6. Februar 2019
Papst mißbrauchte Nonnen in der Kirche
In der Kirche. Und dann auch noch mit mehreren. Was für ein sittenloser Lustmolch. Er hat doch wohlfeile Gemächer, in die er sich jederzeit mit den Auserwählten hätte zurückziehen können.
Der aktuelle Stand politischer Dichtung macht es noch schlimmer. Der Papst hat es eher nicht in der Kirche getrieben.
Snooker für Erbsenzähler
Das ist mal eine schöne Aufgabenstellung für angehende Schiedsrichter, die beim German Masters im Berliner Tempodrom zu sehen war.
Yuan Sijung besiegt John Higgins im Decider. Zuerst sollte man sich die entscheidende Szene und Diskussion reinziehen.
Dann zieht man sich das Regelwerk des Snooker rein.
Es gibt eine Besonderheit. Es wurde der letzte Ball gespielt. Geht die Schwarze rein, gewinnt Yijun. Macht er ein Foul, ist es Patt und es gibt eine respottet Black. Es ging also um nichts anderes als den Sieg im Spiel.
Ergo muß man sich unter anderem mit folgenden Fragen beschäftigen.
1. Was ist eine Foul. Antwort: Alles was gegen die Regeln verstößt. Das reicht allerdings nicht. Das Foul muß, um ein Foul zu sein, auch vom Schiedsrichter geahndet werden. Das heißt, der muß es als Foul auch sehen und ansagen.
2. Was ist eine korrekter Stoß, unter der Besonderheit, daß es der letzte Ball im Spiel ist? Der regelkonforme Stoß wird erklärt, aber nicht, wenn es der letzte ist.
3. Wann ist ein Frame und in unserem Fall somit das Match gewonnen?
Dann switcht man noch einmal zur Expertendiskussion.
Für mich ist die Entscheidung klar. Es war kein Foul.
Im übrigen hat Sijun mittlerweile den nächsten Weltmeister aus dem rennen gekegelt. Diesmal traf es Mark Williams. Ob er wirklich das riesige chinesische Talent ist, das sich angeblich seit Jahren auf dem Vormarsch befindet, das ist fraglich, denn nach wie vor ist nur Ding unter den besten 16 Spielern der Welt.
Yuan Sijung besiegt John Higgins im Decider. Zuerst sollte man sich die entscheidende Szene und Diskussion reinziehen.
Dann zieht man sich das Regelwerk des Snooker rein.
Es gibt eine Besonderheit. Es wurde der letzte Ball gespielt. Geht die Schwarze rein, gewinnt Yijun. Macht er ein Foul, ist es Patt und es gibt eine respottet Black. Es ging also um nichts anderes als den Sieg im Spiel.
Ergo muß man sich unter anderem mit folgenden Fragen beschäftigen.
1. Was ist eine Foul. Antwort: Alles was gegen die Regeln verstößt. Das reicht allerdings nicht. Das Foul muß, um ein Foul zu sein, auch vom Schiedsrichter geahndet werden. Das heißt, der muß es als Foul auch sehen und ansagen.
2. Was ist eine korrekter Stoß, unter der Besonderheit, daß es der letzte Ball im Spiel ist? Der regelkonforme Stoß wird erklärt, aber nicht, wenn es der letzte ist.
3. Wann ist ein Frame und in unserem Fall somit das Match gewonnen?
Jede Entscheidung eines Schiedsrichters über Zuerkennung eines Frames/Games ist endgültig und darf nicht Gegenstand eines Einspruchs sein.Oha. Jetzt kann man sich als Erbsenzähler betätigen und die Szene noch einmal anschauen. Man achte in beiden Kamerapositionen auf das Verhalten des Schiedsrichters. und die Ansage, die er macht.
Dann switcht man noch einmal zur Expertendiskussion.
Für mich ist die Entscheidung klar. Es war kein Foul.
Im übrigen hat Sijun mittlerweile den nächsten Weltmeister aus dem rennen gekegelt. Diesmal traf es Mark Williams. Ob er wirklich das riesige chinesische Talent ist, das sich angeblich seit Jahren auf dem Vormarsch befindet, das ist fraglich, denn nach wie vor ist nur Ding unter den besten 16 Spielern der Welt.
5. Februar 2019
Herbert Sax vor 21 Stunden (bearbeitet)
Herbert Sax
Aus meiner Sicht ist diese Rundfunklizenzdiskussion für Youtuber nur der Versuch des Staates und der Medienanstalten den Tod des linearen Fernsehens hinauszuzögern, weil Politiker durch Mitgliedschaft in Gremien viel Geld verdienen und der Staat auf das Propagandainstrument Öffentlich Rechtliches Fernsehen nicht verzichten will. Fakt ist dass das ZwangsPay-TV mehr und mehr Zuschauer verliert und die Jugend schon gänzlich an das Internet verloren hat. Ohne Gebühreneinnahmen wären sie bereits tot. Die Gefahr ist groß dass Lizenzen dazu missbraucht werden unerwünschte Kanäle mit fadenscheinigen Argumenten zu blocken. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit hat dies nichts mehr zu tun. Es ist zu hoffen dass die Journalisten der Printmedien mit Online-Auftritt und die der reinen Online-Medien die Gefahr rechtzeitig erkennen und gegensteuern. Eine erste Möglichkeit der EU zu erkennen zu geben dass ihre Ziele nicht die der Internetkonsumenten und Youtuber sind, ist die Europawahl.Das korrespondiert mit der Meinung von Hadmut Danisch.
Protest der Bachblütentherapeuten und Fernheiler
Jens Spahn Will Krebs In 10 Jahren besiegen, titelte die Wartezimmer-Illustrierte. Und genau so liest es sich noch im Quelltext der Seite. Woher die wissen, daß Spahn in zehen Jahren Krebs bekommt, das ist nicht überliefert.
Gemeint war wohl, daß schwere Zeiten auf die Verkäufer von Bachblüten und Fernheilungsenergie zukommen, da es fürderhin keinen Krebs mehr geben wird, der die Menschheit dahinrafft. Die grundsätzliche Frage, die sich dann stellt, stellte keine der Fake-News-Schleudern. Woran sterben wir dann?
Ist der Spahn so eine Art Bärbel Höhn der CDU? Weiß da jemand genaueres? So eine Art Heilsbringer ohne Heil? Dafür mit Hau. Aber einem heftigen Hau.
[update 12:30 Uhr]
Der große Hau, mit dem Spahn gesegnet wurde, ist u.a. dieser.
Jeder kann seinen persönlichen Kampf gegen Krebs heute beginnen. Wie? So: Nicht (mehr) rauchen, sich mehr bewegen, gesund ernähren und die Haut vor UV-Strahlung schützen (Sonnencreme)!#Weltkrebstag #Prävention
4. Februar 2019
Schnüffeln ohne Rechtsgrundlage
Das Urteil des BVerfG gegen das Unternehmen Posteo war ja in Form der endverblödeten Auffassung des Relotius-Magazins Thema im Blog.
Nun hat Udo Vetter mit Daten ohne Grund einen kurzen Text zu den Hilfssherriffs für staatliche Begehrlichkeiten geschrieben.
Nun hat Udo Vetter mit Daten ohne Grund einen kurzen Text zu den Hilfssherriffs für staatliche Begehrlichkeiten geschrieben.
Die aktuelle Entscheidung verpflichte E-Mail-Anbieter aber, alleine im Interesse der Strafverfolger Daten ohne jeder andere Notwendigkeit aktiv zu erheben.Well said.
Man kann hier auch mal auf die Grundsätze des Zeugenrechts hinweisen. Ein Zeuge muss zwar mitteilen, was er weiß. Er ist aber nicht von sich aus verpflichtet, sich aktiv Informationen zu besorgen, die er nicht hat und vielleicht auch gar nicht haben will. Insoweit kann ich gut verstehen, dass Posteo hier einen Systembruch beklagt.
Frauenbild - dumm wie ein Faschistenbrot
Man könnte meinen, der Spiegel ist das publizistische Zentrum der Dummheit, jener Ort, wo sich all die treffen, die ihr Leben dumm wie ein Faschistenbrot fristen müssen. Mitleid muß man mit denen nicht haben, egal ob es CDU-Frauen sind oder ob sie Valerie Höhne heißen. Einigkeit im Recht auf Dummheit, das ist ihr Meinungsfreiheitsideal.
Ohne Zweifel: In Deutschland gibt es noch immer keine Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das sieht man am geringen Frauenanteil in Vorständen und Führungspositionen, daran, dass Frauen für die gleiche Arbeit oft weniger Geld verdienen, man sieht es in der Politik.Ganz viele Zweifel sogar, denn an allem ist zu zweifeln, außer an der grenzenlosen Dummheit der Höhne. Niemand hindert in der BRD irgendeine Frau daran, einen Job anzustreben und auszufüllen, auf den sie sich beworben hat oder in den sie gezwungen wurde, weil die Muschiquote es so verlangt. Niemand. An den Vorständen sieht man nur, daß weniger Frauen in Vorständen untätig sind. Mit Gleichberechtigung hat das überhaupt nichts zu tun. Und für gleiche Arbeit gibt es auch gleiches Geld, allerdings nicht für ungleiche Arbeitszeit.
Andrea Nahles @AndreaNahlesSPD
Wir feierten erst vor kurzem 100 Jahre Frauenwahlrecht. Nun beschließt Brandenburg ein Paritätsgesetz. Denn die Hälfte der Parlamentssitze muss den Frauen gehören. Auch im Bund brauchen wir ein neues Wahlrecht. Dass es von allein nicht geht, zeigen die letzten 100 Jahre.Warum muß die Hälfte aller Parlamentssitze Frauen gehören? Das erschließt sich keinem Menschen mit ausreichender denkfähigkeit. Möglich, daß die Erklärung eines Tages nachgeliefert wird.
Was Gerhard Schröder von Andrea Nahles hält, kann man in sechs Buchstaben ausdrücken: nichts.Ja, da hat er mehr als recht, der Schröder.
Letztlich ist das alles egal, denn das Schleifen des Grundgesetzes ist in vollem Gange, im Kleinen wie im Großen. wir werden Zeugens eines Verfassungsbruches mit Ansage, der wohl kaum zu verhindern ist, da es in der Bundesrepublik viel zu wenig Verfassungsschützer gibt, also jenen Menschenschlag, der sich schützend vor die geltende Verfassung stellt.
Während die allein einfachgesetzlich normierte Pflicht zur paritätischen Kandidatenaufstellung bei der Bundestagwahl und auch auf Landes- und Kommunalebene verfassungsrechtlich überwiegend kritisch bewertet wird (s.o. 2. bis 4.), dürften solche Bestimmungen jedoch nach einer Grundgesetzänderung vergleichbar der Regelung in der französischen Verfassung möglich sein. Eine solche Verfassungsänderung, die beispielsweise in Art. 38 Abs. 1 GG festschriebe, dass durch Gesetz der gleiche Zugang von Frauen und Männern zum Abgeordnetenmandat zu fördern sei, würde keinen Verstoß gegen die so genannte Ewigkeitsgarantie der Art. 79 Abs. 3, Art. 1, Art. 20 GG darstellen und wäre damit verfassungsrechtlich zulässig.Kein Wunder also, daß der wissenschaftliche Dienst den leichtesten Weg zur Diktatur aufzeigt. Ändert das Grundgesetz, dann ist es egal, äh, legal, daß wir es mit dem Muschifaschismus zu tun kriegen. Bisher galt das Gleichheitsprinzip.
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.Zukünftig bist du ein minderwertiges Stück Leben, wenn du Mischchromosomen hast, also z.B. X und Y. Alles völlig normal im Deutschland der Ausgrenzung.
Halten wir als Erkenntnis fest, daß es Frauen zuhauf in diesem Landstrich der Erdscheibe gibt, die dumm wie ein Faschistenbrot sind. Und man kann daran sehen, daß es quer durch alle politischen Lager eine erzreaktionäre Verfügungsmasse gibt, wenn es um den offenen Verfassungsbruch geht.
3. Februar 2019
Sprachverhunzer
An der Wahl beteiligt waren sechs Sprachwissenschaftler um den Berliner Forscher Anatol Stefanowitsch.Anatol Genderstern ist alles mögliche, nur eines genau nicht, ein Sprachwissenschaftler. Die beschäftigen sich nämlich mit dem, um was es geht, mit der Sprache. Sprache ist, was wir sprechen, nicht was Genderschneeflöckchen gedruckt sehen wollen, zumal der von den deutschschwachmatischen Sprachverhunzern mißbrauchten Asterisk im Englischen diese Bedeutung genau nicht hat. Kein Mensch spricht einen Stern. Und aufschreiben tun ihn nur Dummköpfe und solche, die Dummköpfen folgen.
Schon in den 1990er Jahre wurde vielerorts der Ruf nach einer politisch korrekten Sprache laut, zunächst in den USA, später auch in Deutschland. Die Anhänger dieser Bewegung plädierten für einen Sprachgebrauch, bei dem jedwede Diskriminierung von Menschen vermieden wird. Und sie hatten Erfolg. So sind zum Beispiel rassistisch abwertende Bezeichnungen von Menschen wie »Neger« oder »Zigeuner« heute in Wort und Schrift tabu. Der Autor Otfried Preußler hielt es 2013 sogar für angebracht, in einer Neuauflage seines 1957 erschienenen Kinderbuches »Die kleine Hexe« aus zwei kostümierten und im Original als »Negerlein« bezeichneten Kindern »zwei kleine Messerwerfer« zu machen. Überarbeitet wurde auch Astrid Lindgrens »Pippi Langstrumpf«. Der Vater von Pippi, den die Übersetzung von 1951 noch als »Negerkönig« präsentierte, bekam nun den Titel eines »Südseekönigs«.Da haben wir es. Der Typ ist auf ideologischem Ticket zwecks Handreichungen für die Erziehung zu Menschen mit höherwertiger Moral unterwegs. Ich wüßte da einen Bockwurststand, wo er sich umfänglichen Menchenexperimenten widmen könnte. Ob er da ungeschoren wieder rauskäme, ist eine andere Frage.
Der Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch begrüßt solche Eingriffe in den überlieferten Wortschatz als Beitrag zur Wahrung der Moral.
Das grammatische Geschlecht ist ein eitel Karfunkelstein. Juristen, Politiker und Feministen können der Versuchung nicht widerstehen, ihn in die Hand zu nehmen und nie mehr loszulassen. Biologisches und grammatisches Geschlecht schimmern so listig überein, dass ihm kein Laie aus eigener Kraft entrinnt. Im Gegenteil, der Trug drängt ihn zu großen Taten.Er ist ein propagandistischer Schwurbler vor dem Herrn und Weib. Mehr nicht. Als Sprachwissenschaftler hätte er den Deutschen solides Fachwissen in lesbarer Form hinterlassen, das in den Leihbüchereien immer ausgeliehen, weil schweinegut ist. Da ist nichts*.
-----Genderstern gehört nicht zur Normsprache
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat eine weise Entscheidung getroffen: Genderstern und Unterstrich rücken nicht in die Normsprache auf und erlangen keine Verbindlichkeit als Teil des amtlichen Regelwerks der Rechtschreibung in Schulen, Verwaltung und Rechtspflege.
*Amazon Bestseller-Rang: Nr. 26.409 in Bücher
Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen (Duden-Streitschrift) Taschenbuch – 12. März 2018Daniel Scholten hat die wesentlichen Aspekte zur schluderhaften Arbeit von Stefanowitsch geäußert.
von Anatol Stefanowitsch (Autor)
Etymologie von Sympathie
Etymologei des Busens
der Genus
hurra, hurra, die Sockwa sind da
SPIEGEL ONLINE 26. Januar 2019, 19:19 UhrDa das Trackingsystem der USPS schon seit Tagen keinen Mucks mehr von sich gab, hatte ich den Verkäufer fern der Heimat informiert, er möge bitte eine Suchanfrage anleiern, denn laut Auskunft des Sprachcomputers der DHL darf nur der das. Und Prompt regte sich am nächsten Tag etwas. Die gleiche Meldung wie immer. Das Paket liegt beim Zoll. Liegt immmer noch beim Zoll. Wird vom Zoll bearbeitet. Und dann machte es dingdong dingdong.
Brexit-Folgen
Tausende Zöllner dringend gesucht
Europa bereitet sich auf einen harten Brexit ohne Abkommen vor. Zollverwaltungen stellen jetzt Tausende Beamte ein, um ein mögliches Chaos im Waren- und Reiseverkehr zu verhindern.
Ich bekomme von ihnen 25,99 Euro, sonsdt kann ich ihnen das Paket nicht aushändigen. Das ist vom Zoll. Sie müssen das nämlich verzollen, wenn sie aus den USA bestellen.
Achso? Und wieso bekomme ich das aus Hongkong in den Briefkasten geworfen?
China ist eigentlich noch teurer wie die USA, vielleicht war das unter der Bagatellgrenze. Das finden sie alles im Internet, was sie einführen dürfen und was das kostet.
Achso? Und wieso bekomme ich das aus Hongkong in den Briefkasten geworfen?
China ist eigentlich noch teurer wie die USA, vielleicht war das unter der Bagatellgrenze. Das finden sie alles im Internet, was sie einführen dürfen und was das kostet.
Die hat sie bekommen und ich endlich meine Sockwa G4. Und dann habe ich auch verstanden, denn es steht wirklich im Internet. Der Jackshibo war deswegen im Briefkasten, weil genau keine Zollgebühren angefallen waren. Dabei war der Spruch im Trackingsystem der gleiche. Der Zöllner Charles de Gaulle hatte sich in Paris tagelang mein Paket unter den Nagel gerissen, nur um festzustellen, daß bei dem armen Schlucker nichts zu holen ist. Chinesischer Billigkram.
Die Sockwa sind schweineteuer, erst recht, wenn es ein kleiner Vorrat für die nächsten Jahre ist, ergo fallen Einfuhrgebühren an. Und die zuständigen Mitarbeiter des Zoll befriedigen erstmal ihre Neugier. Die haben die Tüte aufgerupft, statt der Deklaration zu vertrauen, die Innereien kopiert, sauber eingeheftet und das alles neu vertütet.
Tja, wer gut rechnen kann und ein Mobiltelefon für S-ID by VISA hat, der sollte sich diese Schuhe in England bei minimal kaufen. Solange die noch EU sind. Denn da fällt all dieser Scheiß aus. Oder er findet einen Amazon hausinternen Verkäufer. Dann geht das auf deren Kappe.
Der Jackshibo ist richtig edel, preiswert und für das Hallenturnen möglicherweise bestens geeignet. Im Außendienst nicht, da die Gummimischung wohl heftigern Abrieb verzeichnen würde. Die ABS-Sohle ist super. Damit stellt sich die gleiche Frage wie bei den ramponierten Sockwa. Wie lange hält der Stemmschritt und Drehungen auf dem Vorderfuß aus, ehe er über den Jordan geht? Die letzten haben in den letzten anderthalb Jahren jede Woche 1 bis 2 Mal Hallenturnen überstanden.
Das rätsel kann ich momentan auch nicht lösen. Entweder Billigballerinas, den Jackshibo, der im Tragegefühl deutlich besser ist, oder doch wieder der Sockwa, der einigermaßen robust und von der Sohle her jeden Terrain gewachsen ist.
Der Sockwa G4 scheint zweite Generation zu sein, eigentlich dritte. Aber so stand es auf der Plastiktüte, G2. Die erste Generation hatte den Schriftzug Sockwa in großen Lettern auf dem Neopren stehen. Bei der zweiten ist es nur noch ein kleiner Aufnäher. Und meine neuer hat eine geänderte Innensohle, so scheint mir, denn die Dämpfung ist schon mächtig gewaltig. Aber vielleicht zerlatscht sich das ja nach einigem Gebrauch. Außerdem haben sie das Größensystem geändert. Da muß man sich sachkundig machen, wieviel Zentimeter welcher Schuhgröße zugeordnet werden. Das war vorher z.B. eine ganze Nummer kleiner. Auch der Engländer hat im Auswahlmenü die Zentimeterangaben für die Größenorientierung.
2. Februar 2019
Merksatz, der zwischen zwei Achtelnoten paßt
conway oranada sagte auf Ringo Starr bezogen:
I always heard one of the great traits of a musician is knowing when NOT to play. I am still working on this.Eine der größten Fähigkeiten eines Musikers ist, zu wissen, wann er nicht spielen darf.
Presstituierte
Die, die mal was mit Medien machen wollten, die machen das auch. Helau und Alaaf. Mehr muß man über die deutsche Schmierfinkenbranche nicht wissen. Anderes Thema.
Uli Gellermann leitet einen Artikel über Silke Bigalke wie folgt ein.
Auf den Strich gehen: So nennt man jene Tätigkeit bei der ein Mensch seinen Körper zum Zweck sexueller Ausbeutung gegen Geld verkauft. Wenn ein Mensch sein Gehirn verkauft, wie nennt man das?Da gibt es einige. Schmierfink, Fake News Schleuder, Lügenpreßler, Preßwurst usw. Sie werden nur selten genutzt.
Kommt es zum Handel Körper gegen Geld nennt man den, der den Handel organisiert einen Zuhälter. Ein schmähender Ausdruck für jene, die am Handel mit Intellekt Geld verdienen, ist unbekannt.
Huch. War ja das gleiche Thema. So kann man sich irren.
1. Februar 2019
Frauenbild
Das geht ja noch, wenn sich junge Frauen in Rollenspielen gerne im 50er Jahre Look gefallen.
Oder wie es Hadmut Danisch bezüglich der Furtwängler formuliert:
Wer für 20 Pfennig wissenschaftlich Grips hat, müsste doch da mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es am „als Feministin” liegt. Ich kann doch auch nicht sagen, dass ich an den Klapperstorch glaube und dann in der Entbindungsstation sagen, dass ich „darauf als Storchist zunächst keine Antwort habe”.Viel schlimmer ist das mittelalterliche Frauenbild, das von den Linken praktiziert wird, indem es Frauen jeden Anspruch auf Selbstverwirklichung abspricht. Es ist seinem Wesen nach also erzreaktionär. Und das hat man jetzt auch in ein Gesetz gegossen, das aber erst der nächsten Regierung bitteschön auf die Füsse fallen soll.
Die Regelung soll aber erst nach der Brandenburger Landtagswahl in Kraft treten.Na gut. Einen Danisch hab ich noch.
Brandenburg hat als erstes Bundesland ein Gesetz beschlossen, das von Parteien bei Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer als Kandidaten verlangt. Der Landtag votierte in Potsdam mit den Stimmen der rot-roten Regierungsfraktionen und der Grünen für die Änderung des Wahlgesetzes. Ausgenommen von der Regelung bleiben allerdings die Direktkandidaten in den Wahlkreisen.
Die Oppositionsfraktionen von CDU und AfD stimmten gegen das Gesetz. Sie halten es für verfassungswidrig.
Dabei sollte man aber berücksichtigten, dass die SPD in Brandenburg gerade die Schriftstellerin Juli Zeh als Verfassungsrichterin in Brandenburg installiert hat. Die wurde am selben Tag des Beschlusses, nämlich gestern am 31.1.2019 als Richterin vereidigt. Na, so ein Zufall aber auch.Na gut. Noch einen.
Die Masche der SPD, die sozialistisch-feministische Verfassungssabotage vor Verfassungsklage zu schützen, indem man vorher die passenden Leute in das zuständige Verfassungsgericht einschleust, ist ja bekannt.
Um aufzuräumen mit der Legende, Volksvertreter seien, wie das Wort sagt, unabhängig seines "Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen" (GG Art 3) Vertreter des Volkes als Ganzem, hat die Volksvertretung beschlossen, dass Parteien künftig nach Geschlechtern getrennte Wahllisten aufstellen müssen. Frauen vertreten dabei Frauen, Männer Männer.Jene Partien, deren Vertreter für das Gesetz gestimmt haben, sind nicht wählbar, da verfassungsfeindlich und endverblödet.
[update 16:15 Uhr]
Peter Grimm sieht in Brandenburg das Ende der freien Wahlen heraufziehen.
Wichtiger als alle Voten von Wahlparteitagen und Wählern ist die künftig vorgeschriebene Parität zwischen Frauen und Männern auf den Wahllisten. Letztlich kommt dies einer Entmündigung von Parteimitgliedern und Wählern gleich, weil eine staatliche Behörde die Kandidaten nach eigenen Kriterien vorsortieren darf.Thomas Rietzschel sieht es wie ich als Rückfall in den Feudalismus.
Statt auf die Zugehörigkeit zu diesem oder jenem „Geschlecht“ sollte es fortan auf Leistung, Verstand und Moral ankommen. Damit musste überzeugen, wer sich um ein politisches Mandat bewarb. Dass da auch viele schwarze Schafe ins Rennen gingen, ändert nichts daran, dass die Eliminierung der Sonderrechte Voraussetzung für die Entstehung der Demokratie gewesen ist. ...
Indem sie ihrerseits den Ausgleich jetzt per Gesetz erzwingen wollen, legen Sozis, Linke und Grüne die Axt an den Stamm der Demokratie. Zu erleben ist eine historische Regression: zurück in die Zeiten politischer Privilegien, gleich, ob sie sich aus der Herkunft, dem Steueraufkommen oder dem alleinigen Wahlrecht der Männer ergaben.
Feinstaub für alle
Tilo @TiloJungHeute gibt es einen Auflug in die na[r]zistischen Niederungen von Studienabbrechern und Berufsverweigerern. Ein Tilo Jung, feinstaubgeschwängerte Schneeflocke, meint zu wissen, was sich für Typen seines Standes ziemt. Wer einen, mit dem er noch nie im Dreck gelegen hat, kumpelhaft duzt, obwohl der das SIE Arschloch bevorzugt, der hat schon im ersten Anlauf verloren. Das ist es, warum einem diese Hackfressen in ihrer selbstgerechten Besserwisserei so gründlich über sind. Der Jung hätte ziemlich gut den Chef des Häftlings-Orchesters im KZ Auschwitz geben können. Alles, was man dazu braucht, bringt der als gegebene Veranlagung mit.
☝️ Als Journalisten haben wir gelernt, Leugnern des menschengemachten Klimawandels medial zu ignorieren, sie lächerlich zu machen und ihnen keine (gleichberechtigte) Plattform zu bieten. Das müssen wir nun auch bei den Feinstaubbelastungsleugnern schaffen!
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Roman Möseneder @dieserRoman Antwort an @TiloJung
Perfekt! Danke, dass Sie so offen zugeben, dass Journalisten entscheiden, welche Meinung legitim ist und welche nicht.
Tilo @TiloJung
du gibst Leugnern des menschengemachten Klimwandel gerne eine Plattform und behandelst sie wie zB Klimaschutzaktivisten? oha
Und wer seinen Auswurf mit erhobenem Zeigefinger einleitet, der ist schonmal nicht ganz bei der Sache. Der originale Fred zu diesem Faschistenpimpf fing aber anders an.
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt Antwort an @TiloJungWer sich sachlich und völlig unaufgeregt über Feinstaub informieren möchte, der ist wie so oft bei Michael Klein von sciencefiles gut aufgehoben. Er geht methodisch an das Problem heran und arbeitet den Kern der Angelegenheit heraus. Es geht nicht gut aus für die Fans von Grenzwerten. Leider arbeitet er mit Mathe, Statistik insonders, als auch Studien und der Interpretation derer Ergebnisse. Das macht es den Lernverweigerern unmöglich, sich in diese Thematik einzuarbeiten.
Das ist so ungefähr das Gegenteil von dem, was "wir" Journalisten gelernt haben.
Wer dann immer noch glaubt, die WHO sei der Ausbund moderner wissenschaftlicher Medizinkenntnis, der glaubt auch, daß der Friedensnobelpreis den Friedlingen verliehen wird und der Sicherheitsrat der UNO Sicherheit garantiert.
Grenzwerte sind eine rein politische Entscheidung und somit ist da eine gewisse Willkür dabei.Tilo Jung ist eine deutliche Grenzwertüberschreitung. Oder er liegt deutlich unter der Mindestgrenze. Kommt auf die Haltung an.
Erich Wichmann, einer der für die WHO tätigen Grenzwerterfinder
Tilo @TiloJung
die Leugnung des menschengemachten Klimawandel hälst du beispielsweise für legitim und zu so zu behandeln, wie andere Meinungen?
Roman Möseneder @dieserRoman
Ich finde es journalistisch falsch, Meinungen die nicht ins eigene Bild passen lächerlich machen zu wollen.
Tilo @TiloJung
1) machen sich diese Leute schon von allein lächerlich
2) das ist keine "Meinung, die nicht ins eigene Bild passt", sondern eine gemeingefährliche Einstellung
Roman Möseneder @dieserRoman
Was gefährlich ist, bewertet dann der Journalist, ja? Wo wir wieder bei der eigenen Einstellung wären
Tilo @TiloJung
nö, man befasst sich mit der Wissenschaft
DerB @ergroovt
Haben Sie eigentlich eine ungefähre Ahnung, wie komplex die Feinstaubthematik ist, oder wollten Sie bloß mal das Wort „Leugner“ in die Ihrer Meinung nach zu verhindernde Debatte schmeißen?
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Das ist so ungefähr das Gegenteil von dem, was "wir" Journalisten gelernt haben.
Tilo @TiloJung
du gibst Leugnern des menschengemachten Klimwandel gerne eine Plattform und behandelst sie wie zB Klimaschutzaktivisten? oha
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Ich behandle sie fair. Oh ja.
Tilo @TiloJung
was verstehst du unter "fair"?
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Aus der Hüfte: Fair heißt, dass ich nicht anhand meiner eigenen Überzeugungen an der Ausgewogenheit rüttle, Gegenrede nicht erlaube oder jemanden lächerlich (!) mache. Mein Job ist Information, nicht Mobbing.
Tilo @TiloJung
um einen ausgewogenen Artikel über den Klimwandel zu schreiben, braucht es zur Ausgewogenheit Klimawandelleugner?
der Punkt war: die machen sich schon von allein lächerlich und das kann man natürlich vermitteln
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Natürlich, das ist ja vollkommen legitim und für mich einer der schönsten Gründe, nahezu jedem eine Plattform zu geben. Nicht jeder Artikel muss alles abdecken, aber dass zB gestern ein "Feinstaubleugner" bei @annewill saß, war doch hübsch entlarvend.
Tilo @TiloJung
ja, wenn es bei Anne Will 26 im Jahr um den Klimwandel geht und einmal ein Leugner auftaucht, ist das vollkommen in Ordnung :)
Theo Rettich @TheoRettich
Da muss auch nochmal differenziert werden zwischen Feinstaub und Stickoxiden. Soweit mir bekannt gehts Leuten wie dem Prof Köhler um Stickoxide und nicht um Feinstaub. Und das ist ne legitime Kritik. Die Stickoxidgrenzwerte sind komplett an den Haaren herbeigezogen
Tilo @TiloJung
an den Haaren herbeigezogen? Quatsch
"Die EU-Kommission stützt ihre Vorschläge für Grenzwerte auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Empfehlungen der WHO wurden 2000 als Luftgüteleitwerte in den WHO Air Quality Guidelines for Europe veröffentlicht (WHO 2000)..
Tilo @TiloJung
"...Die Empfehlungen der WHO wurden 2013 im Ergebnis einer umfangreichen Überprüfung bestätigt und gelten weiterhin. Eine neuerliche Überprüfung erfolgt bis Ende 2019."
Tilo @TiloJung
"Der Jahresmittelwert für NO2 von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m3) ist aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation WHO am besten dafür geeignet, die Gesundheit aller Menschen zu schützen"
Leonid Syrota @realLeoSyrota
Nur weil es die „WHO“ sagt, ist es doch kein eindeutiger Beleg? Kritischer Journalismus klingt anders.
Roland Tichy @RolandTichy
Der Neue Deutsche Medienmacher - ein eifriger kleiner Regierungsprecher und Propagandist.
Tilo @TiloJung
Propagandist ist zb jemand, der den menschengemachten Klimawandel und die Feinstaubbelastung leugnet
Billardfreund @hrrnbrgr
Laut Duden: systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen
(besonders Wirtschaft) Werbung, Reklame
G @SirGaheris01
Ob der kleine Tilo das versteht? Das wage ich zu bezweifeln, denn er redet /schreibt auch so schön wirres Zeug. Aber das mag gedeckelt sein unter "Meinungsfreiheit".
Nordkurier @Nordkurier
Leute lächerlich zu machen und ihnen keine (gleichberechtigte) Plattform zu bieten, ist nicht der Journalismus, den du beim @Nordkurier gelernt hast.
Tilo @TiloJung
Respekt und Achtung für Klimawandelleugner hab ich bei euch tatsächlich nicht gelernt.
Andreas @spenglerandreas
Traurig, dass manche Respekt und Achtung für Menschen erst lernen müssen... ??
Timo Bohnstedt @beantown1992
Das zu beurteilen obligt natürlich einem erfahrenen...?Richtig! Einem erfahrenem ESport Profi. ????
Falk Steiner @flueke
Nein, Tilo. Lächerlich machen ist nicht Teil meines Aufgabenverständnisses. Wenn jemand sagt, der Mond sei aus Käse, sage ich nicht 'haha, Sie Wallace-and-Gromit-Opfer'. Sondern: Wie kommen Sie darauf? Und hat er/sie einen imho inhaltlichen Punkt, werde ichs natürlich berichten.
Daniel Lücking @DanielLuecking
Der Punkt geht an Falk. Die Leugner und Demagogen machen sich selbst lächerlich und bis zu einem gewissen Grad müssen wir ihnen die Bühne geben. Das geht entweder aktiv in der Diskussion oder eben passiv im Faktencheck und anderen Analyseformaten.
Tilo @TiloJung
natürlich machen sie sich selbst lächerlich. darum geht's mir doch: das muss gezeigt werden. Aber sie dürfen nicht als gleichberechtigte alternative "Meinung" in zB einem Bericht über Feinstaubbelastung oder den Klimawandel gelten...
Daniel Lücking @DanielLuecking
Dazu braucht es aber nicht die Einordnung als "lächerlich" sondern die Aufarbeitung der Inhalte. Und die müssen dann als "unwissenschaftlich" und methodisch fehlerhaft gekennzeichnet werden, wo das gegeben ist. "Lächerlich" ist keine Kategorie. Außer bei Satire.
Dr. Atomreisfleisch @Atomreisfleisch
Um jemanden lächerlich zu machen, braucht man selbst eine gewisse geistige Autorität. Sonst macht man sich selbst lächerlich.
Pietkingkong @Pietkingkong
Ausgerechnet Journalisten können erkennen, wann Fachwissenschaftler Unwissenschaftliches verlautbaren.Interessant. Scheint wie bei den Genderisten zu sein. Die haben selber auch keine wissenschaftl. Methoden, wissen aber trotzdem genau, wo die Naturwissenschaftler/Biologen irren.
Daniel Lücking @DanielLuecking
Dafür sind Journalist_innen da. Und JA: wir sind keine Fachwissenschaftler, können aber unwissenschaftliches erkennen. Die Masse hat wissenschaftliches Arbeiten im Studium gelernt und weiß daher zu hinterfragen, Gegenmeinungen zu recherchieren und gegeneinander abzuwägen.
Diskursrutsch @diskursrutsch
Da wittere ich aber etwas Hybris. Ich habe ein abgeschlossenes naturwiss. Studium und habe lange als Journalist gearbeitet, bin also sowohl mit Methodik, Statistik etc. vertraut und weiß wie man Themen recherchiert. Trotzdem wäre ich außerhalb meines Fachg. sehr vorsichtig
David Berger - @DrDavidBerger
Manchmal kommt im Tweet einer einzigen Person die Niedertracht eines ganzen Gewerbes im Modus der Gleichschaltung perfekt zum Ausdruck. Danke dafür.
Dr. Atomreisfleisch @Atomreisfleisch
Was ist ein Professor für Pneumologie und langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Pneumologie gegen den abgebrochenen Jura- und Volkswirtschaftsstudenten Tilo Jung?
Jeder wird Ihnen glauben, wenn sie den doofen Professor fertig machen, Herr Studienabbrecher.
Bertram Scharpf @bertramscharpf
Schon Gerhard Schröder wußte mehr als der „Professor aus Heidelberg“. Wissenschaftler niederzumachen, vor allem, um politische Standpunkte zu retten, hat in Deutschland Tradition.
Gerald Schlesinger @GeraldSchlesin3
Ein Vertreter der #Relotiuspresse legt schamlos seine mit Moralin und Selbstgerechtigkeit bemalte Maske ab, um die totalitäre Fratze dahinter zu offenbaren! Danke für soviel Offenheit!
Sabai dabei ... @Rico97178698
Tausende Jahre stand fest das die Erde eine Scheibe ist, das haben die Agitatoren in Ihrer Zeit auch geschafft allen hoch wissenschaftlich zu erklären. Leuten die etwas anderes behaupteten wurde damals die Plattform Scheiterhaufen geboten ...
Foti(o)s Amanatides @FotiAma
Nö, das ist nur eine Neuzeitliche Mär über das Mittelalter. Die Kugelform der Erde war bereits in der Antike bekannt.
Matthias Schwarz @Wolfkainen
„Wir“ Journalisten? Haben sie ihr Studium wirklich abgeschlossen?
Salafinchen @mortalhope1
Er hat gar keine abgeschlossene Ausbildung, 2 abgebrochene Studienfächer. Journalist ist ja nunmal keine geschützte Berufsbezeichnung.
Dirk Hafermann @DirkHafermann
Er ist der Prototyp des Journalisten im Jahr 2019.
dant_heo @HeoDant
=Aktivist
Lars Pellinat @Lars9596
Haltung ist (fast) alles! Oder von #Relotius lernen, heißt siegen lernen!
Ben Prosig @benfire71
Von #Relotius lernen, heißt lügen lernen!
C. Schmied @c771e2ee9be6448
Wer den Akkusativ nicht beherrscht und Menschen mit kontroverser Meinung auf mittelalterliche Weise stigmatisiert, der ist kein Journalist.
Christian Leuenberg @Nebulous81
Sie könnten ja zunächst einmal, als erster Mensch in der Geschichte überhaupt, einen wissenschaftlichen Beleg für die Existenz des Treibhauseffektes liefern. Danach gerne noch für die Korrelation von CO2 und Temperatur.
Martin @agolumneu10
Das sind die Fakten zu CO2. Jeder, der was anderes behauptet ist entweder ein Lügner, oder ein Depp. Unsere Luft besteht zu rund 99% aus Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%). Dazu kommen 1% Edelgase wie Argon und in Spuren noch Helium und Neon.
Nemo @mngsra
Seit die die deutschen Medien aus „Sagen was ist“ ein „Propagieren was sein soll“ gemacht haben gehen Auflage und Ansehen der Medien in den Keller. Weiter so! Wenn das abgeschlossen ist, gibt es auch wieder Journalismus statt Propaganda.
Arthur Bordramy @ABordramy
Wenn ich mir Ihren Tweet so durchlese kommen mir ernsthafte Zweifel, dass Sie als Journalist irgendwas gelernt haben.
Werd vegan @RenateBiller
"#Leugner" ist Vokabular von Glaubensfanatikern und #Inquisition und kommt von "lügen" - also etwas trotz besseren Wissens behaupten. Deshalb war "Gottesleugnung" - also Atheismus - verboten, denn die Existenz Gottes war ja #offenkundig.
Und genau so wird das heuer benutzt.
silversurfer @U_M_U_T_87
Du bist die ekelerregendste Gestalt, den der Gossen-Journalismus jemals ausgekotzt hat.
Iosif Vissarionovic Dzugasvili @DioclesValerius
Haben Sie überhaupt irgendeine Qualifikation, die Ihnen eine gewisse Glaubwürdigkeit bei diesen Fragen verleiht?
Laut Wikipedia haben Sie lediglich zwei Studiengänge angefangen, aber nicht zu Ende gebracht...
Abgesehen davon wären Jura und BWL dafür nicht hinreichend.
Arbeiterkind @Scotchi77
Dafür wohl nicht, mit den Methoden der Stasi Zersetzung jedenfalls kennt er sich anscheinend gut aus. ?
Erich Wander @ErichWander
Tilo jung, dee feinstaubexperte
Chur @Chur93217586
*hüstel* Feinstaubfee.
Havelpreuße @havelpreusse
Der lächerliche Rotzbengel hätte prima in die Redaktion der Jungen Welt von 1983 gepasst. Im bügelfreien FDJ-Hemd aus Dederon. Was für ein Kasper.
Fritz von Steiner @FritzvonSteiner
Was ist eigentlich ein `Freier Chefredakteur´? Wenn man sein eigener Ein-Mann-Betrieb ist und davon der Chef?
desbeu @bue_des
#TiloJung zeichnet exakt den Tumor der heutigen Journalisten auf. Sie erlernen die Handlungsweisen der politisch motivierten medialen Manipulation, und nicht d Handwerk der Analyse & der neutralen Berichterstattung. Genau das macht sie zu Schreiberlingen. @DJVde
Marcel Sacha @MarcelSacha1
Aber Antisemiten und Feinden des Staates Israel eine Plattform bieten ist okay?
Thomas Matusche @Maxux_T
Das ist dann wohl diese #Meinungsfreiheit
Matthias (Ex) @MattesBerlin
Sie sind kein "Journalist" da echte Journalisten mit Argumenten arbeiten und andere Meinungen widerlegen, nicht ignorieren oder lächerlich machen.
Sie sind ein Gesinnungs-Plep, nichts weiter.
? ??? - BCS - ? ??? @teetrend
Die, denen er folgt, die sind alle Systemhuren. #Restle
Matthias (Ex) @MattesBerlin
Tilo Jung hat es sich im zwangsfinanzierten "Medien"-System ja auch schon gemütlich gemacht.
Publikumskonferenz @St_Publikon
Und erst recht bei den Leugnern der real existierenden Wahrheitssysteme! Kein Fußbreit dem Zweifel, der Wiederworte und des Diskurses! #Kant ist schließlich tot!
Hans Selz @ueberfliegerhan
Wir sind weit gekommen, Skeptiker werden nur noch diffamiert. In alten Zeiten landeten sie auf dem Scheiterhaufen. Glücklicherweise sind einige tapfer geblieben. Sonst lebten wir noch immer auf einer Scheibe und würden Hexen verbrennen.
Andreas vom Berg @AvBerg_FfM
Wo „lernt“ man sowas denn „als Journalist“ ?! Den Lehrplan sollte ggf. mal jemand überarbeiten.
Michael @Gekko125
Ihr Klimaheinis habt alle einen an der Waffel. Fakt.
hanswerner @jokertheef
keine Ahnung was der will,wer sonen Stuß schreibt kann nicht die hellste Kerze im Leuchter des Journalismus sein
Albrecht Kolthoff (Hakima) @AlbKol
An welcher Journalistenschule lernt man das?
Tilmann Chladek @TilChladek
Oh, Learning by doing …
Arthur Bordramy @ABordramy
So wie der Sixtuspfosten? Das erklärt einiges.
Matthias Libertas @MatGreenLP
Diese Einstellung ist schon ekelhaft arrogant, sie führt dazu, auch andere Bereiche der Gesellschaft so anzugehen. Wir sehen das momentan an #Haltung , was zu #Relotius führt. Fehler können nicht mehr eingestanden werden, der Diskurs wird unterdrückt. Unglückliche Entwicklung.
Ralf Kraemer @verklaerbaer
Toll, ein Demokratieverständnis zwischen Hitler und Erdogan, oder doch eher Stalin? Pluralismus ist Teil einer offenen Gesellschaft, Ignoranz und Totschweigen hingegen Diktatur.
Marcus Jordan @mvjordan
ja diese Aussage hat mindestens eine geschlossene Co2 Bilanz....Vollholz.
Ol’ Dirki Bastard @fliesgen
Da gibts nur ein kleines Problem: Du bist kein Journalist.
Linda Gee @LGegusch
In der Tat, er ist Aktivist und Blogger, was ja heutzutage nicht viel geistiges Niveau voraussetzt.
Karina Z @KarinaZurich
Jetzt kannst du mit Chebli kuscheln. Jeder schießt sich früher oder später ins Aus.
Matt Ax @MattAx13
Herr Jung, es ist eine Form des Populismus Kritiker der Ursachen des Klimawandels als Klimawandelleugner zu diffamieren. Dass sich Klima wandelt steht außer Frage, gestritten wird auch in der Wissenschaft um die Frage, welche Wichtung natürlichen und anthropogenen Ursachen zukommt
die Leugnung des menschengemachten Klimawandel hälst du beispielsweise für legitim und zu so zu behandeln, wie andere Meinungen?
Roman Möseneder @dieserRoman
Ich finde es journalistisch falsch, Meinungen die nicht ins eigene Bild passen lächerlich machen zu wollen.
Tilo @TiloJung
1) machen sich diese Leute schon von allein lächerlich
2) das ist keine "Meinung, die nicht ins eigene Bild passt", sondern eine gemeingefährliche Einstellung
Roman Möseneder @dieserRoman
Was gefährlich ist, bewertet dann der Journalist, ja? Wo wir wieder bei der eigenen Einstellung wären
Tilo @TiloJung
nö, man befasst sich mit der Wissenschaft
DerB @ergroovt
Haben Sie eigentlich eine ungefähre Ahnung, wie komplex die Feinstaubthematik ist, oder wollten Sie bloß mal das Wort „Leugner“ in die Ihrer Meinung nach zu verhindernde Debatte schmeißen?
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Das ist so ungefähr das Gegenteil von dem, was "wir" Journalisten gelernt haben.
Tilo @TiloJung
du gibst Leugnern des menschengemachten Klimwandel gerne eine Plattform und behandelst sie wie zB Klimaschutzaktivisten? oha
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Ich behandle sie fair. Oh ja.
Tilo @TiloJung
was verstehst du unter "fair"?
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Aus der Hüfte: Fair heißt, dass ich nicht anhand meiner eigenen Überzeugungen an der Ausgewogenheit rüttle, Gegenrede nicht erlaube oder jemanden lächerlich (!) mache. Mein Job ist Information, nicht Mobbing.
Tilo @TiloJung
um einen ausgewogenen Artikel über den Klimwandel zu schreiben, braucht es zur Ausgewogenheit Klimawandelleugner?
der Punkt war: die machen sich schon von allein lächerlich und das kann man natürlich vermitteln
Hendrik Wieduwilt @hwieduwilt
Natürlich, das ist ja vollkommen legitim und für mich einer der schönsten Gründe, nahezu jedem eine Plattform zu geben. Nicht jeder Artikel muss alles abdecken, aber dass zB gestern ein "Feinstaubleugner" bei @annewill saß, war doch hübsch entlarvend.
Tilo @TiloJung
ja, wenn es bei Anne Will 26 im Jahr um den Klimwandel geht und einmal ein Leugner auftaucht, ist das vollkommen in Ordnung :)
Theo Rettich @TheoRettich
Da muss auch nochmal differenziert werden zwischen Feinstaub und Stickoxiden. Soweit mir bekannt gehts Leuten wie dem Prof Köhler um Stickoxide und nicht um Feinstaub. Und das ist ne legitime Kritik. Die Stickoxidgrenzwerte sind komplett an den Haaren herbeigezogen
Tilo @TiloJung
an den Haaren herbeigezogen? Quatsch
"Die EU-Kommission stützt ihre Vorschläge für Grenzwerte auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Empfehlungen der WHO wurden 2000 als Luftgüteleitwerte in den WHO Air Quality Guidelines for Europe veröffentlicht (WHO 2000)..
Tilo @TiloJung
"...Die Empfehlungen der WHO wurden 2013 im Ergebnis einer umfangreichen Überprüfung bestätigt und gelten weiterhin. Eine neuerliche Überprüfung erfolgt bis Ende 2019."
Tilo @TiloJung
"Der Jahresmittelwert für NO2 von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m3) ist aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation WHO am besten dafür geeignet, die Gesundheit aller Menschen zu schützen"
Leonid Syrota @realLeoSyrota
Nur weil es die „WHO“ sagt, ist es doch kein eindeutiger Beleg? Kritischer Journalismus klingt anders.
Roland Tichy @RolandTichy
Der Neue Deutsche Medienmacher - ein eifriger kleiner Regierungsprecher und Propagandist.
Tilo @TiloJung
Propagandist ist zb jemand, der den menschengemachten Klimawandel und die Feinstaubbelastung leugnet
Billardfreund @hrrnbrgr
Laut Duden: systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen
(besonders Wirtschaft) Werbung, Reklame
G @SirGaheris01
Ob der kleine Tilo das versteht? Das wage ich zu bezweifeln, denn er redet /schreibt auch so schön wirres Zeug. Aber das mag gedeckelt sein unter "Meinungsfreiheit".
Nordkurier @Nordkurier
Leute lächerlich zu machen und ihnen keine (gleichberechtigte) Plattform zu bieten, ist nicht der Journalismus, den du beim @Nordkurier gelernt hast.
Tilo @TiloJung
Respekt und Achtung für Klimawandelleugner hab ich bei euch tatsächlich nicht gelernt.
Andreas @spenglerandreas
Traurig, dass manche Respekt und Achtung für Menschen erst lernen müssen... ??
Timo Bohnstedt @beantown1992
Das zu beurteilen obligt natürlich einem erfahrenen...?Richtig! Einem erfahrenem ESport Profi. ????
Falk Steiner @flueke
Nein, Tilo. Lächerlich machen ist nicht Teil meines Aufgabenverständnisses. Wenn jemand sagt, der Mond sei aus Käse, sage ich nicht 'haha, Sie Wallace-and-Gromit-Opfer'. Sondern: Wie kommen Sie darauf? Und hat er/sie einen imho inhaltlichen Punkt, werde ichs natürlich berichten.
Daniel Lücking @DanielLuecking
Der Punkt geht an Falk. Die Leugner und Demagogen machen sich selbst lächerlich und bis zu einem gewissen Grad müssen wir ihnen die Bühne geben. Das geht entweder aktiv in der Diskussion oder eben passiv im Faktencheck und anderen Analyseformaten.
Tilo @TiloJung
natürlich machen sie sich selbst lächerlich. darum geht's mir doch: das muss gezeigt werden. Aber sie dürfen nicht als gleichberechtigte alternative "Meinung" in zB einem Bericht über Feinstaubbelastung oder den Klimawandel gelten...
Daniel Lücking @DanielLuecking
Dazu braucht es aber nicht die Einordnung als "lächerlich" sondern die Aufarbeitung der Inhalte. Und die müssen dann als "unwissenschaftlich" und methodisch fehlerhaft gekennzeichnet werden, wo das gegeben ist. "Lächerlich" ist keine Kategorie. Außer bei Satire.
Dr. Atomreisfleisch @Atomreisfleisch
Um jemanden lächerlich zu machen, braucht man selbst eine gewisse geistige Autorität. Sonst macht man sich selbst lächerlich.
Pietkingkong @Pietkingkong
Ausgerechnet Journalisten können erkennen, wann Fachwissenschaftler Unwissenschaftliches verlautbaren.Interessant. Scheint wie bei den Genderisten zu sein. Die haben selber auch keine wissenschaftl. Methoden, wissen aber trotzdem genau, wo die Naturwissenschaftler/Biologen irren.
Daniel Lücking @DanielLuecking
Dafür sind Journalist_innen da. Und JA: wir sind keine Fachwissenschaftler, können aber unwissenschaftliches erkennen. Die Masse hat wissenschaftliches Arbeiten im Studium gelernt und weiß daher zu hinterfragen, Gegenmeinungen zu recherchieren und gegeneinander abzuwägen.
Diskursrutsch @diskursrutsch
Da wittere ich aber etwas Hybris. Ich habe ein abgeschlossenes naturwiss. Studium und habe lange als Journalist gearbeitet, bin also sowohl mit Methodik, Statistik etc. vertraut und weiß wie man Themen recherchiert. Trotzdem wäre ich außerhalb meines Fachg. sehr vorsichtig
David Berger - @DrDavidBerger
Manchmal kommt im Tweet einer einzigen Person die Niedertracht eines ganzen Gewerbes im Modus der Gleichschaltung perfekt zum Ausdruck. Danke dafür.
Dr. Atomreisfleisch @Atomreisfleisch
Was ist ein Professor für Pneumologie und langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Pneumologie gegen den abgebrochenen Jura- und Volkswirtschaftsstudenten Tilo Jung?
Jeder wird Ihnen glauben, wenn sie den doofen Professor fertig machen, Herr Studienabbrecher.
Bertram Scharpf @bertramscharpf
Schon Gerhard Schröder wußte mehr als der „Professor aus Heidelberg“. Wissenschaftler niederzumachen, vor allem, um politische Standpunkte zu retten, hat in Deutschland Tradition.
Gerald Schlesinger @GeraldSchlesin3
Ein Vertreter der #Relotiuspresse legt schamlos seine mit Moralin und Selbstgerechtigkeit bemalte Maske ab, um die totalitäre Fratze dahinter zu offenbaren! Danke für soviel Offenheit!
Sabai dabei ... @Rico97178698
Tausende Jahre stand fest das die Erde eine Scheibe ist, das haben die Agitatoren in Ihrer Zeit auch geschafft allen hoch wissenschaftlich zu erklären. Leuten die etwas anderes behaupteten wurde damals die Plattform Scheiterhaufen geboten ...
Foti(o)s Amanatides @FotiAma
Nö, das ist nur eine Neuzeitliche Mär über das Mittelalter. Die Kugelform der Erde war bereits in der Antike bekannt.
Matthias Schwarz @Wolfkainen
„Wir“ Journalisten? Haben sie ihr Studium wirklich abgeschlossen?
Salafinchen @mortalhope1
Er hat gar keine abgeschlossene Ausbildung, 2 abgebrochene Studienfächer. Journalist ist ja nunmal keine geschützte Berufsbezeichnung.
Dirk Hafermann @DirkHafermann
Er ist der Prototyp des Journalisten im Jahr 2019.
dant_heo @HeoDant
=Aktivist
Lars Pellinat @Lars9596
Haltung ist (fast) alles! Oder von #Relotius lernen, heißt siegen lernen!
Ben Prosig @benfire71
Von #Relotius lernen, heißt lügen lernen!
C. Schmied @c771e2ee9be6448
Wer den Akkusativ nicht beherrscht und Menschen mit kontroverser Meinung auf mittelalterliche Weise stigmatisiert, der ist kein Journalist.
Christian Leuenberg @Nebulous81
Sie könnten ja zunächst einmal, als erster Mensch in der Geschichte überhaupt, einen wissenschaftlichen Beleg für die Existenz des Treibhauseffektes liefern. Danach gerne noch für die Korrelation von CO2 und Temperatur.
Martin @agolumneu10
Das sind die Fakten zu CO2. Jeder, der was anderes behauptet ist entweder ein Lügner, oder ein Depp. Unsere Luft besteht zu rund 99% aus Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%). Dazu kommen 1% Edelgase wie Argon und in Spuren noch Helium und Neon.
Nemo @mngsra
Seit die die deutschen Medien aus „Sagen was ist“ ein „Propagieren was sein soll“ gemacht haben gehen Auflage und Ansehen der Medien in den Keller. Weiter so! Wenn das abgeschlossen ist, gibt es auch wieder Journalismus statt Propaganda.
Arthur Bordramy @ABordramy
Wenn ich mir Ihren Tweet so durchlese kommen mir ernsthafte Zweifel, dass Sie als Journalist irgendwas gelernt haben.
Werd vegan @RenateBiller
"#Leugner" ist Vokabular von Glaubensfanatikern und #Inquisition und kommt von "lügen" - also etwas trotz besseren Wissens behaupten. Deshalb war "Gottesleugnung" - also Atheismus - verboten, denn die Existenz Gottes war ja #offenkundig.
Und genau so wird das heuer benutzt.
silversurfer @U_M_U_T_87
Du bist die ekelerregendste Gestalt, den der Gossen-Journalismus jemals ausgekotzt hat.
Iosif Vissarionovic Dzugasvili @DioclesValerius
Haben Sie überhaupt irgendeine Qualifikation, die Ihnen eine gewisse Glaubwürdigkeit bei diesen Fragen verleiht?
Laut Wikipedia haben Sie lediglich zwei Studiengänge angefangen, aber nicht zu Ende gebracht...
Abgesehen davon wären Jura und BWL dafür nicht hinreichend.
Arbeiterkind @Scotchi77
Dafür wohl nicht, mit den Methoden der Stasi Zersetzung jedenfalls kennt er sich anscheinend gut aus. ?
Erich Wander @ErichWander
Tilo jung, dee feinstaubexperte
Chur @Chur93217586
*hüstel* Feinstaubfee.
Havelpreuße @havelpreusse
Der lächerliche Rotzbengel hätte prima in die Redaktion der Jungen Welt von 1983 gepasst. Im bügelfreien FDJ-Hemd aus Dederon. Was für ein Kasper.
Fritz von Steiner @FritzvonSteiner
Was ist eigentlich ein `Freier Chefredakteur´? Wenn man sein eigener Ein-Mann-Betrieb ist und davon der Chef?
desbeu @bue_des
#TiloJung zeichnet exakt den Tumor der heutigen Journalisten auf. Sie erlernen die Handlungsweisen der politisch motivierten medialen Manipulation, und nicht d Handwerk der Analyse & der neutralen Berichterstattung. Genau das macht sie zu Schreiberlingen. @DJVde
Marcel Sacha @MarcelSacha1
Aber Antisemiten und Feinden des Staates Israel eine Plattform bieten ist okay?
Thomas Matusche @Maxux_T
Das ist dann wohl diese #Meinungsfreiheit
Matthias (Ex) @MattesBerlin
Sie sind kein "Journalist" da echte Journalisten mit Argumenten arbeiten und andere Meinungen widerlegen, nicht ignorieren oder lächerlich machen.
Sie sind ein Gesinnungs-Plep, nichts weiter.
? ??? - BCS - ? ??? @teetrend
Die, denen er folgt, die sind alle Systemhuren. #Restle
Matthias (Ex) @MattesBerlin
Tilo Jung hat es sich im zwangsfinanzierten "Medien"-System ja auch schon gemütlich gemacht.
Publikumskonferenz @St_Publikon
Und erst recht bei den Leugnern der real existierenden Wahrheitssysteme! Kein Fußbreit dem Zweifel, der Wiederworte und des Diskurses! #Kant ist schließlich tot!
Hans Selz @ueberfliegerhan
Wir sind weit gekommen, Skeptiker werden nur noch diffamiert. In alten Zeiten landeten sie auf dem Scheiterhaufen. Glücklicherweise sind einige tapfer geblieben. Sonst lebten wir noch immer auf einer Scheibe und würden Hexen verbrennen.
Andreas vom Berg @AvBerg_FfM
Wo „lernt“ man sowas denn „als Journalist“ ?! Den Lehrplan sollte ggf. mal jemand überarbeiten.
Michael @Gekko125
Ihr Klimaheinis habt alle einen an der Waffel. Fakt.
hanswerner @jokertheef
keine Ahnung was der will,wer sonen Stuß schreibt kann nicht die hellste Kerze im Leuchter des Journalismus sein
Albrecht Kolthoff (Hakima) @AlbKol
An welcher Journalistenschule lernt man das?
Tilmann Chladek @TilChladek
Oh, Learning by doing …
Arthur Bordramy @ABordramy
So wie der Sixtuspfosten? Das erklärt einiges.
Matthias Libertas @MatGreenLP
Diese Einstellung ist schon ekelhaft arrogant, sie führt dazu, auch andere Bereiche der Gesellschaft so anzugehen. Wir sehen das momentan an #Haltung , was zu #Relotius führt. Fehler können nicht mehr eingestanden werden, der Diskurs wird unterdrückt. Unglückliche Entwicklung.
Ralf Kraemer @verklaerbaer
Toll, ein Demokratieverständnis zwischen Hitler und Erdogan, oder doch eher Stalin? Pluralismus ist Teil einer offenen Gesellschaft, Ignoranz und Totschweigen hingegen Diktatur.
Marcus Jordan @mvjordan
ja diese Aussage hat mindestens eine geschlossene Co2 Bilanz....Vollholz.
Ol’ Dirki Bastard @fliesgen
Da gibts nur ein kleines Problem: Du bist kein Journalist.
Linda Gee @LGegusch
In der Tat, er ist Aktivist und Blogger, was ja heutzutage nicht viel geistiges Niveau voraussetzt.
Karina Z @KarinaZurich
Jetzt kannst du mit Chebli kuscheln. Jeder schießt sich früher oder später ins Aus.
Matt Ax @MattAx13
Herr Jung, es ist eine Form des Populismus Kritiker der Ursachen des Klimawandels als Klimawandelleugner zu diffamieren. Dass sich Klima wandelt steht außer Frage, gestritten wird auch in der Wissenschaft um die Frage, welche Wichtung natürlichen und anthropogenen Ursachen zukommt
31. Januar 2019
Christian Stöcker und die Schwerkraft
Bis heute fällt es dem gesunden Menschenverstand schwer, lange etablierte Fakten über die Welt um uns herum zu akzeptieren. Zum Beispiel, dass wir alle aus geladenen Teilchen bestehen, die in uns und um uns herum beständig durch ein Vakuum zischen. Oder dass Objekte schwerer werden, wenn sie sich sehr schnell bewegen.Ja, so sind sie, die faktenfreien Schriftsteller vom Hamburger Schwerkraft-Magazin, die liebend gerne über Schwerkraft abstimmen lassen würden, wenn es dafür eine Mehrheit gäbe.
Bei mir ist meistens nur dann Vakuum, wenn ich ein Nickerchen mache, aber auch nur bei einem traumlosen. Sonst sausen die Teilchen mal durch mehr mal durch weniger gefüllte Materie, je nach dem, wieviel ich gegessen habe.
Die Schwerkraft zieht mich dann nämlich mit aller Macht in die Waagerechte, hin zum absoluten Nullpunkt, dem Ruhepol, also dem Gegenteil von Lichtgeschwindigkeit. Irgendwann träumt mir dann, ich sei schwerelos und könne fliegen.
Herr Stöcker möge seinen verblödeten Konsumenten das Thema Schwerkraft doch mal erklären. Das wird ein Spaß werden, wenn er mit unverstandener Einsteinformel und -behauptung hantiert. Für den Anfang reicht aber, es dem Deutschen am Beispiel Autobahn zu verklickern. Wie schwer ist sein Porsche bei 300 km/h im Vergleich zur 30er Zone in den Städten?
Angeblich gibt es bis heute nach wie vor nur eine Handvoll Menschen, die Einsteins Relativitätstherie verstanden haben. Stöcker gehört nicht dazu. Aber er klugscheißt schwergewichtig damit rum, wie es sich für eine Edelfeder der Verblödungsindustrie gehört. Stöcker ist für die Restkundschaft des Spiegel das, was der Tilo Jung für die Konsumenten von Youtube, ein quirliger Mix aus keine Ahnung und richtiger Meinung.
30. Januar 2019
Was stimmt hier nicht?
Bundesverfassungsgericht: Posteo muss Kunden überwachen können
Relotius lebt, nennt sich jetzt Patrick Beuth und lügt, daß sich die Balken des in schweren Wassern fahrenden Spiegel biegen.
Na gut. Einen hab ich noch.
Entwurf, den fünf Minister gemeinsam erarbeitet haben ...
der meist unterschätzte Trommler der Rockmusik
Bevor sich dem kleinen Trommler gewidmet wird, sei die Leserschar an das letzte Konzert der Beatles erinnert. Es fand heute vor 50 Jahren auf dem Dach des Hauses statt, das Apple Records beherbergte, und ging als Rooftop Concert in die Musikbücher der Welt ein. Die gut 20 Minuten an Zeit sollte jeder kulturbeflissene Mitbürger haben, um sich darüber klar zu sein, daß die Zeit nie wieder kommt. Vor allem aber wegen des legendären Teleprompters, den John Lennon brauchte, weil er ab und zu den Text vergaß. Auch Paul McCartney schielte hin und wieder rüber, derweil George Harrison seine Gitarre gently weepte.
Get Back? Never ever.
Sina Doering (Sina-Drums) schreibt unter dem Titel What makes Ringo a Great Drummer - Tribute by Sina:
Alles andere lest ihr euch selber durch, klickt auf die Links usw. Ihr könnt nur schlauer werden.
Wer sich all das fast noch tagesaktuell reinziehen möchte, der schaue sich an, wie Paul McCartney zwei alte Kumpel ankündigt. Ron Wood und Ringo Starr geben sich bei der Wiederkunft die Ehre. Der alte Stonesmann hatte ja kürzlich dem anderen Ronnie beim Snooker die Daumen gedrückt. Hat aber nicht geholfen.
Get Back? Never ever.
Sina Doering (Sina-Drums) schreibt unter dem Titel What makes Ringo a Great Drummer - Tribute by Sina:
Ringo is still the most underrated drummer in Rock. This humble tribute is meant to illustrate the importance of Ringo Starr's unique drum work for the Beatles.Das trifft auf die Musikredakteure dieses Blogs nicht zu. Die haben Ringos Trommelkünste immer mit der ihm gebührenden Hochachtung beschrieben, ihn sogar als Referenz für das Rühren der Werbetrommel angeführt.
Alles andere lest ihr euch selber durch, klickt auf die Links usw. Ihr könnt nur schlauer werden.
Wer sich all das fast noch tagesaktuell reinziehen möchte, der schaue sich an, wie Paul McCartney zwei alte Kumpel ankündigt. Ron Wood und Ringo Starr geben sich bei der Wiederkunft die Ehre. Der alte Stonesmann hatte ja kürzlich dem anderen Ronnie beim Snooker die Daumen gedrückt. Hat aber nicht geholfen.
29. Januar 2019
widerstandsfähige Spermien
Von Israelis in Gefängnissen verwahrte Palästinenser haben sich dortselbst fröhlich einen von der Palme gewedelt, den Erguß in einen Kugelschreiber abgefüllt und heim geschickt, auf daß ein Widerständler ohne Ficken nachgeboren wird.
Ulrich Sahm
Ulrich Sahm
Die von dpa beschriebene Methode, im Kugelschreiber transportierte Spermien einfach den Frauen einzuführen und neun Monate später einen Widerstandskämpfer in die Welt zu holen, dürfte reine Fantasie sein.Sie dürfte nicht nur, sie ist es. Relotius lebt und schreibt jetzt für die dpa.
Der NSU als groß inszenierter Schauprozeß
Nicht mal Hollywood oder alternative Filmemacher hatten sowas drauf. Immer dann, wenn es um Größenordnungen wie tausend Jahre geht, sind die Deutschen alleiniger Marktführer. So auch bei der Inszenierung eines großen Schauprozesses, was im vorliegenden Fall nur ein begrenztes Publikum fand. Zu dürftig die Story, zu blasiert die Hauptdarsteller bei den Guten und den Bösen. Gesichtlose Charaktermasken, an denen jeder im öffentlichen Raum vorbeilaufen täte, da ihre ganze Körpersprache Charakterlosigkeit auf hundert Meter im Voraus verriete.
Michael Klein von sciencefiles hat ein schönes Beispiel für Schauprozesse ausgebuddelt. Eine Universität hat sich eine feine Definition dazu ausgedacht und diese dann anhand von Beispielen aus den früheren Ostblockstaaten belegt. Ob das alles stimmig ist, muß jeder für sich entscheiden. Was die Helden der zur Schau gestellten Wissenschaften vergaßen, war das Pendant des Westens, also jene Schauprozesse, die in London, Washington, München oder Nürnberg abgehalten wurden. Oder eben auch nicht. Nach heutiger Lesart auf dem Uniportal gab es sowas im Westen nicht. Gibt es auch nicht.
Das macht nichts. Wir haben ja als Faustpfand die Definition. Mit dieser Handreichung können wir die Rechtspraxis der BRD auf Schauprozesse abklopfen.
Einigkeit im recht auf Blödheit. Wenn es darum geht, den Konsumenten blöd zu kommen, sind sich deutsche Medien einig, auch wenn sie Vielfalt vorgaukeln.
Tja. Dann hat der Tino Brandt vollinhaltlich in allen Aspekten Recht gehabt, als er das Spektakel unter der Führung Götzls als Schauprozeß bezeichnete. Die Definition stimmt Wort für Wort mit dem NSU-Prozeß überein.
q.e.d.
Sucht man in der großen Findemaschine nach "Tino Brandt" Schauprozeß, dann gibt es derzeit lediglich 60 Treffer, was in etwa der Tatsache entspräche, daß es in der BRD keine Schauprozesse gab und gibt. Beim Mitsucher aus Seattle sieht es nur unwesentlich besser aus. 124 Treffer. Schau an.
Und dann auch das noch.
oder gestisch*) auch in einem URL vorsichtig sein muß. Das ist immer noch nicht unrechtmäßig, dafür aber in der BRD gesetzwidrig und mit Strafe bewehrt, hat mit der Adressierung im Internet nichts zu tun, dafür mit der German Angst.
Das ist der bisher einzige vom Gesetz her vorgesehene Fall, in dem ein URL mit Strafdrohung bedacht ist.
-----
* Ich habe nicht ausprobiert, ob man ein URL auch aus Bildzeichen (Emoticons) zusammenklöppeln kann.
Michael Klein von sciencefiles hat ein schönes Beispiel für Schauprozesse ausgebuddelt. Eine Universität hat sich eine feine Definition dazu ausgedacht und diese dann anhand von Beispielen aus den früheren Ostblockstaaten belegt. Ob das alles stimmig ist, muß jeder für sich entscheiden. Was die Helden der zur Schau gestellten Wissenschaften vergaßen, war das Pendant des Westens, also jene Schauprozesse, die in London, Washington, München oder Nürnberg abgehalten wurden. Oder eben auch nicht. Nach heutiger Lesart auf dem Uniportal gab es sowas im Westen nicht. Gibt es auch nicht.
Das macht nichts. Wir haben ja als Faustpfand die Definition. Mit dieser Handreichung können wir die Rechtspraxis der BRD auf Schauprozesse abklopfen.
Die Veranstaltung eines solchen Verfahrens in aller Öffentlichkeit dient daher dem Ziel, eine oder mehrere Botschaften zu vermitteln. Um diese glaubhaft zu gestalten, wird die Illusion eines den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechenden Verfahrens aufrechterhalten. Die Botschaften selbst gehen über den verhandelten Tatbestand hinaus, sie transportieren vielmehr ein „von den Prozeßinitiatoren fabrizierte(s) Zerrbild der Wirklichkeit“. Dazu werden in der Anklage tatsächliche Ereignisse um fiktive Elemente ergänzt und in erdachte Kausalzusammenhänge gesetzt. Im Ergebnis wird so ein Narrativ konstruiert, das wesentliche Bestandteile dieser Weltanschauung beinhaltet: zu meist in Form eines Bedrohungsszenarios, in dem innere und äußere Feinde sich gegen den Staat und seine Bevölkerung verschworen hätten. Damit Anknüpfungspunkte für die Fiktion entstehen, werden bestimmte Ausschnitte der Biografien der Angeklagten uminterpretiert und realpolitische Probleme auf das Handeln der Angeklagten zurückgeführt. Der Verurteilte erfüllt über seine individuelle „Schuld“ hinaus noch eine symbolische Funktion: In ihm und seinem Handeln zeigt sich dabei das Vorgehen und Wesen des Systemfeindes.
Einigkeit im recht auf Blödheit. Wenn es darum geht, den Konsumenten blöd zu kommen, sind sich deutsche Medien einig, auch wenn sie Vielfalt vorgaukeln.
Tja. Dann hat der Tino Brandt vollinhaltlich in allen Aspekten Recht gehabt, als er das Spektakel unter der Führung Götzls als Schauprozeß bezeichnete. Die Definition stimmt Wort für Wort mit dem NSU-Prozeß überein.
q.e.d.
Sucht man in der großen Findemaschine nach "Tino Brandt" Schauprozeß, dann gibt es derzeit lediglich 60 Treffer, was in etwa der Tatsache entspräche, daß es in der BRD keine Schauprozesse gab und gibt. Beim Mitsucher aus Seattle sieht es nur unwesentlich besser aus. 124 Treffer. Schau an.
Und dann auch das noch.
German regulatory body reported illegal materialWenigstens das paßt. Fast. There is no such thing as unrechtmäßige URL. Ein uniform resource locator kann richtig oder falsch sein, oder temporär bzw. auf ewig nicht zum Ziel führen, so man eine Anfrage stellt. Mehr Eigenschaften hat er nicht. In besonderen Fällen ist denkbar, daß in der BRD §86a StGB greift.
Explanation of Request
A URL that otherwise would have appeared in response to your search, was not displayed because that URL was reported as illegal by a German regulatory body.
Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig ist.
Kennzeichen im Sinne des Absatzes 1 sind namentlichEs wird an dieser Stelle kein Beispiel eingeflochten, auch wenn ich mich dafür auf §86 (3) StGB berufen könnte, da man mit Parolen und Grußformen (schriftlichFahnen, Abzeichen, Uniformstücke,Parolen und Grußformen. Den in Satz 1 genannten Kennzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.
Das ist der bisher einzige vom Gesetz her vorgesehene Fall, in dem ein URL mit Strafdrohung bedacht ist.
-----
* Ich habe nicht ausprobiert, ob man ein URL auch aus Bildzeichen (Emoticons) zusammenklöppeln kann.
28. Januar 2019
Hobbyeisenbahner werden?
Boris Reitschuster
Jeder kann Weichen stellen, und sei es nur im Kleinen: Etwa mit einem Abonnement einer Regionalzeitung. Viele von denen sind regelrechte Trutzburgen des guten Journalismus.Ähäm, ich will jetzt nicht Justiziables schreiben, stelle daher lieber eine Frage. In welch regionalem Paralleluniversum lebt dieser Träumer eigentlich?
Polithuren: quotieren und mischen
Ulrich Thiessen
Kein Wort von der in Regierungsverantwortung vor sich hin dilettierenden Linken. Stattdessen muß Katja Kipping für ein paar lustige Sätze herhalten. Im grunde hält man also gerne mal den Schnabel, wenn es der politische Opportunismus geboten erscheinen läßt, wo man anderen sonst gerne Vorschläge macht, wie es besser geht, wenn man die Schnüffelbehörde gänzlich abschafft.
Anderes Thema.
Die Brandenburger Linken stellten jene Liste zusammen, die im Herbst wiederum lottoscheinmäßig von jenen angekreuzt werden soll, die auf linke Versprechen stehen.
Dieser teile-und-herrsche-Wahnsinn ist nicht wählbar.
Rechtliches
Landeswahlgesetz Brandenburg
Landessatzung Die Linke Brandenburg
Eine Frau, die von sich und ihren Zukunftsvisionen überzeugt ist, die hätte sich an das Rednerpult gestellt und ihr Anliegen vorgetragen. Der Saal hätte vor lauter Begeisterung getobt. So geht Kandidatenkür.
Die Besten sollen der Vertretung des Volkes im Parlament angediehen werden. Nicht jene Muschis, die sich dafür halten oder zur Verfügung stellen. Für zweitere, also Frauen, die sich für Geld zur Verfügung stellen (§10 (5) Landessatzung) wäre Polithure ein angemessener Analogieschluß, denn so ein Landtagsmandat wird üppig gelöhnt.
Oder anders gesagt. Bewerber, die für die Ausübung eines Wahlmandates zu blöd sind, haben auf einer Liste nichts verloren. Egal ob sie einen Pimmel oder eine Muschi spazieren führen.
VerfassungsschutzUnd was machen
Schröter löst rot-rote Krise aus
Die Ankündigung von Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD), den Verfassungsschutz personell auszubauen, hat sich zu einer rot-roten Koalitionskrise ausgeweitet. Über das Ende der Koalition und Neuwahlen wurde spekuliert. Nun soll eine rot-rote Spitzenrunde kommende Woche die Kuh vom Eis holen.
Wir begrüßen unsere Parteivorsitzende @katjakipping!Ja, es war außerordentliche schlechtes Timing, daß der durch sozialdemokratische Leitlinien geprägte Innenminister Brandenburgers die Vergrößerung des Personalbestandes der landeseigenen Piatto-Behörde bekannt gab. Man brauche mehr qualifizierte Schnüffler, um den wachsenden Gefahren wegen bla bla bla.
"Wir dürfen die Gefahr von Rechts nicht verharmlosen. Wenn jetzt Leute sagen, man müsse den Geheimdienst verstärken, dann macht man den Bock zum Gärtner"
Kein Wort von der in Regierungsverantwortung vor sich hin dilettierenden Linken. Stattdessen muß Katja Kipping für ein paar lustige Sätze herhalten. Im grunde hält man also gerne mal den Schnabel, wenn es der politische Opportunismus geboten erscheinen läßt, wo man anderen sonst gerne Vorschläge macht, wie es besser geht, wenn man die Schnüffelbehörde gänzlich abschafft.
Anderes Thema.
Die Brandenburger Linken stellten jene Liste zusammen, die im Herbst wiederum lottoscheinmäßig von jenen angekreuzt werden soll, die auf linke Versprechen stehen.
Dieser teile-und-herrsche-Wahnsinn ist nicht wählbar.
Rechtliches
Landeswahlgesetz Brandenburg
§25 (8) Das Nähere über die Wahl der Delegierten, über die Einberufung der Mitglieder- oder Delegiertenversammlung sowie über das Verfahren für die Wahl der Bewerber bleibt der Regelung durch Satzung der Parteien oder politischen Vereinigungen vorbehalten.Das Nähere
Landessatzung Die Linke Brandenburg
§ 33 Einreichung (Unterzeichnung) von WahlvorschlägenOha. Da müssen wir zurückspringen zur 34.
(1) Zur Einreichung von Wahlvorschlägen der Landesliste Brandenburg für die Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Landtag Brandenburg (Wahlkreis- und Listenvorschläge) ist ausschließlich der Landesvorstand befugt.
§ 35 Aufstellung von Wahlkreisbewerberinnen und Wahlkreisbewerbern sowie der Landesliste für die Wahlen zum Landtag Brandenburg
Für die Aufstellung von Wahlkreisbewerberinnen und Wahlkreisbewerbern sowie die Aufstellung der Landesliste für die Wahlen zum Landtag Brandenburg gilt § 34 entsprechend.
§ 34 Aufstellung von Wahlkreisbewerberinnen und Wahlkreisbewerbern sowie von Landeslisten für die Wahlen zum Deutschen BundestagAha. Wir müssen uns die Wahlordung der Partei genauer anschauen.
(2) Die Aufstellung der Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge auf der Landesliste erfolgt in einer besonderen Vertreterinnen- und Vertreterversammlung (LandesvertreterInnenversammlung). ...
(4) Soweit vorstehend nichts anderes bestimmt ist und sich aus den Wahlgesetzen nichts anderes ergibt, gelten die Regelungen der Wahlordnung der Partei.
§ 7 WahlvorschlägeAuch das führt uns nicht weiter. Irgendwo muß ja was stehen. Ja, steht es auch. In einer poetischen Note weiter oben.
(1) Jedes Parteimitglied kann Wahlvorschläge unterbreiten oder sich selbst bewerben.
(5) Alle vorgeschlagenen Bewerberinnen und Bewerber erhalten eine angemessene Redezeit zu ihrer Vorstellung. Über die angemessene Zeit und über Möglichkeit und Umfang von Fragen an Bewerberinnen und Bewerber und Stellungnahmen zu Bewerberinnen und Bewerbern ist durch Versammlungsbeschluss zu entscheiden. Dabei sind die Bewerberinnen und Bewerber für gleiche Parteiämter oder Mandate gleich zu behandeln.
§ 10 GeschlechterdemokratieSag ich ja. Eine Liste mit Muschibonus ist nicht wählbar, da es sich bei Wahlen um freie und allgemeine Wahlen handelt. Mit Geschechterdemokratie hat das nun wahrlich nichts zu tun, was immer das auch ist.
5) Bei der Aufstellung von Wahlbewerberinnen und Wahlbewerbern für Parlamente und kommunale Vertretungskörperschaften ist auf einen mindestens hälftigen Frauenanteil in der Fraktion bzw. in der Abgeordnetengruppe hinzuwirken. Bei Wahlvorschlaglisten sind einer der beiden ersten Listenplätze und im Folgenden die ungeraden Listenplätze Frauen vorbehalten, soweit Bewerberinnen zur Verfügung stehen. Hiervon unberührt bleibt die Möglichkeit der Versammlung, einzelne Bewerberinnen abzulehnen. Reine Frauenlisten sind möglich.
Eine Frau, die von sich und ihren Zukunftsvisionen überzeugt ist, die hätte sich an das Rednerpult gestellt und ihr Anliegen vorgetragen. Der Saal hätte vor lauter Begeisterung getobt. So geht Kandidatenkür.
Die Besten sollen der Vertretung des Volkes im Parlament angediehen werden. Nicht jene Muschis, die sich dafür halten oder zur Verfügung stellen. Für zweitere, also Frauen, die sich für Geld zur Verfügung stellen (§10 (5) Landessatzung) wäre Polithure ein angemessener Analogieschluß, denn so ein Landtagsmandat wird üppig gelöhnt.
Oder anders gesagt. Bewerber, die für die Ausübung eines Wahlmandates zu blöd sind, haben auf einer Liste nichts verloren. Egal ob sie einen Pimmel oder eine Muschi spazieren führen.
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