wohnung, was im Winter aus physikalischen Gründen und im Interesse des temperaturellen Wohlbefindens nicht geht, da kriminelle Grüne dem mit ihrem Verdämmungswahn einen Riegel vorschoben.

Welche Lösungen bieten sich eigentlich an, um das Problem dauerhaft in den griff zu kriegen und ein prima Klima zu schaffen?
  1. Verdunster and der Heizung. Da hängen die guten alten Steingut­röh­ren, deren Wirkung nicht meßbar ist. Das Wasser verdunstet zwar, kommt aber am Hygrometer nicht an.
    Eine riesengroße Lage Löschpapier vor der Heizung täte es auch. Ungefähr. Aber nur solange geheizt wird.
  2. Eine Kochplatte kaufen, den größten Kochtopf raufstellen und Wasser den ganzen Tag kochen bis der Topf glüht. Ersatzweise ginge auch der Wasserkocher oder bei Geldknappheit der Atomino. Der war in der Soldatenstube das Werkzeug der Wahl. Rasierklinge, die Drähte rechts und links angeklemmt und ab in die Steckdose damit. So schnell war nie das Wasser heiß wie mit dieser Lösung.
    Diese Varianten sind alle suboptimal.
  3. Man kann im Stundentakt mit der Blumensprühflasche durch die Hütte wandern. Das mag der Maxl zum Beipiel überhaupt nicht, wenn ihm auf diese Art Wärme gestohlen wird, denn er vermutet darin eine tropische Sturzflut. Abgesehen davon ist das ein Sprühnebel, kein Wasserdampf bzw. Nebel, da die Tröpchengröße viel zu groß ist.
  4. Die Wäsche in der guten Stube zum Trocknen drapieren. Das schafft viel Oberfläche, aus der die Luft befeuchtet wird.
    Binnen zwei bis drei Stunden steigt die relative Luftfeuchte von 30 auf etwa 50% und hält dann bis anderntags den Wert, sofern man nicht einen Fehler macht. Unter besonders günstigen Umständen erreicht dieses Verfahren auch 64% relativer Luftfeuchte, was ein höchst angenehmes Raumklima ist. Eine 5 bis 10minütige Stoßlüftung sorgt dafür, daß aus den 50% ruckzuck 40 werden, was für ein angenehmes Raumklima zu wenig ist, denn die 50 sind schon besser. Für mich.
  5. Man näßt eine Ladung Handtücher voll und bläst das gespeicherte Wasser mit einem drehbaren Ventilator raus. Das ist das Gleiche wie Wäschetrocknen, nur schneller.


Jetzt reichts, hab ich mir gesagt, und mir einen Luftbefeuchter gekauft, der nun den ganzen Abend vor sich hin kreiselt und die Befeuchtung der Luft übernimmt. Das Prinzip ist ähnlich dem Wäscheaufhängen. Ein Wasserrad mit viel Oberfläche wird von einem Ventilator angetrieben, der gleichzeitig das auf der Oberfläche verteilte Wasser in die Luft bläst. Fertig ist der Lack.



Es dauert bei dem Gerät zwar auch so zwei bis drei Stunden, um von 30 auf 50 zu kommen, aber der Wert wird dann eben stabil gehalten. Bis zur Stoßlüftung. Ruckzuck sind 10 Punkte weg. Das übrigens auch über Nacht.

Der bisher beste abgelesene Wert liegt bei etwa 54% relativer Luftfeuchte. Mehr schafft das Teil wohl nicht bei einer gegebenen Temperatur von 22 bis 23 Grad.

Das ist eben die Crux mit der relativen Luftfeuchte, daß sie nur relativ zum Wohlbefinden beiträgt. 70% bei wenig Grad außen sind nichts im Ver­gleich zu den 54 bei 22 Grad, da vergleichsweise trocken. Ein Elend.

Scheiß Grüne. Rache ist süß. Ich habe Atomstrom geordert, um mich komfortabel mit Elektroenergie zu versorgen.

P.S.: Ach ja, nicht daß jemand denkt, man geht in den Kaufmannsladen und läßt sich fachkundig beraten. Bei Luftbefeuchtern ist das wie in der DDR. Man nimmt den mit, den sie gerade da haben oder zieht mit leeren Händen wieder von dannen.

Kann mal jemand den Physikern bei Venta mitteilen, daß der Raum belüftet wird? Deppen schreiben solchen Blödsinn ab.
Verdunster für Räume bis 40 Quadratmeter

22. Februar 2018

die Schreie von Maxl im Pflegeheim



Maxl ist doch jetzt schwerbehindert und lebt im Pflegeheim. Also das ist im Grunde seit einem dreiviertel Jahr ungefähr eventuell so. Er kann schon lange nicht mehr fliegen, sondern glaubt nur noch dran, und hat sich voriges Jahr dermaßen den rechten Fuß verstaucht, daß die Krallen nicht mehr zu gebrauchen sind, er somit nur noch mit einem Fuß auf der Stange hockt und manchmal höckert.

Als ich überneulich mal auf Vogelwacht bei Maxl saß, hupft der Racker doch auf den Rand des Wassernapfes und fängt heftig mit den Flügeln an zu schlagen. Das war ein ganz klares Zeichen dafür, daß er den Napf als Badewanne (Pfütze) erkannt hat und sich ein Lab gönnen wollte.

Bin ich in die Küche gesprintet, habe Wasser in die Spüle eingelassen, den Kerl aus dem Käfig gepflückt und an den großen Badesee geschleppt. Das Geschrei war martialisch.

Wer schon mal zur Sommerszeit an einem Pflegeheim vorbeiglaufen ist, der weiß, was ich meine. Da ertönt genau das gleiche Geschrei, wenn die Ärsche dran sind. Man denkt so bei sich, schächten, foltern oder zumindest quälen sind Standard in der Behandlung nicht mehr ganz so fitter Mitmenschen.

So eben auch bei Maxl. Der jammerte mir so die Ohren voll, daß er dieses Prozedere nicht mag, daß mir schwummerig wurde. Wenigstens hat er auf dem Rückweg nicht gebissen und in freudiger Erwartung, gleich wieder ins einem Zimmer zu sein, nicht mehr geschrien.

Ich hab ihm inzwischen auch wenigstens dreimal erzählt, daß er bald mal wieder zu Frau Doktor muß. Das interessiert ihn aber nicht. Das geht zum einen Ohr rein und anderen gleich wieder raus.

26. Januar 2018

Das Ende von Maxl?



AnastasiaDragonFireG­irl ADFG

Ich hab auch ein Sittich halt ein Nympfensittich er heißt Dodo und es sieht auch immer so süß aus wie er gähntAber dein Wellensittich ist auch echt zum verlieben❤️👍
Das ist gar nicht mein Wellensittich. Ich forsche den bloß aus. Manchmal.

Bei der Gelegenheit fällt mir gerade ein, wie Wolfgang Herrndorf das Ende eines solchen Piepmatzes in Sprachgewalt formte.
Eine der frühesten, entsetzlichsten und exemplarischsten Erinnerungen: die Sache mit dem Kanarienvogel. ... Da saßen sie zwischen lauter Spiel­sachen auf dem Boden, als sie aus dem Nebenraum einen furcht­baren Schrei hörten. Michelles jüngerer Bruder. Sekunden später kam ein kleiner, gelber Federball über die Türschwelle zum Kinderzimmer gehüpft. Das Köpfchen hing schlaff pendelnd zur Seite. Michelle sprang panisch auf, der Federball schwirrte wie vom Windstoß getroffen zur Seite, kullerte in den Flur hinaus und näherte sich gefährlich der Treppe. Helen vertrat ihm den Weg. ...

Am Ende schaffte Mrs. Vanderbilt es, einen Veterinär ans Telefon zu bekommen, der riet, das Tier von seinen Leiden zu erlösen. ...

Doch kein Mitglied der Familie Vanderbilt war imstande, das Notwendige zu unternehmen, und so erbarmte sich schließlich Helen des Elends. Sie fegte den Vogel sacht in eine Plastiktüte, setzte beide Knie auf die Öffnung und schlug so lange mit einem Band der Encyclopædia Britannica auf das Dreidimensionale der Tüte, bis es zweidimensional war.
Um Himmels Willen. Das wird wohl kaum stattfinden. Aber zum Finger­nägelschneiden, da muß er wieder mal hin, zumal bei der Gelegenheit auch gleich das Bein geprüft werden kann, da er sich ja wegen falscher Sitzhaltung regelmäßig den hinteren Teil des Beines, die "Kniekehle", aufscheuert.

6. Dezember 2017

legendäre Kaninchenwanderung

Ich hatte in Kanarienland bisher nur drei mal mit Kanichen zu tun. Das erste Mal auf einer Verlustierfahrt. Es ging via Santiago del Teide und Masca in die Restauration im Scheitel der Kurve durch das Barranco Buean Vista. Der Name ist Programm. Dort ward Kanichen zum Mittag geordert, ohne es vorab zu verraten. Zuerst gab es kanarische Kartoffelsuppe mit knackig Toastbrot und Mojodips. Das war fatal, denn danach waren wir alle bereits satt und vollgefressen. Auf einmal wurde Kaninchen aufgetischt. Anstandshalber probierten wir dann noch ein bißchen, doch so richtig ging nichts mehr rein. Schade. Das Kaninchen hätte es verdient.

Das zweite Mal war das hier.

Ich stehe einfach so in der Gegend rum, da werde ich von links angesprochen.

Na, kannste dich noch an uns erinnern? Wir waren mit dir auf der legendären Kaninchenwanderung.

An die Wanderung kann ich mich sehr gut erinnern. Das Kaninchen litt unter dem Maxl-Syndrom. Es war in meinem Rucksack eingesperrt, unternahm allerdings drei Fluchtversuche, die gar so ernst wieder nicht gemeint waren, da es scih jedes Mal wieder erhaschen ließ. Es war wohl die Fürsorge in menschlicher Obhut gwohnt.

Die besten Fotos haben die gemacht, die den aus dem Rucksack schauenden Kaninchenkopf ablichten konnten.

Und vor einem Jahr habe ich den Fehler vom ersten Kaninchen nicht wiederholt. Dafür einen anderen gemacht. Eigentlich nicht. Ich hatte die ganze Knoblauchknolle mitgegessen und anderntags bei der Zauberin in Handmagie von der Großzehe bis zur Kopfhaut Knoblauch ausgedünstet. Sie ist nicht nachtragend. Sie hat bereits andere Gründe gefunden, mich zu kritisieren. Die Baustellen werden nunmal nicht kleiner oder weniger.