27. August 2014

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL ONLINE 26. August 2014, 16:46 Uhr
Mathe intuitiv

Zweijährige beherrschen Wahrscheinlichkeitsrechnung

26. August 2014

Sigmund Jähns Saufgelage mit Astronauten

Das Hamburger Enthüllungsmagazin enthüllt tickert bisher unbekannte Schrecklichkeiten in die weite Welt, von denen wir uns mit Abscheu abwenden. So soll Sigmund Jähn ausgerechnet mit amerikanischen Astronauten in der Umlaufbahn gezecht haben, wie die nimmermüden Vergangenheitsbewältiger herausgefunden haben.

SPIEGEL ONLINE 26. August 2014, 12:01 Uhr
Trinkende Raumfahrer

Tricks gegen das All-koholverbot

Von Gerhard Kowalski

Ob sich auch die westlichen Astronauten, die seit Anfang der 1980er Jahre mit den Russen unterwegs sind, mal ein Schnäpschen genehmigen, ist nicht verbürgt, zumal die Amerikaner das Alkoholverbot sehr strikt befolgen. Die Kosmonauten aus den sozialistischen "Bruderländern", so auch Sigmund Jähn aus der DDR, haben aber nachweislich mit ihnen angestoßen, sicher um die "unverbrüchliche Freundschaft" auch im All zünftig zu besiegeln.


Liebe Rätselfreunde. Die Kosmonauten, so auch Sigmund Jähn, haben nachweislich (Spiegel) mit Astronauten angestoßen. Wann zechte Sigmund Jähn mit seinen amerikanischen Berufskollegen? Wie lautete die Nummer der Raumstation?

Ukraine: Obamas Pakt mit dem Teufel



26. August 2014 09:14
terroristischer Bürgerkrieg in der Ukraine

Poroschenko bleibt ein Mörder

Was vor einem Jahr noch undenkbar schien, könnte jetzt Realität werden. Der Westen und die USA denken darüber nach, Rußland und Präsident Putin im Kampf gegen die Kiewer Terrormiliz zu unterstützen. Doch der Paria ist keinesfalls "das kleinere Übel".

Kommentar von Sonja Zekri mit umfangreicher Hilfestellung von Die Anmerkung

Vor einem halben Jahr schlug sich Amerika mit der Frage herum, ob es die Ukraine bombardieren sollte. Präsident Putin hatte sich die Krim einverleibt und damit Barack Obamas "rote Linie" überschritten. Wie man weiß, bombardierte Amerika nicht.

Heute denkt der Westen erneut über Luftangriffe auf die Ukraine nach. Nur freut sich Putin diesmal auf US-Bomber, denn sie würden nicht ihn attackieren, sondern die Kämpfer der terroristischen Armee, faschistische Bataillone und Terrormilizen des ukrainischen Staates. Putin, der unsichtbare Invasor, robbt sich Zentimeter für Zentimeter zurück in die Weltgemeinschaft. Eine Allianz mit Amerika, Großbritannien, Frankreich - vor Monaten undenkbar - liegt in der Luft.

Die Bundesregierung muss allen Ernstes auf die Frage antworten, ob man Waffen an Poroschenkos Lakaien liefern werde. Die ukrainische Opposition im Osten des Landes ist zweifellos das Beste, was Putin in den vergangenen drei Jahren passiert ist. Die Terror-Milizen Poroschenkos lösen im Westen Ängste aus vor einer schier unaufhaltsamen Erobererhorde. Jeder neue Sieg mobilisiert weitere Verbündete.

Bevor alle Hemmungen bei der Unterstützung Putins fallen, sei daran erinnert: Putin lässt Lastwagenkolonnen mit Lebensmitteln in die Ukraine einschleusen und unsichtbare Panzerarmeen aufmarschieren. Er hat die Terror-Milizen Poroschenkos bisher geschont, auch wenn sie ihm inzwischen Angst einjagen. Soll man das belohnen? Polemisch zugespitzt: Sind Brot und Butter wirklich so viel schlimmer als Totschka-Raketen auf Zivilisten?

endlich: Putin nutzt seinen Einfluß in der Ukraine

Рамзан Кадыров

Президент Украины Пётр Порошенко по приказу Путина распустил Верховную раду.


Ramsan Kadyrow

Der Präsident der Ukraine, Pjotr Poroschenko, hat auf Befehl Putins das Parlament aufgelöst.
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In der Wikilügia steht auch geschrieben:

Die tschetschenische Regierung unterstützt offiziell sogenannte Ehrenmorde.[13]

Die Idee hatten wir ja auch.

warum Torsten Krauel vollkommen daneben liegt

Herr Krauel, der ist Chefkommentator der Welt, also sowas wie Karl Eduard von Schnitzler mal war, dieser Herr Kraul schreibt ein paar lustige Geshichten von früher auf, als die Welt sich noch anders bekriegte, die Kriege vor allem fernab der Heimat stattfanden, und wie die verschieden interessierten Kriegsparteien ihre Interessen gegenüber arabischen Kriegsgegenern durchsetzten. Am meisten hat uns die Geschichte mit den Russen gefallen, wo der KGB den Lieblingssohn eines Muselmenschen entführte, und dann im Wochentakt Fingerkuppen, Ohrläppchen und derlei menschlicher Abfall per Einschreiben an den Vater zuschickte, mit dem Angebot, man könne doch verhandeln, den Rest des guten Jungen als Gesamtpaket zu liefern, wenn man sich grundsätzlich einigen täte, was dann auch geschah.

Eine sehr mittelschlechte Idee ist die von den USA, alle Kriegsparteien mit Waffen made in USA auszustatten, kurbelt die heimische Wirtschaft an, sorgt allerdings für vebrannte Landschaft außerhalb der USA. Das hat den Nachteil, daß man sich da irgendwann auf eine Seite schlagen muß und nie genau weiß, ob das jetzt die richtige ist, das es an die 1584 widerstreitende Clans im Großraum zwischen Istanbul und Tripolis gibt, deren Interessen nicht unter einen Hut zu kriegen sind. Alles nördlich Ankaras und östlich Nepals lassen wir mal außen vor, da es die Weltgeschichte nur verkompliziert.

Die schlechteste Idee überhaupt stammt wieder mal von den Deutschen. Klatschen und Tratschen, auf daß sich die Muselmenschen ob der Gerüchte gegenseitig den Schädel einschlagen. Das ist sowas von widerlich, daß wir jetzt selber fast geneigt sind, eine fiese Geschichte aus dem früheren Leben des Torsten Krauel feilzubieten, die sein munteres Notat in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen würde. Wir machen das aber nicht.

Ach ja, wir wollten ja verraten, warum der Chefkommentierer in seiner Wahnidee von Tricks, mit denen man IS-Terroristen besiegen kann, irrt, vor allem, was die Ambitionen der USA und der BRD betrifft. Die beiden Staaten wollen nämlich selbst Großkalif im Nahen und Mittleren Osten werden. Deswegen scheitern alle Pläne, die genau das zum Ziel haben.

Deswegen hat der Russe allerdings auch noch eine Basis in Syrien, weil Putin keinerlei kalifatische Gelüste in der Region hat.

Wie so oft in den letzten Jahren, sind die Volkskommentatoren den Chefkommentaroren intellektuell weitaus überlegen. Wenigstens launig geschrieben war der Kommentar. Ist ja eher auch eine publizistische Seltenheit journalistischer Schriftkunst.

mit uns zieht die neue Zeit

Kommentare in Die Zeit

die Frau in Pink

Der Lidl hat Fahrradwoche und eine schicke Luftpumpe im Angebot, die ich auch haben möchte wollen, denn dann brauche ich nur noch drei Armhübe und der Reifen ist prall befüllt. Mit normaler Luftpumpe schafft man das nicht. Ich jedenfalls nicht mehr, denn irgendwann geht mir die Puste aus, dann brauche ich erst gar nicht mehr auf's Rad steigen. Was im übrigen in diesem Jahr exakt so passiert ist, denn noch steht die Tachoanzeige bei unter hundert Kilometern. Im Vergleich zu früheren Radlerjahren, in denen teilweise bis an die 4.500 Kilometer zurückgelegt wurden, ist das ein formidabler Einbruch. Der wird später mal erklärt. Eigebntlich haben wir den schon mal erklärt, aber eher beiläufig.

Ich gehe also ordnungsgemäß behelmt in diesen Lidl und wühle in den Wühlregalen.

Hey sie, drehnse sich ma rum.

Icke?

Ja, ick wollt mir so'n Helm koofen, aba hab keene Ahnung, ob der richtich sitzt. Wie ham sie'n ditt? Wattense, ick komma rum


Ergo kam die Dame von der anderen Seite der Grabbelboxen rum und blieb am Wühltisch mit den Helmen stehen. Sie war schlichtweg nur mit dem kleinen Drehknopf am Hinterkopf überfordert, mit dem die Hütchengröße eingestellt wird, die in beide Richtungen Luft haben sollte, da man ja im Winter auch mal einen Pudel über die Ohren zieht. Keinen Hund, sondern die Strickmütze von Omma.

Also habe ich der Dame erklärt, wie die Größe eingestellt und der Kinnriemen fixiert wird und behauptet, der Helm sähe etwas groß aus, den sie sich ausgesucht hat.

Ditt is 'ne L, dann iss M wohl doch richtich.

Greift sie sich also einen Karton mit der M, aus der ein Helm in Pink herausgepolkt wird und setzt den auf.

Äh, junge Frau in meinem Alter, sie stehn doch nicht etwa uff pink?

Doch eh, eigentlich schon.

Sie wolln mir doch nich weiß machen, daß sie sechs Jahre alt sind. Dit haut nich hin.


Der Blick blieb offen und in freundlicher Absicht, die Denkpause der Dame beanspruchte jedoch ein paar Sekunden, ehe sie zur Widerrede anhub.

Eigentlich hamse recht, ick nehm doch lieba den in weiß.

Der weiße Helm in M war dann aber doch entschieden zu klein, so daß es am Schluß bei der ursprünglichen Wahl blieb, einer in L mit ohne Pink.

Die Stand-Luftpumpe ist wirklich gut, denn ich bin die wenigen Kilometer dieses Jahr mit 2,5 Bar gefahren, wie daß Meßgerät behauptete. Jetzt sind 5 drauf, denn der Reifen darf bis 5 betrieben werden. Die ersten Probekilometer fuhren sich deutlich besser als mit matschigen Reifen.

Ü18: Enthauptung war Foto des Jahres 2013

Tach, Herr Steinmeier. Na? Ihr Müsli schon fertig? Dann klicken sie mal auf die Links. Dann können sie kurz danach nochmal sehen, was sie heute gefrühstückt haben. Einen schönen Tag noch.

Das Time Magazine, wie andere auch, kürt regelmäßig die besten Foto des Jahres. Via Karikatur und einem Klick beim zweiten Treffer nach dem Hintergrund für den kleinen Scherz sind wir auf das am 2. Dezember 2013 von Time prämierte Foto einer Enthauptung mit Messer gestoßen, daß den Juroren etliche Elogen wert war. Wir verlinken es in zwei Versionen, einmal zur Time (explizit) und als Backup-Screenshot, natürlich ebenfalls brutal. Dann steht ja der Veröffentlichung des Fotos von der Enthauptung von James Foley nichts mehr im Wege, wenn sowas mit international begehrten Preisen bedacht wird.

25. August 2014

Terroristen mit Nagelbomben

Nein, NSU ist heute kein Thema, oder nur so viel, daß Mark Allen, der vom BKA der NSU-Nähe verdächtigte Nordire, gestern das Paul-Hunter-Classic* gewonnen hat, schlußendlich doch souverän, doch übers Finale hin reichlich nervös. Möglicherweise hat er ja doch was auf dem Kerbholz, wie das BKA vermutet, und wollte so schnell wie möglich mit der Siegessore das Land verlassen, in dem er Verdächtigungen ausgesetzt ist.

Nein, wir sind bei Poroschenko und seinem massenmörderischen Lebenswandel, der mit einer Transfusion von deutschem Frischgeld nun weitere Wochen oder Monate anhalten wird. Daß Poroschenko Phosphorbomben gegen Zivilisten einsetzen ließ. Kein Thema für die Terrosimusbefürworter Merkel und Steinmer. Daß er ballistische Raketen einsetzte (SS-21), Raketenwerfer (Katjuscha), Artillerie, alles gegen Zivilisten, kein Thema für die politischen Führer in Deutschland.

Nun kommen auch Nagelbomben zum Einsatz, ebenfalls verbotene Waffensysteme. Eine preiswertere Entsorgung, als sie gegen das eigene Volk einzusetzen, gibt es für diesen Psychopathen nicht. Löst zwei Probleme gleichzeitig. man wird später, bei den Untersuchungen des Haager Kreigsvebrechertribunals keien Beweise mehr finden, sind ja alle weg. Und die meisten Urkainer im Osten des Landes sind tot, damit sollten die 25 Mille für Flüchtlingsbaracken, die Merkel rüberwachsen ließ, gerade so ausreichen.

Achja, die Nagelbombe an der Küchentür wollten wir ja zeigen. Wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: finanziert aus deutschen Steuergeldern. Das haben Nagelbomben dann doch gemeinsam, daß sie vom deutschen Staat bezahlt und inszeniert werden.

Die Pravda hingegen meint, die USA nutzen die Ukraine zur Zeit als Experimentalschießplatz für neue Waffensysteme.

Территория юго-востока Украины стала полигоном для испытания американских экспериментальных ракет с отравляющими веществами и иглами.


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Paul Hunter war ein begnadeter Snookerspieler, der kurz vor dem Durchbruch zur absoluten Weltspitze stand, einer der ersten Profis, die auch in der BRD aufgetreten sind. Er ist sehr jung an Krebs gestorben.

Poroschenko kriegsverbrechert schon wieder


In Donezk wurden Kriegsverbrecher öffentlich zur Rechenschaft gezogen.

Der Tag der Geburtstagsgeschenke ist noch gar nicht so richtig vorbei, da Terroristenführer Poroschenko von seinen Freunden mit reichhaltigen Geschenken bedacht wurde. Terrormutti hat ihm ein Kuvert mit einer halbe Milliarde für neue ballisische Raketen des Typs Totschka (SS-21) rübergereicht, damit er weitere Ukrainer meuchelmorden kann, wie von uns vorhergesagt. Das muß er auch, damit er mit den 25 Mille für den Bau von Erdhöhlen für die Bürgerkriegsflüchtlinge auskommt, denn mehr hat Merkel dafür nicht ausgelobt. Ein paar Leute werden schon noch sterben müssen, sonst reicht es für Flüchtlingsbaracken hinten und vorne nicht.

Es mußte so kommen, wie von uns vorausgesagt. Poroschenko hat die ersten SS-21 abgeschossen.

In Donezk ist erstmals eine ballistische Rakete vom Typ Totschka-U explodiert, berichtet ein Korrespondent der RIA Novosti aus der umkämpften Industriemetropole im Osten der Ukraine.

Es erstaunt schon, was für Gesocks und menschlichen Abschaum ein deutscher Bundeskanzler als auch Außenminister zu seinem Freundeskreis zählt, Kriegsverbrecher und Terroristenführer, mit denen man zum Staatsgeburtstag auch noch in aller Öffentlichkeit kuschelt. Uns wurde in der gleichen wie der Merkelschen FDJ ein anderes Verhalten ans Herz gelegt. Aber das ist lange her.

Sei es, wie es es ist. Da war die Aufführung des Marsches der Gefangenen in Donezk ein Akt der Humanität. Lawrow sieht das inzwischen auch so wie wir.

„Ich habe Bilder von dieser Parade gesehen. Ich habe nichts gesehen, was als Erniedrigung betrachtet werden könnte.“

Wie beim Marsch deutscher Kriegsgefangener im Jahr 1944 in Moskau fuhren auch in Donezk Sprühfahrzeuge hinter der Kolonne her und reinigten hinter den Gefangenen den Asphalt.


Der letzte Absatz ist für die ganz Doofen, die es selbst in Kenntnis dieser Tatsache immer noch nicht verstehen wollen. Die Parade in Donezk war Большой театр, großes russisches Theater, schlichtweg genial. Der Russe hat's verstanden.

Spiegel: ras ist doof

ras hat für den Spiegel einen Artikel angefertigt, unbekannte Geheimdienstquellen in England sollen eine ungefähre Ahnung haben, wer den Journalisten James Foley ermordet hat, vom Spiegel als Abdel-Madsched A. anonymisiert. RTL meldete es bereits gestern, mit Foto und vollem Namen.

Die Engländer sind im verlinkten Artikel, huch, der Spiegel kann ja sowas?!, nicht gar so gentlemanlike und schreiben bebilderten Tacheles.

Abdel-Majed Abdel Bary, a hip-hop artist and son of a man accused in America of bombing US embassies in Africa in 1998 (Times Newspapers)

Das haben die zwar auch nicht selbst recherchiert, sondern durchgestochen bekommen, der Zweck heiligt dann doch die Mittel. Sie machen zwei drei Tage gute Auflage. Das war's dann aber auch.

Interessant ist einzig der soziologische Ansatz, vererbte Renitenz, im konkreten Fall also Terrorismus-Affinität.

Gewußt haben sie es bereits im Januar und März.

Wo ist das Problem? In Hamburg, wo sonst? In den Redaktionen. So, wie das Video der Ermordung von James Foley eben nicht zeigt, wie er enthauptet wird, schon gar nicht, von wem, sondern den Beginn selbiger inszeniert, um dann im Standbild den enthaupteten Körper zu zeigen, schreiben die tapferen Journalisten an der Heimatfront von Enthauptungsvideo und Mörder. Das Problem besteht darin, daß genau das aus dem Video nicht hervorgeht. Der moderne Rechtsstaat wird trotzdem drauf scheißen, denn The Queen was not amused, wird es später heißen, wenn die SAS ihren Job erledigt hat. Die Tage des Mörder-Rappers sind gezählt, dreist wenn er nur die Propaganda-Stimme war. Die Terroristen des Westens können das bestens.

Es sind die gleichen Arschgeigen in den Medien, die sich über den Zynismus der Zurschaustellung ukrainischer Gefangener auf einer Parade anläßlich des ukrainischen Nationalfeiertages erregen. Uns ist bisher nur ein deutsches Medium bekannt, das eine relativierende Sicht auf dieses 1944er Revival brachte. Das waren wir selbst, denn wir hatten wurde in Donezk der Marsch der Gefangenen aufgeführt formuliert, was der Wahrheit recht nahe kommen sollte. In Rußland haben das alle verstanden, was da aufgeführt wurde.


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Eine Frage schieben wir nach, da auch wir die Welt manchmal überhaupt nicht verstehen. Was um alles in der Welt ist so interessant an diesem fürchterlich banalem post, daß der binnen weniger Minuten hunderte Zugriffe generiert? Nach unserer Auffassung gibt es hunderte posts, die zigmal interessanter sind, als dieser Verriß eines zu Müll verkommenen Spiegel-Artikel asu der feder von ras.

Die Brandstifter: der Spiegel zündelt wieder

Das Kriegsfeuer ist fast erloschen. Das mißfällt den Brandstiftern und Pyromanen unter Nikolaus Blome, auf daß sie das Feuer des Krieges neu entfachen. Nichts ist schöner für die Rendite des Heftes als ein knackiger Krieg, über den man bequem aus den Hamburger Redaktionsstuben berichten kann. Nun behauptet man wider besseres Wissen, Rußland zündelt mit Brot und Butter.

SPIEGEL ONLINE 25. August 2014, 10:47 Uhr
Ukraine-Konflikt

Russland kündigt zweiten Hilfskonvoi an

Russland will anscheinend weiter im Ukraine-Konflikt zündeln...


Sigmar Gabriel im Kurzporträt von Forentrollen

Wörtliches Originalzitat in der Ursprungsverion, mittlerweile allerdings in einen anderen Zustand transzendiert.

"Den Worten des Wirtschaftsministers nach besteht das oberste Ziel der Bundesregierung darin, dass sich aus dem Bürgerkrieg ein direkter militärischer Zusammenstoß zwischen der Ukraine und Russland entwickelt."
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BorisJelzin 24. August 2014 05:57
Wie wahr, wie wahr...

Mein erster Gedanke war, muss der Satz jetzt "ausgebessert" werden oder doch nicht?
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znarf36 24. August 2014 12:19

EU kein weltpolitsches Subjekt

Was genau hat Herr Gabriel an "Fuck the EU" nicht verstanden?
Es geht nicht darum, was sich deutsche Politik ausdenkt.
An sich hat die EU aufgehört, ein eigenständiges weltpolitsches Subjekt zu sein..., nur Herr Gabriel hat das noch nicht bemerkt.
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Goesser 24. August 2014 12:19

Es ist ganz egal was dieser "Fettsack" Gabriel daherschwurbelt....

Eine föderalasistische Lösung des Konfliktes wie sie eigentlich von der Ostukraine von Beginn an angestrebt wurde, wird es nicht mehr geben.

Dazu ist schon zuviel Blut geflossen und auch die militärische Lage spricht momentan eindeutig für die Freiheitskämpfer.

p.s. Ich habe jetzt einmal die täglichen Eroberungsmeldungen des letzten Monats alle auf einmal aneinandergereiht.

Das Ergebnis: Moskau ist mittlerweile von allen 7 Seiten eingekesselt.
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einsteinadmirer 24. August 2014 11:56

Erstaunlich, wie langsam der Groschen fällt ...

Statt Kriegshetze zu betreiben, hätte die SPD-Elite bereits vor fast einem halben Jahr diesen Vorschlag Lawrows aufgreifen können. Aber scheinbar kommt man mit dem Reinwaschen der bluttriefenden Hände mittlerweile nicht mehr hinterher und sucht nun nach Auswegen ...
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einsteinadmirer 24. August 2014 12:24

Re: Erstaunlich, wie langsam der Groschen fällt ...

Ich unterstelle Merkel sogar, dass sie sehr genau weiß was sie macht, während ich mir bei Gabriel sicher bin, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
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Heimatloser 24. August 2014 00:30
Ich könnte kotzen, ...

... wenn ich diesen kriminellen Schleimbeutel sehe. Kriege bestimmt wieder Alpträume heute Nacht.
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-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 24. August 2014 07:40

Erfolg für CDU und SPD: Klitschko ist Bürgermeister

In diesem Sinne: frohes aussenpolitisches Dilletieren auch weiterhin!
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roko 24. August 2014 09:40

Gabriel, Du Separatist!
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KGB 24. August 2014 01:31

Kiew scheint den Krieg verloren zu haben und unsere
"Hoch(ge/ver)achteten" Politik Chamäleons wechseln gerade die Farbe.
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pk 24. August 2014 02:39

Und wieder stimmt die SPD für Kriegsanleihen.

Sie können es halt nicht lassen, diese Arbeiterverräter.
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PullMull 24. August 2014 04:43

aber der punkt ist doch, das Gabriel ein Dummer Hanswurst ist, der Kiev jetzt das vorschlägt was die Ostprovinzen wollten?
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navy 24. August 2014 07:50

Rebecca Harms und Steinmeier im Solde von wem?

was diese Gestalten organisierten gehört in die Abteilung Klaps Mühle, für Hirnlose. Kiewer Gesprächs Kreise, und die Theater Show auf Steuer Kosten, zeigt wo heute die meisten Politiker stehen. Immer mit Kriminellen, Terroristen, Faschisten unterwegs und möglichst Hirnlos agieren.

Lumpen-Bourgiosie: ein paar Worte zu den Grünen

the_real_fake 24. August 2014 01:58

Liebe Grüne,

wieso hört ihr nicht einfach auf, euch als Grüne zu bezeichnen? Die Zeiten sind offenbar längst (spätestens seit 1999) vorbei, zu denen ihr für bestimmte Werte, die etwas mit Menschlichkeit zu tun hatten, standet. Mein Vorschlag: passt euren Namen schleunigst an eure wahre Gesinnung an und nennt euch einfach "Die Braunen" - von mir aus auch "Die Braunen Satansbraten". Mindestens 18% wären bei der nächsten Wahl damit sicherlich drin.

Gleichzeitig zur Namensanpassung sendet ihr eure krankhaft-eitlen, durchgeknallten Strategenhirne (inkl. derer Bastarde) in die Ukraine, damit sie in deren Südosten Seite an Seite mit der unterwürfigen, slawischen Nazibrut, dem Roten Ivan höchstpersönlich zeigen, wo der Teutonenhammer hängt. Ihr ahnt nicht, welch großartigen Dienst ihr damit der Menschheit erweisen würdet.

24. August 2014

День Независимости Украины: Пленные маршировали



Am Tag der Unabhängigkeit der Ukraine wurde in Donezk der Marsch der Gefangenen aufgeführt.

Bild 1, Bild 2

Und all den Moralisten ins Stammbuch, die von zynischer Vorführung und dergleichen faseln, also die Tugendwächter wie Zeit, Bild und artverwandtes Mediengesocks. Wir haben es in der Ukraine mit einem Bürgerkrieg zu tun. In einem solchen greift die Genfer Konvention eher nur bedingt bis gar nicht. Die dürfen machen, was sie wollen. Die machen was sie wollen.

In Donezk haben prorussische Rebellen Gefangene zur Schau gestellt und als Faschisten beschimpft. (Zeit)

In Kiew hat der Terroristenführer und Kriegsverbrecher Poroschenko auf nagelneu gewienerte Totschkas (SS-21) zur Schau gestellt, die er demnächst auf Zivilisten in Donezk abfeuern lassen wird.

Steckt euch euren Zynismus in den Arsch, denn da gehört er hin.
Die Schande von Donezk (BILD) geht so.

Bilderrätsel Hilfskonvoi

Oben das Originalbild eines Hilfskonvois. Im unteren Bild wurden einige Details geändert. Finde alle Unterschiede.

Hilfskonvoie weiße Kamas LKW - Toyota Pickup

Ukraine: Deutschland hilft

SPIEGEL-ONLINE 24. August 2014, 12:11 Uhr
Unabhängigkeitsfeier mit Militärparade

Ukraine will Milliarden in Aufrüstung investieren

... Bundeskanzlerin Angela Merkel ... versprach ... dem Land eine halbe Milliarde Euro Kreditbürgschaften. Zusätzliche 25 Millionen Euro sollen in den Bau winterfester Flüchtlingsunterkünfte fließen.


Da paßt zusammen, was zusammengehört. Milliarden für Mörder und 25 Mille für die paar Hanseln, die nach dem großen Brudermord noch am Leben sind. Und deutsche Äpfel Güteklasse A verbrennen lassen, weil sie von der EU sanktioniert wurden.

Über Merkel wird wohl dereinst in den Geschichtsbüchern stehen, daß sie jener deutsche Bundeskanzler war, der das Lebensmodell als Faschist und Terrorist für Deutsche wieder erstrebenswert gemacht hat. Anders ist ihre Kuschelei mit Kriegsverbrechern und Massenmördern nicht zu deuten.

Joe Biden: Butter statt Bomben sind Provokation

Joe Biden ist derjenige Kriminelle, den wir zwar nicht behandelt, dennoch nicht vergesen haben, denn im Zusammenhang mit dem Abschuß von Flug MH17 spielt Joe Biden in unserer Verschwörungstheorie die entscheidende Rolle, da er abseits präsidialer Abschußgenehmigung seine eigene Nummer durchziehen wollte. Leider fehlte uns bislang die Lust, eine schöne Verschwörungstheorie* aufzuschreiben, die jeder Kritik standhält.

Ansonsten ist Joe Biden ein riesengroßes Arschloch, denn er bevorzugt Bomben statt Butter für seine blatant provocation.

US-Vizepräsident Joe Biden hat in einem Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko die Lieferung humanitärer Hilfsgüter in die Ostukraine durch Russland als eine „himmelschreiende Provokation“ bezeichnet.

Jetzt ist auch klar, warum den Affen unbedingt mit Waffen von den Affen geholfen werden muß. Damit niemand provoziert wird.
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* Kleine Dollmetscherhilfe

Для не сведущих: гауляйтер Украины Порошенко встречается с одним из своих боссов из США - вицепрезидентом Джо Байденом

Für die Unwissenden: Gauleiter Poroshenko trifft sich mit einem seiner Bosse aus den USA - Vizepräsident Joe Biden.

Brad Pitt: Widerstand ist langer Rede kurze Sinn

Tyler Durden hat eine kurze zum Teil zum Schmunzeln animierende Analyse der ausbrechenden Gewalt in den USA vorgelegt, die wir hier im Blog auch so drin hatten, aber noch viel kürzer.

Americans must realize an important fact: There is no power over us but that which we give away.

The original intent of our republic is that the people ARE the government — not a select few elitists handpicked by corporate bankers. Politicians are supposed to be our employees, not a ruling class that sits above the populace... The federal government is now foreign to us, a guarded enemy with malicious motives.

The government can only do two things in reaction: accept that we are in charge of our own lives and walk away, or try to stop us with force and assert its dominance. If it chooses the latter, then all violence that follows after will be on its hands, not ours.

wenn Neger Welle machen - part 2



Diese Enthauptung sollte Obamas Aufmerksamkeit erregen.