18. Januar 2015
Ist Mischpokengrüner Özdemir ein Rauschgifthändler?
Die Immunität des grünen Kiffers und Hanfzüchters (focus) wurde bereits aufgehoben, heißt es bei Springer. Nun könne die Staatsanwalt ermitteln, vermuten wir, ob es sich bei dem Typen um einen kriminellen Rauschgifthändler handelt, der andere mit seiner Mischpoke verwirren will.
Ja, das entspricht auch dem Bild, daß die Öffentlichkeit von ihm hat, daß er häufig unter Drogen steht. Insofern sind Drogenermittlungen gegen Özdemir nur konsequent.
NSU: Zonen[...]uschi hat Böhnhardt und Mundlos gesehen
Glücksrad, sie dürfen sich einen Buchstaben kaufen.
Zonen[...]uschi
Jana Hensel, die aussieht wie Margot Honecker und auch so rüber kommt, hat sich in die Höhle der Leipziger Löwen begeben, um dem Feind in die Augen zu blicken. Als Zonie-Versteherin hätte sie das nicht umwerfen dürfen. es hat sie aber umgehauen.
Nun ist auch klar, warum Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet wurden, denn sie hätten den Schwindel gefährden können. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht.
Im ersten Jahrzehnt des noch jungen Jahrtausends gingen dem dem deutschen Inlandsgeheimdienst die Nazi-Spitzel aus, weil die NPD nur unwesentlich mehr Mitglieder haben konnte als der Verfassungsschutz selber. Die Beamten spitzelten sich selbst hinterher. Der Rest an deutschen Nazis, jedenfalls die, die ncoh sowas wie ein eigene Würde hatten, ging in CDU, CSU oder AfD auf und fand in seiner alten politischen Heimat den Ruhepol zum Lebensende. Nazis waren sowas von out, daß niemand mehr Berichte schreiben wollte.
Die Experimentalabteilung des Verfassungsschutzes nahm via BND Verbindung zu Wissenschaftlern um Hwang Woo-suk in Südkorea auf, die im Klonen von Menschen schon recht weit in der Forschung waren. So ging der Deal, den KDF letztlich genehmigte, solange dieses Staatsgeheimnis nicht rauskommt. Die Südkoreaner sollen Böhnhardt und Mundlos für die deutschen Sicherheitsbehörden klonen, so daß endlich wieder Berichte in Hülle und Fülle bei den staatlichen Schnüfflern eintrudelten.
Da sich die Klone jedoch des Lebens erfreuten und durchaus die Gefahr bestand, daß sich deren Wege mit denen der anderen Klone kreuzen, wurde entschieden, sie nach erfolgreicher Pflichterfüllung zu liquidieren.
Wie bekannt wurde, hat Katarina König bereits eine kleine Anfrage an die Thüringer Landesregierung gestellt, sie möge ihr Wissen über dieses Menschenexperiment an Nazis offenbaren, da eine Volkserzieherin in einer regierungsnahen Zeitung berichtete, sie hätte Böhnhardt und Mundlos in Leipzig gesehen.
Viele der Jüngeren sehen aus wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt; auch Frauen, die mich an Beate Zschäpe erinnern, habe ich erblickt.
Es ist interessant, daß sich die Schreibstubenangestellte der Zeit an Beate Zschäpe erinnern kann und noch nicht am Münchener Oberlandesstadl einvernommen wurde. Wird Zeit, daß die Nebenkläger aktiv werden und die Frau vors Gericht zerren, ehe ihr Erinnerungsvermögen verblaßt.
Wir wollen hoffen, daß die leicht bekiffte Quotze auch weiß, worüber sie schreibt. Böhnhardt und Mundlos sahen letztens so aus. Nicht gut.
Durch den Osten geht ein Riß, und Frau Hensel hat einen im Hirn. Hirnrissig, was sie zu Papier brachte.
Zonen[...]uschi
Jana Hensel, die aussieht wie Margot Honecker und auch so rüber kommt, hat sich in die Höhle der Leipziger Löwen begeben, um dem Feind in die Augen zu blicken. Als Zonie-Versteherin hätte sie das nicht umwerfen dürfen. es hat sie aber umgehauen.
Nun ist auch klar, warum Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet wurden, denn sie hätten den Schwindel gefährden können. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht.
Im ersten Jahrzehnt des noch jungen Jahrtausends gingen dem dem deutschen Inlandsgeheimdienst die Nazi-Spitzel aus, weil die NPD nur unwesentlich mehr Mitglieder haben konnte als der Verfassungsschutz selber. Die Beamten spitzelten sich selbst hinterher. Der Rest an deutschen Nazis, jedenfalls die, die ncoh sowas wie ein eigene Würde hatten, ging in CDU, CSU oder AfD auf und fand in seiner alten politischen Heimat den Ruhepol zum Lebensende. Nazis waren sowas von out, daß niemand mehr Berichte schreiben wollte.
Die Experimentalabteilung des Verfassungsschutzes nahm via BND Verbindung zu Wissenschaftlern um Hwang Woo-suk in Südkorea auf, die im Klonen von Menschen schon recht weit in der Forschung waren. So ging der Deal, den KDF letztlich genehmigte, solange dieses Staatsgeheimnis nicht rauskommt. Die Südkoreaner sollen Böhnhardt und Mundlos für die deutschen Sicherheitsbehörden klonen, so daß endlich wieder Berichte in Hülle und Fülle bei den staatlichen Schnüfflern eintrudelten.
Da sich die Klone jedoch des Lebens erfreuten und durchaus die Gefahr bestand, daß sich deren Wege mit denen der anderen Klone kreuzen, wurde entschieden, sie nach erfolgreicher Pflichterfüllung zu liquidieren.
Wie bekannt wurde, hat Katarina König bereits eine kleine Anfrage an die Thüringer Landesregierung gestellt, sie möge ihr Wissen über dieses Menschenexperiment an Nazis offenbaren, da eine Volkserzieherin in einer regierungsnahen Zeitung berichtete, sie hätte Böhnhardt und Mundlos in Leipzig gesehen.
Viele der Jüngeren sehen aus wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt; auch Frauen, die mich an Beate Zschäpe erinnern, habe ich erblickt.
Es ist interessant, daß sich die Schreibstubenangestellte der Zeit an Beate Zschäpe erinnern kann und noch nicht am Münchener Oberlandesstadl einvernommen wurde. Wird Zeit, daß die Nebenkläger aktiv werden und die Frau vors Gericht zerren, ehe ihr Erinnerungsvermögen verblaßt.
Wir wollen hoffen, daß die leicht bekiffte Quotze auch weiß, worüber sie schreibt. Böhnhardt und Mundlos sahen letztens so aus. Nicht gut.
Durch den Osten geht ein Riß, und Frau Hensel hat einen im Hirn. Hirnrissig, was sie zu Papier brachte.
17. Januar 2015
Arne Feuring: der kleine Ziercke
BILD
Im Prozess gegen den angeblichen Erpresser zweier Millionärs-Familien gerät Brandenburgs früherer Polizeipräsident und heutiger Innen-Staatssekretär Arne Feuring (51, SPD) immer stärker unter Druck.
Der Vize-Chef der Sonderkommission, die den „Maskenmann“ jagte, berichtete von direkter Einflussnahme Feurings auf die Ermittlungen – und belastete seinen ehemaligen Chef schwer!
Kriminalrat Matthias S. (52) sagte gestern im Frankfurter Landgericht, Feuring habe eine Fallanalyse gekannt, die selbst Teilen der Soko-Führungsriege nicht vorlag.
Viel präzisere Beschreibungen liefert die MOZ, denn nach dem Lesen ist klar, daß der Staatsapparat die am besten organisierte kriminelle Vereinigung Deutschlands ist.
Die Einflußnahme auf die Ermittlungen zeigt sich in Stichworten wie
Feuring hat offenbar nicht die Wahrheit gesagt
gewählt.
Wer es kurz und knackig mag, für den übersetzten wird das Geschwurbel ins Deutsche: Feuring ist ein Lügner.
Im Prozess gegen den angeblichen Erpresser zweier Millionärs-Familien gerät Brandenburgs früherer Polizeipräsident und heutiger Innen-Staatssekretär Arne Feuring (51, SPD) immer stärker unter Druck.
Der Vize-Chef der Sonderkommission, die den „Maskenmann“ jagte, berichtete von direkter Einflussnahme Feurings auf die Ermittlungen – und belastete seinen ehemaligen Chef schwer!
Kriminalrat Matthias S. (52) sagte gestern im Frankfurter Landgericht, Feuring habe eine Fallanalyse gekannt, die selbst Teilen der Soko-Führungsriege nicht vorlag.
Viel präzisere Beschreibungen liefert die MOZ, denn nach dem Lesen ist klar, daß der Staatsapparat die am besten organisierte kriminelle Vereinigung Deutschlands ist.
Die Einflußnahme auf die Ermittlungen zeigt sich in Stichworten wie
- Die Linie ist damit vorgegeben
- keine brisanten Fragen an das vermeintliche Entführungsopfer
- bereits einen Tag nach der angeblichen Selbstbefreiung ... Zweifel in den Reihen der Polizei
- "In Richtung Vortäuschung wird nicht ermittelt"
- es gibt Versetzungen in andere Bereiche der Polizei
- auf der Zuschauerbank .. sitzt ein Beobachter der Polizeidirektion Ost ... [und] ... berichtet ... seinen Vorgesetzten umfangreich über den Prozess - und das seit Anfang an
- entlastende Angaben über den Angeklagten auf Anweisung von Siegbert K. entfernt
Feuring hat offenbar nicht die Wahrheit gesagt
gewählt.
Wer es kurz und knackig mag, für den übersetzten wird das Geschwurbel ins Deutsche: Feuring ist ein Lügner.
Sachsen dumm
Noch ist nicht mal ermittelt, unter welchen Umständen und von wem der junge Mann ermordet wurde, schon findet sich ein Pulk dummer Sachsen ein und veranstaltet Vorsorgedemos. Es wäre uns ein sinnliches Vergnügen, würden die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergeben, er sei bei einem Drogendeal oder von anderen Heimbewohnern erstochen worden.
Dann zählen wir noch einmal, wieviel "Dresdner" auf die Straße gehen, um "ich bin Khaled" zu blöken. Bis dahin darf jeder selber ausfüllen, welcher Profession der Mann nachging.
Wenigstens ist nun endgültig geklärt, in welche Richtung die Todesermittlungen zu laufen haben.
auf Hausbesuch bei Islamisten
Die Lügenmedien teilten gestern mit, daß die Berliner Polizei unter Zuhilfenahme von SEKs Hausbesuche bei Islamisten durchführte, um sie zum Frühstück zu überraschen.
Das wäre ja mal ein knackiges Recherchethema für unsere umtriebigen Volksaufklärer, woher die Polizei zuverlässig weiß, wer ein Islamist ist und warum genau dieser, also in welchem Katalog man das nachlesen kann. Wer hat der Polizei verraten, wer ein Islamist ist, und wer keiner? Und warum werden keine fanatischen Christen hausbesucht? Das sind ja auch Isten.
Damit auch die grüne Mischpoke noch genügend Aufklärungsbedarf hat, soll sie nachfragen, ob zuverlässig ausgeschlossen werden kann, daß friedliche Anhänger des Islam von der Polizei belästigt wurden, damit deren religiöse Würde gewahrt werde.
Die Frage in einfacher Sprache, damit sie auch von geistig benachteiligten Journalisten und Politikern begriffen wird.
Was ist ein Islamist?
-----
Linktipp by Volker
Die Ausborgung des berühmten Satzes zwecks Volksaufklärung steht auch auf der Agenda dieses Blogs.
Das wäre ja mal ein knackiges Recherchethema für unsere umtriebigen Volksaufklärer, woher die Polizei zuverlässig weiß, wer ein Islamist ist und warum genau dieser, also in welchem Katalog man das nachlesen kann. Wer hat der Polizei verraten, wer ein Islamist ist, und wer keiner? Und warum werden keine fanatischen Christen hausbesucht? Das sind ja auch Isten.
Damit auch die grüne Mischpoke noch genügend Aufklärungsbedarf hat, soll sie nachfragen, ob zuverlässig ausgeschlossen werden kann, daß friedliche Anhänger des Islam von der Polizei belästigt wurden, damit deren religiöse Würde gewahrt werde.
Die Frage in einfacher Sprache, damit sie auch von geistig benachteiligten Journalisten und Politikern begriffen wird.
Was ist ein Islamist?
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Linktipp by Volker
Die Ausborgung des berühmten Satzes zwecks Volksaufklärung steht auch auf der Agenda dieses Blogs.
Mordanschlag in Heilbronn: Geheimdienst entknotet
Ich hatte mich ja mal bei Fachkundlern sachkundig gemacht, ob und in welchem Umfang Geheimdienste jeder Bauart in die Ermordung von Michelle Kiesewetter und den Mordversuch an Martin Arnold involviert sein können.
Entweder waren sie selber das Ziel, da sie als verdeckte Ermittler oder IM im Auftrag des LKA oder ähnlicher Behörden ermittelten und verraten wurden oder aufgeflogen waren. Prinzipiell arbeiten die Referate für interne Ermittlungen auch so. Mit den handelsüblichen Ermittlungsmethoden der Polizei würden sie der Schweine in ihren eigenen Reihen nicht habhaft werden.
Denkbar ist wegen der föderalen Struktur auch eine geheimdienstliche Operation anderer Behörden, bei der Kiesewetter und Arnold aus Gründen der Staatsräson den Kollateralschaden abgeben müssen, damit keine Verbrechen herauskommen, die das Handeln der Regierung gefährden.
Diese zwei Linien sind in den Akten nicht enthalten, jedenfalls nicht so direkt, wie hier formuliert, und dürfen somit mit schriftstellerischer Phantasie ausgefüllt werden.
Wo genau man suchen muß, das weiß der enge Kreis der SoKo "Parkplatz" sehr genau, denn die kennen die Namen von denen, die ihnen hin und wieder Ratschläge erteilen, wie mit dem Fall umzugehen ist. Sie wissen, wer mit beiden Beinen auf dem Bremspedal steht.
Ein Name ist bekannt. Es handelt sich um Clemens Binninger, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, der bereits im PUA NSU alles daran setzte, Fragen zu Heilbronn in die astrologisch-esoterische Ecke umzulenken, was ihm auch sehr gut gelang. Dieser Aufgabe fühlt er sich auch weiterhin verpflichtet.
Man kann an der Stelle vollkommen ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß Binninger nicht aus Eigennutz handelt, denn das hätte er als Abgeordneter nicht nötig. Also handelt er im Auftrag. Einen Auftrag kann ich ja mal verraten, da er auf der Hand liegt und ehrenwerter Natur ist.
Es gab einen Überlebenden des Mordanschlags, Arnold, der jedes Recht der Welt auf ein ruhiges, gemütliches und vor allem sicheres Leben hat. Ihm ein solches zu gewährleisten kostet Ressourcen, Zeit und bedingt Beziehungen. Wenn sich Binninger dieser Aufgabe verpflichtet fühlt, dann steht das außerhalb jeder Kritik.
Fatalist hat sich die Mühe gemacht, jene geheimdienstlichen Operation oder verdeckten Ermittlungen zu sortieren, bei denen es Verknüpfungen zu den Akten gibt. Den Müll hat er benannt, das Wirrwarr um die beiden grundverschiedenen Hizbollas aufgelöst und somit eine übersichtliche Darstellung geliefert, welche Aktivitäten auch zur Ermordung von Kiesewetter geführt haben können.
Insgesamt sind die vorgestellten Geheimdienstoperationen oder Ansätze für verdeckte Ermittlungen als gleichwertig zu betrachten und bis heute nicht zuverlässig ausgeschlossen oder widerlegt.
Einige Leser des Beitrags werden mit Betrübnis zur Kenntnis nehmen, daß die deutschlandweit gewaltbereiten und sehr gut vernetzten Nazis beim Mordanschlag Heilbronn immer noch keine Rolle spielen. Ich werde den Fatalisten mal fragen, wann er endlich den Ordner studiert, wo das mit den Nazis drin steht. Die entsprechenden Auszüge aus den Akten werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.
-----
Bezüglich des gestern wiedergegebenen Gesprächs ist ein update angbracht, das ich aus Gründen der Selbstverständlichkeit weggelassen hatte.
Es ging letztes Wochenende auch um die hochrangige Jammerei der Bosbachs, Renners usw., daß sie mit ihrer Aufklärung nicht vorankommen, weil sie ja keine Akten kriegen, oder nur sehr verzögert, und wenn, dann frisiert. Die Aussage eines auf dem Gebiet fachlich versierten Freundes gebe ich mal verkürzt wieder:
Die können vergessen, daß sie irgendwelche Akten kriegen. Dann kann man die Geheimdienste gleich auflösen. Und die wenigen Akten, die sie kriegen, da steht nichts drin. Ist immer noch so. Mit Geheimdiensten kann man Verbrechen nur klären, wenn man das auch will. Sonst ist Ende Gelände.
Entweder waren sie selber das Ziel, da sie als verdeckte Ermittler oder IM im Auftrag des LKA oder ähnlicher Behörden ermittelten und verraten wurden oder aufgeflogen waren. Prinzipiell arbeiten die Referate für interne Ermittlungen auch so. Mit den handelsüblichen Ermittlungsmethoden der Polizei würden sie der Schweine in ihren eigenen Reihen nicht habhaft werden.
Denkbar ist wegen der föderalen Struktur auch eine geheimdienstliche Operation anderer Behörden, bei der Kiesewetter und Arnold aus Gründen der Staatsräson den Kollateralschaden abgeben müssen, damit keine Verbrechen herauskommen, die das Handeln der Regierung gefährden.
Diese zwei Linien sind in den Akten nicht enthalten, jedenfalls nicht so direkt, wie hier formuliert, und dürfen somit mit schriftstellerischer Phantasie ausgefüllt werden.
Wo genau man suchen muß, das weiß der enge Kreis der SoKo "Parkplatz" sehr genau, denn die kennen die Namen von denen, die ihnen hin und wieder Ratschläge erteilen, wie mit dem Fall umzugehen ist. Sie wissen, wer mit beiden Beinen auf dem Bremspedal steht.
Ein Name ist bekannt. Es handelt sich um Clemens Binninger, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, der bereits im PUA NSU alles daran setzte, Fragen zu Heilbronn in die astrologisch-esoterische Ecke umzulenken, was ihm auch sehr gut gelang. Dieser Aufgabe fühlt er sich auch weiterhin verpflichtet.
Man kann an der Stelle vollkommen ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß Binninger nicht aus Eigennutz handelt, denn das hätte er als Abgeordneter nicht nötig. Also handelt er im Auftrag. Einen Auftrag kann ich ja mal verraten, da er auf der Hand liegt und ehrenwerter Natur ist.
Es gab einen Überlebenden des Mordanschlags, Arnold, der jedes Recht der Welt auf ein ruhiges, gemütliches und vor allem sicheres Leben hat. Ihm ein solches zu gewährleisten kostet Ressourcen, Zeit und bedingt Beziehungen. Wenn sich Binninger dieser Aufgabe verpflichtet fühlt, dann steht das außerhalb jeder Kritik.
Fatalist hat sich die Mühe gemacht, jene geheimdienstlichen Operation oder verdeckten Ermittlungen zu sortieren, bei denen es Verknüpfungen zu den Akten gibt. Den Müll hat er benannt, das Wirrwarr um die beiden grundverschiedenen Hizbollas aufgelöst und somit eine übersichtliche Darstellung geliefert, welche Aktivitäten auch zur Ermordung von Kiesewetter geführt haben können.
Insgesamt sind die vorgestellten Geheimdienstoperationen oder Ansätze für verdeckte Ermittlungen als gleichwertig zu betrachten und bis heute nicht zuverlässig ausgeschlossen oder widerlegt.
Einige Leser des Beitrags werden mit Betrübnis zur Kenntnis nehmen, daß die deutschlandweit gewaltbereiten und sehr gut vernetzten Nazis beim Mordanschlag Heilbronn immer noch keine Rolle spielen. Ich werde den Fatalisten mal fragen, wann er endlich den Ordner studiert, wo das mit den Nazis drin steht. Die entsprechenden Auszüge aus den Akten werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.
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Bezüglich des gestern wiedergegebenen Gesprächs ist ein update angbracht, das ich aus Gründen der Selbstverständlichkeit weggelassen hatte.
Es ging letztes Wochenende auch um die hochrangige Jammerei der Bosbachs, Renners usw., daß sie mit ihrer Aufklärung nicht vorankommen, weil sie ja keine Akten kriegen, oder nur sehr verzögert, und wenn, dann frisiert. Die Aussage eines auf dem Gebiet fachlich versierten Freundes gebe ich mal verkürzt wieder:
Die können vergessen, daß sie irgendwelche Akten kriegen. Dann kann man die Geheimdienste gleich auflösen. Und die wenigen Akten, die sie kriegen, da steht nichts drin. Ist immer noch so. Mit Geheimdiensten kann man Verbrechen nur klären, wenn man das auch will. Sonst ist Ende Gelände.
16. Januar 2015
Einigung: Bettina Wulff ist keine Prostituierte mehr
Bettina Wulff darf nicht mehr als Prostituierte autocompletet werden.
Für die Rotlicht-Illustrierte schreibt von juh/dpa ab, wobei juh ganz nach der Frau Horchert von der Illustrierten aussieht.
Google hat sich mit der Frau des Ex-Bundespräsidenten auf einen Vergleich geeinigt. In dem Rechtsstreit ging es um Begriffe wie "Prostituierte", die automatisch bei einer Suche nach dem Namen Bettina Wulff vorgeschlagen wurden.
Im Fall der ehemaligen First Lady erschienen dabei Begriffe wie etwa "Rotlichtvergangenheit", "Escort" oder "Prostituierte".
Im Gegensatz zu den Bordell-Verstehern nahe der Reeperbahn verzichten ander deutsche Blätter auf das Schmuddel-Vokabular des Augsteinschen Sex-Magazins und beschränken sich darauf, daß Frau Wulff früher mit dem Rotlicht-Milieu in Verbindung gebracht wurde.
Mordanschlag in Heilbronn: War es der Geheimdienst?
Wartezimmer-Illustrierte: amerikanischer Inlandsgeheimdienst FBI
So einen schicken Inlandsgeheimdienst wie die USA bräuchten wir auch, dann wäre der Mord an Michelle Kiesewetter und der Mordversuch an Martin Arnold längst geklärt.
Da aber die Ermittlungen nach dem 4.11.2011 eingestellt worden sind, da irgendwer vermeinte, die Täter zu kennen, erübrigt sich im Grunde jede weitere Diskussion.
Da ich am vergangenen Wochenende Gelegenheit hatte, Fachkompetenz in Anspruch zu nehmen, die in meinem Lebensweg so nicht vorkam, war das Thema Heilbronn natürlich Gesprächsstoff, zumal e mit einer Person stattfand, die voll im Stoff steht, will heißen, die sowohl meinen als auch den Sicherungsblog regelmäßig liest.
Thema waren die Ende letzten Jahres erschienen Serie zum Mordanschlag in Heilbronn und einige wenige exemplarisch an Ordner 34 dargestellte Tathypothesen. das war für Außenstehende, die mit der Materie nicht vertraut sind, verständlich dargestellt und insofern für das Team Heilbronn im Arbeitskreis NSU natürlich auch eine schöne Rückmeldung, die man sich persönlich abholen konnte.
Der gesamte Komplex NSU, Frühlingsstraße, EDV, Sprengung der Wohnung, Stregda, Banküberfällen, vor allem aber Heilbronn stieß noch in einer anderen Runde auf großes Interesse und bescherte der einen als auch anderen Person zuweilen Lauscher so groß wie bei einem Osterhasen. Das stärkste Zuhörinteresse bestand gar nicht so sehr bei der Gerichtsposse oder Zierckes Rußlungenlüge, sondern bezog sich auf den Mordfall Heilbronn. Ergo wurde so gut es ging, der Ordner 34 aus dem Kopf hergebetet. Es geht nichts über ein persönliches Gespräch, in dem man sofort reagieren kann, wenn es Nachfragen gibt. Ist sogar noch besser als ein wohlfeiler und logisch aufgebauter Artikel.
Gut darum soll es jetzt aber gar nicht gehen. Ich erfinde jetzt mal ein Gespräch, das am Wochenende so stattgefunden haben könnte. Manchmal ist es auch wichtig, darüber zu sinnieren, was nicht in den Akten steht, ob es einen guten Grund gibt, daß etwas ausgeklammert ist. Da gibt es wesentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ist es Schrott und für die Ermittlungen vollkommen wertlos, dann beschäftigt man sich auch nicht damit. Ein schönes Beispiel dafür ist die angenommene Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos an dem Mord. Die taucht natürlich erst nach dem 4.11. in den Akten auf, dann sehr knapp und immer mit Negativ-Bescheid. Das heißt zu deutsch, sagt mal, ihr Niespriemeln, ihr wollt uns jetzt aber nicht verarschen, oder etwa doch? Die waren es nicht. Fertig.
Nach dem Gespräch dämmerte uns so langsam eine sehr schöne Idee an der Stirnwand entlang, wie die Chefaufklärer des NSU, greifen wir uns da mal solche hochkarätigen Politiker wie Binninger, Renner der König heraus, die alle für sich reklamieren, ganz viel über den NSU aufgeklärt zu haben. Da haben wir sogleich noch eine richtig gute Idee, wie sie ihr Aufklärungswerk mit einem Sahnehäubchen versehen können. Sie schwingen sich in ihren schicken Dienstwagen, machen sich zur SoKo "Parkplatz" ins LKA nach Stuttgart auf und sagen dem Restbestand der Ermittler ins Gesicht, daß sie kriminalpolizeiliche Luschen sind, so einen Nazi-Mordfall nicht aufklären zu können. Die Anmerkung, die zuweilen coole Fotos (Email-Zuschrift) macht, lichtet diesen Augenblick der Wahrheit ab und hat dann richtig gute Fotos, die sie an große deutsche Illustrierte und Aufklärungsmagazine vertickern kann, wie andere DVDs an diese Magazine verhökern. Frau König und Frau Renner beim Endsieg über die Luschen der Stuttgarter Kriminalpolizei.
Ich schweife ab, denn das war gar nicht das Thema. Frau König und Frau Renner als Luschen schon, das aber auch nur ein paar Sekunden, denn die sind die Aufmerksamkeit nicht wert, die um sie gemacht wird. Thema war der zweite Aspekt, der so nicht aus den Akten herausgelesen werden kann, weil er an keiner Stelle Erwähnung findet. Ergo habe ich mangels eigener Lebenserfahrung nachgefragt.
Sag mal, du alter Führungsoffizier. Wenn du die Heilbronn-Artikel aufmerksam gelesen hast, dann wird dir ja aufgefallen sein, daß ein Aspekt ausgespart ist, ein geheimdienstlicher Hintergrund. Nehmen wir mal das LKA, Dezernat interne Ermittlungen, die die kriminellen Typen innerhalb der Polizei ausfindig machen sollen. Wäre es denkbar, daß die mit geheimdienstlichen Methoden ermitteln, das heißt selber sowas wie informelle Mitarbeiter oder verdeckte Ermittler in den Polizeieinheit haben, um mafiösen Polizeistrukturen auf die Schliche zu kommen?
Aber selbstverständlich. Die wären ja blöd, wenn sie es nicht machen täten. Diese Dezernate sind die einzigen, wo sie den Deckel noch drauf halten können. Anders bekämen sie die Fälle auch nicht gelöst. Normale Polizeiarbeit kannste bei denen vergessen.
Schön, und wenn zum Beispiel, nur mal hypothetisch, der Einheitsführer und ein paar Eingeweihte zwar durchaus Kameradenschweine waren, aber eher nichts mit dem Mord dafür mit anderen kriminellen Delikten zu tun hatten... Das könnte ja dann bedeuten, daß da im LKA oder im Innenministerium selber ein richtig faules Ei dicke Beamtenlöhnung abfaßt, obwohl er ein Verräter ist und Kiesewetter und Arnold ans Messer geliefert hat. Angenommen beide oder einer von beiden war so ein verdeckter Ermittler, für wen auch immer. Die müssen ja dann verraten worden sein.
Richtig. Das können nur die, die auch wissen, in wessem Auftrag die tätig waren. Das ist bei der föderalen Struktur etwas schwierig, denn die haben alle ihre kleinen Geheimdienste. Letztlich ist es aber egal. Wenn sie interne Ermittler waren, die kriminelle Aktivitäten in Polizeikreisen aufdecken sollten, dann sind sie definitiv von ihren eigen Leuten verraten worden. Das geht nicht anders, da nur ganz wenige überhaupt über eine solche Operation Kenntnis haben. Ob nun das BKA, das LKA, das Innenministerium oder die Verfassungsschützer Blut an ihren Händen haben, das steht in den Sternen. Fakt ist, daß es nur einer von denen weiß und ziemlich fein raus ist. Nachweisen kann man ihm nichts.
Die können vergessen, daß sie irgendwelche Akten kriegen. Dann kann man die Geheimdienste gleich auflösen. Und die wenigen Akten, die sie kriegen, da steht nichts drin. Ist immer noch so. Mit Geheimdiensten kann man Verbrechen nur klären, wenn man das auch will. Sonst ist Ende Gelände.
Georg Lehle vom Friedensblick hat seine Geheimdiensthypothese ganz gut zusammengefaßt. Nur bei den unterschiedlichen Hizbollas holperte es anfangs etwas. Kann so gewesen sein, wie Lehle vermutet, kann aber auch das BKA mit einer verdeckten Operation gewesen sein, und die haben es verkackt. Oder im LKA Stuttgart, die bei der SoKo auf dem anderen Flur sitzen. Wissen wir nicht, da es die Akten nicht hergeben.
Für all jene, die den Hintergrund des obigen Gespräches nicht verstehen, sei der Anwalt von Martin Arnold zitiert.
Es wäre nach dem Heilbronner Polizistenüberfall sinnvoll gewesen,
“… das berufliche und das private Umfeld des Mordopfers Kiesewetter und auch meines Mandanten zu durchleuchten, zu durchforschen und warum das nicht gemacht wurde, das ist für mich nicht verständlich.”
Ich sag mal so. Man hat das schon gemacht, später. Viel zu spät. Als es längst zu spät war. Und als sie den Daumen auf der Wunde hatten, die von der SoKo "Parkplatz", als sie anfingen, auf den Furunkel zu drücken, tauchten plötzlich zwei Dienstwaffen in einem ausgebrannten Wohnmobil auf und die Ermittlungen wurden eingestellt.
Wie auch immer. Wenn eine andere Dienststelle an der Theresienwiese eine verdeckte Operation durchführte, ob mit oder ohne Wissen der Polizisten ist egal, und diese Operation ging gründlich schief, dann klebt Blut an deren Händen. Dann ist auch klar, wo die Verräter sitzen und wer mit seinen fetten Arsch auf den Fall sitzt, um ihn zu deckeln.
Fassen wir zusammen, daß Kiesewetter und Arnold durchaus von Beamten eines deutschen Geheimdienstes oder verdeckt ermittelnder Behörden ans Messer geliefert worden sein können, um höhere Staatsinteressen nicht zu gefährden, oder, da Verbrechen und Verbrecher immer sehr einfach gestrickt sind, um den eigenen Arsch zu retten.
[update 17.01.2015 09:25 Uhr]
Ich habe in der Wierdergabe des Gespräches eine letzte Aussage hinzugefügt, die für mich so selbstverständlich war, daß sie unter den Tisch fiel. Jetzt ist sie wieder drin.
15. Januar 2015
Lügenpresse: falscher Journalist für richtige Sache
Claudia Pechstein: Wenn falsche Leute für die richtige Sache kämpfen
Wenn falsche Schreibstifte für die richtige Sache schreiben sollen, dann mutiert Presse zur Lügenpresse. Aufgabe der deutschen Presse wäre es, Claudia Pechstein im Kampf gegen die internationale Antidoping-Mafia zu unterstützen und ihr bei der überfälligen Rehabilitation zur Seite zu stehen. Was macht die süddeutsche Haßzeitung? Genau das Umgekehrte, die Dame madig.
Krömer würde jetzt bei Claudio Catuogno mit der gebotenen Höflichkeit anfragen, ob er alte Kackbratze zu ihm sagen darf.
Lügenpresse verweigert Preis für "Lügenpresse"
Trauerperser, Feinde der Freiheit und Verbrechensmißbraucher aus aller Welt beim Pariser Fototermin
Die Lügenpresse verweigert den Preis für ihre Verdienste als "Lügenpresse" und versucht mit allen Mitteln, sich den Ruf einer ehrenwerten Gesellschaft zu erschleichen.
Nein, es war kein Trauermarsch von Regierungschefs, sondern ein Fototermin, um den es dort ging. Es ging darum, auf eine billige Tour seine Publicitywerte zu erhöhen.
Hanebüchen ist natürlich das Fazit des Schriftstellers aus Münchhausen, der den Ruf der Illustrierten retten soll.
Die Berichterstattung über den Pariser Marsch belegt nicht die Realität einer "Lügenpresse", sondern sie zeigt, dass das System lebt und funktioniert.
Bildersprache ist auch eine Sprache, mit der man lügen kann.
Die Berichterstattuung belegt genau das. Denn solange die Lügner einer großen deutsche Illustrierten das andere Foto nicht zeigen, lügen sie. Und die Junge Welt druckt es.
Hach, momentan macht bloggen richtig Spaß. Ist es nicht herrlich, wie sie ähnlich einem Fisch an Land nach Luft schnappen?
Die Lügenpresse hat den Münchhausencheck mit Bravour bestanden und flunkert weiter nach Lust und ordre de mufti. Sie hat ihren Namen und den Siegerpreis im Wortwettbewerb vollkommen zu Recht übergeholfen bekommen.
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Der Originalartikel durfte bei der Illustrierten nicht kommentiert werden. Deswegen haben wir das hier gemacht.
Antisemtismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht
via fefe
Merkel
Antisemtismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht. Das gilt genauso auch für Angriffe auf Moscheen.
Jetzt geht's lohos.
Merkel
Antisemtismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht. Das gilt genauso auch für Angriffe auf Moscheen.
Jetzt geht's lohos.
Lügenpresse feiert Sieg von Claudia Pechstein
Claudia Pechstein hat noch einen langen Weg bis zu ihrer vollständigen Rehabilitation vor sich. Heute errang sie vor Gericht einen wichtigen Etappensieg. Der wird auch von der Lügenrpesse vereinnahmt und so dargestellt, als ob sie all die Jahre über der Claudia fest die Daumen gedrückt und ihre alles Gute gewünscht haben.
Wollen wir uns mal den Spaß machen, und heraussuchen, was eine große deutsche Haß-Illustrierte früher über Claudia Pechstein schrieb?
Das kann man ja mal mit dem vergleichen, was Die Anmerkung schrieb.
Die Causa Pechstein hat mit dem Islam nichts zu tun. Ähnlichkeiten mit Charlie Hebdo sind rein zufällig.
Fall Edathay: Lügenpresse im Rausch der Lüge
Nein, ihr lügenden Journalisten der Süddeutschen Zeitung, Ziercke wird definitiv nicht vor dem Untersuchungsausschuß aussagen, wie ihr euren Lesern weismachen wollt. Ziercke wird sich auch dort von einer Lüge in die andere retten. Er hat des öfteren Abgeordnete des Deutschen Bundestages belogen, so zum Beispiel im bis heute ungeklärten Tötungsverbrechen an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Wieso sollte er dieses bewährte und erfolgreiche Verhalten ändern?
Lügenpresse fälscht Foto eines Raketentreffers
Wir haben dieser Tage darauf verzichtet, das große Lügenpamphlet der Illustrierten bezüglich des Abschusses von Flug MH17 auseinanderzunehmen, da sie bereits eingangs des Beitrags jede militärische Kompetenz sausen lassen, um ausgangs des Artikels feststellen zu müssen, eigentlich wissen wir auch nicht, wer es war, aber der Russe war Schuld.
Diese simple Tatsache haben sie auf etliche Seiten gestreckt, über die man als Kenner der Materie nur lachen kann.
Gunnar Jeschke hat zu den Hohlköpfen der Illustrierten das Nötige aufgeschrieben.
Wir ergänzen in diesem Zusammenhang, daß erstaunlich ist, das Verbrechen des Flugzeugabschusses durch ehrenamtliche Flugunfalluntersucher aufzuklären, denen es nur um ihre Ehre und ihr leidenschaftliches Hobby geht. Auch diese "unabhängigen" Journalisten, wie die der Komsomolskaja Prawda, verzichten auf die satte Belohnung von 30 Millionen Euro. Wir ziehen den Hut vor so viel Wahrheitsliebe.
Ach ja, worum geht es?
Laut einem Sprecher der ukrainischen Armee fand der Angriff mit einem russischen "Grad"-Raketenwerfer ... statt. (Illustrierte)
Nun. der Lügel behauptete ja gestern nebst abgebildeten Originalfoto genau das, was oben zu lesen ist. Die Kronenzeitung, ebenfalls ein Presseorgan, das eindeutig und zweifelsfrei zur Lügenpresse gehört, ist sich da nicht so sicher und bebildert die gleiche Meldung mit einem anderen zerschossenen Bus und nennt das ganze Symbolfoto. Aber auch das ist im Grunde gelogen, denn in beiden Fällen taugen die Fotos nicht als Beleg für einen Raketenbeschuß.
Um es deutlich zu sagen. Zu sehen sind in beiden Fotos, wie übrigens auch bei MH17, die Einschußlöcher, also Spuren von Maschinengewehrbeschuß, hier mit gewisser Wahrscheinlichkeit Sturmgewehr oder etwas schwerere MGs der Infanterie.
Wenn der Gefechtskopf einer Grad-Rakete absichtlich oder aus Versehen einen Bus trifft, dann steht da nur noch das schwarze Chassis. Die Einzelteile der Insassen sind entweder verdampft oder zu Hackfleisch zerborsten.
Was wollte uns die der Lügenpresse zugehörige Illustrierte nochmal mitteilen? Daß bei ihnen inkompetente Praktikanten Tickermeldungen kopieren dürfen? Das war lange vorher bekannt.
Wenn dein Traktor mal kaputt ist, dann orderst du einen Grad-Raketenwerfer, der pflügt dir binnen 20 Sekunden mehrere Hektar Acker in 1A Qaulität um.
Warten wir also die für die Ukraine typische akribische rechtsmedizinische Untersuchung der Leichen ab. Es ist ein Kinderspiel, die den Tod verursachenden Metallteile aus den Körpern zu operieren und deren Herkunft zu bestimmen. Das ist immer noch die leichteste Übung von Rechstmedizinern. Ist wie bei Uwe Böhnhardt, bei dem sie auch 6 Geschoßsplitter aus dem zermanschten Schädel operierten, die immer noch beim BKA liegen, um die Herkunft derselben zu bestimmen. Sowas dauert. Mittlerweile über drei Jahre.
Unterm Strich bleibt eines festzuhalten. Wenn die Überschrift in der Lügenpresse stimmt, dann haben sie das Foto gefälscht, denn es ist kein Beleg für die Behauptung. Stimmt das Foto, dann lügen sie mit der Überschrift.
Die Stalinorgel, erklärt in leichter Sprache, so daß selbst geistig benachteiligte Journalisten aus Hamburg verstehen, worum es geht.
Lügenpresse. q.e.d.
Junge Welt: 5-Sterne-Mod fordert Attacke
Andi, der 5-Sterne-Mod vom Arbeitskreis NSU, den Namen entnehmen interessierte Leser dem Brief an den Innenauschuß des Deutschen Bundestages und dessen Antwort, möchte eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem gestern in der Tageszeitung "Junge Welt"erschienenen Artikel "Verwirrspiel mit Methode" von Claudia Wangerin.
Zuerst einmal geht ein dickes Lob für die tolle Werbung an die junge Frau. Hat sie richtig gut gemacht.
NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld
Eigentlich sollte an dieser Stelle ein screenshot vom Facebook-Auftritt der Journalistin erscheinen. Die Abstimmung ergab, daß wir wegen der heute vollbrachten guten Tat großzügig sein müssen und auf die Abbildung verzichten.
Claudia Wangerin hat sich am 14.01.2015 in der Druckausgabe der Zeitung “Junge Welt”, also kostenpflichtig, in einem umfangreichen Artikel über Fatalist und den Arbeitskreis NSU zu Wort gemeldet. Für diese ganzseitige Werbeaktion sei ihr der herzliche Dank übermittelt.
Da der Artikel selber inhaltlich vor Fehlern und Unterstellungen nur so strotzt, lohnt die Mühe nicht, sich damit auseinanderzusetzen, da es zu viel der Arbeit wäre, zumal in der Güterabwägung der Werbeffekt als deutlich wichtiger betrachtet wird.*
Es hat einige Diskussion gegeben, ob man der Autorin eine Dusche, die sie auch verdient hätte, verpaßt, oder ihr die Ruhe ihres journalistischen Daseins gönnt. Nach kurzem Disput haben sich beteiligte Mitglieder des AK NSU auf obige Formulierung geeinigt.
Die Wangerin wird von mir hören! Hat nicht (zumindest meines Wissens) mit einem aus dem AK gesprochen, bevor sie dieses Machwerk verfasst hat. Journalistische Sorgfalt sieht für mich anders aus!
Andi
Kurz darauf, ob es sich lohnt oder nicht, eher nicht, diese Mahnung vom 5-Sterne-Mod.
Trotzdem sollte Anmerkung sich das mal vornehmen.
Grobe inhaltliche und formale Fehler müssen korrigiert werden. Solltologie ist meine Stärke nicht, aber als 2-Sterne-Schriftsteller wird mir wohl nichts weiter übrig bleiben. Insofern war die Antwort simpel.
Gut mache ich, aber da muß Zeit ins Land gehen, damit ich die Contenance wahre, sonst werde ich wieder als Blogstalker beschimpft, der ich gar nicht bin.
Ich arbeite erst noch ein paar andere Ideen ab. Papier ist geduldig. Die Gegnerdarstellung kommt dann nächste Woche irgendwann.
Personenschutz von Promis und Heilbronn sind mir wichtiger. Da sind noch zwei Bildgeschichten vom Wochenende abzuarbeiten.
Außerdem ist noch der Rest der coolen Bilder (Email-Zuschrift) zu sortieren und für die Veröffentlichung aufzubereiten.
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* In dieser Textversion wurden bereits einige Schludereien im Umgang mit der deutschen Sprache ausgemerzt (Müntefering).
Zuerst einmal geht ein dickes Lob für die tolle Werbung an die junge Frau. Hat sie richtig gut gemacht.
NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld
Eigentlich sollte an dieser Stelle ein screenshot vom Facebook-Auftritt der Journalistin erscheinen. Die Abstimmung ergab, daß wir wegen der heute vollbrachten guten Tat großzügig sein müssen und auf die Abbildung verzichten.
Claudia Wangerin hat sich am 14.01.2015 in der Druckausgabe der Zeitung “Junge Welt”, also kostenpflichtig, in einem umfangreichen Artikel über Fatalist und den Arbeitskreis NSU zu Wort gemeldet. Für diese ganzseitige Werbeaktion sei ihr der herzliche Dank übermittelt.
Da der Artikel selber inhaltlich vor Fehlern und Unterstellungen nur so strotzt, lohnt die Mühe nicht, sich damit auseinanderzusetzen, da es zu viel der Arbeit wäre, zumal in der Güterabwägung der Werbeffekt als deutlich wichtiger betrachtet wird.*
Es hat einige Diskussion gegeben, ob man der Autorin eine Dusche, die sie auch verdient hätte, verpaßt, oder ihr die Ruhe ihres journalistischen Daseins gönnt. Nach kurzem Disput haben sich beteiligte Mitglieder des AK NSU auf obige Formulierung geeinigt.
Die Wangerin wird von mir hören! Hat nicht (zumindest meines Wissens) mit einem aus dem AK gesprochen, bevor sie dieses Machwerk verfasst hat. Journalistische Sorgfalt sieht für mich anders aus!
Andi
Kurz darauf, ob es sich lohnt oder nicht, eher nicht, diese Mahnung vom 5-Sterne-Mod.
Trotzdem sollte Anmerkung sich das mal vornehmen.
Grobe inhaltliche und formale Fehler müssen korrigiert werden. Solltologie ist meine Stärke nicht, aber als 2-Sterne-Schriftsteller wird mir wohl nichts weiter übrig bleiben. Insofern war die Antwort simpel.
Gut mache ich, aber da muß Zeit ins Land gehen, damit ich die Contenance wahre, sonst werde ich wieder als Blogstalker beschimpft, der ich gar nicht bin.
Ich arbeite erst noch ein paar andere Ideen ab. Papier ist geduldig. Die Gegnerdarstellung kommt dann nächste Woche irgendwann.
Personenschutz von Promis und Heilbronn sind mir wichtiger. Da sind noch zwei Bildgeschichten vom Wochenende abzuarbeiten.
Außerdem ist noch der Rest der coolen Bilder (Email-Zuschrift) zu sortieren und für die Veröffentlichung aufzubereiten.
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* In dieser Textversion wurden bereits einige Schludereien im Umgang mit der deutschen Sprache ausgemerzt (Müntefering).
der am besten schmeckende Smoothie
Smoothie, das ist nichts weiter als Apfelmuß, nur mit mehr Gemüse. Allerlei-Gemansche.
Uns wird ja nachgesagt, daß wir zuweilen geschmacklos sind. Kann was dran sein, denn in Salat oder Smoothie kommt das rein, was gerade da ist. Knobloch fällt für die Süßspeise natürlich aus, aber alle anderen Früchte der Erde schrecken uns da kaum. Darum geht es nicht. Es geht um den am besten schmeckenden Mix des Grünfutters.
Es gibt ein Tabu. Pampelmuse oder Grapefruit ist sehr kritisch, denn die überdeckt schon bei einer Scheibe den gesamten Geschmack der knapp zwei Liter, die aus dem Mixer in Näpfe zwecks Frostung abgefüllt werden können.
Am besten schmeckt eine Kombination aus Ananas und Mango. Etwas Öl für die Fluffigkeit, wobei das Zeug püriert auch so wie von alleine in den Magen rutscht. Andere behaupten, Öl werden benötigt, damit der Magen die Vitamine aus den Öbstern besser aufspalten und verteilen kann.
Wenn man dann noch Apfelsine, Weintrauben, Mandarine, Apfel, Birne und / oder Sharon je nach Belieben hinzuschnipselt, das alles bei ordentlicher Drehzahl in altseingemäße Größen zermanscht, dann steht dem wohlfeilen Geschmack nichts mehr im Wege. Eingefrostet schmeckt es auch 14 Tage später wie frisch geschnetzelt.
Uns wird ja nachgesagt, daß wir zuweilen geschmacklos sind. Kann was dran sein, denn in Salat oder Smoothie kommt das rein, was gerade da ist. Knobloch fällt für die Süßspeise natürlich aus, aber alle anderen Früchte der Erde schrecken uns da kaum. Darum geht es nicht. Es geht um den am besten schmeckenden Mix des Grünfutters.
Es gibt ein Tabu. Pampelmuse oder Grapefruit ist sehr kritisch, denn die überdeckt schon bei einer Scheibe den gesamten Geschmack der knapp zwei Liter, die aus dem Mixer in Näpfe zwecks Frostung abgefüllt werden können.
Am besten schmeckt eine Kombination aus Ananas und Mango. Etwas Öl für die Fluffigkeit, wobei das Zeug püriert auch so wie von alleine in den Magen rutscht. Andere behaupten, Öl werden benötigt, damit der Magen die Vitamine aus den Öbstern besser aufspalten und verteilen kann.
Wenn man dann noch Apfelsine, Weintrauben, Mandarine, Apfel, Birne und / oder Sharon je nach Belieben hinzuschnipselt, das alles bei ordentlicher Drehzahl in altseingemäße Größen zermanscht, dann steht dem wohlfeilen Geschmack nichts mehr im Wege. Eingefrostet schmeckt es auch 14 Tage später wie frisch geschnetzelt.
14. Januar 2015
der Tod steht ihnen gut: Was stimmt hier nicht?
Soso. Angeblich sähen tote Rockstars heute so aus. Behauptet die Lügenpresse.
Wir können die Lüge natürlich sofort entlarven und stellen richtig. Im günstigsten Falle wäre das folgende Symbolbild eine adäquate Umsetzung der kühnen Behauptung. Im ungünstigeren Fall sehen sie wie ein Haufen Asche aus. Das Foto ersparen wir uns.
Lügenpresse: Das deutsche Volk mag den Islam
LÜGEL-ONLINE 14. Januar 2015, 12:40 Uhr
Forsa-Umfrage
Das deutsche Volk mag den Islam
Für die Erhebung des "Stern" befragte Forsa im Januar 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger.
Wir müssen die Lügenpresse schon wieder korrigieren. 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger sind nicht das deutsche Volk.
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14.01.2015
An die "Lügenpresse": "Guten Tag ihr Arsch kriechenden sabberunde..."
Wir wollten gerade eine umfängliche Beschwerde an die Lügenpresse schreiben, da stehlen sie uns unseren Textbaustein. So ein Mist.
Die Lügenpresse lügt an der Stelle allerdings schon wieder, daß sich die Bits durchbiegen.
Vielen Pegida-Anhängern wird es wohl nicht gefallen, dass "Lügenpresse" zum Unwort des Jahres 2014 gekürt worden ist.
Nun sind wir zwar kein Pegida-Anhänger, freuen uns jedoch im Gegensatz zu den Trauerpersern in den Lügenmedien diebisch, daß genau dieses Wort gewonnen hat, denn einen bessere Zustandsbeschreibung nebst kostenloser Werbung für Tatsachen wäre auch uns nicht eingefallen. Kann man mal sehen, daß professorale Fachidioten die Folgen ihrer Sprachverhunzung nicht überdacht haben. Geschieht ihnen recht, das gelahrte Dummheit auch mal namentlich kenntlich gemacht wird.
An die "Lügenpresse": "Guten Tag ihr Arsch kriechenden sabberunde..."
Geht weiter kotzen. Uns gefällt das.
Forsa-Umfrage
Das deutsche Volk mag den Islam
Für die Erhebung des "Stern" befragte Forsa im Januar 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger.
Wir müssen die Lügenpresse schon wieder korrigieren. 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger sind nicht das deutsche Volk.
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14.01.2015
An die "Lügenpresse": "Guten Tag ihr Arsch kriechenden sabberunde..."
Wir wollten gerade eine umfängliche Beschwerde an die Lügenpresse schreiben, da stehlen sie uns unseren Textbaustein. So ein Mist.
Die Lügenpresse lügt an der Stelle allerdings schon wieder, daß sich die Bits durchbiegen.
Vielen Pegida-Anhängern wird es wohl nicht gefallen, dass "Lügenpresse" zum Unwort des Jahres 2014 gekürt worden ist.
Nun sind wir zwar kein Pegida-Anhänger, freuen uns jedoch im Gegensatz zu den Trauerpersern in den Lügenmedien diebisch, daß genau dieses Wort gewonnen hat, denn einen bessere Zustandsbeschreibung nebst kostenloser Werbung für Tatsachen wäre auch uns nicht eingefallen. Kann man mal sehen, daß professorale Fachidioten die Folgen ihrer Sprachverhunzung nicht überdacht haben. Geschieht ihnen recht, das gelahrte Dummheit auch mal namentlich kenntlich gemacht wird.
An die "Lügenpresse": "Guten Tag ihr Arsch kriechenden sabberunde..."
Geht weiter kotzen. Uns gefällt das.
Bundesregierung beschließt Judenpass für Islamisten
ILLUSTRIERTE-ONLINE 14. Januar 2015, 12:39 Uhr
Ausreiseverbot
Kabinett beschließt Personalausweis-Entzug für Islamisten
Schön, daß sich die deutsche Regierung endlich mal outet und die Verordnung über die Pässe der Islamisten in ein modernes Gewand gegossen hat.
Christliche Gotteskrieger sind von der Maßnahme nicht betroffen, so sie wenigstens in Kompaniestärke und Tarnfleck ausreisen.
Ein über 6 Hops erreichbarer Bekannter von Frau Hug sagt ...
Ich habe jahrelang im Deutschen Bundestag die Kanzlerin immer wieder gefragt, was denn Terrorismus sei. »Sie wollen Terrorismus bekämpfen«, war meine Aussage, »also bitte sagen Sie uns, was Terrorismus ist, denn sonst kann man ihn ja nicht bekämpfen.« Es kam nie eine Antwort, und das hat Gründe. Irgendein Beamter hat dann ein sogenanntes Antiterrorgesetz geschrieben, demzufolge – hört genau zu – Terrorismus die rechtswidrige Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Belange ist.
Die Anmerkung hat gesagt, was Terrorismus ist, eine Wundertüte.
Ausreiseverbot
Kabinett beschließt Personalausweis-Entzug für Islamisten
Schön, daß sich die deutsche Regierung endlich mal outet und die Verordnung über die Pässe der Islamisten in ein modernes Gewand gegossen hat.
Christliche Gotteskrieger sind von der Maßnahme nicht betroffen, so sie wenigstens in Kompaniestärke und Tarnfleck ausreisen.
Ein über 6 Hops erreichbarer Bekannter von Frau Hug sagt ...
Ich habe jahrelang im Deutschen Bundestag die Kanzlerin immer wieder gefragt, was denn Terrorismus sei. »Sie wollen Terrorismus bekämpfen«, war meine Aussage, »also bitte sagen Sie uns, was Terrorismus ist, denn sonst kann man ihn ja nicht bekämpfen.« Es kam nie eine Antwort, und das hat Gründe. Irgendein Beamter hat dann ein sogenanntes Antiterrorgesetz geschrieben, demzufolge – hört genau zu – Terrorismus die rechtswidrige Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Belange ist.
Die Anmerkung hat gesagt, was Terrorismus ist, eine Wundertüte.
Paris: Skrupellosigkeit der Attentäter nur gespielt
Im Rausch der Lüge lügt es sich recht ungehemmt. Nachdem, in der vorigen Woche ein Video veröffentlicht wurde, in dem die Exekutierung eines Polizisten zu sehen war, legt die Lügenpresse nach, denn der Hobbyfilmer hat nach eingehender Beratung durch Medienprofis sein schädliches Tun wider die Integrationsbemühungen der demokratischsten Regierungschefs Europas bereut und würde das Video am liebsten ungeschehen machen, damit das nun vorgestellte Attentatsvideo offizielle Lesart über den modus operandi der Massenmörder ist.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 14.01.2015
Neues Amateurvideo aufgetaucht
Attentäter von Paris auf der Flucht
Ein neu aufgetauchtes Amateurvideo lässt die Skrupellosigkeit der Attentäter von Paris erahnen.
Mit Betrübnis müssen wir zugeben, daß wir uns bezüglich der Skrupellosigkeit des Polizistenmordes geirrt haben. Er wurde durch die verwirrten Einzeltäter im Vorbeigehen aus Versehen tödlich verstorben. Deren Skrupellosigkeit läßt sich nicht belegen, höchstens erahnen.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 14.01.2015
Neues Amateurvideo aufgetaucht
Attentäter von Paris auf der Flucht
Ein neu aufgetauchtes Amateurvideo lässt die Skrupellosigkeit der Attentäter von Paris erahnen.
Mit Betrübnis müssen wir zugeben, daß wir uns bezüglich der Skrupellosigkeit des Polizistenmordes geirrt haben. Er wurde durch die verwirrten Einzeltäter im Vorbeigehen aus Versehen tödlich verstorben. Deren Skrupellosigkeit läßt sich nicht belegen, höchstens erahnen.
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