Mir wurde aus Teneriffa gekabelt, daß die im Dezember 2016 angefertigten Fotos der Kracher sind. Die Dame weiß, wovon die Rede geht. Die wohnt ja da und hat das jeden Tag vor Augen.
Als da wären:
GreenRiotHier ist einiges zum blocken drunter.
Ich hab jetzt genug Dreck gelesen u schalte die Kommentare aus, erzählt euren Müll Menschen die es interessiert 🖕
Und ja, tatsächlich weiß ich das keiner von uns die Weltherrschaft will, wer jedoch Pinky & Brain kennt, weiß was ich meine.
Birkenrouten auf Teneriffa gibt es nicht. Oder, auf Teneriffa gibt es keine Birkenrouten, da es wohl keine Birken gibt.
Gäbe es derlei Gewächse, ich hätte einen bunten Strauß an Birkenruten vom Stamm gepflückt, um eine Fernzüchtigung anzustoßen. Der erste Akt der Weltrettung oder -herrschaft fängt immer mit der Sprache an, da nur so ein zünftiges Manifest aufgesetzt und via ARD in die Verbraucherhirne verpflanzt werden kann.
Alles andere verdient eine Behandlung mit der Birkenrute. Im obigen Fall werden auch derer mehrere nicht mehr ausreichen.
Wenn man weiß, daß derlei Spacken die Kampfreserve von Baerbock und Habeck sind, dann bleibt einem nur noch übrig, sich ein paar schöne Tage zu machen, ehe dieses Gesindel alle gesellschaftlichen Strukturen vernichtet hat.
Ach, schau an, der Berliner. Der Fotograf.Wenn man so von Leuten begrüßt wird, die man lange nicht gesehen hat, dann hat man zumindest früher alles richtig gemacht.
Symbolfoto für beliebige Antihistaminika. (Der Hinweis vom Doktor im August lautete übrigens: Welcher Wirkstoff in welcher Dosis für mich am besten geeignet ist, das möge ich selber rauskriegen, verschreiben darf er eh nix.)
Jeder von Pollen geplagte oder anderweitige Pein aushaltender Mensch kennt die Suche nach jenem rettenden Strick, oder der Leiter, unter deren Zuhilfenahme sicheres Terrain erreicht wird. Mittel der Wahl sind z.B. Kortison und Anthistaminika. Kortison nehme ich seit Anbeginn des Jahres ein noch recht neues, das auf Anhieb das leistete, was das ältere und durchaus bewährte zu leisten versprach, aber nicht mehr im gewünschten (bzw. erforderlichen) Maß leistete. Ich bin's jetzt zufrieden.
Am Freitag Nachmittag vor der Abreise bekam ich den Ratschlag, Tipp oder die Anweisung, die Dosis eines Antihistaminikums zu erhöhen, wenn die bisherige noch nicht das Ergebnis bringt, das ich mir vorstelle. Da konnte ich die Wirkung des neuen Kortisons selbstverständlich nur dahingehend einschätzen, daß es in die richtige Richtung geht.
Ergo schaufelte ich schnell noch ein paar Pillen zusätzlich in den bereits verschnürten Koffer, um diesen Test im sonnigen Süden durchzuführen. Die Anweisung in der Packungsbeilage, die man nie durchlesen soll, lautete ja, eine Tablette reicht für den ganzen Tag. Meine Dosis hatte ich seit einiger Zeit auf anderthalb erhöht, was bessere Wirkung zeigte, bzw. dem Kortison unterstützend unter die Arme griff, also nur in dessem Schatten Gutes leistete, besser als gar nichts war.
Zwei Tage später, am Sonntag, war ich bereits spontan geheilt, in einer Symptomatik, von der ich es zuallerletzt erwartet hätte. Das Antihistaminikum in doppelter empfohlener Dosis (also 30% mehr als bis Freitag) wirkt auf einmal beseitigend, auf einem ganz anderen Schlachtfeld des Körpers. Vermutlich nur, solange ich bei dieser Dosis bleibe. Gegen das Kortison kann es nicht anstinken, dafür einen anderen Aspekt des körperlichen Wohlbefindens herbeiführen.
Es ist übrigens egal, welches der beiden Mittel der freien Wahl (Cetirizin oder Loratadin oder derer linksgedrehte Derivate Levo- bzw. Des-) ich nehme. Auf Teneriffa kann ich mich nicht mehr mit einem preislich attraktiven Vorrat für den Schmuggel nach Deutschland eindecken. Die Zeiten sind vorbei. Man bekommt 7 Pillen zum Apothekerpreis oder auch 20. Darüber hinaus benötigt man ein Rezept, um den Mißbrauch auszuschließen, wie mir in fachkundigem Deutsch beim örtlichen Drogendealer versichert wurde. Ist eh alles wurscht, die Pillen helfen dem Immunssystem nur insofern auf die Spünge, daß es bei der Zerstörung des Körpers nicht ganz so rabiat vorgeht wie fürderhin deutsche Leoparden an der Ostfront.
Manchmal gilt also doch: viel hilft viel.
Sensationell die plötzliche und unerwartete Spontanheilung auf Teneriffa unter Zuhilfenahme von Drogen aus der Apotheke, traurig die Hochpreisregion Spanien.
City: Am Fenster live in: Die Letzte Runde, Abschiedskonzert wegen Rentenbeginn aka Rockerrente (Puhdys), andere Kamera
Die Band City ist Geschichte: Vor Tausenden Fans haben sich die vier Musiker am Freitagabend in Berlin verabschiedet.
Spiel nochmal 'As Time Goes By' aka Casablanca, mit Henry Hübchen als Komponist dieses netten Stücks.
Ich war vor genau einem Jahr radeln und stellte zu Hause fest, daß der Akku des Fotoapparates zu explodieren drohte. Streß pur, denn ich wollte kurz darauf nach Teneriffa reisen und brauchte einen kleinen Zweitfotoapparat für die Hosentasche. Ergo am Montag um viertel Acht (aka 07:15 Uhr) beim ALDI aufgeschlagen, die just ein Billigtelefon im Angebot hatten. Mehrere Stunden damit vertrödelt, das Teil in die für mich nötige Betriebsbereitschaft zu versetzen und somit wertvolle Lebenszeit verloren. Das Gerät ist inzwischen bei Kiel gelandet und fachgerecht entsorgt worden, denn es fiel mir Anfang Juni beim Fotografieren in Ahlbeck herunter. Das konnte heute nicht passieren, denn mittlerweile habe ich eine schicke Transporttasche (von Teneriffa) + Sicherungsleine (von amazon) erworben, so daß ich sorgenfrei fotografieren kann. Da fällt nix.
Überall am Wuhletal Richtung Norden befinden sich Wilschweinsuhlen, also große Bereiche auf den Rasenflächen, die umgegraben wurden, um die tollen Snacks da rauszufischen.
Himmel über Neu-Lindenberg, Richtung Schwanebeck, also der Bernauer Schleife, heute Dreieck Barnim. Rennen werden da immer noch gefahren. Erst kürzlich hatte es unweit von hier einen Angestellten der Berliner Polizei erwischt (Mitch), der auf Privatfahrt war, und von einem alkoholisierten Raser getötet wurde. Das ist einer der Gründe, warum ich öffentliche Straßen weitestgehend meide und nur den Radwegen folge.
Der Himmel über Blumberg (Bundespolizei).
City: Berlin (aka z.B. Susann), andere Kamera, AnNa R. und Silly
Mein Mittagessen. Ich weiß nur noch nicht, für welchen Tag.
Wenn die wüßten, wie ich mich eines Tages über sie hermachen werde.
Der tiefste Friede, denn Essen ist für alle da.
Alle Bilder GCam-Software 8.7.250_A11_V3_snap (Snapdragon-Port).
Festbrennweiten können mehr. Es ist eine alte Fotografenweisheit und dabei bleibt es auch. Selbst hochwertige Zooms erreichen nicht das Qualitätsniveau einer gut auskorrigierten Festbrennweite.Richtig, das habe ich erst im Dezember wieder bemerkt, ja im Dezember, denn meine Fotos waren am 31.12. in Sack und Tüten, als ich eine der beiden Wanderungen auf Teneriffa mit der besten Wanderkamera absolvierte. Da war der gute alte Plasteknubbel 50mm/f1.8 von Canon angeflanscht. Bei Landschaftsaufnahmen unschlagbar, was mitgeschlepptes Gewicht und fotografische Ausbeute betrifft. Mit einem Zoom hätte ich bei den ganzen Gegenlichtaufnahmen nur Probleme gehabt. Die besten Motive befanden sich nämlich im rücken, da, wo die Sonne herkam. Und die steht im Dezember auch auf Teneriffa am tiefsten.
Symbolfoto für alles mit Wanderschuhe für Profis. Hätte ich einen Teelöffel oder Schaber und eine Büchse mitgehabt, hätte ich reines Meersalz aus den Ritzen zwischen den Pflastersteinen ernten können.
Habe ich erst dieser Tage entdeckt, da ich am Tag der Veröffentlichung bei widrigsten Wetterbedingungen im Krankenhaus am Rande der Stadt weilte, was einer halben Tagestour durch Berlin gleichkam. Wenige Tage zuvor war ich noch auf Teneriffa, u.a. mit den oben abgebildeten Wanderschuhen aka Skinners V2. Die sind doch besser als die alten und wurden im Dezemer auf der Insel eingeweiht. Zweieinhalb jahre hatten sie auf halde gelegen, solange funktionierten die geklebten Skinners noch. Sabine Metzger
Wanderschuhe sind ein Muss für jeden Teneriffa-Reisenden.Nein, sind sie definitiv nicht. Für den Montana Blanca täten es auch Schlappenn richten, in der Masca-Schlucht habe ich etliche in Turnschuhenn jeder Bauart bis hin zu Flipflops gesehen. Meine besten Wanderungen dortselbst absolvierte ich in Zehenschuhen, am Tag vorher gekauft, und den Merrell. Das Anaga-Gebirge habe ich zigmal durchstreift, abwechselnd in Fivefingers oder anderen Barfußschuhen. Beim Sombrero reichen Barfußschuhe, an den Los Roques auch.
Wie auch noch jede Menge anderer Blödsinn in dem Artikel drin steht.
Stefan Berger erklärt das alles ausführlich, ist aber Fan der Marke Vivobarefoot, bei der ich allerdings auch keine Gegenargumente kenne, außer daß mir die im verlinkten Blogpost gezeigten braunen Stiefel im Tenogebirge die Hufe hochrissen.
Komisch, dass in den spanischen Medien die Verdächtigen immer mit vollem Namen, Nachnamen und sogar unverpixelten Bildern gezeigt werden, sogar die Adresse, wo der Mann gelebt hat, steht in den Zeitungen.Was lernt uns das? Auf Teneriffa kann man für Jahre untertauchen und ein lecker Leben führen, so man schön unauffällig bleibt. Adeje ist jener Landkreis, in dem wohl etliche Mafiosi Tag für Tag vor sich hindösen. Hört man so. Der Aufklärungswille bei den richtig harten Jungs ist in Spanien ungefähr genauso ausgeprägt wie in der BRD. Wenig bis nicht vorhanden, solange sie alle ihre Steuern zahlen.
Laut dem Bürgermeister soll er das Haus gerade gekauft haben. Er hat wohl, obwohl nicht angemeldet, seit Jahren als Koch gearbeitet.
Zu den GISA-Kindern gehören zum Beispiel die Kinder von Silvia Handrick (Produktmanagerin)Hoffentlich kriegen sie den Hotelier oder Restaurantbetreiber ran, der sich alle Steuern und Sozialabgaben sparte, weil er solch ein Miststück beschäftigte hat.
Wir haben GISA-Kinder gefragt: Was macht dein Papa oder deine Mama auf Arbeit?
Jonas Handrick, 6 Jahre
„Auf dem Computer arbeiten und Geld verdienen, damit wir in den Urlaub fahren können.“
Der große Bruder ergänzt: „... und Mittagessen“
Jetzt sind die Ergebnisse der Autopsie bekannt geworden. Der Vater Thomas Handrick war grausam und hat seiner Frau und dem Sohn nicht nur heftigste Verletzungen durch schlagen mit den Händen, sondern auch durch den Gebrauch von Steinen großen Ausmaßes am Dienstag zugefügt. Sie erlitten erhebliche Schädelbrüche und andere schwere Verletzungen, die sie nicht überleben konnten.-----
Emily Linge hat die Hymne auf die kleinen privaten Kaffeeröstereien schlechthin kreiert: Kaffebrenneriet