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20. Februar 2024

Biden und Sunak lassen Assange zu Tode foltern

Und Olaf schaut zu.

Der Wächternde (oder heißt das Wachtturm?)

However, at the start of Tuesday’s hearing lawyers for Assange told the court he would not be attending proceedings as he is unwell.

Free Assange!

Julian Assange: "One of the hopeful things that I have discovered is that nearly every war that has started in the past 50 years has been a result of media lies. The media could have stopped it. If they had searched deep enough, they hadn't reprinted government propaganda, they could have stopped it. But what does that mean? Well, that means basically populations don't like wars and populations have to be fooled into wars. Populations don't willingly and with open eyes go into a war. So if we have a good media environment, then we'll also have a peaceful environment. But our number one enemy is ignorance. And I believe that the number one enemy is that everyone is not understanding what is actually going on in the world. It's only when you start to understand that you can make effective decisions. Now, question is, who is promoting ignorance? Well, those organizations that try to keep things secret and those organizations which distort true information to make informants misrepresented. In this latter category it is bad media. It really is my opinion that the media in general are so bad we have to question whether the world wouldn't be better off without them altogether. There's some very, very fine journalists and we work with many of them and some fine media organizations. But the vast majority are awful and are so distortive to how the world actually is. So the result is we see wars and corrupt governments continue.”

"Eines der hoffnungsvollen Dinge, die ich entdeckt habe, ist, dass fast jeder Krieg, der in den letzten 50 Jahren begonnen hat, das Ergebnis von Medienlügen war. Die Medien hätten ihn verhindern können. Hätten sie tief genug recherchiert und nicht die Regierungspropaganda nachgedruckt, hätten sie ihn verhindern können.

Aber was bedeutet das? Nun, das bedeutet im Grunde, dass die Bevölkerung keine Kriege mag und dass die Bevölkerung zu Kriegen verleitet werden muss. Die Bevölkerung geht nicht freiwillig und mit offenen Augen in einen Krieg. Wenn wir also ein gutes Medienumfeld haben, dann werden wir auch ein friedliches Umfeld haben.

Aber unser größter Feind ist die Unwissenheit. Und ich glaube, dass der größte Feind darin besteht, dass man nicht versteht, was in der Welt eigentlich vor sich geht. Erst wenn man anfängt zu verstehen, kann man effektive Entscheidungen treffen.

Die Frage ist nun, wer fördert die Unwissenheit? Nun, jene Organisationen, die versuchen, Dinge geheim zu halten, und jene Organisationen, die wahre Informationen verzerren, damit Informanten falsch dargestellt werden. In der letztgenannten Kategorie sind es die schlechten Medien. Ich bin wirklich der Meinung, dass die Medien im Allgemeinen so schlecht sind, dass man sich fragen muss, ob die Welt ohne sie nicht besser dran wäre.

Es gibt einige sehr, sehr gute Journalisten, und wir arbeiten mit vielen von ihnen und einigen guten Medienorganisationen zusammen. Aber die überwiegende Mehrheit ist furchtbar und gibt ein verzerrtes Bild der Welt wieder. Das Ergebnis ist, dass Kriege und korrupte Regierungen weitergehen."

4. Dezember 2021

Bundesnotbremse in einfacher Sprache erklärt

BVerfG zu Corona vom 30.11.2021

— In leichter Sprache, aber sinnwahrend —

  1. Die vom Grundgesetz verbürgten Freiheits- und Grundrechte ruhen, soweit PCR-Massentests den Umlauf von Erkältungsviren anzeigen.
  2. Erreicht die PCR-Inzidenz den Wert 100, sind flächendeckende Ausgangssperren sowie Schulschließungen neben den allgemeinen Lockdown-, Masken- und Testpflichten zulässig.
  3. Der Gesetzgeber darf die klinische Lage unberücksichtigt lassen. Es reicht, wenn von der Regierung bestimmte Modellierer voraussagen, dass sich die klinische Lage in zwei bis drei Wochen verschlechtern wird.
  4. Ob diese Modellierer zuvor wiederholt falsche Voraussagen machten, ist für die rechtliche Würdigung unbeachtlich.
twitter.com/SHomburg.

Jurist aus dem höheren Staatsdienst

Seit den letzten vier Entscheidungen des BVerfG und dem vorangegangenen gezielten Revirement sind dessen rechtliche und fachliche Kompetenz, Redlichkeit und Selbstständigkeit definitiv – und offensichtlich (!) – der freiwilligen Erfüllungsgehilfenschaft für die Große Transformation gewichen.
Nun zu einem anderen Thema, Haßpropaganda online.

Schnee in Berlin

Wahnsinn. Endlich tut die Polizei mal was, berichtet der Hamburger Wachtturm.

Polizei geht deutschlandweit gegen Online-Hetzer vor

Ach?! Söder, Müller, Spahn, Wieler und Montgomery sind nicht davon betroffen?

Dann tut die Polizei nur so und macht es wie das Wasser. Sie geht den Weg des geringsten Widerstandes und greift sich harmlose Bürger heraus.

Warum der Süddeutsche Beobachter heißt, wie er heißt, in his own words.

3. Dezember 2021, 19:49 Uhr Coronavirus

Gefährliche Sätze vom Stiko-Chef

Eine Frage an die Wissenden. Es heißt doch Der häßliche Deutsche. Muß nicht eigentlich Die häßliche Deutsche heißen?

25. November 2021

Genderpaygap im Frauenfußball schließen

Eine große Zeit erfordert große Menschen. (Jarosav Hasek)

Der Wachtturm

Wie das Schließen dieser Gehaltslücke geht, berichten die Sittenwächter aus Hamburg.

Mehrere noch ungeimpfte Fußballprofis des FC Bayern München müssen einem Bericht der »Bild am Sonntag« zufolge auf Teile ihres Gehalts verzichten.

Sie sollen rückwirkend für die Quarantänewoche kein Gehalt bekommen, wie die Zeitung aus dem Mannschaftskreis erfuhr. Dem Bericht zufolge soll es zudem einen fünften ungeimpften Spieler geben, der nicht in Quarantäne war und deshalb auch keine Einbußen hinnehmen muss.

Laut »BamS«-Bericht wollen die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters um den Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn, Präsident Herbert Hainer, Sportvorstand Hasan Salihamidžić und Finanzchef Jan-Christian Dreesen, damit ein Zeichen setzen, sich impfen zu lassen.

Nun die Frage an die Mitleser. Wer sind die Charakterschweine beim Faschistichen Coronaclub Bayern?

Und nun zum Impfsport. Was stimmt hier nicht?

Jetzt doch geimpft – Umdenken bei Gnabry und Musiala

Im Text heißt es:

Nach übereinstimmenden Informationen des »Kicker« und der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«
Finde mindestens drei Fehler der Hamburger Corona-Wacht.

Währenddessen beschließt die BVG, daß in ihren Fahrzeugen nur noch Freunde der Apartheid geduldet sind. Der Müller-Faschismus fährt nun in jedem Bus, jeder Straßenbahn oder U-Bahn mit. Wie wollen die das kontrollieren?

Kontrolliert werden soll die Umsetzung stichprobenartig, wie es seit einiger Zeit bereits bei der Maskenpflicht getan wird. „Wir haben auch derzeit noch etwa zwei Millionen Fahrgastfahrten am Tag, da ist eine flächendeckende Einlasskontrolle gar nicht denkbar“, sagte BVG-Sprecher Jannes Schwentu.
Was für widerliches Pack. Kontrolliert werden natürlich nur Deutsche. Andere Higru-Menschen bleiben da außen vor.

18. November 2021

die Beatles haben sich getrennt

Der Wachtturm
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieser Meldung hieß es, die Beatles hätten sich 1987 getrennt. Wir haben den Fehler korrigiert.
Sie kriegen alles raus, diese Wachthabenden.

Auch Fefe, der medienkompetenteste Internetnutzer unter der deutschen Sonne, auch der bekommt alles raus und stärkt wieder einmal die Medienkomptenez seiner medienkompetenten Leser.

Hahahaha, sehr gutes Timing: Weißrussland schließt dann mal die Gaspipeline von Russland zur EU. Wegen, äh, ungeplanten Reparaturarbeiten!1!!
...
Das schöne an der Situation ist, dass Gazprom jetzt ihre Lieferungverträge nicht einhalten kann,
Was schließt der Weißrusse gleich nochmal? Und warum kann Gazprom seine Lieferverträge trotzdem einhalten?

Fefe dumm wie ein Pfund DDR4-RAM.

Übrigens ist heute der Kracher-Tag beim Champion of Champions. Mark Selby ist gestern krachend gegen Yan Bingtao gescheitert. Der möchte sein Halbfinale sehr gerne gegen Ronnie O'Sullivan spielen, sagte er im Siegergespräch.

“I think I would like to play Ronnie O’Sullivan in the semi-final. Every time you play Ronnie, he is very different. You come here and you need to win by beating champions to win the title.” said Yan.
Das ist allemal viel wichtiger als fehlendes Schwergas in den deutschen Pipelines der Ostgebiete.

16. November 2021

Frank Patalong dumm wie eine Journaillisten-Mumie

Der Wachtturm
Viele meinen, die Zeit verfliege geradezu, je älter man wird. Auch unser Autor kennt das – er hat aber auch ein Gegenmittel: Man darf sie nicht einfach verstreichen lassen.
Doch, darf man, sogar ausgiebig, wenn einen blümerant genug danach ist. Dann setzt man sich z.B. auf einen Bootssteg und schaut den Wellen beim wellen zu. Fertig ist die Dürferei unter ausgiebiger Nutzung von Zeitverstrei­chung.

Ich zum Beispiel bin geradezu der Prototyp des Zeitverstreichers. Wäre ich nochmal in jenem Alter, in dem man seinen Beruf wählt, dann wäre mit dem Wissen von heute die Entscheidung klar: Berufsurlauber oder Zeitverstreicher. Ich traue mir auch zu, beide Berufe gleichzeitig und ohne jeden Qualitätsmangel ausüben zu können.

Söder ruft „Woche der Wahrheit“ im Kampf gegen vierte Welle aus
So, das war mein Beitrag zu Södolfs Wahrheitswoche.

15. November 2021

jeder Spiegel-Schmierfink produziert täglich 3kg Klopapier

Der Wachtturm
Jeder Deutsche produziert 20 Kilo Elektroschrott pro Jahr

mmq

Maria Marquart (mmq)

Leute, die Frau ist 40 Jahre alt, werkelt aber auf dem geistigen Niveau einer siebenjährigen Benachteiligten. Ich bin zwar nicht in der Produktion tätig, trotzdem noch sehr produktiv, wenn ich will und Lust drauf habe. Ich würde auch gerne mit einem Stockerl durch die Flure der Spiegelredaktion spazieren und einigen Damen Benimm aufs Arscherl klopfen. Manche mögen das sogar.

12. November 2021

über die Sexualmoral beim Spiegel

MonaLisa Twins: I'm Looking Through You (The Beatles Cover)
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Jan Fleischhauer

„Wollen wir ficken?“: Der „Spiegel“ kommt um eine Aufarbeitung seiner Firmenkultur nicht mehr herum

Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende des Springer-Konzerns, sammelt weibliche Akte. Über die Jahre hat er eine Auswahl an Bildern nackter Frauen zusammengetragen, die ihresgleichen sucht. Ich habe die Sammlung nie in Augenschein genommen, aber dem Vernehmen nach befinden sich in ihr auch einige explizite Darstellungen des weiblichen Geschlechtsorgans. Ein Besucher berichtete mir von einer Party im Hause des Verlegers, bei der ein Blick auf die Bilder bei einer Reihe älterer Damen deutliches Erröten hervorgerufen habe.

Ziemt sich eine solche Sammlung für den Vorsitzenden eines der größten Medienkonzerne der Welt? Das ist eine ernste, auch ernst gemeinte Frage. Man kann ihr nach diesen Tagen, in denen die Standards der Sexualmoral im Mediengewerbe neu justiert werden, nicht mehr ausweichen.
...
Ich will Reichelt nicht verteidigen. Damit käme ich ohnehin zu spät. Wie man hört, sind die Emissäre aus der Springer-Zentrale mit Geldkoffern unterwegs, um einen Rechtsstreit abzuwenden.

Treue „Spiegel“-Leser werden sich die Augen reiben, wenn ab kommenden Samstag das Impressum um den Namen Rudolf Augstein bereinigt ist, aber daran führt jetzt wohl kein Weg mehr vorbei. Ein Mann, der zum Vorstellungsgespräch im Bademantel empfing? Der die Bewerberin fragte, ob sie nicht auch ficken wolle, ficken mit langem i gesprochen? Außerdem war Augstein nach den heutigen Maßstäben ein schlimmer Nationalist. Das allein müsste reichen, den Namen des Herausgebers aus der ersten Zeile des Impressums zu tilgen.

Zu Augsteins Verteidigung muss man sagen: Wenn die Bewerberin ablehnte, machte er den Bademantel wieder zu. Aber, bitt’ schön, wir haben schon aus geringerem Anlass Statuen geköpft, Universitäten umbenannt und Seminare gesprengt: Und da soll sich ein fortschrittlich gesinntes Magazin wie der „Spiegel“ nicht von einem Herausgeber trennen können, der für alles steht, was man heute verachtet? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Das war die gefühlt 187. Runde im Kampf Fleischhauer vs. Spiegel.

Der Wachtturm

Der Axel-Springer-Verlag plant strengere Regeln für sexuelle Beziehungen unter Angestellten. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner im Gespräch mit der »Financial Times«. Demnach müssten Verbindungen zwischen Managern oder Managerinnen und ihren Mitarbeitenden künftig intern offengelegt werden. Ein generelles Verbot solcher Beziehungen soll es aber nicht geben.
Es geht den Döpfner, die Friede Springer oder deren Anwälte einen Scheißdreck an, wer wen im Unternehmen fickt, solange sie selber das ganze Volk ficken.