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2. Juli 2024

nun ja, ja nun

LeopARTnik: Oh no, not the light.

Fighterbomber

Ja, ja. Ich sage, was ich für notwendig halte, und zwar so, wie ich es für notwendig halte. Wenn Sie hier etwas nicht verstehen, lesen Sie die Kanäle, wo Sie alles verstehen, die Hauptsache ist, dass Sie mir nicht Ihre feuchten Träume und Wünsche zuschreiben.
Das bezog sich auf seinen Post, eine Drohne der USA sei über dem Schwar­zen Meer verdunstet oder im selbigen ab-, aber nicht wieder aufge­taucht, bzw. einfach nur lost in space ist, nachdem ein Eliteflieger mit ei­ner MiG-31 unter dem Arsch nachgeschaut hatte, ob es wirklich eine Drohne oder eine Drohung sei.

Peskov hatte Stunden später bekannnt gegeben, man habe keine Informa­tionen über den Abschuß einer Drohne.

Daraufhin nahm der Verteidigungsminister der USA einen Tag später zum ersten Mal seit langer Zeit den Telefonhörer in die Hand, weil ihm nach einem Gespräch mit dem russsichen Amtsinhaber dürstete.

Was beredet wurde, ist nicht bekannt.

Bekannt ist:

⚡️Das russische Verteidigungsministerium hat die zunehmende Intensi­tät von Flügen strategischer unbemannter Flugzeuge der Vereinigten Staaten über dem Schwarzen Meer festgestellt, die der Aufklärung und dem gezielten Einsatz von Präzisionswaffen dienen, die von westlichen Ländern an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden, um Angriffe auf russische Einrichtungen zu fliegen.

Dies zeigt die zunehmende Einmischung der Vereinigten Staaten und der NATO-Länder in den Konflikt in der Ukraine auf der Seite des Kiewer Re­gimes.

Solche Flüge vervielfachen die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen im Luftraum mit Flugzeugen der russischen Luft- und Weltraumstreitkräfte, was das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen der Allianz und der Russischen Föderation erhöht.

Hierfür wären die NATO-Länder verantwortlich.

Der Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Andrei Belousov, hat den Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation angewie­sen, Vorschläge für Maßnahmen zur operativen Reaktion auf Provoka­tio­nen zu unterbreiten.

Эксперт описал методы борьбы с американскими беспилотниками над Черным морем

Ein Experte beschreibt die Methoden zur Bekämpfung amerikanischer Drohnen über dem Schwarzen Meer.

Abschießen, abstürzen lassen oder vergrämen. Außerdem wäre für die russische Führung überlegenswert, das Seerecht ebenso großzügig für sich zu beanspruchen wie die USA. Dann gäbe es deutlich weniger Probleme für Rußland.

Hatte ich schonmal erwähnt, daß ich was gegen faschistische Schandrichterei habe? Gegen strunzdumme Richter habe ich auch was.

Höcke erneut wegen Nazi-Spruchs verurteilt

Nö. Höcke wurde nicht wegen eines Nazispruchs verurteilt, denn der Spruch, für den er verurteilt wurde, war ein Sozenspruch. Korrekt hätte es als so lauten müssen: Höcke wegen faschistischem Sozenspruch verurteilt.

Im übrigen wurde er nur deswegen verurteilt, weil man seinesgleichen als politischem Gegner anders nicht mehr Herr wird.

Staatsanwalt Benedikt Bernzen hat alles getan, um die Machtergreifung des Björn Höcke zu verhindern, da kann er seine Hände in Unschuld waschen. Bernzen hatte extra gefordert, das Gericht möge Höcke für zwei Jahre von politischen Ämtern auszuschließen, weil er Dödödöpdödö gesagt hat. Übrigens der zweite Prozess in derselben Causa, der notwen­dig wurde, weil Höcke in Gera nur Dödödöp gesagt, aber das Publikum aufgefordert hatte, Dödö zu ergänzen. Da ist Richter Stengel aber nicht drauf hereingefallen und weil Humor inzwischen Straftatbestand ist, ver­urteilte er Höcke zur zweiten Geldstrafe. Na, wenn es der Gerech­tig­keit dient.

Nun ja, ja nun. Es gibt sie doch noch, die ausgleichende Ungerechtigkeit. Der Islamistenfinger und Dänentötenwollende kommt ungeschoren davon.

15. Mai 2024

Schauprozeß gegen Höcke endet mit Schandurteil

Stilübung

Symbolbild für alles mir brauner Richterschaft in Deutschland.

Partei und Regierung wollten den demokratisch gewählten thüringer Landtagsabgeordneten unbedingt verurteilt sehen, also inszenierten sie einen Schauprozeß mit strenger Regie.

Im Gerichsgebäude, in dem der politische Gegner unter dem Gerichts-Motto "Jedem das Seine" veruteilt wurde, kam als Beifang heraus, daß man zwecks Erreichung des Ziels als Vergewaltiger der deutschen Sprache agieren muß. Das alles, mit Bildungsarmut in Geschichte vermengt, reicht, um das staatlich vorgegebene Ziel zu erreichen, was die FAZ gestern dazu veranlaßte, den Abend schon am frühen Morgen zu loben, indem sie das in den Hinterzimmmern der Macht festgelegte Urteil schon vor dem Spruch der unwissenden Richhter leakte.

Politischer Schauprozess? FAZ veröffentlicht Urteil gegen Björn Höcke BEVOR es verkündet ist

Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten, wie eine solche “aus Versehen” veröffentlichte “vorbereitete Meldung” zu einem Prozess, der noch nicht beendet ist, zustande kommen kann:

Der Prozess ist, wie gesagt, Teil eines politischen, aus Bundes- und Landesministerien heraus inszenierten Schauprozesses, bei dem schon vorab klar war, welches Urteil am Ende stehen wird und dieses feststehende Urteil durch die üblichen SPD-(mit)eigenen Kanäle von RND und in dpa bereits verbreitet wurde, um größtmögliche Öffentlichkeit und größtmöglichen Schaden für Höcke und die AfD erreichen zu können.

Eigentlich können die Landrichter in Halle, wenn sie auch nur ein paar Pfennig Selbstwert mit sich herum tragen, heute kein Urteil verkünden, und morgen auch nicht ...

Ein politisches Denunziationstheater sondersgleichen!

Das Rechtssystem in Deutschland ist im Arsch.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Aber dadurch, dass die Verhandlung beim Landgericht begonnen wurde, hat man Höcke eine Tatsacheninstanz gestohlen. Er kann nun nur Revision vor dem OLG einlegen und dort Rechtsfehler rügen, Ergebnis vorhersehbar. Einmal mehr wird der BGH zur letzten Hoffnung der im Rechtszug politisch Verfolgten.

Mehr Faschismus wagen geht eben nur mit den Sozen.
Höcke: „Ich habe das Gefühl, ein politisch Verfolgter zu sein.“
Ja, das ist er definitiv.

[update 13:30 Uhr]

Michael Klonovsky

Es han­delt sich um einem Fall von poli­ti­scher Jus­tiz, eines Rechts­staa­tes, wie man sagt, unwür­dig – aber wo fän­de man Wür­de in den höhe­ren Rän­gen von Bestever­land? –, und zwar aus zwei Grün­den. Zum einen hat die Ver­tei­di­gung schlüs­sig begrün­det, dass für die Behaup­tung, „Alles für Deutsch­land” sei die oder wenigs­tens eine zen­tra­le Paro­le der SA gewe­sen, kein Nach­weis vor­liegt.

Haben die Rich­ter wenigs­tens His­to­ri­ker als Sach­ver­stän­di­ge zur Stüt­zung ihrer, sagen wir: Hypo­the­se gela­den? Aber wo! Nicht einen. Also tat es die Ver­tei­di­gung. ..., so dass am Ende ein­zig der „rech­te” His­to­ri­ker Karl­heinz Weiß­mann als Exper­te vor Gericht erschien und mit beein­dru­cken­der Sach­kennt­nis dar­leg­te, dass die­se Paro­le viel älter als der Natio­nal­so­zia­lis­mus ist, in der Wei­ma­rer Repu­blik über alle poli­ti­schen Lager hin­weg ver­wen­det wur­de und sich kei­nes­wegs im Sin­ne des Gerich­tes der SA zuord­nen ließe.

Ein Jurist sag­te mir ges­tern, dass wir inzwi­schen in einem Zustand der fin­gier­ten Wirk­lich­keit leb­ten, in dem für wahr zu gel­ten habe, was die Regie­rung wün­sche. ... fin­de nun sei­nen einst­wei­li­gen Höhe­punkt im Urteil des Lan­des­ge­richts Hal­le (an des­sen Fas­sa­de necki­scher­wei­se der Aus­spruch „Jedem das Sei­ne” prangt), das ein­fach ohne jeden Beweis fest­legt, was fort­an als all­ge­mein bekann­te his­to­ri­sche Tat­sa­che zu gel­ten habe. Die Poin­te in allen Fäl­len bestehe dar­in, dass ein pures Nicht-dar­an-glau­ben bereits zur sozia­len Äch­tung führe.

Jehova.

[update 16:05.2024, 11:00 Uhr]

Michael Klein hat das Schandurteil von Halle einer umfassenden Beweiswürdigung unterzogen.

Nein, nun gibt es auch Richter, die in selbstgerechter Fehleinschätzung des Jobs, zu dem sie auf unbekannten Wegen gelangt sind, die Beweislast umkehren und von Angeklagten verlangen, ihre Unschuld so zu beweisen, dass Sie, die Hohenrichter der Wahrheit davon überzeugt sind.

Denn Richter Jan Stengel ist der Ansicht, Angeklagt müssten ihm ihre Unschuld beweisen, nicht etwa der Staatsanwalt die Schuld des Angeklagten. Einen deratigen Missbrauch des Richteramtes gab es schon einmal … und das ist das Groteske an der derzeitigen Situation, wie sie sich nach dem Schuldspruch aus Halle, der gestern Abend um 19.12 Uhr durch die Äther der Nachrichtenagenturen ging, ergibt.

Nur im Fall politischer Gegner wird von hörigen Staatsanwälten Verfolgungseifer entwickelt und Strafverfolgung aufgenommen und von vermutlich profilierungssüchtigen Richter eine Verurteilung ausgesprochen.

12. September 2023

E-Bike: 38 kg notfalls auch ohne Akkuenergie fahren

Stilübung

Use these settings: e-bike, futuristic, park, Cubist+++, Ink, White Balance, (Electric Colors)++

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Diesen Sommer wurde das Nokourban vorgestellt. Etwa 2.300 Euro rufen sie für ein 14kg leichtes Rad mit 11 Gängen und Akku im Unterrohr auf.

Es hat gegenüber einigen Single-Speeds zwei Nachteile. Man hat den ganzen Gangschaltungs-Klimbim mit Kette, und man hat einen nicht wechselbaren Akku. Zweiteres ist der größte Mist an E-Bikes.

Stefan Weißenborn dichtet für den Spiegel die E-Bike-Märchen, ist also ein Relotius Nf..

Stromer ST7: Bei dem S-Pedelec mit 38 Kilogramm Fahrzeuggewicht setzt der Hersteller auf Energierückgewinnung

Doch beim E-Bike erscheint Rekuperation als Spielerei für Nerds – zumal potente Akkus am Markt sind. ... Und anders als ein E-Auto lässt sich ein Pedelec notfalls mit leerem Akku fahren.

Bei der Rekuperation können Experte Schmülling zufolge grundsätzlich bis zu 75 Prozent der kinetischen Energie, die ansonsten größtenteils über die Bremsscheiben als Wärme in die Umgebung abgegeben würde, gewandelt werden. In den Akku zurück fließt aber weit weniger, da zum Beispiel noch Luft- und Rollreibung überwunden werden müssen.

Solche Ingenieure sollte man auslachen. Noch mehr die Käufer solchen Unsinns. GPT-Schmierfinken sowieso. Kein Mann von Verstand kauft sich ein Fahrrad mit 38 kg Masse.

Automatic1111 mit dem Designentwurf eines Vor-und-Zurück-E-Bikes, so wie es auch Straßenbahnen mit zwei Führerständen gibt. Einfach Sattel umdrehen und schon kannst du in einer engen Gasse wieder zurückradeln. Das Prompt ist im Kommentar des Bildes enthalten. Es sind die gleichen Werte wie oben.

3. August 2023

wie Psychos gemacht werden

Indem man ihnen einredet, sie seien Psychos, egal, was sie von sich glauben zu sein.
TRAUMA

Warum Sie wahrscheinlich an einer psychischen Krankheit leiden, ohne es zu wissen

Von Leander Steinkopf

Viele sagen von sich, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben. Doch der Trauma- und Sucht-Experte Gabor Maté weiß, dass auch in einer positiv erinnerten Kindheit Traumata stecken können. Was unsere Krankheiten über uns aussagen, und wie man einen Weg hinaus findet.

Eigentlich gehört solch Schmierfink in die Klapper. Der hat sie nicht mehr alle. Und der Such-Experte ins Nachbarzimmer.

22. Juni 2023

ein Satz mit KI

Leo Moracchioli: Ti Amo (metal cover by)
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ChatGPT:> „Schreib mir einen kurzen ironischen Blogartikel über Lauterbach und künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen“

Lauterbach ist KI.

bing KI ist im Sprachmodell deutlich weiter, läßt sich in Edge aktivieren und ist so langweilig wie KI nur sein kann.

Schreiben über
Lauterbach und künstliche Intelligenz
  • Lauterbach ist ein Experte für künstliche Intelligenz, aber er kann nicht zwischen einem Roboter und einem Menschen unterscheiden.
  • Lauterbach liebt künstliche Intelligenz so sehr, dass er seine Frau verlassen hat und einen Roboter geheiratet hat. Der Roboter hat ihn aber nach einer Woche verklagt, weil er zu langweilig war.

2. Juni 2023

Impffaschismus geht in die Verlängerung

Veranlaßt haben das die in der StIKo vereinten Impffaschisten, die von ihrer Dummheit, Ignoranz und Machtfülle nicht lassen können. Ihr Leben ist schön. Dabei sind es aus Sicht der Toten und multipel Geschädigten nur schnöde Verbrecher.

Christoph Lövenich

„Die Frage, was man wann wissen konnte, lässt sich spielend leicht beantworten: Alles – und zwar von Anfang an. Dazu musste man kein Experte sein.“ Man konnte nämlich Einschätzungen solcher Fachleute wie John Ioannidis und Hendrik Streeck schon Mitte März 2020 zur Kenntnis nehmen – etwa zur Tödlichkeit des Virus –, die Zweifel am sich damals aufbauenden herrschenden Narrativ aufwarfen. Datengestützte Erkenntnisse zum beachtlichen Alter und den sogenannten Vorerkrankungen von „Coronatoten“ lagen zügig vor, im April gelangten weitere Informationen in die Mainstream-Medien, die aufhorchen ließen. Dieses Zeitfenster schloss sich dann schnell, und man stand nach der „Machtergreifung der Zeugen Coronas“ einer gut geölten Propagandamaschine gegenüber.

Maul ruft dabei in Erinnerung, wie im Winter 2021/2022 „eine monatelange Apartheit“ durch die teilweise Entrechtung der Ungespritzten herrschte, „in der nicht nur das Faktische, sondern auch das womöglich noch Kommende bedrückte“ – eine weitere Eskalation, etwa durch einen allgemeinen Impfzwang. Als „dieser Prozess von einer präzedenzlosen gesamtgesellschaftlichen Hetze“ einsetzte, hatten die Protestbewegung und die Aufklärer wie Thomas Maul ihre Hausaufgaben längst gemacht und Lüge um Lüge entlarvt.

Nicht jeder musste alles wissen, als er es wissen konnte. Aber eine solche kollektive Realitätsverweigerung, wie Maul sie für die letzten Jahre dokumentiert, verheißt für die Zukunft nichts Gutes.

19. Februar 2023

Wahnsinn des Tages

t-online
Experte über Karneval und Co.

"Diese Kostüme verniedlichen Völkermord"

Gezeigt werden fröhlich feiernde Menschen im Indianerkostüm.

Der Experte für t-online wird Jürgen Zimmerer genannt und ist ungefähr so intelligent wie ein Sack voll von Winnetou erlegter Cowboys. Auf dem Tichy hat sich Achijah Zorn ausgedacht, wie die evangelistischen Terroristen aus ihrer Bedeutungslosigkeit herauskommen und mehr Aufmerksamkeit über deren Tun generiert wird.

EKD beschließt Hundeverbot für kirchliche Mitarbeiter

In diesem Jahr geht die EKD-Synode entschlossen weiter auf ihrem Weg raus aus der Klimakatastrophe. Es wurde der Antrag eingebracht, dass kirchlichen Mitarbeitern die Haltung eines Hundes verboten werden müsse.

Die fromme Helene Wetterau brachte für diesen Antrag als Deutschlands größte Klimaexpertin ihr geballtes Wissen ein: „Hunde erzeugen enorme Mengen von CO2 durch ihre schnelle Atmung und vor allem durch ihren hohen Fleischkonsum. Daneben werden bei Hundeblähungen Gase freigesetzt, die 457 mal zerstörerischer sind als CO2. Zwei blähende Hunde im Körbchen sind klimaschädlicher als ein Ferrari bei 300 Stundenkilometer auf der Autobahn.“

Das mit den Hunden ist so einfach nicht, wie sich das pfäffisches Gemüt vorstellt. Was dem Menschen verboten, ist dem Hund allemal erlaubt. Das Hamburger Magazin für kognitive Dissonanz und völlige Weltentrücktheit berichtet aus der weltlichen Karnevalshochburg.

Karneval der Hunde

Beim »Blocão« spazierten auch etwa hundert Hunde durch die Straßen – verkleidet als Superheld oder Hummel.

Auf die 360 ° - Wende, die Baerbock jüngst vollzogen hat, gehe ich nicht weiter ein, da ich der letzte im Internet wäre, der das Thema aufgreift.

Gerald hat gesagt…

Medwedew hatte kürzlich die westeuropäischen Führer u.a. als intellektuelle Zwerge bezeichnet.
Baerbock liefert ein weiteres Mal den Beweis für die Richtigkeit der Aussage
Michael Klein
Und einmal ehrlich: Wenn Sie Xi Jinping oder Vladimir Putin oder Kim Jong Un wären, würden Sie dann Leute wie Baerbock auch nur eine Sekunde lang ernst nehmen? Baerbock ist in der Tat die finale Phase deutscher Außenpolitik. Wer will sich nach Baerbock noch “deutscher Außenminister” nennen, wissend, dass ihm das Grinsen seiner Gegenüber sicher ist…?

Und natürlich sind die beiden Aussagen oben keine Einzelfälle, sie sind vielmehr Teil einer Systematik, die gar keinen anderen Schluss als den zulässt, dass Baerbock ein intellektueller Underperformer ist.

Fefe ist wieder auf Linie, also in der Spur. ich bin beruhigt.
Wieler wirft hin als RKI-Chef. Er wollte Menschenleben retten...

Hat eigentlich mal jemand untersucht, ob die FDP unter 5% bleibt, weil ihre Wähler an Covid gestorben sind?

Alleine traut sich keiner von denen, gegen den Strom zu schwimmen. Zusammen sind sie stark.

Klaus Ernst, und der parlamentarische Geschäftsführer Alexander Ulrich erheben schwere Vorwürfe gegen den Parteivorstand.

„Eine Linke, die sich von der größten friedenspolitischen Aktion seit Jahren distanziert, hat jeden Anspruch, Friedenspartei zu sein, aufgegeben. Sie braucht sich dann auch nicht mehr zu wundern, dass ihr die Wähler und Sympathisanten massenhaft weglaufen“, teilen die beiden Bundestagsabgeordneten WELT in einer gemeinsamen Stellungnahme mit.

Und nun zurück zum Snooker.

[update 18:20 Uhr]

Zitat Michael Klein eingefügt.

11. September 2022

Ist Habeck ein Schizo?

Ozzy Osbourne: One of Those Days ft. Eric Clapton
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Annette Heinisch

„Klinisch schizophren“ nannte ein Experte neulich das Verhalten unserer Regierung. Schizophrenie wird im Allgemeinen als Persönlichkeitsspaltung angesehen, was nicht ganz treffend ist: Menschen mit Schizophrenie leiden an einem Realitätsverlust, der zu Halluzinationen, Wahnvorstellungen, gestörtem Denken und ungewöhnlichem Verhalten führen kann. Manche Betroffene verlieren den Bezug zur Realität fast vollständig. Das krasse Auseinanderfallen zwischen (angeblichem) Wollen und (tatsächlichem) Handeln unserer Politik ist als Realitätsverlust und „ungewöhnliches Verhalten“ durchaus treffend beschrieben.

Warum hasst Habeck, warum hasst unsere Regierung Deutschland und sein Volk so sehr? Was haben wir ihnen eigentlich getan?

Michael Klein
Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat der PR-Fototermin mit Leichentouristin Baerbock also an einem Ort stattgefunden, an dem zwei Menschen von einer ukrainischen Mine zerfetzt wurden, wohl eher – der Sprengkraft nach zu urteilen – eine Anti-Panzer-Mine, was den Publicity Stunt mit den Anti-Personen Minen geradezu lächerlich macht.

25. Februar 2022

Gregor Gysi will als Sozialpfaffe teilen und herrschen

Rußland bietet Olaf dem Kleinen Nachhilfeunterricht im Gruseln an

Nach Scholz' Aussage: Russisches Außenamt schickt Deutschland Belege zu Massengräbern im Donbass

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat in ihrem Telegram-Kanal angekündigt, als Reaktion auf die Äußerung von Bundeskanzler Olaf Scholz über die „Lächerlichkeit“ der Völkermordvorwürfe im Donbass diesbezügliche Materialien an Deutschland zu senden.

„Ich wende mich an Kollegen im Auswärtigen Amt. Im Zusammenhang mit den Äußerungen von Bundeskanzler Scholz über die 'Lächerlichkeit der Völkermordvorwürfe im Donbass' werden wir Ihnen in Kürze Materialien zu Massengräbern in dieser Region zukommen lassen, damit sich die deutsche Führung damit vertraut machen kann“, schrieb Sacharowa.

Es sei nicht möglich, diese Dokumente zu veröffentlichen, da jede Plattform sie als einen „unangemessenen Inhalt“ blockieren würde, hieß es.

Entsprechende Papiere seien bereits nach Washington geschickt worden, fügte die Sprecherin hinzu. Dabei warnte sie, dass „selbst diejenigen, die alles gesehen haben, es nicht sehen können“.

https://www.youtube.com/watch?v=95OV1DVfUZ8

Ich habe weder Kosten und Mühen gescheut, mir die Aktuelle Kamera (2. Programm) vom Morgen, also den guten alten Staatsfunk reingezogen und die Wörter verschriftet, auch wenn Gysi kaum Worte zu gebrauchen wußte.

Hier also mein Transkript, das ich nach bestem Gewissen, und noch viel schlechteren Fertigkeiten an der Tastatur, angefertigt habe.

Spoiler

Für die, die in der Thematik nicht so drin sind.
Gysi sagt, zehntausende aufgeschlitzte Russen im Donbaß sind Blödsinn.

Gysi zu Russlands Krieg gegen die Ukraine: "Ein verbrecherischer Angriffskrieg" | ZDF MoMa

Moderator: Heißt das jetzt dass sie die große russische Invasion ohne wenn und aber verurteilen?

Ohne wenn und aber.

Es ist ein verbrecherischer Angriffskrieg, nichts anderes, und das kann man und muss man verurteilen, und zwar schärfstens.

Moderator: Warum kommt jetzt erst die Erkenntnis, dass dieser Mann nach Völkerrechtsmaßstäben ein Kriegsverbrecher ist?

Das hängt einfach damit zusammen, dass man immer gehofft hat, dass er den Angriffskrieg doch nicht startet.
Aber diese Hoffnungen sind zerstört, wirklich zerstört worden. Alles, was ich Kritisches gesagt habe, was der Westen gemacht hat, und die Nato, mag ja stimmen, aber es ist zur Makulatur geworden, weil jetzt eben Putin sich entschieden hat, einen völkerrechtswidrigen verbrecherischen Angriffskrieg zu führen.

Es gibt schon Tote, Zivilisten leiden und da gibt es gar keinen anderen möglichen Standpunkt für eine Linkspartei, die ja immer eine Friedenspartei war, ist und bleibt, als das schärfstens zu verurteilen.

Moderator: Auch seine Legitimation für diesen Angriffskrieg, also Genozid und Entnazifizierung, ist also offenkundig völliger Blödsinn?

Also, was als erstes in jedem Krieg stirbt, das ist die Wahrheit.

Das ist natürlich Blödsinn und was er da als Gründe angibt, ich darf nur daran erinnern, der Irakkrieg von George Bush begann auch mit einer Lüge, dass die Massenvernichtungswaffen haben. Das ist immer so im Krieg, dass man dann Rechtfertigungen sucht, erfindet, frei erfindet. Darauf darf man sich überhaupt nicht einlassen. Das ist wirklich Unsinn.

Ich bin übrigens, sie werden sich wundern, in diesem Fall auch für Sanktionen, aber für Sanktionen gegen die Führung, nicht gegen die Bevölkerung. Man muss das möglichst ausschließen, denn die Bevölkerung kann ja nichts dafür. Das ist schwer, ich weiß es, aber das ist eine komplizierte Abwägung. Moderator: Und ist Nordstream zwei eine Sanktion gegen die Führung oder gegen die Bevölkerung für sie?

Bei Nordstream zwei ärgert mich ja bloß, dass die Grünen schon immer das kippen wollten, die USA wollten es auch immer kippen, damit wir ihr Frackinggas kaufen, und was mich noch mehr ärgert ist, dass die USA erklärt haben, die Importe von Erdöl aus Russland werden um keinen Liter reduziert.

Uns will man man zwar vom Gas abschneiden, aber die selber beziehen nach wie vor die gleiche Menge Erdöl aus Russland. Das ist noch ein anderer Punkt. Im Augenblick steht das nicht zur Debatte, aber darüber müssen wir dann später diskutieren, weil ich nun auch nicht einsehe, dass die USA von uns etwas verlangt, was sie selber nicht machen, sondern ganz im Gegenteil.

Aber ansonsten müssen wir uns wirklich überlegen, wie wir Putin treffen, wie wir die Führung treffen, aber möglichst die Bevölkerung verschonen.

Moderator: Abschalten oder nicht Abschalten jetzt, Nordstream 2?

Nordstream zwei liegt ja jetzt auf Eis, da kann es jetzt auch liegen.

Und wenn hoffentlich der Krieg irgendwann zu Ende ist, wie auch immer, dann müssen wir neu darüber beraten, auch mit den USA und anderen. Also ich sage nochmal, was nicht geht, ist, dass wir auf Erdgas verzichten und sie importieren nach wie vor das gesamte Erdöl dass sie benötigen, also dass der zweitgrößte Lieferant ist Russland. Da muss man Übereinstimmung herstellen.

Moderator: Swift sozusagen, Russland abkoppeln von diesem internationalen Finanzsystem. Ist das für sie auch etwas, was in Frage käme, weil sie gesagt haben, das müsste die Führung treffen und damit wäre ja die Führung getroffen.

Ja, das Problem ist ein anderes. Natürlich können wir Russland ausschließen aus dem Swift? Aber, es hat ja auch schon ein CDU-Politiker darauf hingewiesen, dass China und Russland dann eine gemeinsame neue Währungsstruktur aufbauen können, gegen den Dollar, gegen den Euro.

Ich bin nicht Experte genug, um das beurteilen zu können, aber das muss man alles bedenken. Wissen sie, ich habe eine Sorge, die komischerweise kaum jemand anders hat. Es gibt ja logischerweise Sanktionen gegen Russland, aber es gibt ja auch viele Sanktionen gegen China. Was ich nicht möchte, ist, dass wir sie zu einem Bündnis zwingen.

Stellen sie sich doch mal vor: China ist ökonomisch viel stärker als Russland. Russland ist militärisch immer noch deutlich stärker als China. Wenn die sich wirklich zusammenschließen, entsteht da ein Machtfaktor, der für die Demokratien, für den Westen gar nicht beherrschbar ist.

Wir müssen lernen zwischen beiden Ländern zu differenzieren, um das möglichst zu verhindern. Und das hängt dann auch mit dem Swift und mit anderen Dingen zusammen. Das ist immer schwer, wenn ein Krieg ist, wenn es Tote gibt, wenn es Leid ist, diskutiert man doch nicht gerne über Geld und solche Sachen. Nur, wir müssen immer an die Konsequenzen und Folgen denken, nicht nur an morgen, sondern auch an übermorgen.

Aber Putin, glaube ich, ist erledigt. Der ist erledigt, und zwar wissen sie, weil auch ... er hatte ja doch immer eine Mehrheit in der russischen Bevölkerung. Ich glaube, die hat er jetzt verloren.

Und die ukrainische Bevölkerung wird Widerstand leisten, den er gar nicht kennt.

... sagt der außenpolitische Sprecher der Linkspartei.

Zwei Anmerkungen von mir und eine von Burks, denn Widerholung ist die Mutter der Weisheit.

Man kann diesen Krieg verurteilen, man muß es aber nicht. Man kann sich auch auf Seiten Putins schlagen, ohne in Jubel auszubrechen. Gysi aber teilt das Bärenfell schon wieder auf, da ist noch gar nichts passiert.

Ich zitiere mich selber: Vielleicht wäre es angebracht, wenn Gysi und Bartsch jeweils Kopien der Dokumentation von aufgeschlitzten Russen in den Massengräbern der Ukraine erhalten.

Vielleicht sind die aufgeschlitzten Russen dann immer noch Blödsinn. Vielleicht hält Gysi aber nach Sichtung der Fotos und Videos auch mal sein Maul. Ich habe mir dazumal etliche dieser Fotos und Videos reingezogen, als Youtoube und der Twitter solchen Content genußvoll weiter verbreiteten, ohne daß das irgendwelche Richtlinien und Community-Regeln verletzte.

Gysi ist ein Paradebeispiel für die gegenwärtige Qualität des politischen Personals in Deutschland. Burks

Die Bonzen haben das Land rechtzeitig verlassen.* Das ist nicht euer Krieg, Soldaten der Ukraine! So würde eine Linke, falls es sie gäbe in Deutschland, vermutlich formulieren müssen. Wäre ich der Sekretär für Propaganda, hätte ich die Parole ausgegeben: Soldaten der Ukraine, desertiert! Lasst Euch nicht verheizen! (Guter Titel für die Qualitätspresse: Die „Linken“ fordert die Ukraine auf, sich zu ergeben!)
Merke!

Linker Journalismus ist nicht umsonst

Doch, ist er.

zur Qualität des politischen Personals in Deutschland

Putin erzwingt Frieden

Believe me when I say to you
I hope the Russians love their children too

Sting

Stephan Paetow geht "in Moralgewittern" lieber in volle Dekcung.
Vielleicht ist es besser erst einmal in Deckung zu gehen. Pausenloses, moralisches Trommelfeuer von Scholz, Baerbock, Habeck, Roettgen, SPD-Fraktion bis ausgerechnet Ursel von der Leine – das hält kein Mensch länger aus. Vor allem, weil es so vermurkst und substanzlos ist wie die ständigen Bekenntnisumzüge „für Klima“, „gegen Rechts“ und gegen „Corona-Leugner“.

„Ich habe die Entscheidung für eine Sonder-Militäroperation getroffen“, sagte Wladimir Wladimirowitsch Putin, und der Welt-Geschichtsexperte Kellerhoff will wohl „seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen“ gehört haben, worauf er messerscharf kombiniert: Heute ist „Putins 1. September 1939“. Nun muss sich ein Kolumnist auch an Überschrift und Vorspann messen lassen, wenn er hinter pay erscheint, und da müssen wir doch einwerfen, wenn K. das wirklich glaubt, dann brächte er damit seine (und der ganzen Welt) Sicht zum Einsturz, auf die man sich nach 45 doch geeinigt hat. Von Lebensraum bis Antisemitismus, bis Rassismus. Dabei ist Wlads Ziel „die Entmilitarisierung und die Entnazifizierung der Ukraine“, wie er ohne rot zu werden behauptet, und letzteres („Entnazifizierung“) steht doch eindeutig auch im Wertekanon der internationalen Sozialdemokratie („Nie wieder Verschissmus“).

Schuck Folz

In der Ukraine ist seit 2014 Krieg. Wer was anderes behauptet, der hat schon verloren. Maßgeblich verantwortlich für diesen Krieg sind Merkel und Steinmeier, die Paten für die Installation eines faschistischen Terrorregimes in Kiew.

Der Krieg in der Ukraine begann mit einem Genozid an den Russen im Donbaß und etlichen Massenmorden. Der Maidan oder Odessa sind nur die herausgehobenen Beispiele.

Rußland hat der UNO die entsprechende Dokumentation zu diesem Genozid zur Verfügung gestellt.

Dann stellt sich der deutsche Genozid-Experte, Führer Olaf, in München vor die Fernsehkameras und lacht den Führer aller Russen wegen dessen Bezeichnung von ein paar toten Russen als Genozid vor aller Weltöffentlichkeit aus, indem er Putins Auffassung als lächerlich bezeichnet.

Wie blickt nun der deutsche Bundeskanzler auf diese Zusammenhänge? Ist sein Blick angemessen? Zweifel sind angebracht. Und werden jetzt auch laut. Und zwar aus den Reihen der eigenen Koalition. In seiner Pressekonferenz nach dem Besuch bei Putin sagte Scholz, Putins Genozid-Vorwurf sei „falsch“. Mehr sagte er nicht. Auf die Frage eines amerikanischen Senators auf der Münchner Sicherheitskonferenz nannte Scholz Putins „Völkermord“-Vorwurf: „Lächerlich.“
Mehr muß man über die vertrackte Situation nicht wissen. Die Deutschen installieren ein faschistisches Regime direkt an der Eingangspforte zu Rußland, das genau das macht, was man Faschisten nachsagt, massenhaft Menschen ermorden, im vorliegenden Fall Russen. Im Verlauf der Jahre werden Milliarden von Deutscheuros in den Taschen dieser Verbrecherbande versenkt.

Und dann kommt Olaf der Große um die Ecke geschlichen und sagt öffentlich, Putin solle sich wegen der paar toten Russen nicht in die Hose machen, das sind lächerliche Peanuts.

Man muß sich darüber im Klaren sein, daß Scholz, Lampbrecht und Bearbock das beste politische Personal ist, das Deutschland zur Zeit aufbringen kann, ein politisches Personal, das aus dem Mustopf der 30er Jahre kommt und exakt so agiert. Die USA hat Biden, Johnson ist auch nicht ganz echt. Gerade mal Macron wird von Putin noch ernst genommen, denn der hat Atomwaffen. Allen anderen westlichen Führern geht die Ukraine am Arsch vorbei.

Ein Deutscher will dem russischen Präsidenten beibringen, was ein Genozid ist. Kannste dir nicht ausdenken. Scholz ist noch keine drei Monate im Amt und hat schon fertig, denn diese Aussage ist nicht mehr reparabal.

Dagmar Henn

Bundeskanzler Olaf Scholz ist derart überzeugt davon, der Krieg im Donbass habe nichts mit einem Genozid zu tun, dass er vor den Fernsehkameras darüber lacht. Aber er hat Unrecht; er hätte vor seiner letzten Reise nach Moskau etwas gründlicher die Akten studieren sollen. Denn seine völlige Missachtung dieser Frage könnte dazu beigetragen haben, dass die Russische Föderation einen ökonomischen Suizid Deutschlands geschehen lässt.
Ich wünsche Putin und allen Beteiligten für die militärische Sonderoperation zum Schutz des Donbass und Entnazifizierung der Ukraine viel Erfolg.

Für die Ukraine, also die, die danach übrig bleibt, ist Frieden schaffen ohne Waffen die einzig realistische Option.

Die 1. Klebekompanie von Baerbocks und Trittins Jungsturm als Retter des ewigen ukrainischen Friedens, daß ich das noch erleben darf. Das ist doch mal ein sehr sinnvoller Einsatz der jungterroristischen Eigenzucht aus extinction rebellischer Saat.

Ernst beiseite. Ein Krieg mit tausenden von Toten hat ja auch seine lustigen Seiten, wo man sich herzhaft auf die Schenkel klopft, weil die Doofen zu Hochform auflaufen. In Deutschland wird wieder gemahnwächtert. Ausgerechnet die Antifa kämpft an vorderster Lichterkettenfront für den erhalt und die Freiheit der faschistsichen terrorbande unter derzeitiger Führung von Selenski. Kannste dir auch nicht ausdenken. Ein Land, dessen Führer den Russen Mores (Genozid) lehren will, bringt auch solch zarten Nazisproß wie die Neubauer hervor, die mich zur Solidarität mit der Ukraine locken will. Nichts Neues in Deutschland. Dieses Land hat abgewirtschaft. Gründlich. Die thüringer Küchenhilfe ist "unfassbar froh, eine @ABaerbock zu haben". Ob die Baerbock einen Hirnschaden hat, dazu habe ich mich schlau gemacht und werde es später darlegen.

Wer Idioten als das Beste aufbietet, was das Personaltableau der Politik hergibt, der darf sich nicht wundern, wenn er wie ein Idiot behandelt wird.

Das ist aber alles egal. Wichtig ist nur, daß Ronnie O'Sullivan unter den letzten 8 Streitern um den Turniersieg des European Masters der letzte verbliebene Recke ist. Alle anderen sind rausgekegelt worden, mit zum Teil sensationellem Ergebnis wie Tom Fords 5:0 gegen John Higgins.

[update 13:25 Uhr]

Burks hat sich mal bei reaktionären Sozialpfaffen umgeschaut.

Das ist nicht euer Krieg, Soldaten der Ukraine! So würde eine Linke, falls es sie gäbe in Deutschland, vermutlich formulieren müssen. Wäre ich der Sekretär für Propaganda, hätte ich die Parole ausgegeben: Soldaten der Ukraine, desertiert! Lasst Euch nicht verheizen! (Guter Titel für die Qualitätspresse: Die „Linken“ fordert die Ukraine auf, sich zu ergeben!)
[update 18:05 Uhr]

Alles, was man über den Krieg wissen muß.

„Berlin steht an der Seite der Ukraine. Mit der Beleuchtung des Brandenburger Tors senden wir ein deutliches Signal, gemeinsam mit weiteren europäischen Städten.“ (Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Zeichensetzerin)
Endlich! Baerbock tut was.
5000 Deutsche Helme für das ukrainische Militär sind auf dem Weg
Wir haben fast schon gewonnen.

[update 20:10 Uhr]

Kurz vor Rosenmontag werden schon mal die Helau-Raketen gezündet. Kannste dir nicht ausdenken.

Nato verlegt schnelle Eingreiftruppe zur Abschreckung Russlands

1. Dezember 2021

Oliver Welke als Lepra-Experte des ZDF eingeführt

Fragolin
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erleben wir, dass der Zustand der Gesundheit und körperlichen Unversehrtheit ein strafbewehrtes Verbrechen darstellt.
Stefan Aust
Nun, dass große Teile der Bevölkerung mit Diktatur und Zensur einverstanden sind, solange sie unter einer Diktatur leben, das kennen wir auch aus der deutschen Geschichte.
Nun, dass große Teile der Bevölkerung mit Diktatur und Zensur einverstanden sind, solange sie in einer Merkel-Demokratie leben, das kennen wir auch aus der deutschen Gegegenwart.

Da gerade jede Menge über Durchbrüche nachzulesen ist. Am heutigen Tag, dem 75. Jahrestag der Gründung der Grenzpolizei, später Deutsche Grenzpolizei, Grenztruppen der NVA und Grenztruppen der DDR, seien erstens beste Grüße ausgebracht, t.w.i.m.c., und zweitens die Frage gestellt:

An der Staatsgrenze der DDR zur BRD und Berlin (West), das ist die einzige, die es zu geben schien, glaubt man den Medien, gab es jede Menge Grenzdurchbrüche.

Haben wird es in diesem Fall mit Grenzversagern zu tun?

Wann ist ein Tunneldurchbruch ein Versager, wann gewünscht?

Wenn der Deich bricht. Wer hat dann versagt?

Wolfgang Zoubek beschäftigte sich mit dem Lepra-Experten des ZDF, Oliver Welke, einem Versager durch und durch.

Man könnte allenfalls noch erwähnen, dass es in Japan keine Diskriminierung von Ungeimpften gibt, weder am Arbeitsplatz noch beim Betreten eines Restaurants, oder sonstwo. Es gab und gibt weder 3G- noch 2G-Regeln, man kann überall ungeimpft und ungetestet hingehen, ohne dass man mit Fragen nach einem Impfpass belästigt oder gar ausgeschlossen wird.

Die geschmacklose Bemerkung aus der Heute-Show rief mir den Fall wieder in Erinnerung, aber zugleich wurde mir bewusst, wie hier eine völlig verdrehte Argumentation benutzt wurde. Im Fall der Leprakranken waren es Gesunde, die eine Ansteckung befürchteten, im Fall von Covid-19 werden aber gesunde Ungeimpfte dafür verantwortlich gemacht, dass Geimpfte krank werden. Es ist zwar etwas schwierig, der verqueren Logik zu folgen, aber anscheinend sind die gleichen Leute, die bei jeder Gelegenheit Diskriminierung wittern, gerne selbst beim Diskriminieren und einer Sündenbocksuche ganz vorne dabei. Vokabel wie Volksfeinde und Volksschädlinge gehen ihnen ganz locker über die Lippen, und sie finden auch gar nichts dabei, wenn Ungeimpfte keine Spitalsbehandlung mehr bekommen sollen.

Beim Vergleich von Ungeimpften mit Leprakranken ist so vieles schief, dass es kein schlechter Witz mehr ist, sondern eine Verhetzung.

Es geht nur darum, das Narrativ zu bestätigen, ein dümmliches Lachen bei denjenigen zu erzeugen, die sich für oberschlau halten und, weil sie der Impfpropaganda aufgesessen sind, glauben, nun „immun“ zu sein.

Vergleicht man damit die Situation im „zivilisierten und aufgeklärten Europa“, wo Politiker durch die Ausgrenzungen von Menschen wieder Zustände wie im Mittelalter herbeiführen wollen und damit auch noch Zustimmung bei vielen Leuten finden, dann wird der Irrsinn dieser Politik noch deutlicher. Man lässt Geimpfte ungetestet und ohne Einschränkungen herumlaufen, obwohl längst klar ist, dass sie sich genauso wie Ungeimpfte infizieren und andere Geimpfte anstecken können. Gesunde Ungeimpfte will man aber in Lockdowns schicken, und es wird angedacht, sie entweder zwangsweise zu impfen, oder bei Weigerung zu internieren, damit sie keine Geimpften anstecken können.

Wäre die Heute-Show tatsächlich eine Satiresendung statt einer Propagandaschleuder, dann würde man diesen Aspekt näher beleuchten und Oliver Welkes Behauptung, dass „die Impfung zu 90 Prozent“ davor schütze, auf einer Intensivstation zu landen, würde mit hämischem Gelächter untermalt, ...

Aber da man damit Beifall von der falschen Seite riskierte, darf so etwas nicht geschehen. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kennt man sich schließlich mit Zwangsmaßnahmen gegen Unbotmäßige aus. Georg Thiel saß 181 Tage im Gefängnis, weil er für ein Programm, das er gar nicht sehen will, Rundfunkbeiträge zahlen soll. Von diesem Standpunkt aus, Menschen zu einer Spritze zu zwingen, die von der Wirkung der Injektion nicht überzeugt sind, ist es nicht weit.

Noch ein Wort zum Tierarzt Wieler und Artgenossen, gehalten von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker.

Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.

Es waren auch nicht nur die direkt im RKI Beschäftigten. Die Forschungen haben ergeben, dass einige der Haupttäter aufgrund ihrer Sozialisation am Institut und ihrer fortbestehenden Einbindung in das Institutsnetzwerk als Mitglieder des RKI betrachtet werden müssen, auch wenn sie mittlerweile an anderer Stelle beschäftigt oder schon pensioniert waren.

Dr. John Campbell diskutiert die Risiken für das Herz nach der Impfung, die von 11 auf 25% ansteigen.

30. November 2021

Corona: Erinnerung

Das Virus und seinen Mutantenlauf

hält auch ein Lauterbach nicht auf.

Thomas Maul

Man muss immer wieder an den Ausgangspunkt zurück. Nicht, um noch irgendwen zu überzeugen, sondern um für eine etwaige Nachwelt zu protokollieren, was geschehen ist. Der Gang der Ereignisse nötigt zu lästigen Wiederholungen.

Es war im März 2020, als sich jener Tsunami aus Panik und Angstlust auftürmte, der dann zum offenen Irrsinn gesteigert und zunehmend von sich selbst berauscht alles wegspülen und mit sich reißen sollte, was die bürgerliche Gesellschaft bis dahin an Konventionen in Fragen des Rechts, der Wissenschaft, der Medizin, Moral, Freundlichkeit und Arzneimittelsicherheit bereithielt. Schon zu Beginn war die Vernunft nicht nur auf verlorenem Posten. Die früh vollzogene Umwertung aller Werte ließ die per YouTube-Video veröffentlichten, in aller Ruhe und Gelassenheit vorgetragenen Aufrufe zur Besonnenheit von Wolfgang Wodarg als verrückt, kauzig, ja geradezu außerirdisch oder jenseitig erscheinen – wenn nicht gar als rücksichtslos menschenfeindlich.

Die Verdrehung der Tatsachen

Man muss sich das noch einmal in Erinnerung rufen: Während die meisten Menschen beschlossen hatten, sich aus Furcht vor einem Killervirus, der mindestens die Alten und Schwachen ausrotten werde, in den eigenen vier Wänden zu verkriechen: mit Maske, Handschuhen und Desinfektionsspray bewaffnet – während alle wie gebannt auf die „Bilder aus Bergamo“ starrten, da wagte es dieser linke Sozialdemokrat im Duktus des beruhigenden Onkel Doktor (oder gar des Peter Lustig), Totalentwarnung zu geben – „klingt komisch, ist aber so.“

Nur zwei Dinge galt es zu begreifen, einfache Sachverhalte, die gleichwohl beinahe jeden überforderten. Erstens: Corona-Viren machen seit jeher einen Teil jenes Erreger-Mixes aus, der für das verantwortlich ist, was wir Grippe und/oder Flu Like Illness nennen. Wenn ihr also, so Wodargs Botschaft, bei einem Teil der (inkl. Lungenentzündungen) Erkälteten in Arztpraxen, in Krankenhäusern und auf Intensivstationen sowie unter Gestorbenen ein Corona-Virus findet, dann beweist dies allein gerade nicht, dass Neues mehr und anders im Gange ist als sonst. Zweitens: Wenn ihr einen schlechten Test einsetzt, Gesundheit auf einzelne, verabsolutierte Laborwerte reduziert, auf Patientenanamnese und Differenzialdiagnostik verzichtet und dann auch noch anfangt, massenhaft Gesunde zu testen, dann erzeugt ihr eine Pseudopandemie oder reine Testpandemie bzw. Laborpandemie. Wodarg spitzte zu: Corona-Viren sind nicht das Problem. Der (Drosten-)Test ist das Problem. Die Pandemie endete auf einen Schlag, sobald man aufhörte zu testen, worin schon angelegt ist, dass man eine Schimäre per Massendurchimpfung (selbst mit einem jahrelang erprobten und gut verträglichen Vakzin) nicht aus der Welt bekommen würde.

Dafür musste Wodargs Name (und derjenige aller, die ihm im Wesentlichen folgen würden) verbrannt werden – und das ist Drosten (per Podcast), Lauterbach (per YouTube) und unzähligen „Journalisten“ per „Faktencheck“ oder Ignoranz auch gelungen.

Maul ruft nochmal die Kette der Fehlentscheidungen in Erinnerung, die pünktlich zum beginn der Grippesaison wieder in Gang gesetzt wurde und kommt zu dem unweigerlichen Schluß, daß diese verhängnisvolle Politik der Mächtigen nur durch entschiedenen politischen Widerstand gebrochen werden kann.

Wolfgang Herles kommt zu einem ähnlichen Ergebnis und wähnt uns bereits in der Spirale des Totalitären.

„Wir haben alles richtig gemacht“ (Söder zu den Coronamaßnahmen im Frühjahr 21) ist eine irrsinnige Anmaßung.
Wenn, dann kam diese Äußerung von einem Irren. die Äußerung selber ist natürlich nicht irre, sondern eine Äußerung. Daß Södolf ein Faschist ist, ist unter Demokraten eine weit verbreitete These.

Mutanten sind jetzt ein Gefühl, erklärt der Experte für Virengefühle, Dr. Drosten. Jetzt fehlt noch, daß er schneller denken kann, als diese Viecher, dann ist die Esoterikwelt wieder im Lot.

„Fühlt sich anders an, als die ersten Informationen bei der Delta-Variante“

25. Oktober 2021

mit Faschos kuscheln ist Widerstand

Joe Bonamassa: Never Give All Your Heart
--
Azubi-Scherze unserer Leser

»Häng mal Sauerkraut ins Kühlhaus, wir machen Spaghetti«

Einmal den Fischer Luftdübel, bitte: Viele Azubis werden im Scherz ins Lager geschickt, um Fantasieteile zu holen und sich lächerlich zu machen.
Von der Relotius-Spitze gibt es selbst auch Nachschub für Azubi-Verar­sche. Hätte ich auch nicht trefflicher aufschreiben können.
Rassismus-Experte El-Mafaalani sieht nur Verlierer nach der Debatte über rechte Verlage auf der Buchmesse: »Ich meide einen Ort nicht, weil da Faschos sind. Ich gehe da gezielt hin. Das ist meine Idee von Widerstand.«
Eben. Die Dummen sterben nie aus. Der wackere Widerständling hätte bei einem Spaziergang im Spiegel-Headquarter weitaus mehr Faschos treffen können als auf den letzten drei deutschen Buchmessen zusammen.

Spaßfakt am Rande. Das neue Fotografiertelefon von Google hat einen Stalin-Modus.

8. Juni 2020

Snooker: Tage der Entscheidung



Christian vor 2 Monaten (bearbeitet) an einem manischen Montag.
Reminder that Susanna Hoffs is 61 years old and still the hottest woman on the planet.
Black ball matters

Snookerweisheit.

Ich habe mal kurz gesucht, was eigentlich John Higgins und Stephen Maguire so derzeit umtreibt, aber aktuell nichts gefunden. Allan McMa­nus, der dritte Schotte aus der kleinen schottischen Trainings­gruppe, verdient sich als Kommentator und Experte ein paar Pfund hinzu, wie auch Ken Doherty, der allerdings seinen Start gemeldet hat und auch angetreten ist.

So kam es also, daß Spieler jenseits der Weltrangposition 70 am ersten Turnier während Corona teilnahmen, die sonst kaum eine Chance gehabt hätten, da einige aus dem Reigen der ersten 64 nicht gemeldet hatten. Unterm Strich war es eine harte Auslese, denn nur 25% des Starter­feldes kommen in die Zwischenrunde, die morgen und Mittwoch ausge­tragen wird. Am Donnerstag kämpfen dann vier Recken um die kleine Siegprä­mie.

Das gewählte Format ist gar nicht so schlecht, vier Frames jeder gegen jeden. Bei 3:0 ist Sense. Das kann man sich Ausrutscher nicht leisten, so wie es Stuart Bingham passierte, als er nach dem Einsatz des Hilfsqueues das Gesamtkonstrukt jubelnd in die Luft riß und dabei eine Rote touchier­te, also Foul beging.

Die Gesamtumstände mit dem abgesegneten Hygienekonzept sind schon hart, aber eben für alle gleichermaßen. Der eine kommt damit besser zu­recht, der andere weniger. Ab morgen, wo nur noch die 16 besten Spieler in wiederum 4 Gruppen um den Einzug in die Finale kämpfen, geht es schon zu wie in einem Löwenrudel, dem man zu wenig Fleisch ins Gehege geworfen hat. Das wird spannend.

Wenn ich es recht verstanden habe, dann dürfen ab heute auch Fitneß­studios wieder öffnen. Da werde ich mal mein Glück versuchen und der eher grobmotorischen Bewegungsabfolge frönen. Wenn's nicht regnet, findet es bestimmt auf der Wiese statt. Nur Fahrrad fahren bringt auf die Dauer nichts, weil es außer Kardiotraining nichts weiter bringt. Man nimmt ja nicht mal ab.

Derweil zürnt Dr. Campbell auf's Heftigste mit der kanadischen Flitzpiepe, die auch mal was als Regierender machen wollte und erteilt ihm Rat­schlä­ge bezüglich der Leben die mattern wie das Horn.

30. Mai 2020

Was stimmt hier nicht?



Flake erklärt Joey, wie man es als Halblaie trotzdem zu etwas im Leben bringt, denn er mußte in der DDR noch den Berufsausweis (Befähigungs­nachweis) erwerben. Auf dem Dorf dann war das aber alles völlig egal. Außerdem sagt er noch was ganz schlimmes. Auf der Bühne stehen ist sein Beruf.

Michael W. Alberts stellt sich völlig korrekt dar. Er ist kein Experte für gar nichts, auch kein Mediziner. Was stimmt nicht bei ihm?
Andererseits ist Mitdenken auch von Laien in der Demokratie nicht nur erlaubt, sondern eigentlich Pflicht ...

10. Mai 2020

NSU: Revidiere auch du!


"Der Senat hat über "Schuld" der Z. einen Schriftsatz zusammenfantasiert, mehr nicht." so könnte ein blogbeitrag heissen...
fatalist
In einem Podcast, der vom SWR und damit unter Mißbrauch von Steuer­geldern produziert wurde, labern sich Viktoria Merkulova und ARD Terrorismusexperte Holger Schmidt durch über eine Stunde Sendezeit. Bereits nach 3 Sekunden weiß man, daß die Tonqualität unterirdisch schlecht ist, unter aller Sau, einer mit professionellem Anspruch daher­kommenden Rundfunkanstalt unwürdig und damit weghörpflichtig, nicht des Zeitververtreibs wert, da digitaler Sondermüll. Wenn sie nicht mal Geld haben, sich ordentliche Mikrofone und stimmsendefähige Audio-Codierer zu leisten, dann gehört solcher Mist abgeschafft.

Diese Frau Merkulova gibt das keifende Weib und ist für tränenreiche Opferbetroffenheitslyrik zuständig, die einfach nur nervt, denn sie selber ist nicht betroffen, sondern schwimmt wie ein Fettblase oben drauf, ist also für derlei Sendung völlig entbehrlich, bekommt aber die Anwesen­heitsprämie trotzdem ausgezahlt. Der Fischer hat das jedesmal elegant weggebügelt. Ein Dummer als Gegenpart von Fischer hätte ja ausgereicht. Hat ja auch ausgereicht. Terror-Holger macht das, was er am besten kann, lügen und trügen.
Tipp für das Wochenende:
Thomas Fischers Einschätzungen zur Frage, ob das Mordurteil gegen Beate Zschäpe wegen der Taten des NSU Bestand haben wird und wie emotional Richter sein sollten
Ob das Urteil vor den strengen Augen der BGH-Richter Bestand haben wird, dazu hat sich Fischer nicht geäußert.

Ab etwa Minuute 10 geht es sage und schreibe 20 Minuten lang um Küchenpsychologie, also jene Methodik, für die der Saß im Gerichtssaal herhalten mußte, weil er vom Senat als küchenpsychologischer Experte angestellt wurde. Fischer tut sein Bestes, kommt aber gegen zwei Dumme nicht an.

Der intellektuelle Gehalt sei im folgenden in einem Transkript dargestellt, das nach bestem Gehör und bestem zur Verfügung stehenden Duden angefertigt wurde. Das macht ungefähr 5% der Sendung aus, mehr nicht. Der ganze Rest war völlig überflüssige Redundanz. Fischer hat nochmal nachgelegt, und das alles für die Fans von Relotius zusammengfaßt, ohne den Zirkelschluß zu erwähnen.
Strafgerichte sind keine "Wahrheitskommissionen" und keine Untersuchungsausschüsse. Ihnen die Aufgabe zuzuweisen, lange vergangene schadensbegründende Abläufe in allen Bedingungen, Einzelheiten und Auswirkungen "aufzuarbeiten", ist eine krasse Überforderung. Gerichtsprozesse ziehen diese Überforderung an, weil sie scheinbar klare Feststellungsstrukturen und Entscheidungsalternativen anbieten: schuldig oder unschuldig? Das kommt dem emotionalen Bedürfnis nach "Bewältigung" von Unglück durch Zuweisung von Verantwortung entgegen; rational und richtig ist es deshalb noch nicht.
Die mit der Materie vertauten Leser wissen um die beiden entscheidenden Fallstricke, um die es in der Revision nicht gehen wird. Die Gründung ei­ner terroristischen Vereinigung wurde nie bewiesen, sondern aus­schließ­lich behauptet, so wie es Fischer korrekt darstellt. Bezüglich der zugrunde liegenden Morde wurde kein Verfahren geführt. Auch da wurde einfach postuliert, der Böhnhardt und Mundlos seins gewesen. Ein rechtsstaatlich abgeschlossenes Verfahren, daß wenigstens einen einzigen Mord oder Raubüberfall sauber abgeschlossen hat, ist nicht bekannt. Auch wurde an keiner Stelle der Verhandlung auch nur einer dieser Morde abschließend beurteilt. Aus Falschem bzw. dem Nichts folgt Beliebiges. So eben unter Vorsitz von Richter Götzl eine Textbausteingeschichte von 3025 Seiten, die oh Schreck für das keifende Weib der Sendung, am unteren Limit eines schriftlichen Urteils liegt.

Fischer selber hatte bis zur Ausstrahlung im Zschäpeteil der schriftlichen Urteilsbegründung in etwa 400 bis 500 Seiten gelesen, die keine Überraschungen bergen. In seiner langjährigen Praxis mußte er Urteile lesen, die in der Länge deutlich über das vorliegende hinausgingen.

Das Urteil selber ist ausschließlich für die beteiligten Prozeßparteien von Interesse.

Die eigentlichen Gründe, also das, was die Gesamtheit des Kollegiums als Gründe für das Urteil darstellt, das steht dann in den schriftlichen Gründen, die bei uns, nach unserem Rechtssystem ja eigentlich nur ganz überweigend dazu da sind, im Rechtsmittelzug benutzt zu werden, in diesem Fall also vom Bundesgerichtshof geprüft zu werden daraufhin, ob das Urteil in Anfüh­rungs­zeichen rechtsfehlerfrei ist. Ob das Urteil richtig ist, ob das die ganze wirkliche totale Wahrheit, erfaßt, das kann man nie wirklich sagen.

Es geht nicht darum, auf der Grundlage eines schon feststehenden Urteils, da gibt's zwei Mörder, die sind tot, und der dritte, die haben wir gottseidank gefangen, und jetzt werden wir mal schauen, wie das alles in den Geschichts­büchern vermerkt werden muß. Das ist ja nun, so muß man mal sagen, der falsche Herangehensweg an so ein Verfahren, denn nichts ist bewiesen. Es handelt sich um eine Anklage, es handelt sich um Beschuldigte. Weder die Hauptangeklagte Zschäpe, noch einer der anderen Angeklagten war zu ir­gendwelchen Mitarbeiten verpflichtet oder gar dazu verpflichtet, den Hinter­bliebenen der Opfer oder uns als Gesellschaft oder den Geschichts­lehrern der Zukunft zu erklären, wie alles gekommen ist. Die können einfach dasitzen und schweigen oder halt versuchen, sich da rauszureden. Die machen genau dasselbe, was jeder Eierdieb und jeder Räuber auch macht. Die versuchen sich da zu verteidigen und irgendwie aus der Sache rauszukommen.

Ich glaube nicht, daß es die Aufgabe eines OLG-Vorsitzenden ist, sich da zum Geschichtslehrer oder Welterklärer aufzuschwingen und da mal der Bundesregierung die Leviten zu lesen bei der Gelegenheit.

Terror-Holger: Aber soll das Urteil nicht dem Rechtsfrieden dienen blablablähfurz?

Nein, das glaube ich nicht.

Die Aufgabe des Gerichts war nicht, zu klären, warum gibt es Rechtsradi­ka­lismus in Deutschland. Eine sekundäre Aufgabe kann natürlich sein, zu klären, warum hat das mit der Ermittlung so schlecht geklappt. ... Das Gericht ist ja nicht eingesetzt worden als Untersuchungsauschuß über den Geheimdienst oder über V-Leute oder über die Thüringer Polizei, sondern es ist eingesetzt worden um zu schauen, haben Böhnhardt und Mundlos Edeka-Märkte über­fallen und haben die türkische Kleinhändler ermordet, und wenn ja, haben die anderen daran teilgenommen.

Das keifende Weib: Und doch hat das Urteil ja 3025 Seiten, da hätte man das doch irgendwo reinbringen können. [Das mit ach so fürchterlich schrecklilchen Rechtsradikalismus.]

Ich weiß weiterhin nicht ganz genau, was man da noch reinbringen hätte sollen. ... So ein Urteil in schriftlicher Form hat ja bestimmte vor allen Dingen mal bestimmte formelle Aufgaben. Da wird der Sachverhalt dargestellt. Da wird gesagt, wie sind wir zu dem Sachverhalt gekommen, es könnte ja alles auch ganz anders sein, und dann wird gesagt, wie ist dieser Sachverhalt jetzt rechtlich zu bewerten, wie sind die Beweisergebnisse rechtlich zu bewerten. Und dann kommt noch die Strafzumessung und alles, was damit zusammen­hängt. Und das ist vor allem, deshalb werden solche Urteile angefertigt, um den Verfahrensbeteiligten und dann dem Revisionsgericht, in diesem Fall dem Bundesgerichtshof, 3. Senat, klarzumachen, daß das Gericht Gründe hatte, und zwar nicht irgendwelche Gründe, so nach dem Motto die kuckt immer so cool, dann muß sie es ja gewesen sein, oder die ist ja gar nicht zusam­men­gebrochen, die sieht ja gar nicht so aus wie eine Mörderin ... Wir verlangen ja, daß das Urteil rational begründet ist. ... Schriftliche Urteilsgründe sagen uns aus der unendlichen Vielzahl von möglichen Argumenten, da suchen die einige raus, die uns eine Wahrscheinlichkeit bieten, daß die Entscheidung des Gerichts rational begründet ist. Mehr können wir nicht erreichen.

Terror-Holger. An die Beweiswürdigung geht der 3. Senat nicht ran, das wird man denen [OLG] so abnehmen.

Das kann man so nicht sagen.

Terror-Holger: Aber wie ist es dann, wenn es nicht plausibel erscheint, so wie es mir nicht plausibel erscheint.

Wir haben auf der einen Seit eine Konstruktion des Oberlandesgerichts zur Frage der Gründung einer terroristischen Vereinigung. Da sagen die, die hatten einen gemeinsamen Plan. ... Jeder einzelne Morde und jeder einzelne Raubüberfall muß ja auch noch beweisen werden, ob die Frau Zschäpe da jetzt Mittäterin war. Insoweit kann man ja, wenn man sich das Urteil anschaut, auf die Idee kommen, daß da eine gewisses Maß an Selbstreferenzialität drin steckt, um nicht zu sagen, Zirkelschlüssigkeit. Das wäre aber schon sehr vorwurfsvoll ausgedrückt. Das will ich so nicht sagen.

Terror-Holger: Es fällt jedenfalls auf, es sind immer die gleichen Textbausteine.

Ich sag mal, ist es ein Textbaustein, der in seiner Funktion immer leicht geändert wird. Da wird zunächst gesagt, die war Mittäterin, weil es diese terroristische Veringung gab. Woher weiß man das? Woher weiß man, daß das so sein sollte. Das schließt der Senat daraus, daß es dann so gekommen ist. Die haben ja nichts gesagt dazu, sondern die sagen, der Senat stellt fest, so und so haben die das gemacht, dann wird es wohl so geplant gewesen sein. Also war das dann eine solche Organisation, die mit dieser Planung in die Welt gegangen ist und sich gesagt hat, so das machen wir jetzt. Wir sind der NSU und wir haben diesen Plan. Das kann man so machen und geht dann hin und sagt, das ist jetzt die Organisation. ... Mittäterin ist sie ja, weil sie ja den gemeinsamen Plan hatten. Worauf ich hinaus will ist, man könnte ... Also, wo ich ein Problem sehe ... Beim ersten Lesen des Urteils schien es mir so, als ob die Konstruktion des mittäterschaftlichen Planes sich völlig dem Senat aus dem Ablauf der einzelnen Taten ergibt, und die Täterschaft an den einzelnen Taten aus der Konstruktion des gemeinsamen Plans. Und das ist ja eine Konstruktion, die gegenseitig auf sich selbst verweist. Und wenn mehr nicht da ist, dann scheint mir das ein bißchen, ich will nicht sagen ein wenig dünn, das scheint mir dann des nähren Betrachtens wert, um es mal aus revi­sionsrechtlicher Sicht zu sagen.

keifendes Weib. Können sie grob einschätzen, wie das alles ausgeht?

Nein. Natürlich nicht.

Terror-Holger: Diese Mordfrage wird jetzt in der Revision entschieden und sie wird hochspannend?

Nein. In der Revision wird nicht die Mordfrage entscheiden. ... In der Hauptverhandlung [der Revision] fragt dann der Richter, wenn man sich eine Stunde gestritten hat und der Verteidiger immer behauptet, aber mein Mandat war es nicht: Ja, aber wo ist jetzt der Rechtsfehler?

26. April 2020

Fall Lübcke: Wer hat hier den Kopfschuß?



Nichts ist so schlecht, wie eine durchgestochene Akte, die man nicht ver­steht. Ramelsberger bekam das schriftliche Urteil des NSU-Prozesses durchgestochen und zeigt sogleich, daß sie keine Ahnung hat, weil sie das dort niedergeschriebene Kauderwelsch nicht versteht. Den Wohnungs­büro­­­nutzenden des Spiegel Sven Röbel (srö) und Steffen Winter (stw) (Büro Dresden) hat man die Akte Ernst zugespielt, oder Teile daraus.
Im Mordfall Walter Lübcke sind Ermittler auf rätselhafte Suchanfragen im Internet gestoßen.
Im Internet gibt es keine rätselhaften Suchanfragen.
Bereits kurz nach der Tat hat ein Experte für digital-forensische Analyse herausgefunden, dass in der Mordnacht gegen 0.56 Uhr von Nordrhein-Westfalen aus nach dem Stichwort "Kopfschuss" gegoogelt wurde.
Wer das rausgefunden hat, wurde bisher gar nicht verraten. Das kann ein Experte für digitale Forensik gewesen. Das kann aber auch der mit den Ermittlungen zur Spur 4711 beauftragte Kriminalhauptkommissar ge­we­sen sein, der keine Ahnung von digitaler Forensik hat, aber seinen Job beherrscht.
Nach diesem Wort werde in Hessen und NRW pro Monat nur ein- bis dreimal gesucht, heißt es in den Ermittlungsakten. Die "zeitliche und geografische Nähe" zum Lübcke-Mord war für die Ermittler ein Hinweis darauf, dass die Suchanfrage "mit hoher Wahrscheinlichkeit" von einer Person durchgeführt wurde, die von der Tötung wusste.
Ich habe auch schon häufiger nach Kopfschuß gesucht, aber aus Berlin, in Zusammenhang mit den Morden, die unter dem Kürzel NSU zusammen­gefaßt wurden. Da ich in Google anonym unterwegs bin, also nicht ange­meldet, tauchen diese Suchanfragen auch nicht im persönlichen Suchpro­to­koll auf, sondern nur im Internetprotokoll des Browsers, so ich nicht im Inkognito-Modus unterwegs bin.

Die in den Akten festgehaltene Behauptung ist einerseits ein schickes Märchen, das man als Ausgangspunkt für einen 300seitigen Thriller nutzen könnte, andererseits nicht von der Hand zu weisen, da es ein starkes Indiz hergibt.
Der Digitalexperte fand über öffentlich zugängliche Dienste wie Google Trends weitere verdächtige Suchanfragen seit Februar 2019. Es ging um das Wohnumfeld des CDU-Politikers, seine Nachbarn, ob er Hunde hält.
Zuallererst fällt auf, daß der Digital-Forensiker degradiert wurde, zu einem Experten. Der Begriff ist nicht geschützt und wird somit in allen sinnfreien Zusammenhängen genutzt. Das erinnert an den Experten Quendt. Der ist ein Experte, sage ich euch. Ungefähr so einer wie der Faktenficker bei der ARD.
Auch ein Rechtshilfeersuchen in die USA, wo Google seinen Sitz hat, blieb ohne Erfolg.
Kommen wir an der Stelle zu jenem Job, den srö und stw sich strikt weigerten zu machen, obwohl sie derzeit jede Zeit der Welt dazu haben.

1. Kann ein Ermittler auf eine solche Spur stoßen? Ja. Dann, wenn ihm das in der Ausbildung als gängiges und nützliches Ermittlungswerkzeug beigebracht wurde, die großen und kleinen Suchmaschinen dieser Welt zu durchforsten. Es gäbe da noch bing oder yandex oder wolfram usw. Dazu muß man kein Experte sein, sondern die Werkzeuge beherrschen.

2. Den beiden Verweigerern des Spiegel kommt nicht in den Sinn, aufzu­schreiben, wie genau der Ermittler auf die Suchanfrage gestoßen ist. Google Trends, das ist möglich, weil es an anderer Stelle in dem kurzen Artikel erwähnt wird. Bei dem Ermittlungsergebnis selber wird die Her­kunftsangabe vermieden. Insofern ist der Titel des Spiegels irreführende Werbung, sofern googeln nicht als Umschreibung für Suche genutzt wurde.



In der Rückschau von heute ergibt sich das folgende Bild. Für den Zeit­raum 2. und 3. Juni wurden 100 Suchanfragen nach Kopfschuß von Google Trends für die öffentliche Recherche freigegeben, wobei es am 2. Juni 81 waren. Wenn man also für genau 00:56 eine solche und dann auch noch von NRW aus, recherchiert, dann muß dieser Ermittlungsansatz noch in der Nacht bzw. sehr früh verfolgt worden sein, oder es wurde einfach mal so aus dienstlichen Gründen bekannt. Letzteres gibt es ja auch. Bisher wurde jedenfalls noch nicht geleakt, daß die verschlüsselte Verbindung zu den Google-Diensten (SSL) aus dienstlichen Gründen mitgelesen werden kann.



Mit Rückblick auf fast ein Jahr sieht die Suche inzwischen so aus. Kopfschuß ist selten nachgefragt.

Man kann sich die CSV Dateien runterladen und wundert sich, daß das Thema Kopfschuß in den letzten elf Monaten vor allem in Bayern eine Rolle spielte. Das wollen wir gar nicht so genau wissen, warum.

2019-06-02,100
2019-07-14,53
2019-07-21,55
2019-09-08,50
2019-12-01,47
2019-12-29,51
2020-02-09,43

Region,Kopfschuß: (24.04.19 bis 24.04.20)
Bayern,100
Wer das Netz durchsuchte, ist unklar, die Spur führte ins Leere. Auch ein Rechtshilfeersuchen in die USA, wo Google seinen Sitz hat, blieb ohne Erfolg.
Damit ist es eine tote Spur, die sich nur noch propagandistisch nutzen läßt, wie im Falle des Spiegel geschehen. Das machen die öfters, weil Propaganda wichtiger als Präzison in der Ermittlung ist. Was wollten die eigentlich herausfinden? Mindestens IP-Adresse, im besten aller Fälle dazu noch Google-Konto, hinterlegte Telefonnummer und Kreditkarten­nummer nebst Namen.

Das Interessante an der toten Spur ist, daß erwähnt wird, Stephan Ernst (Name vom Spiegel voll ausgeschrieben) bestritt, gezielt danach gesucht zu haben. Es gibt schnöde objektive Spuren, nämlich die Forensik von Telefonen und Computern des Beschuldigten bzw. der in Zusammenhang damit im Umfeld des Beschuldigten beschlagnahmten Geräte. Die wertet man aus, da findet man was oder eben nicht. Seriöse Schriftsteller hätten zumindest auf diesen Umstand verwiesen. Man schaut in der Spurenakte nach, was die Computerforensik bezüglich der Geräte von Ernst für ver­aktungswürdig hielt.

Koinzidenz ist keine Kausalität und beide sind für Schmierfinken des Spiegel unlösbare Rätsel. Die Suche nach Kopfschuß in aller Herrgotts­frühe muß gar nichts bedeuten und erst recht nichts mit dem Fall Lübcke zu tun haben. Auf einen solchen Lösungsansatz dürfen Spiegel-Autoren nicht kommen.

3. Unseriöse Schriftsteller verweisen stattdessen darauf, daß der Anwalt des Mitbeschuldigten Markus H. (Name vom Spiegel gekürzt) sich nicht auf Anfrage äußerte. Wer sich auf Spiegel-Anfragen äußert, hat heftig einen an der Waffel. Auf Markus Hartmann (Name erfunden) kommen wir später zurück.

4. Stellen wir uns die Frage, was in dem Artikel fehlt? In dem Artikel feh­len der Sohnemann und dessen dicker Kumpel, der Täter, also Sani­täter. Ich als Ermittler hätte ja mit dem Sohnemann und seinen Kumpel rumge­jaucht, also gequizzt, bis sie die Millionenfrage beantworten. Die Krimi­nal­polizei war sich ja sehr sicher, daß sie den Täter gefunden hatte.
"Aus Ermittlerkreisen war zu hören, man sei sich sicher, den Täter identifiziert zu haben."
Dieser Florian A., dessen Name damals auf den Webseiten der Feuerwehr gelöscht wurde, war es dann aber doch nicht, oder so.
Diese Löschaktionen waren auch recht dumm, denn eben dadurch konnte man den vollen Namen herausfinden, indem man die aktuelle Seite mit dem google-Cache verglich.
F.Axer stand mal da und mal nicht.
Florian A. stand mal da und mal nicht.
Oberlöschmeister...Ausbilder,

Löschmeister?
wie praktisch.
Spurenlöschmeister.
Da kennt sich jemand aus, wie man Spuren löscht?
und nimmt deshalb zielgenau Felgenreiniger, womit man nicht nur DNA, sondern auch Schmauchspuren (ähnlich wie Bremsenschmauch) entfernen kann.
Genau das fehlt an der Stelle. Was wurde denn aus den beschlagnahmten Geräten des Spurenvernichters F. Axer, seines alter egos Florian A. und des Sohnemanns?

Der zweite Teil wird sich mit dem Thema Markus Hartmann (Name erfunden) und der Rolle des Generalbundesanwaltes* beschäftigen.

Das Coronavirus kann auch das Gehirn befallen

Wieso kann? Wenn man sich die Produkte der Wohnungsbüroenden so anschaut, dann ist das erwiesene Tatsache.

Bis hierhin ist nur eines zweifelsfrei geklärt. Den Kopfschuß haben un­qualifizierte Spiegelautoren, die nicht in der Lage sind, ein Thema zu er­fassen, geschweige denn sauber aufzubereiten. Die einzige Einstel­lungs­voraussetzung für die war: Faschistenbrotesser.

Einen schönen Sonntag auch allen Spurenvernichtern beim General­bun­desanwalt.
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* Hurra, es war ein Rechtsextremer

13. April 2020

Corona: 8 Meinungen zum Ausnahmezustand

Klopapier dreilagig, so viel ihr wollt
Waaaaas? Nur dreilagig? Jetzt sparen die Verbrecher sogar schon am Klopapier.

Ich radel ja schon seit einigen Jahren. Ich habe noch nie im Leben so viele Radfahrer auf einmal gesehen wie gestern, am ersten richtig schönen Früh­lingstag des Jahres 2020. Die Radwege waren knackrammelvoll, von Familien bis hin zu heimlich trainierenden Klubfahrern. Die Friedensfahrt ist von dieser Betrachtung natürlich ausgenommen, meine Zeit in Viet­nam erst recht.

Die Anmerkung, 22.03.2020
Jetzt wird endlich mal diese eklige Demokratie geschleift, die für das stringente Durchregieren völlig überbewertet und somit überflüssig ist. Das in allen Belangen zeitgemäßen Lebens hinderliche Grundgesetz kann bei der Gelegenheit auch dem Recycling zu Klopapier zugeführt werden.
Die Anmerkung, 25.03.2020
s wird geschleift, was Corona hergibt. Sie testen wie die Stacheln eines Corona-Virus in allen Richtungen aus, wie weit sie die Diktatur treiben können, ohne daß jemand aufmuckt. Ziemlich weit. Die Linke schaut weg.
Alexander Fritsch, 09.04.2020
Die Staatsorgane probieren gerade aus, mit wie wenig Freiheit die Menschen eigentlich so auskommen – und welche Begründungen gut ankommen, um die Bürgerrechte immer weiter einzuschränken.
Alexander Wendt, 10.04.2020
In Corona-Zeiten probieren die Behörden aus, bis zu welchem Grad sich Bürger lenken und schurigeln lassen.
Wolfgang Herles, 11.04.2020
Widerstand gegen die Irrationalität der Corona-Politik ist endlich angesagt. Denn gegen das, was die Virusbekämpfung mit der offenen Gesellschaft macht, ist das Virus selbst tatsächlich nur eine Grippe. ...
Der vollständige Lockdown ist unverhältnismäßig und irrational. Aber die Angst kam als Vernunft kostümiert zum Karneval und steckte alle an.
Henryk M. Broder
Heute ist Ostermontag und die Kanzlerin hat uns in ihrer Osterbotschaft ja wie kleinen Kindern gesagt, dass wir über über Ostern schön brav sein sollen, dann dürfen wir vielleicht im Ramadan ein wenig draußen spielen. Vom Ramadan hat sie zwar nicht gesprochen, aber der beginnt zufällig kurz nach Ablauf der gegenwärtigen Ausnahmezustands-Frist. Ein Zufall? Vielleicht dauert dieses große Sozialexperiment aber doch viel länger. Wann konnten unsere Politiker schon mal so viel Gängelung und Bevormundung der Bürger ausprobieren, um zu testen, wie lange die ruhig bleiben. Und sie bleiben ja ruhig. Selbst die Kontrollen an den Innerdeutschen Grenzen zu Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern schlucken die meisten Menschen nahezu klaglos.
Chaim Noll
War der Shutdown eine kluge Strategie? Ist es sinnvoll, wegen eines Virus, das in ähnlicher Form jederzeit wieder auftreten kann, das gesam­te öffentliche Leben lahmzulegen? Mit Sicherheit war es die spekta­kulärste – und das ist es, was für Politiker zählt. “Lockdown is lunacy,” erklärt dagegen der israelische Experte Yoram Lass, Professor für Pharmakologie an der Universität Tel Aviv. “It’s impossible to stop a virus by government decree.” („Stilllegung ist Wahnsinn. Es ist unmöglich, ein Virus durch Regierungsverordnung zu stoppen.“) Andererseits behaupten Anhänger eines „starken Staates“, wie der britische Politologe David Runciman, der Regierung bliebe, um überhaupt noch politisch relevant zu sein, nichts anderes übrig, als „die Leute zum Gehorsam zu zwingen, unter Anwendung aller Zwangsmaßnahmen, die dem Staat zur Verfügung stehen.“
Wen interessieren schon die 79,6 Millionen Bundesbürger, die nicht infiziert sind?

Es wird Zeit, daß Merkel die Übung für den Test ihrer erneuten Wahl beendet.

Bernd Murawski
Abschließend sei bemerkt, dass bei den Erhebungen implizit davon aus­ge­gangen wird, dass jeder Corona-Infizierte an dem Virus gestorben ist. Der wissenschaftliche Berater des italienischen Gesundheitsministers, Professor Walter Ricciardi, betonte hingegen, dass nur auf 12 Prozent der offiziellen Sterbezertifikate Covid-19 als Todesursache vermerkt ist. Dies würde die Letalität bei Sars-CoV-2 auf ein Niveau drücken, das jenem der Influenza-Viren entspricht. Sollten vermehrte Stichproben diese Annahme bestätigen, dann dürften politischen Entscheidungsträger erheblich unter Druck geraten. Sie müssten Stellung beziehen, warum bei Influenza-Epidemien nicht vergleichbare Schritte unternommen wurden bzw. ob es sich bei den gegenwärtigen Maßnahmen um eine Überreaktion handelt.
Ja, überschießende Reaktion des Politkörpers wegen Allergie gegen Macht­- und Bedeutungsverlust. Abgesehen davon, es wird nicht ge­sche­hen, daß sich Merkel und Konsorten für was auch immer verantworten müssen. Die sind immun gegen sowas und solche spinnerten Ideen. Es ist ein Unding, daß sich die Politik von halbgaren Virologen oder Tierärzten am Nasenring durch die Manege ziehen läßt oder beide Hand in Hand dieser Kinderei frönen.

Der endlose Fluß des Corona-Virus wird uns noch lange beschäftigen. So wie dahinfließende Klänge Pink Floyd beschäftigten.

19. Juni 2019

Mordfall Lübcke: Hurra, es war ein Rechtsextremer

Staatsanwalt Butzkies
Nicht jeder, der rechts ist, werde im Zuge einer Straftat von dieser Einstellung getrieben.

Die eitel Freude von Antifa, Schmierfinken und Politikern ist förmlich mit beiden Händen zu greifen, da sie sich ob der Festnahme von Stephan Ernst nicht mehr einkriegen, bzw. öffentlich Einkriegezeck spielen, wer das gruseligste Märchen erfunden hat. Mit beherztem Griff bis tief in den Mastdarm hinein, haben sie das Beste, was ihre Hirne zu produzieren imstande waren, ans Tageslicht gezerrt und scheißen damit den Twitter, die Süddeutsche oder die Tagesschau zu.

Schon wieder werden wir Zeugen, wie endlos lange Texte erfunden werden, um eines darin zu verstecken: Wie sie lesen können, wissen wir nix. Gar nix, um an dieser Stelle präzise zu sein.

Und wo man nichts weiß, ersetzen Scheißhausparolen fehlende Wissen. Die Antifa schreibt sich Hand in Hand mit den Schmierfinken und Politikern ihre eigene Mordbibel zusammen, auf daß die Gläubigen den Heilsboten anhimmeln. Nehmen wir an der Stelle Janine Wißler als abstoßendes Beispiel.


Im Jahr 2015 haben wir als LINKE in einem Beweisantrag und bei der Zeugenbefragung im NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags namentlich nach Stephan E. gefragt, weil er als besonders militanter und gefährlicher Neonazi aufgefallen war.
Beweisbeschluß 37


Karin E., Sachbearbeiter/in Rechtsextremismus, letzte bekannte, ladungsfähige Anschrift: Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Konrad-Adenauer-Ring 49, 65187 Wiesbaden
Beweisthemen: u.a. Erkenntnisse zu gewaltbereiten Rechtsextremisten wie Stephan Ernst u.a. in Hessen und deren Verbindungen zu Rechtsextremen in anderen Bundesländern und der Umgang mit diesen Erkenntnissen
Die Vernehmung von Karin war für den 18.04.2016 vorgesehen oder wurde sogar durchgeführt. Es ist allerdings schön, wenn es keine Wortprotokolle zu dieser Zeugenvernehmung gibt, dann kann man sinnfreies Zeugs blubbern. Karin hat zwar lauf Antifa keine Ahnung von ihrer Arbeit, allerdings auch nichts zu Stephan Ernst erzählt. Um präzise zu sein, in den Berichten hessischer Beobachter taucht ein Stephan nicht auf.
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Schaun's, Frau Wißler. Der Blödsinn, den sie da verbreiten, ist nur für ihresgleichen und gleich Verblödete interessant. Schaut man in den Abschlußbericht des hessischen NSU-Ausschusses rein, dann gibt es außer den Beweisschluß 37 keine weiteren Angaben zu Stephan Ernst. Null, nado, nix.

Wenn man nichts hat, ist der Funke nicht weit. Der Gruftie rechter Gefahr Malerei ist immer dann willkommen, wenn Schwätzperten (sciencefiles) des Volkes Seele so zuquatschen müssen, damit es Ruhe gibt und alles durchwinkt, was dem Kampf gägen Rächts™ dienlich ist, vor allem aber Euro aus der Gieskanne und unendlich viel Laberzeit in den Medien.

Solange die Wißler keine Butter bei die Fische liefert, muß man sie als das behandeln, als was sie erscheint, als Dummschwätzerin. Sie heult mit den Wölfen und kackt auf den gleichen Haufen wie die Schmierfinken und Schwätzperten.

Fegt man mit kühnen Schwung die Fake News der Antifanten beiseite, entkernt deren neue Mordsbibel, dann bleiben die Fakten übrig. Was haben wir.



1. Hurra, es war ein Rechtsextremer. Die sehnsuchtsvollen Schluchzer der Linken nach rechtem Terror wurde erhört. Gott steht ihnen bei.

2. Der Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen im Fall Lübcke. Wegen der besonderen Bedeutung des Falls. (Spiegel)

Die Pflicht des GBA ist schon mal geklärt. Die Grünen haben ihn an den Eiern.


Rechtsextremes Tatmotiv im Fall Lübcke? Grüne nehmen Ermittler in die Pflicht
Welche besondere Bedeutung hat denn dieser Fall und was unterscheidet diese Bedeutung vom Mord an Daniel Hillig. Offenbar geht es noch im Tod um die Wertigkeit deutscher Leben. Der Tod des Lübcke hat einen weitaus höheren Stellenwert als das Krepieren Hilligs, denn Lübckes Leben war höherwertiger. Oder andersum ausgedrückt. Hillig führte im Vergleich zu Lübcke ein minderwertiges Leben, was seinem Tod eben keine besondere Bedeutung verleiht.



Man hinterfragt auch die Tode zahlreicher junger Mädchen, die von Merkels Gästen zu Tode gemessert wurde. Warum greift der Generalbundesanwalt in diesen Fällen nicht ein?

3. Ganz viel Solltologie. Alleine in einem Welt-Artikel zum Sachverhalt sind es derer 6. Die damit verknüpften Informationen kann man in den Papierkorb werfen, da sie Schmierfinken-Esoterik verkörpern. Die DNA-Treffer hingen sind Fakt.
Aus ermittlungstaktischen Gründen halten sich die Ermittler mit Details über den Täter zurück. Bestätigt ist bislang nur, dass es DNA-Spuren waren, die zu dem Tatverdächtigen geführt haben.
Damit sind wir schon wieder bei den Esoterikern und Gläubigen, den Anhängern der Sekte der Zeugen des NSU. Im Gegensatz nämlich zu den 27 in Rede stehenden Straftaten von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, für die es keine belastbaren DNA-Treffer gegeben hat, obwohl es DNA-Samples mehr als genug gab, im Gegensatz dazu bewahrheitet sich wieder einmal die Kriminalistenweisheit: Die DNA der Täter verbleibt immer am Tatort.

Wie die DNA dahin kam? Entweder mit Zollstock, per Kopfhörerpolster oder weil der Mörder heftig niesen mußte, als der Schuß donnerte. Möglicherweise hat er auch die Schulter des Opfers fixiert, um sicherer zu treffen und so Hautpartikel hinterlassen. Wissen wir nicht. Am DNA-Sample hing kein Zettel mit Datum, Uhrzeit, Unterschrift und Genesis dran.
Für die Ermittler heißt es jetzt, ein Motiv zu finden und den Tathergang zu rekonstruieren. Für eine solide, belastbare Anklageschrift reicht die DNA-Spur kaum aus und könnte vor Gericht leicht zu einem Desaster für die Staatsanwaltschaft führen.
Falsch. Die Ermittler müssen überhaupt kein Motiv finden, das ist Ver­blödung des Schmierfinken wegen zu viel Tatort gucken. Die Ermittler müssen dem Beschuldigten die Tat beweiskräftig nachweisen. Ein Motiv ist dafür entbehrlich. Das brauchen nur die Hofschranzen von Merkels Gnaden und die Weisungsempfänger der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane.

4. Wir haben es offenbar mit einem Netzwerk voll durchgeblödeter Bewohner des deutschen Reichstags und ihrer Analfortsätze in der Schmierfinkenbranche zu tun.
CDU-Innen-Experte Patrick Sensburg zu BILD: „Nach allen Erkenntnissen gehe ich davon aus, dass es um Stephan E. ein Nerzwerk gibt.“

Auch der Innenexperte der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, vermutet einen Bezug zu einem rechtsextremistischen Netzwerk. „Gerade jetzt hier bei der Festnahme im Fall Lübcke stellt sich die Frage, ob dahinter nicht ein Netzwerk steht."
Egal ob Nerz oder Netz, Frauen steht beides gut.

Wie sie sehen: Sie haben nix. Vor allem aber haben sie kein Geständnis oder Teilgeständnis. Auch keine Bekenner-DVD mit Geständnis. Es gibt auch kein Geraune über ein Mitteilungsbedürfnis des Beschuldigten oder forcierten Rededrang. Nichts von alldem. Stattdessen schicken sie den Mann ohne Eier an die Medienfront, den Mann mit extrem dummen Hintergrund. Das legt dessen Biografie* nahe.
Die Hintergründe seien noch nicht vollends aufgeklärt, sagte Seehofer. Man müsse davon ausgehen, dass es sich um einen rechtsextremen Täter und um einen rechtsextremen Hintergrund handele. Das lege die Biografie des Verdächtigen nahe, so Seehofer.
Weil es beim NSU so prima geklappt hat, ohne Täternachweis Mittäter zu verurteilen, zieht man die gleiche Nummer noch einmal durch. Merkt ja keiner.
Im Mordfall Walter Lübcke gehen die Ermittler des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) der Frage nach, ob der Tatverdächtige Stephan Ernst (45) möglicherweise Mittäter oder Helfer hatte.
Und genau deswegen kleistern sie die Medien mit ellenlangen Texten und Labereien zu. Wieder einmal erweisen sich die Linken als die besten Staatsschützer, die man für Geld kaufen kann. Für wohlfeile Propaganda scheißen sie auf die kriminalistische Aufklärung einer Straftat.
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* Er ist außer in der Körpergröße offenbar nie über die Anforderungen an einen Amtsboten hinausgewachsen. Man merkt es halt an jeder seiner Amtshandlungen.

4. Juni 2019

Bela B. hat Bauch und Ronnie O'Sullivan keine Lust mehr

Bela B. hat Bauch und somit das Problem, das er dieses von der Lügenpresse wenig beachtete Thema auf sein Art lösen muß. Mit Versuch und Irrtum. Von Hosenträgern hat er wohl noch nie was gehört. Hose hochzupfen ist einfacher.

Wie lange der Mitschnitt Die Ärzte in Prag vom 17.05.2019 (full audio) noch geyoutubed wird, das weiß ich auch nicht. Die Qualität ist für unterwegs mit anderen Geräuschen gemischt, völlig akzeptabel.

Ronnie O'Sullivan
In diesem Jahr habe ich elf Turniere gespielt, nächstes Jahr werden es noch drei sein. Ich werde weder das Masters und die UK Championship noch die WM spielen.

Ich will nicht mehr über Konkurrenten, das Turnier und darüber reden, wie das Spiel läuft. Das langweilt mich.
The Rocket hat von dem ganze Medienzirkus die Schnauze voll und ist als Eurosport-Experte selber eine der Triebfedern, die das Hamsterrad am Laufen halten, falls es stockt.

Barry Hearn fand harsche Worte auf die Ankündigung. Er hat es aufgegeben, O'Sullivan als honorige Person zu sehen.
‘I’ve given up watching Ronnie O’Sullivan, to be honest.’
Erinnern wir uns.
In 2012/13, the Rocket missed the entire season running up to the World Championship, only to turn up to the Crucible and lift the trophy.
The Rocket schwänzte die gesamte Saison 2012/13, außer das Crucible, wo er am Ende die Weltmeister-Trophäe in die Luft stemmte.