27. August 2014

Tornados mit Superkavitation

Laut einem Bericht des renomierten Spionagemagazins Telepolis arbeiten die Chinesen an der Entwicklung von Tornados mit Superkavitation. Die wären gegenüber herkömmlichen Tornados vom Wetterradar nciht mehr ortbar, da sie zwischen ihrer äußeren Hülle und der umgebenden Luft eine Art Schmierfilmplasma bilden, daß sie mit ungeheuren Geschwindigkeiten durch die Atmosphäre sausen läßt. Eine solche Klimawaffe muß die USA fürchten.

Florian Rötzer weiß mehr.

Getestet wurde nicht, ob der Tornado auch ein anvisiertes Ziel erreicht.

... ein Tornado mit Superkavitation muss die entsprechende Anfangs- und Dauergeschwindigkeit haben, um die Blase zu bilden und zu erhalten.

Der Tornado wird unter Wasser ... aus einer Röhre abgefeuert, ... vor dem Ziel wird die Geschwindigkeit offenbar verlangsamt und in einen Suchmodus eintritt.

Auch in anderen Ländern wird an der Technik geforscht, die militärisch interessant ist, aber das geschieht unter Geheimhaltung.


Wir sind gespannt, was die nächste Idee sein wird, die Obama vom Golfplatz nach Hause trägt.

NSU: Ist Matthias Dienelt der Mörder von Böhnhardt und Mundlos?

Wir wissen es nicht. Der MDR weiß es nicht. Der Fatalist gibt sein Wissen nicht preis.

Wir wissen nur, daß Dienelt nicht dem Götzl zugemutet, sondern von der Bundesanwaltschaft geschützt wird. Allem Anschein nach dürfen Götzl und Anwesende am Münchner Staatstheater nicht wissen, was Dienelt weiß, damit das Schauspiel entsprechend Script bis zum Ende durchgespielt werden kann.

Wenn der Dienelt mal einen Schlag aus seinem Leben erzählen würde, das würde ein Rauschen im Blätterwald erzeugen, da sind Putins unsichtbare Panzerkolonnen ein Scheißdreck gegen.

Woher der MDR allerdings weiß, daß BMZ 10 Morde begangen haben, das haben sie im Video nicht verraten. Behauptet schon.

Zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen haben die beiden Männer bereits 10 Menschen brutal ermordet, zwei Bombenanschläge und wenigstens 12 Banküberfälle begangen.

Achso? Haben sie das? Könnt ihr das auch mit solchen schicken Videos belegen?

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In Ergänzung kann auch gefragt werden, ob es eventuell doch Angehörige der BFE 523 aus Böblingen waren, die vom LKA bezüglich des Mordes an der Polizistin Michelle Kiesewetter noch einmal genauer unter die DNA-Lupe und Verhörlampe (FBI, Stufe 3) genommen werden sollten, aber nicht durften. Weil es Staatsanwälten nicht gefällt, wenn Polizisten des Polizistenmordes gezichtigt werden?

Dann rückt wieder jener Kreis an Polizisten in den Fokus, der vom Springerdienst der Kiesewetter Kenntnis haben konnte, da sie sich ja außerhalb der regulären Dienstpläne für den Einsatz in Heilbronn gemeldet hat.

Laut den Akten hatten Ermittler einen bestimmten Personenkreis aus der BFE 523 in Verdacht. Als sie diesen Verdacht von Florain Heilig bestätigt kommen wollten, erkrankte der an Blitzliebskummer und Selbstentzündung, so daß er auf halbem Wege zum LKA verstarb.

Darüber hinaus ist interessant, daß die vom fatalisten bei Daten-Diensten gespeichterten Dokumente langsam wieder ausgedünnt werden. So ist zum Beispiel die Akte zur Untersuchung der Brandruine Frühlingsstraße wieder vedunstet. Andere sicherlich auch. Da wird doch nicht etwa die Bundesanwaltschaft oder das BKA Urheberrechte geltend gemacht haben? Wenn, dann darf das Urteil im Prozeß allerdings nicht im Namen des Volkes gefällt werden, denn dann gehören die Akten, auf die sich das Urteil stützten wird, auch dem Volk.

Da bleibt nur über, zukünftig einen Dienst wie multiupload.biz zu nutzen, der Dokumente im Internet weit streut, oder gleich dem Kumpel von Edward Snowden zu übereignen, oder wikileaks oder cryprome. Dann aber die volle Dröhnung. Davon abgesehen, die Prozeßbeteiligten haben das ja auch. Es wäre deren Aufgabe, denn ganzen Quark aufzurollen und dem Götzl um die Ohren zu hauen.

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Tagesthemen: ein Herz für Dummheit

Caren Miosga kat ein Herz für Dummheit
Screendummy: Miosga und Bruder im Geiste Umland beim Austausch von Dummheiten

Die Redaktion der Tagesthemen hat ein Herz für Dummheit und gibt Caren Miosga ihre 5 Sekunden. Länger dauerte es nicht bei ca. 5:50 min.

Caren Miosga: Hat Putin überhaupt ein Interesse, diesen Konflikt beizulegen?

Andreas Umland: Das ist sehr schwer zu sagen.


Wir lösen auf. Vor dem Interview hat die Front- und Dummyfrau des deutschen Verblödungsfunks die folgende Erklärung abgegeben.

Lassen sie uns das einmal näher analysieren, von Andreas Umland, der als Politologe in Kiew arbeitet und das Parlament in Kiew in Europafragen berät.

Politologe und arbeiten schließen sich gegenseitig aus. Es geht nur eines von beiden. Das zum ersten. Kiew selber ist beratungsresistent. Das zum zweiten. Die machen, was man ihnen sagt. Eine Analyse fand also nicht statt. Das zum dritten.

Positionen

Umland schrieb im Zuge der Krise in der Ukraine 2014, dass in der Politik des Präsidenten Wladimir Putin "einzelne Ideen und Praktiken [finden], die an die Politik des Dritten Reiches erinnern".[1]


Na also, so schwer war das doch gar nicht, oder? Ein Jünger der Totalitarismusdoktrin erklärt uns den Putin.

Dieser Herr Umland hat also keine andere Aufgabe, als ureigenste deutsche Interessen in der Tüte Europa in den Gebieten des weiteren deutschen Umlands durchzusetzen, sprich, das Claim abzustecken.

Leider ist Frau Miosga schwer abhängig. Von ihrem Arbeitgeber. Insofern darf die folgende Überlegung für sie keine Rolle spielen.

Putin hat keinerlei Interesse an Krawall vor seiner Haustür, keine Intention auf Krieg, Mord und Totschlag, schon gar nicht mit russisch sprechenden Menschen in der Ukraine. Wo Poroschenko Totschkas (SS-21) vom Himmel regnen läßt, kippt Putin Brot und Butter von den Ladeflächen.

Für die psychoanalytische Ferndiagnostik von Putins russischer Seele ist diese Frau Miosga viel zu doof. Da mangelt es an etlichen Voraussetzungen. Dem Umland erst recht.

NSU: Blogger lokalisiert Terrorzentrale via Internet



Woran Untersuchungsausschüsse scheitern, ist einem deutschen Blogger gelungen: Er hat eine Terrorzentrale des "Tiefen Staat" in Deutschland lokalisiert - mithilfe von Google Maps und anderen Web-Diensten.

Es waren wohl nur wenig detektivisches Gespür und Ausdauer nötig, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Aber jetzt hat das Team hinter der Bürgerjournalismus-Website Die Anmerkung offenbar die Position einer Terrorzentrale des "Tiefen Staates" in der BRD ausfindig gemacht. Als Hilfsmittel dienten der Gruppe für jedermann zugängliche Webseiten wie Google Maps.

Ins Leben gerufen wurde das Projekt von dem deutschen Blogger Die Anmerkung & Kollegen. Nachdem er 2014 etliche Hobbies aufgegeben hatte begann er unter Pseudonym zu recherchieren und bloggen.

Bekannt wurde er, als er in seinem Blog über alles mögliche berichtete. Seine Fachkenntnis machten viele Beobachter stutzig. Für noch mehr Verwunderung sorgte er aber, als er sich schließlich outete und klar wurde, dass er kein Politikwissenschaftler ist, noch nie im Ausland war und keine Ahnung hat.

Temme-Artikel liefern erste Hinweise

Anhand weniger Bilder, die er verschiedenen Internet-Seiten über den "Tiefen Staat" entnommen hat, fand er nun offenbar heraus, wo sich zumindest eine Terrorzentrale befindet.

Sein Ausgangspunkt waren Artikel über den Geheimagenten Temme sowie von getürkten "Tatorten", erklärt Die Anmerkung. Auf mehreren dieser Bilder, auch in Zusammenhang mit anderen Tatorten in der Nähe, die im Netz verbreitet wurden, sind im Hintergrund mehrere Brücken zu erkennen, die einen großen Fluss überspannen.

Nach einiger Recherche sei er auf die deutsche Stadt Köln gestoßen, die zu den Fotos passe: Durch die Stadt hindurch fließt der Fluss Rhein, über den mehrere Brücken führen. Zusätzlich zu Google Maps nutzte er auch andere Webseiten, die aktuellere Informationen bereithalten.

Wertvolle Hinweise von der Foto-Sharing-Seite

In Kombination mit weiteren Fotos gelang es ihm nun festzulegen, welche der vielen Brücken im Hintergrund zu sehen ist und wo die Terrorzentrale sein könnte. Bäume, die die Straßen säumen, und ein Gebäude im Hintergrund dienten dabei als wertvolle Hinweise.

Schließlich bediente sich Die Anmerkung noch der Foto-Sharing-Website Panoramio. Dort fand er entlang einer Straße nahe des Rheins eine Aufnahme, die Details einer Brücke zeigt, an der schleimige Werbeplakate geklebt waren. Sowohl ein Plakat an der Brücke als auch ein Torbogen rechts daneben sind identisch.

Auf dieselbe Weise gelang es ihm auch, Straßenlaternen und einen Fernsehturm zu identifizieren. Am Ende konnte er nicht nur die Lage der Terrorzentrale, mitten in Köln, festlegen, sondern auch nachvollziehen, welche Strecken Terrorführer mit dem Auto für An- und Abmarsch zur Arbeit benutzen, die mit mehreren Fotos im Internet dokumentiert sind.

Jeder soll mitmachen

Einen Grund, sich dort zu verstecken, haben die Terroristenführer nicht. Vorige Woche wurde im Thüringer Landtag klargestellt, was somit auch bundesweit gültig ist, daß der Verfassungsschutz weiterhin Nazi-Strukturen führen darf, da es keine Alternative gibt.* Aber Die Anmerkung geht es mit seiner Veröffentlichung offensichtlich auch nicht darum, eine geheime Terrorzentrale aufzudecken.

Vielmehr dürfte es ein sogenannter Proof of Concept sein, der Beweis, dass seine Methode funktioniert. Denn darum geht es ihm: Mehr Menschen zu motivieren, selbst zu recherchieren, selbst Informationen über aktuelle Ereignisse zusammenzutragen. Auf seiner Website hat er dazu auch mehrere Anleitungen verfasst.

Eines stellen Die Anmerkung und seine Helfer klar: Reich werden kann man damit nicht.
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Die Folgen

Als Reaktion auf die Fehler und Fehlentscheidungen will Thüringen seine Verfassungsschutzbehörde reformieren. Ein entsprechendes Gesetz hat der Landtag im Juli beschlossen.

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Dieser Artikel erschien auch bei Welt, Zeit, Sueddeutsche, focus, stern und allen anderen renomierten Desinformationsmagazinen

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL ONLINE 26. August 2014, 16:46 Uhr
Mathe intuitiv

Zweijährige beherrschen Wahrscheinlichkeitsrechnung

26. August 2014

Sigmund Jähns Saufgelage mit Astronauten

Das Hamburger Enthüllungsmagazin enthüllt tickert bisher unbekannte Schrecklichkeiten in die weite Welt, von denen wir uns mit Abscheu abwenden. So soll Sigmund Jähn ausgerechnet mit amerikanischen Astronauten in der Umlaufbahn gezecht haben, wie die nimmermüden Vergangenheitsbewältiger herausgefunden haben.

SPIEGEL ONLINE 26. August 2014, 12:01 Uhr
Trinkende Raumfahrer

Tricks gegen das All-koholverbot

Von Gerhard Kowalski

Ob sich auch die westlichen Astronauten, die seit Anfang der 1980er Jahre mit den Russen unterwegs sind, mal ein Schnäpschen genehmigen, ist nicht verbürgt, zumal die Amerikaner das Alkoholverbot sehr strikt befolgen. Die Kosmonauten aus den sozialistischen "Bruderländern", so auch Sigmund Jähn aus der DDR, haben aber nachweislich mit ihnen angestoßen, sicher um die "unverbrüchliche Freundschaft" auch im All zünftig zu besiegeln.


Liebe Rätselfreunde. Die Kosmonauten, so auch Sigmund Jähn, haben nachweislich (Spiegel) mit Astronauten angestoßen. Wann zechte Sigmund Jähn mit seinen amerikanischen Berufskollegen? Wie lautete die Nummer der Raumstation?

Ukraine: Obamas Pakt mit dem Teufel



26. August 2014 09:14
terroristischer Bürgerkrieg in der Ukraine

Poroschenko bleibt ein Mörder

Was vor einem Jahr noch undenkbar schien, könnte jetzt Realität werden. Der Westen und die USA denken darüber nach, Rußland und Präsident Putin im Kampf gegen die Kiewer Terrormiliz zu unterstützen. Doch der Paria ist keinesfalls "das kleinere Übel".

Kommentar von Sonja Zekri mit umfangreicher Hilfestellung von Die Anmerkung

Vor einem halben Jahr schlug sich Amerika mit der Frage herum, ob es die Ukraine bombardieren sollte. Präsident Putin hatte sich die Krim einverleibt und damit Barack Obamas "rote Linie" überschritten. Wie man weiß, bombardierte Amerika nicht.

Heute denkt der Westen erneut über Luftangriffe auf die Ukraine nach. Nur freut sich Putin diesmal auf US-Bomber, denn sie würden nicht ihn attackieren, sondern die Kämpfer der terroristischen Armee, faschistische Bataillone und Terrormilizen des ukrainischen Staates. Putin, der unsichtbare Invasor, robbt sich Zentimeter für Zentimeter zurück in die Weltgemeinschaft. Eine Allianz mit Amerika, Großbritannien, Frankreich - vor Monaten undenkbar - liegt in der Luft.

Die Bundesregierung muss allen Ernstes auf die Frage antworten, ob man Waffen an Poroschenkos Lakaien liefern werde. Die ukrainische Opposition im Osten des Landes ist zweifellos das Beste, was Putin in den vergangenen drei Jahren passiert ist. Die Terror-Milizen Poroschenkos lösen im Westen Ängste aus vor einer schier unaufhaltsamen Erobererhorde. Jeder neue Sieg mobilisiert weitere Verbündete.

Bevor alle Hemmungen bei der Unterstützung Putins fallen, sei daran erinnert: Putin lässt Lastwagenkolonnen mit Lebensmitteln in die Ukraine einschleusen und unsichtbare Panzerarmeen aufmarschieren. Er hat die Terror-Milizen Poroschenkos bisher geschont, auch wenn sie ihm inzwischen Angst einjagen. Soll man das belohnen? Polemisch zugespitzt: Sind Brot und Butter wirklich so viel schlimmer als Totschka-Raketen auf Zivilisten?

endlich: Putin nutzt seinen Einfluß in der Ukraine

Рамзан Кадыров

Президент Украины Пётр Порошенко по приказу Путина распустил Верховную раду.


Ramsan Kadyrow

Der Präsident der Ukraine, Pjotr Poroschenko, hat auf Befehl Putins das Parlament aufgelöst.
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In der Wikilügia steht auch geschrieben:

Die tschetschenische Regierung unterstützt offiziell sogenannte Ehrenmorde.[13]

Die Idee hatten wir ja auch.

warum Torsten Krauel vollkommen daneben liegt

Herr Krauel, der ist Chefkommentator der Welt, also sowas wie Karl Eduard von Schnitzler mal war, dieser Herr Kraul schreibt ein paar lustige Geshichten von früher auf, als die Welt sich noch anders bekriegte, die Kriege vor allem fernab der Heimat stattfanden, und wie die verschieden interessierten Kriegsparteien ihre Interessen gegenüber arabischen Kriegsgegenern durchsetzten. Am meisten hat uns die Geschichte mit den Russen gefallen, wo der KGB den Lieblingssohn eines Muselmenschen entführte, und dann im Wochentakt Fingerkuppen, Ohrläppchen und derlei menschlicher Abfall per Einschreiben an den Vater zuschickte, mit dem Angebot, man könne doch verhandeln, den Rest des guten Jungen als Gesamtpaket zu liefern, wenn man sich grundsätzlich einigen täte, was dann auch geschah.

Eine sehr mittelschlechte Idee ist die von den USA, alle Kriegsparteien mit Waffen made in USA auszustatten, kurbelt die heimische Wirtschaft an, sorgt allerdings für vebrannte Landschaft außerhalb der USA. Das hat den Nachteil, daß man sich da irgendwann auf eine Seite schlagen muß und nie genau weiß, ob das jetzt die richtige ist, das es an die 1584 widerstreitende Clans im Großraum zwischen Istanbul und Tripolis gibt, deren Interessen nicht unter einen Hut zu kriegen sind. Alles nördlich Ankaras und östlich Nepals lassen wir mal außen vor, da es die Weltgeschichte nur verkompliziert.

Die schlechteste Idee überhaupt stammt wieder mal von den Deutschen. Klatschen und Tratschen, auf daß sich die Muselmenschen ob der Gerüchte gegenseitig den Schädel einschlagen. Das ist sowas von widerlich, daß wir jetzt selber fast geneigt sind, eine fiese Geschichte aus dem früheren Leben des Torsten Krauel feilzubieten, die sein munteres Notat in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen würde. Wir machen das aber nicht.

Ach ja, wir wollten ja verraten, warum der Chefkommentierer in seiner Wahnidee von Tricks, mit denen man IS-Terroristen besiegen kann, irrt, vor allem, was die Ambitionen der USA und der BRD betrifft. Die beiden Staaten wollen nämlich selbst Großkalif im Nahen und Mittleren Osten werden. Deswegen scheitern alle Pläne, die genau das zum Ziel haben.

Deswegen hat der Russe allerdings auch noch eine Basis in Syrien, weil Putin keinerlei kalifatische Gelüste in der Region hat.

Wie so oft in den letzten Jahren, sind die Volkskommentatoren den Chefkommentaroren intellektuell weitaus überlegen. Wenigstens launig geschrieben war der Kommentar. Ist ja eher auch eine publizistische Seltenheit journalistischer Schriftkunst.

mit uns zieht die neue Zeit

Kommentare in Die Zeit

die Frau in Pink

Der Lidl hat Fahrradwoche und eine schicke Luftpumpe im Angebot, die ich auch haben möchte wollen, denn dann brauche ich nur noch drei Armhübe und der Reifen ist prall befüllt. Mit normaler Luftpumpe schafft man das nicht. Ich jedenfalls nicht mehr, denn irgendwann geht mir die Puste aus, dann brauche ich erst gar nicht mehr auf's Rad steigen. Was im übrigen in diesem Jahr exakt so passiert ist, denn noch steht die Tachoanzeige bei unter hundert Kilometern. Im Vergleich zu früheren Radlerjahren, in denen teilweise bis an die 4.500 Kilometer zurückgelegt wurden, ist das ein formidabler Einbruch. Der wird später mal erklärt. Eigebntlich haben wir den schon mal erklärt, aber eher beiläufig.

Ich gehe also ordnungsgemäß behelmt in diesen Lidl und wühle in den Wühlregalen.

Hey sie, drehnse sich ma rum.

Icke?

Ja, ick wollt mir so'n Helm koofen, aba hab keene Ahnung, ob der richtich sitzt. Wie ham sie'n ditt? Wattense, ick komma rum


Ergo kam die Dame von der anderen Seite der Grabbelboxen rum und blieb am Wühltisch mit den Helmen stehen. Sie war schlichtweg nur mit dem kleinen Drehknopf am Hinterkopf überfordert, mit dem die Hütchengröße eingestellt wird, die in beide Richtungen Luft haben sollte, da man ja im Winter auch mal einen Pudel über die Ohren zieht. Keinen Hund, sondern die Strickmütze von Omma.

Also habe ich der Dame erklärt, wie die Größe eingestellt und der Kinnriemen fixiert wird und behauptet, der Helm sähe etwas groß aus, den sie sich ausgesucht hat.

Ditt is 'ne L, dann iss M wohl doch richtich.

Greift sie sich also einen Karton mit der M, aus der ein Helm in Pink herausgepolkt wird und setzt den auf.

Äh, junge Frau in meinem Alter, sie stehn doch nicht etwa uff pink?

Doch eh, eigentlich schon.

Sie wolln mir doch nich weiß machen, daß sie sechs Jahre alt sind. Dit haut nich hin.


Der Blick blieb offen und in freundlicher Absicht, die Denkpause der Dame beanspruchte jedoch ein paar Sekunden, ehe sie zur Widerrede anhub.

Eigentlich hamse recht, ick nehm doch lieba den in weiß.

Der weiße Helm in M war dann aber doch entschieden zu klein, so daß es am Schluß bei der ursprünglichen Wahl blieb, einer in L mit ohne Pink.

Die Stand-Luftpumpe ist wirklich gut, denn ich bin die wenigen Kilometer dieses Jahr mit 2,5 Bar gefahren, wie daß Meßgerät behauptete. Jetzt sind 5 drauf, denn der Reifen darf bis 5 betrieben werden. Die ersten Probekilometer fuhren sich deutlich besser als mit matschigen Reifen.

Ü18: Enthauptung war Foto des Jahres 2013

Tach, Herr Steinmeier. Na? Ihr Müsli schon fertig? Dann klicken sie mal auf die Links. Dann können sie kurz danach nochmal sehen, was sie heute gefrühstückt haben. Einen schönen Tag noch.

Das Time Magazine, wie andere auch, kürt regelmäßig die besten Foto des Jahres. Via Karikatur und einem Klick beim zweiten Treffer nach dem Hintergrund für den kleinen Scherz sind wir auf das am 2. Dezember 2013 von Time prämierte Foto einer Enthauptung mit Messer gestoßen, daß den Juroren etliche Elogen wert war. Wir verlinken es in zwei Versionen, einmal zur Time (explizit) und als Backup-Screenshot, natürlich ebenfalls brutal. Dann steht ja der Veröffentlichung des Fotos von der Enthauptung von James Foley nichts mehr im Wege, wenn sowas mit international begehrten Preisen bedacht wird.

25. August 2014

Terroristen mit Nagelbomben

Nein, NSU ist heute kein Thema, oder nur so viel, daß Mark Allen, der vom BKA der NSU-Nähe verdächtigte Nordire, gestern das Paul-Hunter-Classic* gewonnen hat, schlußendlich doch souverän, doch übers Finale hin reichlich nervös. Möglicherweise hat er ja doch was auf dem Kerbholz, wie das BKA vermutet, und wollte so schnell wie möglich mit der Siegessore das Land verlassen, in dem er Verdächtigungen ausgesetzt ist.

Nein, wir sind bei Poroschenko und seinem massenmörderischen Lebenswandel, der mit einer Transfusion von deutschem Frischgeld nun weitere Wochen oder Monate anhalten wird. Daß Poroschenko Phosphorbomben gegen Zivilisten einsetzen ließ. Kein Thema für die Terrosimusbefürworter Merkel und Steinmer. Daß er ballistische Raketen einsetzte (SS-21), Raketenwerfer (Katjuscha), Artillerie, alles gegen Zivilisten, kein Thema für die politischen Führer in Deutschland.

Nun kommen auch Nagelbomben zum Einsatz, ebenfalls verbotene Waffensysteme. Eine preiswertere Entsorgung, als sie gegen das eigene Volk einzusetzen, gibt es für diesen Psychopathen nicht. Löst zwei Probleme gleichzeitig. man wird später, bei den Untersuchungen des Haager Kreigsvebrechertribunals keien Beweise mehr finden, sind ja alle weg. Und die meisten Urkainer im Osten des Landes sind tot, damit sollten die 25 Mille für Flüchtlingsbaracken, die Merkel rüberwachsen ließ, gerade so ausreichen.

Achja, die Nagelbombe an der Küchentür wollten wir ja zeigen. Wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: finanziert aus deutschen Steuergeldern. Das haben Nagelbomben dann doch gemeinsam, daß sie vom deutschen Staat bezahlt und inszeniert werden.

Die Pravda hingegen meint, die USA nutzen die Ukraine zur Zeit als Experimentalschießplatz für neue Waffensysteme.

Территория юго-востока Украины стала полигоном для испытания американских экспериментальных ракет с отравляющими веществами и иглами.


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Paul Hunter war ein begnadeter Snookerspieler, der kurz vor dem Durchbruch zur absoluten Weltspitze stand, einer der ersten Profis, die auch in der BRD aufgetreten sind. Er ist sehr jung an Krebs gestorben.

Poroschenko kriegsverbrechert schon wieder


In Donezk wurden Kriegsverbrecher öffentlich zur Rechenschaft gezogen.

Der Tag der Geburtstagsgeschenke ist noch gar nicht so richtig vorbei, da Terroristenführer Poroschenko von seinen Freunden mit reichhaltigen Geschenken bedacht wurde. Terrormutti hat ihm ein Kuvert mit einer halbe Milliarde für neue ballisische Raketen des Typs Totschka (SS-21) rübergereicht, damit er weitere Ukrainer meuchelmorden kann, wie von uns vorhergesagt. Das muß er auch, damit er mit den 25 Mille für den Bau von Erdhöhlen für die Bürgerkriegsflüchtlinge auskommt, denn mehr hat Merkel dafür nicht ausgelobt. Ein paar Leute werden schon noch sterben müssen, sonst reicht es für Flüchtlingsbaracken hinten und vorne nicht.

Es mußte so kommen, wie von uns vorausgesagt. Poroschenko hat die ersten SS-21 abgeschossen.

In Donezk ist erstmals eine ballistische Rakete vom Typ Totschka-U explodiert, berichtet ein Korrespondent der RIA Novosti aus der umkämpften Industriemetropole im Osten der Ukraine.

Es erstaunt schon, was für Gesocks und menschlichen Abschaum ein deutscher Bundeskanzler als auch Außenminister zu seinem Freundeskreis zählt, Kriegsverbrecher und Terroristenführer, mit denen man zum Staatsgeburtstag auch noch in aller Öffentlichkeit kuschelt. Uns wurde in der gleichen wie der Merkelschen FDJ ein anderes Verhalten ans Herz gelegt. Aber das ist lange her.

Sei es, wie es es ist. Da war die Aufführung des Marsches der Gefangenen in Donezk ein Akt der Humanität. Lawrow sieht das inzwischen auch so wie wir.

„Ich habe Bilder von dieser Parade gesehen. Ich habe nichts gesehen, was als Erniedrigung betrachtet werden könnte.“

Wie beim Marsch deutscher Kriegsgefangener im Jahr 1944 in Moskau fuhren auch in Donezk Sprühfahrzeuge hinter der Kolonne her und reinigten hinter den Gefangenen den Asphalt.


Der letzte Absatz ist für die ganz Doofen, die es selbst in Kenntnis dieser Tatsache immer noch nicht verstehen wollen. Die Parade in Donezk war Большой театр, großes russisches Theater, schlichtweg genial. Der Russe hat's verstanden.

Spiegel: ras ist doof

ras hat für den Spiegel einen Artikel angefertigt, unbekannte Geheimdienstquellen in England sollen eine ungefähre Ahnung haben, wer den Journalisten James Foley ermordet hat, vom Spiegel als Abdel-Madsched A. anonymisiert. RTL meldete es bereits gestern, mit Foto und vollem Namen.

Die Engländer sind im verlinkten Artikel, huch, der Spiegel kann ja sowas?!, nicht gar so gentlemanlike und schreiben bebilderten Tacheles.

Abdel-Majed Abdel Bary, a hip-hop artist and son of a man accused in America of bombing US embassies in Africa in 1998 (Times Newspapers)

Das haben die zwar auch nicht selbst recherchiert, sondern durchgestochen bekommen, der Zweck heiligt dann doch die Mittel. Sie machen zwei drei Tage gute Auflage. Das war's dann aber auch.

Interessant ist einzig der soziologische Ansatz, vererbte Renitenz, im konkreten Fall also Terrorismus-Affinität.

Gewußt haben sie es bereits im Januar und März.

Wo ist das Problem? In Hamburg, wo sonst? In den Redaktionen. So, wie das Video der Ermordung von James Foley eben nicht zeigt, wie er enthauptet wird, schon gar nicht, von wem, sondern den Beginn selbiger inszeniert, um dann im Standbild den enthaupteten Körper zu zeigen, schreiben die tapferen Journalisten an der Heimatfront von Enthauptungsvideo und Mörder. Das Problem besteht darin, daß genau das aus dem Video nicht hervorgeht. Der moderne Rechtsstaat wird trotzdem drauf scheißen, denn The Queen was not amused, wird es später heißen, wenn die SAS ihren Job erledigt hat. Die Tage des Mörder-Rappers sind gezählt, dreist wenn er nur die Propaganda-Stimme war. Die Terroristen des Westens können das bestens.

Es sind die gleichen Arschgeigen in den Medien, die sich über den Zynismus der Zurschaustellung ukrainischer Gefangener auf einer Parade anläßlich des ukrainischen Nationalfeiertages erregen. Uns ist bisher nur ein deutsches Medium bekannt, das eine relativierende Sicht auf dieses 1944er Revival brachte. Das waren wir selbst, denn wir hatten wurde in Donezk der Marsch der Gefangenen aufgeführt formuliert, was der Wahrheit recht nahe kommen sollte. In Rußland haben das alle verstanden, was da aufgeführt wurde.


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Eine Frage schieben wir nach, da auch wir die Welt manchmal überhaupt nicht verstehen. Was um alles in der Welt ist so interessant an diesem fürchterlich banalem post, daß der binnen weniger Minuten hunderte Zugriffe generiert? Nach unserer Auffassung gibt es hunderte posts, die zigmal interessanter sind, als dieser Verriß eines zu Müll verkommenen Spiegel-Artikel asu der feder von ras.

Die Brandstifter: der Spiegel zündelt wieder

Das Kriegsfeuer ist fast erloschen. Das mißfällt den Brandstiftern und Pyromanen unter Nikolaus Blome, auf daß sie das Feuer des Krieges neu entfachen. Nichts ist schöner für die Rendite des Heftes als ein knackiger Krieg, über den man bequem aus den Hamburger Redaktionsstuben berichten kann. Nun behauptet man wider besseres Wissen, Rußland zündelt mit Brot und Butter.

SPIEGEL ONLINE 25. August 2014, 10:47 Uhr
Ukraine-Konflikt

Russland kündigt zweiten Hilfskonvoi an

Russland will anscheinend weiter im Ukraine-Konflikt zündeln...


Sigmar Gabriel im Kurzporträt von Forentrollen

Wörtliches Originalzitat in der Ursprungsverion, mittlerweile allerdings in einen anderen Zustand transzendiert.

"Den Worten des Wirtschaftsministers nach besteht das oberste Ziel der Bundesregierung darin, dass sich aus dem Bürgerkrieg ein direkter militärischer Zusammenstoß zwischen der Ukraine und Russland entwickelt."
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BorisJelzin 24. August 2014 05:57
Wie wahr, wie wahr...

Mein erster Gedanke war, muss der Satz jetzt "ausgebessert" werden oder doch nicht?
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znarf36 24. August 2014 12:19

EU kein weltpolitsches Subjekt

Was genau hat Herr Gabriel an "Fuck the EU" nicht verstanden?
Es geht nicht darum, was sich deutsche Politik ausdenkt.
An sich hat die EU aufgehört, ein eigenständiges weltpolitsches Subjekt zu sein..., nur Herr Gabriel hat das noch nicht bemerkt.
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Goesser 24. August 2014 12:19

Es ist ganz egal was dieser "Fettsack" Gabriel daherschwurbelt....

Eine föderalasistische Lösung des Konfliktes wie sie eigentlich von der Ostukraine von Beginn an angestrebt wurde, wird es nicht mehr geben.

Dazu ist schon zuviel Blut geflossen und auch die militärische Lage spricht momentan eindeutig für die Freiheitskämpfer.

p.s. Ich habe jetzt einmal die täglichen Eroberungsmeldungen des letzten Monats alle auf einmal aneinandergereiht.

Das Ergebnis: Moskau ist mittlerweile von allen 7 Seiten eingekesselt.
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einsteinadmirer 24. August 2014 11:56

Erstaunlich, wie langsam der Groschen fällt ...

Statt Kriegshetze zu betreiben, hätte die SPD-Elite bereits vor fast einem halben Jahr diesen Vorschlag Lawrows aufgreifen können. Aber scheinbar kommt man mit dem Reinwaschen der bluttriefenden Hände mittlerweile nicht mehr hinterher und sucht nun nach Auswegen ...
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einsteinadmirer 24. August 2014 12:24

Re: Erstaunlich, wie langsam der Groschen fällt ...

Ich unterstelle Merkel sogar, dass sie sehr genau weiß was sie macht, während ich mir bei Gabriel sicher bin, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
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Heimatloser 24. August 2014 00:30
Ich könnte kotzen, ...

... wenn ich diesen kriminellen Schleimbeutel sehe. Kriege bestimmt wieder Alpträume heute Nacht.
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-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 24. August 2014 07:40

Erfolg für CDU und SPD: Klitschko ist Bürgermeister

In diesem Sinne: frohes aussenpolitisches Dilletieren auch weiterhin!
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roko 24. August 2014 09:40

Gabriel, Du Separatist!
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KGB 24. August 2014 01:31

Kiew scheint den Krieg verloren zu haben und unsere
"Hoch(ge/ver)achteten" Politik Chamäleons wechseln gerade die Farbe.
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pk 24. August 2014 02:39

Und wieder stimmt die SPD für Kriegsanleihen.

Sie können es halt nicht lassen, diese Arbeiterverräter.
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PullMull 24. August 2014 04:43

aber der punkt ist doch, das Gabriel ein Dummer Hanswurst ist, der Kiev jetzt das vorschlägt was die Ostprovinzen wollten?
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navy 24. August 2014 07:50

Rebecca Harms und Steinmeier im Solde von wem?

was diese Gestalten organisierten gehört in die Abteilung Klaps Mühle, für Hirnlose. Kiewer Gesprächs Kreise, und die Theater Show auf Steuer Kosten, zeigt wo heute die meisten Politiker stehen. Immer mit Kriminellen, Terroristen, Faschisten unterwegs und möglichst Hirnlos agieren.

Lumpen-Bourgiosie: ein paar Worte zu den Grünen

the_real_fake 24. August 2014 01:58

Liebe Grüne,

wieso hört ihr nicht einfach auf, euch als Grüne zu bezeichnen? Die Zeiten sind offenbar längst (spätestens seit 1999) vorbei, zu denen ihr für bestimmte Werte, die etwas mit Menschlichkeit zu tun hatten, standet. Mein Vorschlag: passt euren Namen schleunigst an eure wahre Gesinnung an und nennt euch einfach "Die Braunen" - von mir aus auch "Die Braunen Satansbraten". Mindestens 18% wären bei der nächsten Wahl damit sicherlich drin.

Gleichzeitig zur Namensanpassung sendet ihr eure krankhaft-eitlen, durchgeknallten Strategenhirne (inkl. derer Bastarde) in die Ukraine, damit sie in deren Südosten Seite an Seite mit der unterwürfigen, slawischen Nazibrut, dem Roten Ivan höchstpersönlich zeigen, wo der Teutonenhammer hängt. Ihr ahnt nicht, welch großartigen Dienst ihr damit der Menschheit erweisen würdet.

24. August 2014

День Независимости Украины: Пленные маршировали



Am Tag der Unabhängigkeit der Ukraine wurde in Donezk der Marsch der Gefangenen aufgeführt.

Bild 1, Bild 2

Und all den Moralisten ins Stammbuch, die von zynischer Vorführung und dergleichen faseln, also die Tugendwächter wie Zeit, Bild und artverwandtes Mediengesocks. Wir haben es in der Ukraine mit einem Bürgerkrieg zu tun. In einem solchen greift die Genfer Konvention eher nur bedingt bis gar nicht. Die dürfen machen, was sie wollen. Die machen was sie wollen.

In Donezk haben prorussische Rebellen Gefangene zur Schau gestellt und als Faschisten beschimpft. (Zeit)

In Kiew hat der Terroristenführer und Kriegsverbrecher Poroschenko auf nagelneu gewienerte Totschkas (SS-21) zur Schau gestellt, die er demnächst auf Zivilisten in Donezk abfeuern lassen wird.

Steckt euch euren Zynismus in den Arsch, denn da gehört er hin.
Die Schande von Donezk (BILD) geht so.

Bilderrätsel Hilfskonvoi

Oben das Originalbild eines Hilfskonvois. Im unteren Bild wurden einige Details geändert. Finde alle Unterschiede.

Hilfskonvoie weiße Kamas LKW - Toyota Pickup