31. August 2016

Augen auf beim Modekauf

Mode: Vorauf Sie beim Kauf von gebrauchter Mode achten sollten

Auf die Rechtschreibung beim Label oder die Instruktionen der Wasch­anleitung?

Angrillen ist zwar schon lange vorbei, aber wenn die SPD gegrillt wird, ist man doch gerne dabei. Das wird ein Fest für Demokraten.


pfäffischer Merksatz

Sadam

Die Pfaffen haben halt das gleiche Recht auf dummes Geschwätz wie andere Leute auch.

Dummes Geschwätz ist bei Pfaffen systemimmanent. Insofern ist das etwas ungerecht den anderen Leuten gegenüber. Prinzipiell ist an der Aussage jedoch nichts auszusetzen.

nationales Fickregister: eine neue Qualität des Schreckens



Faschismus an der Macht heißt, daß die Machthaber eine nationales Fick­register einführen möchten. Vorerst nur für das schwache Geschlecht, doch wer weiß schon so genau, wann es auf die 55 für Fratzenkladde frei­gegebenen Geschlechter ausgeweitet wird. Maas, so heißt es im poli­ti­schen Berlin, habe den Vorschlag unter dem Deckmantel der Trip­per­be­kämpfung inszeniert, um in Wirklichkeit in Erfahrung bringen zu können, welche Mitbewerber um die Bettgunst seine aktuelle Gespielin vor ihm durchgeknattert hat.


Will von Frauen Namen hören: Heiko Maas

Die Idee ist dermaßen schwere Kost, daß harte Droge braucht, um sie zu verdauen. Da kommt die UWndermedizin aus Lateinamerika gerade recht, denn Papaja hilft bei Magensausen, Darmverschluß und umgekehrt, Sodbrennen, und überhaupt allen Krankheiten, die anderweitig nicht beherrschbar sind. Die Papaja ist bis auf den kleinen Strunk vollständig verwertbar. Mit dem Kartoffelschäler die Schale dünn abtragen und häckseln. Die Kerne rauspopeln, das alles an die frische Luft oder in den Ofen zum Trocknen. Wenn es trocken ist, also nach 2 Stunden bis 2 Wochen, in eine Schlagmühle geben und polverisieren. Ein Teelöffel kann dann zum Tee zugegeben werden. ein Eßlöffel des Pulvers wird in die große Salatschüssel gegeben. Anders läßt sich die politische Scheiße nicht verdauen. Fragen sie die Latinos oder ihren Apotheker.

30. August 2016

feministischer Merksatz

Hadmut Danisch

Feministisch ist, wenn es Streit verursacht. Das ist alles.

de Maizières Haßrede



Der stellvertretende deutsche Meinungsminister haßt alles, was nicht sei­ner Meinung und von dieser abweicht. So wundert es nicht, daß er sich mit einer Haßrede zu Wort meldete und einen amerikanischen Privat­kon­zern dazu aufforderte noch mehr Meinungen zu löschen.

Hieß es früher noch, was nicht paßt, wird passend gemacht, so wissen die Volkszertreter mittlerweile, daß das im Meinungssektor schon lange nicht mehr funktioniert. Das ist viel zu aufwändig. ARD und ZDF sind Vollver­sager, Klopapier billiger als Zeitung, zur Politschulung kommt keiner mehr, ergo wird das, was nicht paßt, kurzerhand zensiert. Die Mitglieder der Bundesregierung scheißen auf das Grundgesetz wie Thierse auf die guten Sitten.

Da wundert es nicht, daß Privatgesellschaften mit Millionen von Steuer­geldern gepampert werden, um den Mitarbeitern der Sprachstasi gesi­cherte Arbeitsplätze zu verschaffen.

Man muß schon Maasochist, also im charakterlichen Kern Faschist sein, um sich dermaßen verfassungsfeindlich zu verhalten.

Niels-Arne Münch bringt es auf den Punkt.

Gedanken können nicht verboten werden.

29. August 2016

der Himmel über Berlin


Blende 6.3, 1/160 sec., Brennweite 135 mm, ISO 320

Schuhlieferant wechseln



Wenn dem Lewandowski bereits bei 12 Schüssen die Hitech-Schuhe von den Knöcheln fliegen, dann sollte man den Lieferanten wechseln. Ein guter Fußballschuh trifft öfter ins Tor.

das linke Pack im Zorn


Harm Neitzel outet sich als linkes Pack. Dieser Fakt ist nicht zu bestreiten, wie man sieht.

Hans-Peter Friedrich gehört zu jenem erweiterten Personenkreis, der den NSU maximal verkackt hat, das nur nebenbei. Auch wenn das Oktoberfest noch etwas auf sich warten läßt, hat sich der Ex-Innenminister kurz vor Ende der Ferien in sommerseliger Bierlaune zu Wort gemeldet und Ver­ständnis für Gabriels Körperregung geäußert, ekelhaften Mitbürgern den Mittelfinger zu zeigen, um so die Positionsbestimmung zu erleichtern.

Ich kann ihn verstehen. Mir geht es bei dem ganzen linken Pack genauso

Daraufhin entpinnt sich ein toilettenpapierlanger Krieg der Meinungen, bei dem nur zwei Aspekte wichtig sind. Ersten fühlte sich das linke Pack angesprochen und war zum Teil tief betroffen und betrübt, weil getroffen. Zweitens zeigen die Kurzmeldungen, daß sie es mit Fakten und Logik nicht so haben. Linke sind eben eine Ideologiepartei, wie Gysi treffend äußerte. Fakten sind da nur hinder- und somit entbehrlich.

Sehr schön anzuschauen, mit welch einfachen Mitteln das linke Pack aus ihren Löchern gelockt werden kann.

Auswahl aus dem Best of linkes Pack:

Gert Postel

Stellen Sie bitte nicht Nazis und "Linke" auf eine moralische Stufe.
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Chaym Tycke

Offenbar hat der Herr den Verlust der ministerialen Furzmulde noch immer nicht verwunden, was, HP Friedrich?
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maltejk

HP Friedrich bitte löschen Sie sich und Ihre rechte Scheiße :3
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)))Hausaffe(((

was eine geistige Entgleisung, anstatt sich gegen Nazis auszusprechen
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Harm Neitzel

Fick Dich, Hans-Peter!
Ich bin #LinkesPack und das ist gut so.

28. August 2016

Yoga Emails von Hitlary gelöscht

Hitlary Clinton soll wohl bald ins Oral-Office einziehen, so hört man. Vor­her sind noch einige Hürden zu nehmen. Angeblich benutzte sie eine Soft­ware namens BleachBit, um Email-Server platt zu machen. So wird ge­schrieben. Ich bezweifel, daß Miss Clinton im Gebrauch solcher Software gut genug ist. Das hat sie also von anderen erledigen lassen.

South Carolina Representative Trey Gowdy ... told Fox News:

“If she considered them to be personal, then she and her lawyers had those emails deleted. They didn’t just push the delete button, they had them deleted where even God can't read them.

"You don't use BleachBit for yoga emails. When you're using BleachBit, it is something you really do not want the world to see."


Irrtum. Sdelete, z.B., funktioniert auch beim Löschen von Yoga-Emails und wird auch für genau diesen Zweck eingesetzt, irreversibel zu löschen.

NSU: strafrechtlicher Merksatz mit Aktenkenntnis


Nichtaufklärer Ramelow und Merkel: Versprecher der rückhaltlosen Aufklärung

Dr. Lorenz Leitmeier, Richter am Amtsgericht München, hat den Anbe­tern des NSU-Gottes und Mitgliedern der linksgrünchristlichen NSU-Sek­te als auch Genossen Diemer und Kollegen einen weisen Ratschlag mit auf den Weg gegeben, den die Mitglieder des AK NSU wenigstens seit der Stein­zeit predigen.

Einen Strafrechtsfall ohne Aktenkenntnis und ohne Beweisaufnahme zu lösen, ist unmöglich, wirklich.

Mit einem festen Klassenstandpunkt, so richtig der auch sein mag, und zukunftsorientierter Ideologie löst man keine Kriminalfälle. Auch keine, in denen keine Nazis involviert waren.

27. August 2016

Hitlertagebuch-Magazin: Rechte ab jetzt Aktivisten

Rechte Aktivisten klettern auf Brandenburger Tor
Nazis hissen Transparent mit einer SED-würdigen Losung am wichtigsten Symbol des Anti­faschistischen Schutzwalls, dem Brandenburger Tor: Sichere Grenzen - Sichere Zukunft.

Für die einen sind Politiker das Defäkat der Demokratie, für andere die Nazis. Nun hat sich das Hitlertagebuch-Magazin erbarmt und zeigt Ge­sicht. Die Rechten wurden aus ihrer Schmuddelecke geholt und zu Akti­visten befördert.

Frau Matthäus-Maier: Deutsche Einheit, europäische Integration und
sichere Grenzen sind unser Ziel, und dafür kämpfen wir Sozialdemo-
kraten jetzt und in Zukunft.

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Nazis kämpfen heute für das, für das früher die SPD kämpfte.
Nun wissen wir auch, daß Zukunft maximal 26 Jahre lang dauert.

weil du Maasochist bist: Sprachstasi hard at work



Die zwei Angsthasen der BILD, Hoeren und Schuler, fragen, ob nach den jüngsten Ausfällen der Nazis, die sich eng an den Vor­gaben von Maas, Schwesig und Kahane orientieren, eine Steigerung mög­lich ist. Der von Maasochisten durchgeführte Testlauf zur Aufsprürung nicht regierungs­amtlicher Meinungen ist er­folg­reich abgeschlossen worden. Nun kann es ans Gesetzesbackwerk ge­hen.

Die Aufklärer dieses Blogs können Entwarnung geben. Die Sprach-Stasi kommt nicht. Sie ist längst da und hart am werkeln.

jetzt geht's den Aliens an den Kragen



Früher, als es noch etwas zu entdecken galt, trug Manuel, eine Hühne von Mensch, ein T-Shirt, auf dem er den Goethe vor mir hertrug. Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. Da ich ihn bei Windge­schwin­digkeiten von 100 km/h und mehr gen Gipfel des Teide ziehen lassen mußte, bewegte ich meine Füße eine paar Jahre später selber da hinauf, um dagewesen zu sein.

Als es noch etwas zu entdecken galt, bestieg Columbus ein Schiff und fand heraus, wo Indien liegt. Ungefähr jedenfalls. Außerdem entdeckte er die Ureinwohner Indiens, die Indianer.

All das ist heute dank der Fernrohre und des Flugwesens nicht mehr nötig. Man schickt Raumschiffe ohne Columbus in die Weiten des Alls, die als Raumschiff an und für sich das Problem mit den Aliens im Griff haben, wie die Welt berichtet.

Irrtum, denn weder noch. Weder erdähnlich, schon gar nicht in Reich­weite von Raumsonden. Jedenfalls nicht denen der USA oder Rußlands. Trotzdem ziemlich cool.

Läßt sich zusammenfassend sagen, daß sie außer ein paar auffälligen Markern in den Ergebnislisten ihrer Spektralanalysesoftware nichts weiter entdeckt haben.

26. August 2016

NSU: Koinzidiere auch du!

Ich komme auf eine meiner liebsten Stellen in den gesammelten Polizeimärchen der Gesinnungsbrüder Menzel zurück. Es ist ein Sahnestück deutscher Polizeimärchen schlechthin. Es regt die Phantasie an, wie es weiland Grimms Märchen taten. Der Überlegung, warum man einen Frosch gegen die Wand klatschen muß, folgten im Kinderferienlager mangels Brunnen andere Experimente, die beim Franzosen heutzutage als Froschschenkel auf der Karte verzeichnet sind. Oder eben schlicht, Nummer 117 mit Reis ohne Schaf.



Irgendwie muß der Mundlos das Tagwerk ja zuwege gebracht haben. Auf dem Sprechzettel für Range und Ziercke fehlt das Szenario jedenfalls, daß Mundlos nach dem Mord an Böhnhardt die Leiche Richtung Naßzelle zog, anschließend die Winchester unter die Leiche schob, zur Sitzecke zurück kehrte, den Anorak oder Zeitungsstapel entzündete, wiederum kehrt machte und sich hinten hin stellteoder setzte, um sich dann selber zu richten, nachdem er sich noch einmal einen Überblick über sein Gesamtwerk verschafft hatte. Nun ist die erste spannende Frage, ob er die Winchester dazu nahm. Dann hätte er nach seinem Ableben selbige unter Böhnhardts Leiche schieben und sich die Gummihandschuhe ausziehen müssen, denn Fingerabdrücke wurde keine gefunden. Wer die Gummihandschuhe stahl, wurde nicht ermittelt.

Im Gegensatz zu Böhnhardt liegen in der polizeilichen Fiktion keine gesicherten Erkenntnisse zum Tötungswerkzeug aus der Obduktion vor.




Die rechte und die linke Hand des Teufels sind des Teufels, wie dem Tatortbefund zu entnehmen ist, denn es geht zweifelsfrei immer nur eines von beiden. Beides zusammen geht nicht.

Spurenschonendes Betreten des WoMos ging nicht. Wie ist dann der Spurenverursacher beim Tatortfoto Spurentafel 5 Naßzelle P2000 dokumentiert worden? Gar nicht? Auch nicht als Tatortberechtigter, der nur mal schnell ein Foto machen wollte?

Das läßt sich schnell klären. Exif-Daten des Fotos auslesen bzw. schriftlichen Ausdruck auswerten, denn tata tata tata, die Entnahme wurde vor dem Abtransport des WoMos dokumentiert! Im Tatortbefund steht drin, wo sich dieses Foto zwingend befinden muß. Ergo kann man es von dort auch anfordern.

Die Waffe wurde gesichert und zeitnah abgefragt, also schätzungsweise 14:30 Uhr! Denn 14:30 Uhr ist zeitnah. Wer also, das ist die zweite spannende Frage, wer hat die zeitnahe INPOL-Abfrage vor dem Abtransport des Wohnmobils durchgeführt? Michel, Knobloch, Hoffmann, die üblichen Verdächtigen jedenfalls waren es nicht. Sie hätten sonst in wenigstens einer ihrer zahlreichen Zeugenvernehmungen darüber Kunde gegeben.

17 Uhr ist nicht zeitnah zu vor Abtransport. Das geht dann mit der Aussage von Knobloch konform, man hätte die Chargennummer von Polizeimunition abgefragt.

Der schriftliche Bericht im Tatortbefund unterschlägt all das, läßt vermissen, wer die Waffe erstens sicherte, zweitens dokumentierte oder umgedreht, und drittens wer die INPOL-Abfrage machte.

Schmauchspuren wurden schon im WoMo genommen. Auch die sollten noch einmal mit den besten Geräten der Kriminalforensik untersucht werden.

Im weiteren wird klar, warum sich das BKA spätestens ab 5.11. in die Ermittlungen der lokalen Polizeibehörden einmischte. Die Waffen wurden bereits am 5.11. ins BKA verbracht. Dann ist auch klar, warum während der Obduktion das Telefon schellt. Es galt, dringliche Anweisungen an die anwesende Ortspolizei durchzustellen.



Nun haben wir ein Problem. Frau Michel, die von der TOG für die SpuSi verantwortlich war, die schreibt eine in vielen Dingen andere Geschichte auf. (PDF, S. 443, TOB Teil 1).

Die Pumpguns lagen zwischen den Leichen. Die P2000 lag auf dem Tisch im Brandschutt. In der Naßzelle lag nichts. Jedenfalls nichts erwähennswertes. Hätte da eine Waffe gelegen, Frau Michel hätte sie in ihren Bericht erwähnt. Vor allem aber hätte sie die Waffe fotografiert und sauber dokumentiert. So viel Pingeligkeit in Tatortuntersuchungen muß man ihr unterstellen.*

Des wegen noch ein tata tata tata, ein Hellau nund Alaaf, das sich Range und Ziercke am 11.11. pünktlich an Karnevalsauftakt genehmigten, denn die auf S. 7/8(PDF S. 26/27, TOB, Teil 1) großmäulig angekündigte Dokumentation der P2000 aus der Naßzelle (Spurband 1.5) findet im Tatortbefund nicht statt.

Desweiteren geht nur eines. Entweder teilweises Entladen und Sichern einer Waffe, wie auf S. 7/8 oder eben vor der Sicherung entladen und gesichert. Bis auf sehr komplizierte Fälle von Zerstörung kann eine Waffe übrigens immer nur einmal entladen werden, denn danach ist sie entladen. Zweimal geht nur bei der Thüringer Polizei.

Wieder ein schöner Beleg, wie sich die Nichtaufklärer in Thüringen über den Tisch ziehen lassen und daß sie keine Akten lesen. Da wundert es nicht, daß das berühmte Foto der Dokumentation der P2000, das vor dem Abtransport des WoMos entstand, immer noch nicht aufgetaucht ist. Bis heute ist unklar, wer das geschossen hat, und wann. Wenn es Michel gewesen wäre, dann wüßten wir das.

Bleibt das traurige Fazit. Der Schlüssel zum Einstieg in den Problemkomplex, der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt ist, liegt im ungeklärten Tötungsdelikt zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.



Die Kernfrage bleibt: Warum wurde unter Führung von Einsatzleiter Menzel eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an verhindert? Nicht erst ab 5., 6. oder 7.11., sondern ab 4.11. 12:07 Uhr. Oder gar schon ab 09:15 Uhr?

Nun noch ein Schmankerl für unsere Fremdsprachenkundler. Wir haben es ja beim NSU mit dem KKK zu tun, auf den Journaillisten, Politiker und offenbar auch Kriminalisten regelmäßig hereinfallen, als ob der KKK ein lecker Honigtopf wäre.

Es geht um das dritte K, die Koninzidenz, also das zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse. Abgesehen davon, daß die Zeitstempel der Überwachungsanlage der Sparkasse und Zeugenaussagen den zeitlichen Hergang des Raubüberfalls verläßlicher belegen denn eine polizeiliche Behauptung, geht es um etwas ganz anderes.

Wie läßt sich eigentlich aus der Anwesehenheit eines Wohnmobils in Eisenach und Umland schließen, daß das zwingend mit dem Sparkassenüberfall zu tun hatte? Was, wenn beide Ereignisse nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun hatten?

Was, wenn das Leichenmobil bereits am 3.11. nach Stregda verbracht wurde, vor der Endlösung der Nazifrage jedoch noch einige Dinge zu klären waren, deren Lösung das brennende Fanal war? Was, wenn die Uwes bereits 12 Stunden früher tot waren?

Nun verstanden, warum die Obduzenten und Polizei nicht an ihre schlampige Tatortarbeit erinnert werden wollen? Nun verstanden, warum eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an unterblieb?

Der Raubüberfall und die Toten im Wohnmobil stehen in keinerlei Zusammenhang, so die These.
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*[update 27.08.2016]

Das Hütchenspielfoto ist doch im Tatortbefund enthalten, allerdings im zweiten Band.

Es geht nur eines. Entweder, die in Rede stehenden Waffen wurden bei der Bergung der Leichen aufgefunden und gesichert, siehe oben, oder eine der beiden P2000 wurde vor Abstransport dokumentiert, geborgen und zeitnah im INPOL abgefragt. Dann muß genau diese polizeiliche Vorgehensweise auch dokumentiert und somit als Beweismittel erhebbar sein. Im zweiten Fall sollten die angefertigten Fotos Teile der Leiche Mundlos ohne photoshopgestempelte Spurnummer zeigen, denn in Stregda wurde keine Tatortarbeit mit Spurnummerschildern durchgeführt.

zum Verfall deutscher Werte



Auweia, dann bin ich Deutscher, durch und durch. Darf man das in Zeiten von vorauseilendem Burkafetisch, islamischer Unterwürfigkeit und Pflicht zur Denunziation überhaupt noch öffentlich sagen?

25. August 2016

Wenn Wolfgang Thierse stirbt,



möge ihm aus dem Liverpooler Fußballrund fröhlicher Grabgesang er­schallen, bevor er ins Fegefeuer der Eitelkeiten geschoben wird. Wer sich so danebenbenimmt, wie der Taliban der Sozen, der schreibt bereits zu Lebzeiten seinen eigenen Nachruf.

Die gut lesbare »Aula« und der ernsthafte »Aufenthalt« - das sind wichtige Bücher des Autors Kant, ansonsten viel oberflächliches, eitles und apolo­gi­sches Geplauder. Der Funktionär Kant bleibt mir in unangenehmster Erin­nerung als brutal und verlogen und bis zum Schluss zu wirklich selbstkriti­scher Einsicht weder fähig noch willens.

Wolfgang Thierse, ehemaliger
Bundestagspräsident, Germanistkulturloser Politiker

Aus dritter Hand kann Kantinengeschätz aus dem Bundestag überliefert werden, das sich ungefähr so ins Deutsche übertragen läßt. Solche Typen waren und sind sowas wie ein politischer Ghost-Pooh, das im politischen Betrieb nicht Verwertbare, das keine Spuren hinterläßt. Es ist die Regel, daß die deutsche Republik von solchen charakterlosen Flegeln beherrscht wird.

Die Anmerkung ist ein Mathegenie



Die Matheexperten des Hiltertagebuch-Magazins behaupten, Die Anmer­kung sei ein Mathegenie, ein wandelnder Taschenrechner. Nun, das Ham­burger Magazin ist nicht umsonst der Marktführer bei Schwindelge­schich­ten, denn natürlich stimmt das schon lange nicht mehr. Beim Liddel wird immer der gleiche Hamster gekauft, da muß ich nicht taschenrechnern können, sondern weiß, wieviel Spargroschen hingeschleppt werden müs­sen.

Früher, da war das anders. Richtig. Aber bereits als Schulbub war mir klar, daß man sich als Mathegenie oder Programmierer immer auf dem schma­len Grat zwischen Genie und Wahnsinn bewegt, weswegen der wei­tere Lebensweg weitestgehend ohne Mathe stattfand. Mathe und Compu­ter waren nur noch Spaßfaktoren.

24. August 2016

fotografischer Merksatz



Worin besteht der Unterschied zwischen dem amerikanischen Fotogra­fen Brandon Stanton und dem Berliner Michael Schulz? Stanton ist für sein Projekt Humans of New York bekannt geworden, für das er 10.000 New Yorker fotografieren wollte.

Huch, kein Pornograph unter den besten 100 Lichtbildnern des social Web? Petter Hegre hat inzwischen gefühlt 100.000 Mensch_Innen_X und Männer in allen möglichen und zuweilen auch unmöglichen Verrenkun­gen abgebildet, ist weltweit bekannt, doch nur nicht in einer Berliner wir-wollen-auch-mal-erwähnt-werden-Klitsche. Das muß zu denken geben.

Merksatz von Peter Lindbergh

Auszuwählen ist genau so wichtig, wenn nicht wichtiger, als das Fotografieren selbst.

Löschen, und zwar irreversibel, ist noch viel wichtiger, weil man dann nie mehr in die Versuchung kommen kann, sich stundenlang mit Schrott zu beschäftigen, obwohl man weiß, daß da nichts bei rauskommt.

Vielleicht ist auch das der Grund für das Elend der Pornographie. Die ver­öffentlichen jeden Schrott, haben Computer und Laptops, auf denen die Löschtaste eingespart wurde. Dann besteht die völlig bedeutungslose Rang­folge der Spinner aus Berlin natürlich zurecht.

Im übrigen sitzt einer der bedeutungsvollsten Fotografen der Welt in Nord­korea und lichtet den Landesführer in fast jeder Lebenssituation ab. Der hat Millionen Follower.

wenn der Zensor einen Artikel über Zensur zensiert



Da spielt sogar Maxl vor der Pfanne verrückt, wenn er das hört. Da wird eine Verein staatlich geförderter und gesetzwidrig tätiger Denunzianten völlig korrekt als zweifelhafter Partner aller demokratisch gesinnten Bür­ger bezeichnet und ist am Abend schon wieder getilgt worden, weil der Zensor einen Kackanfall bekam. Die von der in Spitzeldingen hoch quali­fizierten Kahane geführte Stiftung und mit Steuergeldern gepamperte gesetzwidrige Zensur-Stiftung nazistischer Sozen ist mittlerweile aus dem Schriftsatz der Süd­deutschen gelöscht.

Dann sei die Praxis von Fratzenkladde eben hier wegen des Wahrheitsge­haltes dokumentiert.

Das soziale Netzwerk löscht Inhalte und sperrt Nutzer - niemand weiß, warum. Unterstützung erhält Facebook von zweifelhaften Partnern wie der Amadeu Antonio Stiftung.

fefe

Don Alphonso hat mal den Neuen Rechten hinterherrecherchiert. ... dem Projekt der Antonio-Amadeu-Stiftung. ...

Wenn ich im Familienministerium säße und zuständig wäre, würde ich auch der Antifa Geld geben. Aus deren Sicht ergibt das perfekten Sinn. Erstens ist die Antifa wunderbar vom Verfassungsschutz überwacht, man kann also genau nachvollziehen, wo jeder Euro hinfloss. So viel Kontrolle über politische Förderprogramme kriegt man sonst nirgend­wo! ...


Was hat fefe eigentlich von den Nazis der Linken und Sozen erwartet? Daß die sich wie zivilisierte Demokraten benehmen?

23. August 2016

NSU: Hirnwichs auf höherem Level


system message: succesful entered next level of mindfuck

Martina Renner und Gesinnungsgenossen et al haben sich auf das nächste Level ideologischer Wichserei gehievt.

Zum Tag des Mauerbaus hatten wir angeregt, daß sich Sprachkundige, also Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, auch im Ge­brauch selbiger, bei den Linken im Bundestag bewerben mögen, damit ihre NSU-Märchen einem Lektorat unterzogen werden, um die Werktä­tigen in Stadt und Land, die Arbeiter an den Dreh­bänken und Flachbild­schirmen, die Mähdrescherfahrer und Melkerinnen, die Schauspieler und Schausteller für die Aufklärung über die Gräueltaten deutscher Nazis zu begeistern.

Nun liegt schon wieder ein Aufsatz vor, diesmal aus der Rennerschen Fe­der, der begründete Zweifel an der Wirkung des deutschen Bildungs­systems hin­terläßt, was beim beruflichen Werdegang* der Dame nicht weiter verwun­dert.

... angesichts der ungebrochenen Verherrlichung der rassistischen Mord- und Spreng­stoffanschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in neonazistischen Kreisen ...

Oha, es fand eine Mord- und Spreng­stoffanschlagsserie in neona­zistischen Kreisen statt, die nun verherrlicht wird. Waren schon wieder Inglourious Basterds am Werkeln, die die Reihen der deutschen Nazis gelichtet ha­ben?

Schon die Einleitung ist sprachlich maximal verkackt, auch wenn eine gründliche Lektorierung eingestemeplt ist, also doch noch zuletzt ster­bende Hoffnung besteht. Mit diesem abgehobenen Kauderwelsch des Grauens wird das nichts. Es dient offenbar nur noch dem Binnendiskurs unter den linken NSU-Sekten-Gurus.

Wann kümmert ihr euch eigentlich um den Pilgerer Axel Minrath? Nicht daß der deutsche Schreddermeister des Jahres 2011 auf dem harten Steig nach Santiago de Compostella vor Erschöpfung zusammenbricht und ihr habt nichts getan, um ihn in den FBI-Schwitzkasten dritten Grades zu nehmen.

Abgesehen davon begeht der Rufmörderverein der Linken einen grund­legenden Fehler.

Bevor die Glorifizierung von etwas kriminalisiert werden kann, sollte die Kriminalpolizei die Täter ermittelt und ein Gericht diese verurteilt haben. Selbst über ein Gerichtsurteil kann man streiten, wie die vollverblödeten Gina-Lisa-Groupies gestern in Berlin eindrucksvoll nachwiesen. Aber so ein Urteil muß erst mal da sein. Aktenkenntnis ist Faktenkenntnis, Filmgenuß manchmal Verdruß.
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* Aus dem Selbstbild von Frau Renner

... entschied ich mich als 16-Jährige, aktiv für eine solidarische, bürgerrechtsorientierte und emanzipatorische Politik einzutreten. Nach vielen spannenden Jahren in studentischen Interessenvertretungen und sozialen Bewegungen ...

Nach meinem Studium der Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunst­wis­senschaft und Biologie an der Universität Bremen arbeitete ich zwei Jahre in Bremen als Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin beim "Deutsch-Kurdischen Freundschaftsverein e.V." und von 1998 bis 2002 als Kulturmanagerin im "Stadtteilkulturzentrum Fuhrpark".


Ab 2002 war sie nur noch in Parlamenten anzutreffen. Und zu Hause oder bei Lagerfeuern der Linken. Über eine das Bruttosozialprodukt mästende Tätigkeit, Qualifikationen und Abschlüsse werden keine Auskünfte erteilt.

Fickfilm mit Frau Lohfink zeigt keine Vergewaltigung


Wer kennt diesen Gesichtsunfall? Mann oder Weib, Gender oder Transe?

Nun ist es gerichtsamtlich, wovon Interessenten auf dem Fickfilmportal persönlicher Präferenz schon lange ein objektives Bewegtbild machen konnten, ohne davon bewegt zu sein.

Frau Lohfink war schon immer recht umtriebig, wenn es um die filmische Vermarktung ihrer Gymnastikkünste ging. Sie war sich auch nie für einen Sandwichfick zu schade, sie das Fleisch zwischen zwei Broten, Klebefelisch genauer gesagt, denn auf den Rippen mangelt es ihr etwas daran, so daß sie properes Fleisch mit Silikon simulierte. All ihre Kopulationsfilme zei­gen Gin-Lisa engagiert bei der Sache.

Es gibt Videoaufnahmen von der angeblichen Vergewaltigung. Die Bilder sprechen nach Einschätzung des Gerichts eine deutliche Spra­che. Danach hat Gina-Lisa Lohfink einvernehmlichen Sex gehabt und die beiden Männer somit zu Unrecht beschuldigt.

Es ging die ganze Zeit nie um Vergewaltigung sondern effiziente Aufmerk­samkeitsökonomie, denn das Frollein will in den Dschungelcamp. Und es ging um das Recht am eigenen Bild, denn abseits der Hauptdarstellerin machen auch die beiden Spacken keine gute Figur.

Der Spaß daran kann allerdings ihr als auch der Sendeanstalt sehr schnell verdorben werden, denn das zuständige Berliner Gericht verurteilte die Lügnerin am Montag zu einer Geldstrafe über 20.000 Euro, ersatzweise 80 Tage verschärfter Festungshaft.

Der Vorwurf gegen Lohfink habe sich bestätigt, so das Gericht. Sie habe bewusst wahrheitswidrige Tatsachen behauptet.

Der Sex sei einvernehmlich gewesen. Lohfink habe allerdings den Männern signalisiert und gesagt, dass sie das Filmen nicht wollte.


Es bleibt zu wünschen, daß sie nicht zahlt und das SEK zuschlägt, wenn sie am Check-in des Fluges gen Dschungelcamp steht, um sie für 80 Tage ins Verlies zu verfrachten.

Peinlich ist das Urteil vor allem für jene, die den Fall Lohfink zum Gradmesser für angebliche Lücken im deutschen Sexualstrafrecht hochgejazzt haben. Die Mitglieder des Teams Gina-Lisa, allen voran die amtierende Familienministerin, haben sich vor den Karren einer mutmaßlichen (das Urteil ist nicht rechtskräftig) Lügnerin spannen lassen.

22. August 2016

NSU: Fischer im Recht

Nun hat sich der erste hochrangige, wenn nicht sogar höchstrangigste Richter gefunden, der den NSU für ein Hirngespinst hält, eine Vorstel­lung, aber kein real existierendes Ding aus der Historie der Menschheit. Thomas Fischer hat zweifelsfrei recht. Wo bleibt der heiße Luftsturm der Lin­ken?

Wenn man nun einen – unterstellt, es hätte ihn je gegeben – soge­nannten N(ational) S(ozialistischen) U(ntergrund) mal als eine – un­ter­stellt, es hätte sie jemals außerhalb amerikanischer und briti­scher Kriegsfilme gegeben – sogenannte SS versteht, die im Auftrag irgend­einer abstrusen Vorsehung unterwegs ist, um die Welt zu retten vor einer jahrtausendealten Verschwörung des Welt-Eskimotums: Was bleibt da noch von der auf tragischer Verkennung beruhenden Un­schuld all der Unterstützer, die unsereins noch kannte als Onkel Gün­ther, Papa, Tante Hedwig und den alten Lehrer Hempel?

Ein bisschen "Staat", vielleicht! Freilich ein Staat, den seine Protago­nisten jeden Tag und in jeder ihrer Handlungen für aufgelöst erklärten im tausendjährigen Ausnahmezustand, den Papas und Tanten und Lehrer und Bundeskanzler sich als "Wahn" angerechnet haben wie einen "Blackout". Eine ziemlich schwache Verteidigungslinie. Sie hat uns über 70 Jahre in den erbärmlichen Hafen der Gnade einer späten Geburt getragen.

Destabilisierung gesellschaftlicher Strukturen

Niemand, der ernsthaft den Gang der Weltenläufte beobachtet, wird be­streiten wollen, daß in diesem Jahrtausend sogar im einst prosperieren­den abendländischen Kulturkreis gesellschaftliche Strukturen aus den Fugen geraten sind und ganze Gesellschaften vor harte Bewährungs­pro­ben stellen.

Niemand, der diverse Prozesse genauer analysiert, kommt an einem grund­legenden Sachverhalt vorbei, der immer wieder dann anzutreffen ist, wenn einst stabile und gut funktionierende Strukturen zügig nieder­gerissen werden. Wer sich mit Hadmut Danisch auskennt, der weiß, daß es um strunzdumme Weiber geht, die mit allen Mitteln mit der Mission Destruktion in die Position von Entscheidern gehievt werden. Yahoo im Große ist so ein Beispiel für ein global tätiges Unternehmen, das in Null­kommanichts in den Ruin geführt wurde.

Je mehr verblödete Weiber sich in der Politik wichtig machen, desto auffälliger degenerieren im allgemeinen Logik, Vernunft, die Definition von Recht, Gerechtigkeit, Freiheit und Souveränität. Deutschland z.B. wurde dank seiner verweiblichten Architekten zum Schwachen Geschlecht.

Das in der BRD gegenwärtig prominenteste Beispiel ist die linke Denun­ziantenstiftung unter Führung der spitzelerfahrenen Kahane. Der wurde mit Julia Schramm sicherheitshalber eine CIA-Bombe ins Personalport­folio gelegt, um sicherzustellen, daß die destruktive Rolle der Stiftung auch wirklich umgesetzt wird. Man pumpt nicht endlos lange und viel Geld in einen Haufen Nichtsnutze. Man will Ergebnisse sehen.

Der perfekte Maulwurf, um eine neue Struktur zu unterwandern und zu übernehmen. ...

Jede Wette, wenn Julia Schramm wirklich loslegt und mal die Wahrheit sagen würde, was für politische Ziele sie und ihre Komplizen in Wirklichkeit verfolgen, würden bei PI-Lesern die Köpfe explodieren.


Bei PI-Lesern gibt es nichts, was im Kopf explodieren könnte. Insofern irrt killerbee gewaltig.

An einem kleinen Beispiel der Kryptografie sei die gleiche Strategie dargelegt.

Macht euch keine Sorgen um das Tor-Projekt. Wegen der ganzen weggelaufenen Aktivisten jetzt.

Die kümmern sich schon um die wirklich wichtigen Dinge. Da bleibt nichts liegen.


Das TOR-Projekt ist in Zusammenhang mit dem Terroranschlag des Ali David Sonboli, ja Terror und keine Amok, wieder in den Fokus der Medien gerückt, weil der TOR-Browser den Zugang zu den dunklen Seiten des In­ternets gewährt. Abgesehen davon, daß das nur ein ganz kleiner Teil der Wahrheit ist, da es auch andere dunkle Ecken im Internet gibt, die nicht via TOR erreicht werden können, sei sich auf TOR beschränkt.

TOR ist den Geheimdiensten ein Dorn im Schnüffelauge, weil das Gesamt­konzept offenbar weitestgehend sicher ist, sofern richtig implementiert. Die Kommunikation kann nur in Ausnahmefällen und mit hohem Auf­wand entschlüsselt werden. Man beachte, daß es im Falle des Marburger Waffenhändlers in den Medien zu keiner Zeit um Kommunikation ging. Er wurde bei einem Scheingeschäft von den Genossen der Zollfahndung ge­schnappt, war also ein für die Münchener Polizei willkommener Beifang. Der Beschuldigte schweigt.

Man hat es bei Assange weitestgehend geschafft, das durchaus gute Ge­schäft von Wikileaks zu zerstören, indem man Frau Domscheidt-Berg (Insider haben sie immer Dummschädel genannt) an Wikileaks heran­spielte. Ihr Männel hat den Sinn des Ganzen allerdings nicht so ganz ver­standen und aus Unkenntnis das Projekt Wikileaks plattmachen sabotiert. Ergo wurden zwei willige Schwedenweiber aufgetrieben, die eine aben­teuer­liche Geschichte preisgaben. Assange habe sie vergewaltigt. Hat zwar auch nicht funktioniert, ist aber Strategie.

Nun wurde die gleiche Strategie beim TOR-Projekt erfolgreich umgesetzt, indem man den Beteiligten ein Frau mit Null Kompetenz und einer Mission vor die Nase setzte. Auf einmal ging alles sehr schnell. Der Geist des Projektes, Jacob Appelbaum, wurde einem Shitstorm ausgesetzt, er hätte weibliche Teilnehmer des Projektes sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt. Das hat gut funktioniert. Das TOR-Projekt ist tot. Weil es zu gut funktionierende und für die Geheimdienst somit lästige Kryptografie förderte. Mission accomplished.

Immer dort, wo es um die effiziente Zerstörung unwillkommener Struk­turen geht und nicht Drohnen, Tornados und Raketenwerfer zum Einsatz kommen können, sind strunzdumme Weiber mit Null Fachkompetenz aber hohem moralischen Jammerfaktor gefragt. Man muß nur genau hin­schauen, dann kommt man an dieser Tatsache nicht vorbei.

21. August 2016

Martina Renner im Rausch der Dummheit


Ich lese jetzt viel wie der München-Attentäter Waffe im Darknet besorgte. Was fehlt: Ohne Rassismus im Kopf hätte er nicht gemordet.

Mensch Martina, deine Mutti hat dir doch mit auf den Weg gegeben, du sollst nicht so viel in den ideologischen Kampfblättern der Systempresse lesen, weil die nur Scheiß schreiben. Im übrigen benötigt man für Massen­mord und Terrorismus keinen Rassis­mus. Aufgestauter Haß und viel Wut im Bauch reichen aus. Hirn ist dabei nicht vonnöten. Und mit NSU haben die Münchener Ereignisse in etwa genauso viel zu tun, wie ein Rennerhirn mit Intelligenz.

Auch wenn es der heißen Luftbläserin nicht gefällt. In den Deutschländern der Nachkriegszeit, gemeint ist der WK2, gab es keinen Rassismus. Jeden­falls keinen gesellschaftlich relevanten. Es konnte keinen geben, weil die soziale Grundlage dafür fehlte, eine Gesellschaft, tief gespalten im Sozia­len und strukturiert in Rassen. Wer soziologische Studien über Rassismus betreiben möchte, der ist in der BRD fehlverortet. Weitaus ergiebiger wä­ren Langzeitaufenthalte in den USA oder Brasilien. In sportlicher Hinsicht liest sich das so:

Für die Brasilianer bedeutet der Olympia-Titel nämlich viel mehr als nur ein gewonnenes Fußballspiel. Es ist Balsam auf die geschundene Volkseele und ein Sieg für das gebeutelte Selbstbewusstsein. Am Triumph der Selecao werden sich vor allem jene laben, die bei den Olympischen Spielen nur zuschauen durften, die nicht in der Lage waren, sich eine Karte für Glitzerspiele zu kaufen.

Brasilien geht es gerade nicht gut. Das Land hat mit vielen Problemen zu kämpfen, befindet sich im Krisen-Dauermodus. Umso schöner, dass die Menschen mal wieder auf etwas stolz sein können. Und wenn es nur ein gewonnenes Fußballspiel ist. Hier in Brasilien ist das manchmal sehr, sehr viel.


Es gab auch keinen strukturellen Rassismus in den staatlichen Behörden. Es gibt einen solchen auch nicht. Was es allerdings gab und gibt, das sind Haß, Wut, Testosteronüberschuß, Gruppendynamik und zuweilen reich­lich Alkohol. Das entlädt sich dann in einer Gewalttat. Wenn ein Neger eine auf die Fresse kriegt, ist das noch lange kein Rassismus, auch wenn es linke Dumpfbacken gerne so hätten.

Rassismus war nie ein Problem. So wie der Sturm der Nazis auf die deut­schen Rathäuser nie ein Problem war. Linke, bei denen das Hirn in der Puperze sitzt, mal ausgenommen.

NSU: Spitzelarbeit hat einen Tarif

Einem der besten Polizisten unter deutscher Sonne waren die ständigen Raubüberfälle auf die Spargroschen-Depots der Arbeiter und Bauern leid. Trotz penibel genauer Polizeiarbeit gelang es nicht, die Taten aufzuklären. So frug er dann eines Tages die Kameraden der anderen Feldpostnummer um Rat, ob Hilfe möglich sei. Sicher, meinten die, wir können schauen, was wir tun können. Ihr hört von uns, wenn es etwas zu berichten gibt.

Daß sie die Gelegenheit beim Schopfe packen und ihr eigenes Ding durchziehen würden, das haben sie dem Edelpolizisten verschwiegen. Sie sahen die Möglichkeit, einen Köder auszulegen, um eine grandiose Falle zu stellen. Solche Gelegenheiten schmeißt man nicht einfach so weg, war das Motto in der Geheimdienstzentrale.

Die Dinge nahmen ihren Lauf, doch es kam anders als geplant. Binnen gut einer Woche hatte man in Zwickau alle nötigen Informationen gesammelt. Eine bereits für die Nachnutzung freigegebene konspirative Wohnung wurde wieder scharf geschaltet und noch einmal mit einer Observationsanlage für die Rundum-Beobachtung ausgestattet. Der Köder sollte mittels Videoaufzeichnung erpreßbar gemacht werden.

Anschließend lief die Aktion völlig aus dem Ruder. Die als Observationsteam angeheuerten Freelance-Spitzel wurden in einem Feuergefecht hingemeuchelt. Die Aktion war so geheim, daß ihre Namen nicht einmal auf der Tafel ehrenden Gedenkens im Eingangsportal der Geheimdienstzentrale für die an der geheimen Front gefallenen Schutzbefohlenen eingemeißelt werden durften.

Die Chefetage in der Spitzelbehörde war stocksauer, als sie von dem Versagen erfuhr. Man hoffte, das wenigstens alle tot seien, damit der Nachwelt keine Kunde geheimdienstlichen Versagens hinterlassen werden kann. Doch darin haben sie sich gründlich geirrt. Es gab eine Überlebende, eine Frau. Sie weilte kurz am Tatort, um Abschied von ihren Liebsten zu nehmen, wurde dann aber, wie weiland Frau Zschäpe von Kapke, am Tatort abgeholt und weggebracht. Sie habe da nichts zu suchen.

Der ehemals beste Polizist war mit der entstandenen Situation völlig überfordert. Er ließ sich von einem Schlapphut den Sinn der Aktion erklären. Nachdem er erfahren hatte, daß das alles eine vom Geheimdienst in den Sand gesetzte Köderaktion war, bei der der Mausefallenmechanismus versagt hatte, klappte er zusammen. Lustlos und ohne jeden Ehrgeiz, den Vorfall kriminalpolizeilich aufzuklären, ließ er die Ermittlungen schleifen. Wenn die Schnüffler ihre Jobs verkacken, dann sollen sie auch selber damit klarkommen.

Das wußten sie auch ganz ohne polizeilichen Rat. Sie entschieden, den vor langer Zeit nach Rio ausgereisten Spitzel wieder heimzuholen. Das war der Tarif, den zu präsentieren man gezwungen war. Ein Tölpel wurde zum besten Spion aller Zeiten deklariert.

Der AK NSU hat zwar Kosten aber keine Mühen gescheut und sich mit französischen Untergrundfilmern verbündet. Was die ARD-Degeto mit drei Schmonzetten in 270 Minuten nicht schafft, das erklären die Kämpfer der Zelluloid-Resistance in gerade mal 220 Sekunden. Sie hatten die deutschen Dienste unterwandert. Das Bildmaterial aus der damaligen Zeit wird erstmals und exklusiv einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es ist das, was noch zu sagen wär, wenn Lothar Lingen, Axel Minrath, Günter Heiß und Klaus-Dieter Fritsche, die Generation KDF, die eine Geheimdienstoperation verkackten, etwas zu sagen hätten.

Der Teil 2 der Dokumentation widmet sich der Sprache aus Kraft und Blut als Tat.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.


Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat.
Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Beschreibung der Szenen für Blinde und Antifa

Szene 1: Überwachung in der Frühlingsstraße kann wieder eingestellt werden. Das Ziel der Operation wurde erreicht.
Szene 2: Der Mord an den Schutzbefohlenen. Ein freiberufliches Observationsteam des Verfassungsschutzes wird ermordet.
Szene 3: Berichterstattung im Kanzleramt, Operation schiefgelaufen. Es gab Tote.
Szene 4: Beate Zschäpe wird von Frau Kapke abgeholt. Sie hat am Tatort nichts zu suchen.
Szene 5: Menzel, mit der Situation völlig überfordert, bekommt von einem Geheimdienstmitarbeiter den Sinn der Aktion erklärt. Daraufhin läßt er die kriminalpolizeilichen Ermittlungen schleifen und ebenfalls völlig aus dem Ruder laufen.
Szene 6: Michael See wurde im schwedischen Zeugenschutzasyl reaktiviert und als "Tarif" in die Heimat zurückbeordert. Er habe einen wichtigen Teil bei der Aufarbeitung des NSU zu spielen. Er sei ein ausgekochter Bursche und werde vom Geheimdienst gebraucht.



Ich würde sagen, sie haben erreicht, was sie wollten, Chef. Milan ist völlig übergeschnappt. Er will den Geiger umlegen.

Schauen sie beim Fahren bitte nach vorne. Sagen sie Pouchet und Chaperon, sie können die Überwachung einstellen und zurückkommen. Sie haben sehr gut gearbeitet.

Wieso einstellen? Aber Chef, wissen sie, was das bedeutet?

Hören sie endlich auf, meine Befehle zu kritisieren.

Sagen sie Pouchet und Chaperon, die Sache ist erledigt, und zwar sofort.

Chaperon? Hier spricht Perrache. Befehl vom Chef, ihr sollt den Blonden noch strenger überwachen. Genau. Von den anderen ist sicher noch ein dickes Ding zu erwarten. Also paßt besonders gut auf.
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Hört mal zu. Ganz unter uns, wir werden uns doch nicht gegenseitig weh tun, oder?

Wir sind alle Kollegen, da legt man sich doch nicht um.

Peng, blubb, blubb, blubb uuuuuhhhhh.
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Es gibt leider drei Tote, Chef. Zwei Leute von Milan und Chaperon.

Bitte, was haben sie da gesagt?

Tja, es hat eine kleine Schießerei gegeben. Aber seien sie ganz beruhigt. Dem großen Blonden ist nichts passiert.

Ich habe doch angeordnet, daß die beiden abgezogen werden, Pouchet und Chaperon.

Was ist? Verzeihung, das muß ich falsch verstanden haben. Ich habe sie gebeten, die Überwachung noch zu verschärfen.

Ja, und ich befahl ihnen genau das Gegenteil.

Das tut mir sehr leid, Chef. Ist es denn so schlimm? Ich hatte nur plötzlich Mitleid mit einem Unschuldigen.

Ihre Mühe war trotzdem umsonst, Perrache. Jetzt kommt das große Duell. Nun muß Milan endlich aus seinem Loch kommen. Es endet mit einer großen Abrechnung, wie in einem guten Western.
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Sie sollen sich doch hier nicht herumtreiben. Steigen sei ein.
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Perrache? Perrache. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh, wer ist das? Kennen sie den?

Ein Köder für sie, Monsieur. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh war nichts weiter als ein Köder.
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Sobald er aus Rio zurück ist...

Ja, Monsieur,

... und das wird bald passieren, nehmen sie Kontakt mit ihm auf, denn er ist ein ganz ausgekochter Bursche. Und solche Burschen brauchen wir. Sowas fehlt in unserer Abteilung.

20. August 2016

Faschismus an der Macht


Exzeß faschistischer Sippenhaft: Die Jobcenter sollen auch die Angehörigen eines Hartz-IV-Empfängers schärfer kontrollieren.

Die Antifa erweist sich einmal mehr als feige und strohdoof. Sie pflegen ihre Buddelplatz-Feindschaften bis ins hohe Alter, weil sie den Nazi aus der Nachbarschaft kennen und hassen geliebt haben. Faschisten an der Macht sind ein Tabu, denn der virtuelle Sturm der Nazis auf die deutschen Rathäuser, der in den Hirnen der Antifa tobt, ist weitaus gefährlicher als jeder Nazi an der Macht.

Deutschland ist ein Sozial-KZ. Der Feind sitzt bereits im Rathaus oder Amt. Sippenhaft feiert fröhliche Urständ und die Antifa kämpft sich trun­ken vor lauter Feindbildern an den Rathaustüren vorbei, den sie wollen um jeden Preis mitregieren. Da ziemt sich nicht, die Nazis in den deut­schen Amtsstuben zu bekämpfen, wenn man selber um jeden Preis ein Amtsnazi werden will.

Man muß sich immer bewußt sein, wer dem modernen Sozialfaschismus in Deutschland die politischen Tore öffnete. Es waren die Sozen unter Führung von Schröder und Bordell-Hartz. Sicher auf Wunsch der Wirt­schaftsbosse, doch so engagiert bei der Sache, daß sie Schuld auf sich ge­la­den haben. Heute braucht man keine großen Lager mehr, um wie 1933 mit billigem Humankapital den Wirtschaftskreislauf zu befeuern. Der Kapita­lis­mus hat inwzischen so viel Geld ausgeschissen, daß er sich leisten kann, die Menschen in ein Sozial-KZ zu zwingen, aus dem es kein Entkommmen gibt.

Kein Wunder, daß die Linken Edelnazis wie Maas und Pöbelnazis wie Gabriel huldigen. Sie haben sich dieses Freunde redlich verdient.

NSU: Köder auch du!

Lothar Lingen* bekam einen letzten Auftrag. Er sollte den Wehrwolf ge­ben, äh Reißwolf. Wobei, damals, im November 2011, damals machte das kei­nen Unterschied. Der Reißwolf war die Organisation Wehrwolf der Ge­ne­ration KDF. Lingen, das urchristliche Gemüt, würde das bestreiten. Als Bußgänger auf dem Weg nach Santiago de Compostella fiele seinem alter ego Axel Minrath eine Menge ein, was noch zu sagen wär.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.

Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat
.
Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Mit Wehrwolf hatte das nichts zu tun, eher mit Stauffenberg. Der Reißwolf war der stille Protest, der gewaltfreie Aufstand gegen ein verhaßtes Dienst­­regime.

Um diesen letzten Auftrag im Dienste des Herrn geht es heute nicht. Neh­men wir den vorletzten. Es war ein Routinejob der Spitzelführung. Ein durcheinandergeratenes Spitzelszenario mußte wieder eingefangen und auf das richtige Gleis geschoben werden. Es sollte der größte geheim­dienst­liche Betriebs­unfall der neuen deutschen Republik werden.



Es gibt Arbeit. Morgen früh um 09:30 Uhr wird in Orly ein Mann ankommen.

Das ist ja nichts ungewöhnliches.

Dieser Mann wird uns mit Sicherheit verraten können, wer tatsächlich hinter der Heroinangelegenheit steckt. Ich möchte, daß sie ihn abholen.

Mach ich, Chef.

Und ich wünsche außerdem, daß keine unserer Abteilungen Wind davon bekommt. Und das Unternehmen bleibt streng geheim.

Sie können sich auf mich verlassen.

Sagen sie Chef, der Mann, der da morgen kommt...

Jaaaaahhhh?

... Wer ist das?

Das weiß ich nicht.

Bitte was?

Ich weiß es nicht. Fahren sie morgen früh nach Orly und suchen sie sich einen aus.

Verzeihung, ich versteh nicht.

Irgendeinen. Nehmen sie irgendwen, einen Mann aus der Menge, einen, der möglichst nicht auffällt. Suchen sie sich aus, wen sie wollen, nur, wie gesagt, wer es ist, ist völlig gleichgültig. Er ist nur ein Köder. Das wird eine grandiose Falle.

So kam es dann, daß eine Spitzelbehörde die Observationsanlage wieder installierte, obwohl die konspirative Wohnung in Zwickau längst aufge­geben und für die Nachnutzung freigegeben war. Und so kam kurz darauf Ralf Wohlleben nach Zwickau. Als Köder und grandiose Falle.

Ende Teil 1
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* Der Name ist frei erfunden, ein Tarnname sozusagen.

19. August 2016

Hitlertagebuch-Magazin mit rassistischem Wetterorakel



Die Hitze, die aus dem Süden, aus der Sahara kommen wird, nennen die rassistichen Wetterpropheten im Hitlertagebuch-Magazin Affenhitze.

Affenhitze im Anmarsch: Aus Südeuropa kommt heiße Saharaluft nach Deutschland...

Das darf ruhig als Beleidigung der vielen am Rande und in der Sahara lebenden Neger aufgefaßt werden.

Rätselfrage zur dummen Antifa



Der tut nicht so, er ist so blöd!

Innenminister Ralf Jäger aus NRW hat das in der Union diskutierte Verbot der Vollverschleierung scharf kritisiert. "Ein Burkaverbot bringt nicht mehr Sicherheit, sondern ist nur den Wahlkämpfen in einigen Bundesländern geschuldet," sagte Jäger... Wer Burkas verbiete, der müsse auch verbieten, "dass sich Menschen als Nikolaus verkleiden".




Früher war es geradezu Pflicht, als Antifaschist einen ordentlichen Schul­ab­schluß und eine fundierte Berufsausbildung zu haben, um sich in den geschichtlichen Wirrnissen und Kämpfen der Zeit zurechtzufinden. Die Zeiten sind endgültig vorbei. Dummheit ist Pflicht, wie Mario Sixtus ein­drucksvoll nachweist und Katharina König demzufolge unbesehen zurück­zwitschert.

Der schlaue Mitleser weiß, warum Sixtus strohdoof und bei Gott, äh bigott bis in den letzten Knochen ist. Das Konzept der Bigotterie läßt sich für Deutsche derzeit am besten am Beispiel der Denunziantenstiftung unter Führung der spitzelerfahrenen Kahane demonstrieren. Bigotter als diese Dumpfbacken geht momentan nur als Justizminister, der auf den Rechts­staat einen großen Scheißhaufen setzt.

18. August 2016

der feige Hund als Mensch in dir



Ein Hund, wer böses dabei denkt, auch wenn das abgebildete Wesen böses im Schilde führte, nämlich Zuschnappen, wenn das Stöckchen den Besit­zer zu wechseln drohte. Da verstand der kleine Herr keinen Spaß und machte deutlich, wer das Sagen hat und wem der Stock gehört.

Schön zu erfahren, daß Steinmeiers Haufen nichts weiter als eine Ansammlung von feigen Hunden ist. Steinmeier ist, das Private ausgenommen, eh einer der feigsten Politiker unter der abendländischen Sonne. Immer nur auf sein persönliches Image bedacht, ausgestattet mit Gratismut ohne Ende, dafür frei von Ideen für eine friedliebende Welt.

Es wundert also nicht, daß der Terroristenfreund Steinmeier den Terroristenführer Erdogan in Schutz nimmt und sich die Sicht der Bundesregierung auf die türkischen Staatsterroristen nicht zu eigen macht.

die Rentnerbank



Über die Rentnerbank ist hier im Blog schon viel berichtet worden.

Heute sei jene vorgestellt, die zu einem Tagespicknik verführt, die einzig echte Rentnerbank mit Panoramablick auf den Teide und Sonne satt.

Das Bild oben ist eine Stöpselei aus mehreren hochkant angeferigten Fotos und deckt ziemlich genau 90 Grad Bildwinkel ab. Die Bank steht auf ca. 2000 Metern luftiger Höhe und ist der Beginn mehrerer Routen, die in El Portillo ihren Anfang nehmen, also auch der Sendero 6 zum Montaña de los Tomillos. Es geht zuerst heftig eine Senke hinab, die Stunden später, wenn man den Rückwärtsgang der Tour eingelegt hat, natürlich bergauf geht. Dann dackelt man weitestgehend schnurgeradeaus 600 Meter den Berg hinauf und hat immer den Teide und Montana Blanca vor der Nase.

Oder man kennt jemanden, der nett genug ist, einem einen Picknickkorb und die Anfahrt zu spendieren. Dann bleibt man kurz hinter dem botani­schen Garten hängen, setzt sich auf die Bank und kuckt den lieben langen Tag Teide.

17. August 2016

Pöbelminister Gabriel mit obszöner Geste



Die Inkarnation des deutschen Regierungspacks schlechthin, der Popbe­auftragte der SPD, ist wieder einmal durch obszönes Verhalten in der Öffentlichkeit aufgefallen. Parteien, die solch ungehobelte Prolls in ihrer Führungsriege durchfüttern, sind nicht wählbar. Parteien, die solche Fle­gel als Regierungspartner dulden, sind nicht wählbar.

Schade, daß sich niemand findet, der diesen Plebs wegen Beleidigung anzeigt.

mediales Deutsch des Grauens

Die Generation Praktikum hat die Schreibtische der Republik endgültig und flächendeckend geentert. Sie wolle etwas mit Medien oder so machen. Nun macht diese Genration die deutsche Sprache zur Sau.



Da geht es der V-Schreiberin des Spiegel wie mir. Ich versuche seit Jah­ren, mit der in U-Haft befindlichen Beate Zschäpe ein telefonisches Exklu­sivinterview zu führen. Zschäpe war telefonisch für Die Anmerkung nicht erreichbar. Den Satzbau mit der telefonischen Nichterreichbarkeit übe ich noch. Nach dem nächsten Volkhochschulkurs gibt es hier im Blog eine stark verbesserte Version zu lesen.



Autofahrer flüchtet nach Verkehrsunfall mit Motorrad, weiß der Land­funk zu berichten. Nun dürfen wir alle rätseln, woher der Autofahrer so schnell ein Motorrad hatte. vermutlich aus der Garage seines Wohnmo­bils.

Auch die RAF-Rentner müssen für den Niedergang der deutschen Sprache herhalten, wie Robert Braumann eindrucksvoll zeigt. Die werden endlich auch in den Niederlanden gesucht, nachdem sie auf dem Parkplatz eines Baumarktes trotz Observation entfleuchen konnten.

Im Vorfeld hatte es Kritik an der Ermittlungsarbeit durch den Bund der Kriminalbeamten gegeben.

Soso, nun wird die Ermittlungsarbeit mittlerweile vom Bund der Krimi­nal­beamten geführt. Es bleibt die Frage, wer die bereits im Vorfeld kriti­sierte.



Eile ist wichtiger denn Sprachkenntnis. Abgesehen davon, daß wir es mit einem Terroranschlag zu tun hatten, der ganz Mün­chen, wirklich ganz München, in Spannung hielt, was der Waffenverkäufer eines Laufes ist. Im realen Leben.



Schönes outing vom Sozialminister aus Österreich, Alois Stöger. Sein Schmusekater ziert sich offenbar noch etwas, aber er will unbedingt die Homoehe. Dann wünschen wir ihm alles Gute. Steter Tropfen höhlt das Anal. Dann klappts auch irgendwann mit dem Gang zum Traualtar.

Oder: Steter Tropfen höhlt das Hirn. Was an den Deutschkennt­nissen der Medienpraktikanten zu beweisen war.

16. August 2016

Merkel und die scheißegale Angst der Bürger



Die Bundeskanzlerin geht "zu wenig auf die Empfindungen, die Sorgen und Ängste der Bürger ein". Das hat der ehemalige Ministerpräsident und Experimentallyriker Edmund Stoiber herausgefunden. Die Bürger leben permanent in Angst und Schrecken und Merkel geht überhaupt nicht darauf ein.

Die Angst der Bürger ist Merkel völlig egal, wie es im Springer-Blatt völlig zutreffend analysiert wird. Das war aber schon immer so.

die Feinde der Sache

Hermann Kant ist am Sonntag verstorben. Ich habe fast alle seiner Bücher gelesen. Ach was, verschlungen. Vor 10 Jahren führte Gremliza mit ihm für konkret ein ausführliches Interview zur Sache.

Die Sache war für mich die Veränderung der Welt in eine sozialistische. Und damals, 1979, bei diesen »Kämpfen in unserer Zeit«, wie ich das nannte, ging es ... natürlich um »die Sache«. Ich hatte sozialistische Vorstellungen, andere hatten antisozialistische Vorstellungen. Wir alle waren Figuren in diesem Spiel....

Der Feind der Sache?

... Kompliziert wurde es dadurch, daß Leute, die ich für Sachwalter meiner Art gehalten hatte, Sachwalter einer ganz anderen Sache waren, vor allem ihrer eigenen.

Konjunkturritter?

Von solchen Leuten rede ich gar nicht. Ich rede von Figuren wie Nau­mann. Naumann, der Berliner Bezirkschef der SED, wollte Honecker unbedingt ablösen. Und da kam ihm die Auseinandersetzung der Schriftsteller gerade recht, weil er an diesem Streit »beweisen« konnte, daß die Schriftsteller nichts als ein Störfaktor seien – die ei­nen, weil sie störten, und die anderen, weil sie stören ließen. Das könne man am besten regeln, indem man beide abschaffte. Honecker war, entgegen seinem Ruf, in dieser Frage viel schlauer. Er wußte, er hätte eine Chance, seine Sache durchzubringen, nur im Bündnis mit solchen Eierköpfen wie uns. Daraus ergaben sich nun Streitigkeiten, die aussahen, als ginge es um Heym und Kant, in Wirklichkeit ging es um Honecker und Naumann und ähnliche. Vom Weltpolitischen mal ganz zu schweigen.

Die Sache heute?

... Also für mich gibt es die Sache noch. Daß viele sie inzwischen für geradezu lächerlich halten, ist mir klar. Das ändert nichts daran, daß ich in die Grube fahre mit der Gewißheit, eine Welt zu verlassen, die so nicht bleiben darf.


Sehr gut beobachtet. Mit Naumann habe ich auch noch eine Rechnung offen. Er hat mir über zwei drei Banden einen fürchterlichen Anschiß verpassen lassen, weil ich dem VEB Bergmann Borsig zu einem volks­wirtschaftlichen Schaden von 100.000 DDR-Mark oder so verholfen ha­ben soll. Ich wurde so klein wie der Zwerg aus dem singenden klingenden Bäumchen gemacht und war demzufolge auch so aufgebracht, wütend und nachtragend wie dieser. Ich war's aber nicht, denn der Mann mit dem Zweitschlüssel war nicht erschienen.

Schön auch, was Kant zum Gaukler Gorbatschow sagt. So ähnlich habe ich das 1987 ebenfalls gesehen. Glasnost als größte Scharlatanerie der Feinde der Sache. Glasnost war das Milchglas für den Michel. Ich war damals schon jemand, der gottlob etwas mehr als ein Hundertstels des Gripses von Marx (Kant) hatte und habe das Milchglas durchschaut.

15. August 2016

journalistischer Merksatz

System.Diagnostics, 14.08.2016 05:03

Für mich sind Journalisten sowas wie Ameisen. Sie haben die Informa­tion zu mir zu transportieren. Danach können sie das erneut machen oder sterben oder sich nen neuen Job suchen oder was auch immer.

Donald Trump

«Sie sind die niedrigste Lebensform. Sie sind die niedrigste Form der Menschheit.»

zur Sicherheit von Primzahlen



Fabian A. Scherschel fabuliert über gute und schlechte Primzahlen. Er kommt nach dem drit­ten Glas Bier zu dem Schluß:

Dass manche Primzahlen sicherer sind als an­dere, ist bekannt.

Nun, ich kannte das bisher nicht. Das hat damit zu tun, daß Sicherheit als auch gute und schlechte Sei­ten der Primzahlen zu DDR-Zeiten ein streng ge­hütetes Staatsgeheimnis waren.



Für den DDR-Bürger gab es Primzahlen nur im offiziell herausgegebenen Tafelwerk. Dies gewährleistete die Sicherheit und Geheimhaltung der Primzahlen.


Im Foto: Die von der Staatssicherheit in Abstimmung mit Margot Honecker für die Bevöl­ke­rung freigegeben Primzahlen. In der reinen Abiturstufe durften die Primzahlen bis 1.367 genutzt werden. Sobald die Klassenstufe 7 bis 10 involviert war, reichten wegen des geringe­ren Bildungsniveaus jene bis zur 1.009 aus. Mehr mußten Zehntklässler nicht wissen.

Aus diesem Grunde bin ich dazumal als Schulbub in den aktiven Wider­stand gegangen und habe mich ausführlich mit Primzahlen beschäftigt, genauer gesagt mit der Programmierung eines Algos, um selbige auf ei­nem Computer vom Typ SER2d berechnen und ausgeben zu lassen. Die Geschichte war außerordentlich spannend, denn es galt einen Weg zu fin­den, ein scheinbar unlösbares Problem lösbar zu machen. Da die Spei­cher­­kapazität des Computers mit der Aufgabe überfordert war.


Sieht aus wie eine Wurmtabelle, ist aber keine. Und wäre es eine, wäre sie jetzt verbrannt. Auszug aus der Primzahlkladde 2-1.000.000 und noch ein bißchen mehr. Primzahlen waren schon immer gut für die Verschlüsselung, doch Wurmtabellen waren 5stellig und hoffentlich mit einem guten Zufallsgeneratur produziert.

Der Speicher war nichts weiter als eine adressierbare Magnettrommel, auf der sowohl Programm als auch Daten lagen. Als Anzeige diente eine Licht­orgel mit Binärcode. Der Trick bestand darin, mit mehreren Aus- und Eingabegeräten zu arbeiten. Als Rechenweg wurde ein leicht optimiertes Sieb des Eratosthenes genutzt, bei dem die 3 und die 5 ausgeschlossen waren. Der karge Speicher wurde auch nur als Platzhalter genutzt, d.h. die 8 Bit standen für jeweils eine Zahl, insgesamt also acht zur Verfügung. Es wurde also Stück für Stück die Binärposition einer teilbaren Zahl ermittelt und mit einer 1 belegt.

Da Beginn und Ende der Zahlenreihe, die getestet wurden, bekannt wa­ren, erfolgte nach dem Durchlauf deren Ausgabe auf Lochstreifen, als Backup und parallel auf Schreibmaschine.

Wie wurde das Thema damals angegangen? Zuerst mal wurde das Pro­gramm geschrieben und in mehreren einfachen Durchläufen getestet, ehe es als fehlerfrei akzeptiert war. Dann erfolgte das Einhämmern des Codes in die Stanzmaschine. Der Code wurde auf Lochstreifen ausgegeben. Der Lochstreifen wurde als Backup dupliziert und gleichzeitig live gegenge­lesen. Binärcode konnte ich damals blind verstehen. Es ging darum Paritätsfehler zu finden, um das entsprechende Bit abzukleben oder den Abschnitt komplett neu zu stanzen.

Das fertige Lochband wurde per Bürstenlese und Stanze dupliziert. Back­ups waren auch vor Jahrzehnten schon eine gute Idee. Nur bei den Kund­schaftern des MfS nicht. Das hat sich gerächt. Das Lochband wurde zu einer Schleife geklebt und lief solange durch, bis es nicht mehr, ging weil es mehrfach gerissen und geflockt war. Dann kam das Backup zum Ein­satz, wovon erstmal ein Backup gezogen wurde. Das gute an dem Verfah­ren. Das Klavier, so groß war der Computer, konnte unbeaufsichtig Stunde um Stunde den Verdacht auf Primzahl prüfen.

Wie lange das Projekt insgesamt gedauert hat, das weiß ich nicht mehr. Am Ende war alles einfach Primzahlen und deren Zwillinge ausdrucken. Vierlinge fielen dabei auch noch ab.



Wie sich die Zeiten doch gleichen. Glaubt man dem französischem Mann, so ist Verschlüsselung des Teufels und gehört verboten. Es wird wohl so wie in der DDR werden. Volksverschlüsselung für das gemeine Volk und unknackbare für die Vorgesetzten des NSU. Primzahlen werden wieder verboten.

14. August 2016

Gregor Gysi - Schutzheiliger vom Zappelchristoph



Christoph Harting, der beim Intonieren des Deutschlandmarsches mehr recht als schlecht eine Samba auf's Sigertreppchen legte, hat einen Schutz­heiligen gefunden. Gregor Gysi steht ihm bei.

Dieter Hoß

Christoph Harting bleibt sich im Moment des Triumphs treu - Respekt!

Wir beklagen so oft, dass es angeblich keine echten Typen mehr gibt. Kaum noch Menschen mit Ecken und Kanten. Doch wenn sie dann vor uns stehen, sollen sie sich so stromlinienförmig und mediengerecht verhalten, wie man es gewohnt ist. Christoph Harting hat sich all dem widersetzt. Der Moment seines großen Triumphs war auch ein Moment großer Versuchung. Doch Harting ist sich treu geblieben. Das verdient Respekt.

Foodporn: Herrenkuchen



Foodporn, weil das Teil wie Porno aussieht. Dafür sehr lecker. Und Her­ren­kuchen, weil es eine Tafel Herrenschokolade war, die geopfert wurde.

Das ist ja auch noch so ein unbeackertes Feld der Genderisten, wo sie mal einen Sturm der Empörung drüber jagen müßten. Frauen essen Schoko­lade zwar deutlich mehr und lieber als Männer, aber benamst ist das gute Stück nach den Herren der Schöpfung. Damenschokolade klingt suspekt, Frauenschokolade kindisch. Keine einfache Spielwiese für die Feministen, das Schokogender auf gerecht zu trimmen.

Die Herstelleung war einfach. Eine Tafel in liebevoller Handarbeit mit der Käsereibe geraspelt. Kuchenmehl so angesetzt, wie es auf der Packung stand. Die Raspeln dazu gegeben. Reichlich Walnüsse durch die gleiche Käsereibe geleiert. Das alles mit dem Rührgerät zu einem Brei vermengt und im Ofen die Zeit zubringen lassen, wie empfohlen.

NSU: Entlieb dich auch du!

Hallo, ich liebe einen Nazi!

Daß Beamte des BKA Menschen unter Druck setzen, um ein im Sinne der Staatsräson genehmes Verhalten zu erzwingen, ist ein alter Hut. Daß diese Strategie der Einschüchterung flächendeckend in Sache NSU umgesetzt wird, ist zwingend, denn da es an Beweisen einer Täterschaft mangelt, müssen all jene Zeugen vom Prozeß ausgeschlossen werden, die Alibis und guten Leumund bezeugen täten.

Ein besonders düsteres Kapitel deutscher Geheimdienstarbeit ist der Um­gang mit dem Uwe-Kind. Sie Jahren raunt es in der Szene, der Uwe hätte ihr ein Kind gemacht.

Was machen die Ermittler, wenn es schon nicht die Zeugung verhindern konnte? Sie verhindern die Bezeugung, damit das erlauchte Publikum der Veranstaltung am OLG-Stadl nicht von Kindergeschrei erschreckt und somit ihrem Prozeßbetrug abgelenkt wird.

Neben dem BKA hat auch die Bundesanwaltschaft Ermittler, die die Kenn­verhältnisse Umfeld umfangreich erforschen. Den dabei abfallenden Zeugendreck bekommt der Götzl zum Fraß vorgeworfen, die Perlen behält man für sich. Sie sind zu wertvoll. Es ist kein Wunder, daß die hier gewon­nenen Erkenntnisse aus allen aktuellen Begehrlichkeiten herausgehalten werden.

Fragen sie Herrn und Frau Eminger, wer diese junge Frau ist. Und dekli­nieren sie mit beiden das Telefonbuch ihrer Kommunikationsmittel hoch und runter. Dann wißt ihr es.

Oh Shit, geht nicht. Eminger sitzt auf der Anklagebank und hat das Recht zu schweigen. Aber seine Frau ... Mist, die hat ein Verfahren aus den Umfeldermittlungen an den Backen und hat das Recht zu schweigen.

Und Zschäpe? Och nö. Diese von Grasel vorgelesene Schmonzette will niemand hören. Da ist jeder 8-Groschen-Arztroman fesselnder und infor­mativer.

hilfe! ich schwärme für einen nazi, was nun?!

Also, junge Frau. Hören sie auf den Ratschlag, den die Ratschläger gerat­schlagt haben, denn Ratschläger sind auch nur Schläger, dreist wenn sie einem mit dem Dienstausweis vor der Nase rumwedeln.

Hey, You've Got To Hide Your Love Away.

Obacht. In Jena und im Land drumrum spukt Katharinas Geist herum.

Bonus für Wißbegierige. Die richtige Lösung verbirgt sich im Kummer­kasten.

Verliebt in einen Nazi

13. August 2016

Olympia: gegrillter Indianer

Das Harting-Debakel: Die pure Enttäuschung, Robert Harting ist sensationell schon in der Quali gescheitert. Dabei war Gold eingeplant

Wenn der Harting nach dem sensationellen Scheitern, muß man erst mal drauf kommen, nun so elend viel Zeit hat, kann er sich doch bei der ARD als Studioexperte für kein Doping verdingen. Die zahlen gut.

Olympia-stern

5. Enttäuschung der Nacht: Kugelstoßerin Schwanitz "verkackt"