3. August 2019

Empörungsmob präsentiert seine Dämlichkeit


Emergency doc @RMamarvar

Wir hornen mittags zentimeterweise mit einem Reanimierten im RTW durch eine völlig zugeparkte Straße, bis es einfach nicht mehr weitergeht. Nach 1 Minute Dauerhorn und Hupen kommen Anwohner raus, schimpfen und gehen wieder hinein.

Patient stirbt. Ihr Nachbar.

Keine Pointe.
Doch, natürlich hat die Kurzmitteilung eine Pointe, eine wenig schmei­chel­hafte.

Wieder ein schönes Beispiel dafür, daß sich der Empörungsmob auf Twitter nicht um Fakten schert, damit er seinen Mangel an Bildung und seine ausgeprägte Doofheit in vollem Glanz präsentieren kann.

Was stimmt hier nicht?

Stellen wir uns also die erste Frage. Woran starb der Patient? An Hup­kon­zert, Signalhorntinnitus oder nachbarschaftlicher Schimpfkanonade?

Ein Notarzt sollte sowas eigentlich beantworten können. Die zweite Frage lautet: Wann starb er?

Oder ganz einfach. Der Patient wäre ihnen aller Wahrscheinlichkeit nach spätestens 10 Meter vor der Pforte der Notaufnahme weggestorben.

Im Kleingedruckstem erfahren wir dann noch:
Emergency doc

Hier war schlicht und ergreifend der Einsatzort in einer Nebenstraße.
Wieder einmal wird mit einem völlig falschem Beispiel Stimmung gemacht und der Verblödung Vorschub geleistet.

KKK, immer noch eine der größten Bildungslücken.

Das im Screen angeführte Beispiel wurde unter anderem von der Bil­dungs­lücke Katharina-König-Preuss präsentiert. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

[update 08:25 Uhr]

Natürlich hat Tönnies Recht.
Beim Tag des Handwerks in Paderborn hatte er vorgeschlagen, man solle jährlich 20 neue Atomkraftwerke in Afrika finanzieren. Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren.
Daß die Gewinnung von elektrischem Strom aus Atomenergie die Ener­gieversorgung der Menschheit auf Jahrhunderte sichern kann, wenn man es dann angehen täte, ist ein alter Hut und fachlich sehr gut belegt. Daß die Fertilisationsrate sinkt und dann stabil bleibt, wie seit Jahrzehnten in den westlichen Industrienationen, hängt nunmal mit dem Stand der In­dustri­alisierung und der Energieversorgung zusammen und ist ebenfalls fachlich sehr gut belegt.

Daß die von den Gurus, Groupies und Anhängern der Grünology-Sekte präferierten Formen der Stromproduktion, Wind und Solarpaneele, eine erhebliche Verschlechterung des regionalen Mikroklimas provozieren, Vogel- und Insektenschredder sind als auch die Bodenbrache beschleu­nigen, auch das ist fachlich solide belegt.

Ein für das Hamburger Fascho-Magazin dichtender Peter Ahrens hat sich folgende Phantasie aus einem Faschistenarsch gezogen.
Schalkes mächtiger Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies hat sich für seine rassistischen Äußerungen über Afrikaner entschuldigt. Ist damit die Angelegenheit erledigt? In keinem Fall.
Doch ist es. Kein Rassismus nirgends bei Tönnies. Im Gegenteil, seine Kritiker befleißigen sich des Rassismus und der personalisierten Hetze. Der Kotau, den Tönnies inzwischen machte, ist dem faschistischen Mob geschuldet, der kübelweise Online-Haß in den staatstragenden deutschen Medien über dem Schalker verklappt.

Ulrich Drechsel über afrikanische Zustände und die deutschen Medien.
Ich werde in den nächsten Wochen weiteres darüber schreiben, mit welchen Mühseligkeiten wir zu kämpfen hatten, wie sich mancher Fettnapf und so manche kulturelle Hürde anfühlte, auf die wir dann doch nicht vorbereitet waren. Mit einer davon will ich heute abschließen. Beschrieben wird sie trefflich durch einen Satz aus dem Spiegel von 1964. Der damalige Volkswagen-Repräsentant für Zentralafrika, Horst Entholt, sagte: „Wenn sie gelernt haben, daß man eine Schraube rechts herum anzieht, kommen sie nicht von allein darauf, daß man sie links herum löst.“ Gemeint waren einheimische Mitarbeiter. Die Realität klingt nie politisch korrekt. Aber mit political correctness erreicht man in der Entwicklungshilfe nichts. Mit klaren und ehrlichen Ansagen schon.

2. August 2019

zum Wagner-Kult der Nazis

Michael Klonovsky
Fassen wir zusammen: Hitler "berauschte sich" an Wagner, nicht "die Nazis". Ungefähr so wie heute Merkel, nicht die CDU. Mit einem kleinen Unterschied: Hitler verstand etwas von Wagners Musik.
So wie Demokraten mehr vom Gesetz verstehen als die landeskriminelle Zensurmafia der Schwaben.
Dushan Wegner @dushanwegner

Ich nehme an, die bei Twitter verfügbaren Zeichen waren aufgebraucht, sonst hätte das LKA BW gewiss auch Absatz 2 berichtet: »Absatz 1 gilt nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.« (https://dejure.org/gesetze/StGB/131.html …)
--
Landeskriminalamt BW @LkaBaWue

#Gewaltvideos
Man findet Videoaufzeichnungen realer Gewalt- und Tötungshandlungen im Internet!
Die Herstellung und Verbreitung von Medien, die grausame oder unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen zeigen, sind verboten (§ 131 Strafgesetzbuch).
Richtig. Man findet z.B. unverpixelte Vollsichten des Säbel-Mordes in Stuttgart, sowohl als Film als auch die Leiche als Foto. Als Dokumente der Zeitgeschichte zeigen sie eindrucksvoll, wie Merkels Verstöße gegen das geltende Recht gefruchtet haben, welchen Schaden sie für das friedliche Zusammenleben der (noch) Hierlebenden angerichtet hat.

Sozen dumm wie ein Faschistenbrot

Maas bittet Polen um Vergebung für Naziverbrechen

Man kann es nicht oft genug wiederholen, daß Maas einer der dümmsten Politiker der gesamten deutschen Geschichte seit Anbeginn ihrer schrift­lichen Überlieferung ist, einfach nur eine peinliche Personalie. Was soll dieser katholische Protestantenscheiß von Vergebung?

[update 17:10 Uhr]

Also zum Schwarzhemd-Maas bei VON Giovanni Deriu.
„Schwarzhemden gehörten in Mussolinis Italien zur Uniform der Faschisten-Miliz. Bekanntlich waren die „Schwarzhemden“ und ihr Führer, der „Duce“, Verbündete des deutschen „Führers“ Adolf Hitler“, klärt Wolffsohn hier kurz mal en passant auf, wobei das viele Normalbürger wissen – im Referat des Auswärtigen Amtes, auch AA abgekürzt, wohl nicht. Das Protokoll orientiert sich wohl eher an den Modemagazinen wie GQ und Vogue, gewinnt man den Eindruck.

1. August 2019

die Einheit Europas

Carl Christian Jancke
Für die Einheit Europas sind Facebook, Instagram, Interrail und die wirtschaftliche Verflechtung entscheidend, nicht gemeinschaftliche Nitratgrenzwerte von Lappland bis Sizilien, die sich (um mit Vince Ebert zu sprechen) Theaterwissenschaftler ausgedacht haben.
Welche Einheit? Meter oder Zoll, Maß oder Pin?

2 Jahre elektrisch gedoptes Radeln

Vor zwei Jahren habe ich mir ein Fahrrad genehmigt, mit einem Elektro­motor um die Tretkrubel herum ausgestattet. Wenn die Waderln keine Körner mehr haben, kann durch den koboldfreien Akku, ich hab schon so einen, denn das Netz ist der Koboldspeicher ...

Nochmal von vorne. Je nach Fitneß wird die eigene Tretleistung vom Motor mal mehr mal weni­ger aber eigentlich immer ergänzt und so entweder ein körnerschonendes oder aber ein passables Renntempo erzeugt.

In den zwei Jahren habe ich ziemlich sehr genau 5.000 Kilometer peda­liert, im ersten Jahr um die 3.000, im letzten dann nur 2.000. Außerdem kommen noch an die 400 Kilometer auf anderen Rädern hinzu, bei denen ich die schönsten Radwege des Nordens kennenlernte, als da wären die Inseln Amrum, Föhr und Usedom. Höhenmäßig stellt nur Usedom eine Herausforderung dar, denn der Anstieg zum Campingplatz Ückeritz hat schon was. Dafür ist die Fahrt nach Bansin bzw. umgekehrt ein spekta­kulärer Ritt auf dem Eisengaul, Spaß ohne Ende. Föhr und Amrum sind flach wie Stullenbretter, dafür zerrt einem dort der Wind jede Motivation aus den müden Knochen.

Auf Teneriffa hab ich so ein Teil auch mal einen Tag lang ausprobiert. Da dort das Radwegenetz in etwa auf dem Ausbaustand Brandenburgs ist, also in einem nicht vorhandenem bis beklagenswerten Zustand, war es das dann auch.

31. Juli 2019

Integrationskraft

dpa/pk
Mesut Özil trat mit schweren Vorwürfen aus der Nationalmannschaft zurück. Die Befürchtung war damals, dass es der Integrationskraft des Fußballs massiv schaden werde.
Ich kenne Corioliskraft, Zentrifugalkraft, Schwerkraft, das ist die mit dem Apfel, Fliehkraft und die Kraft, die einem zum Beispiel abends mit aller Macht in die Matratze reinzieht.

Aber Integrationskraft?

gute Morde - schlechte Morde


Gibst du mir Jacke, du Opfer, sonst mach ich dich Messer.

Michael Klonovsky

Während der willkommenskulturelle Leichenberg wächst, stellen verdienst­volle Zeitgenossen aus Politik, Kultur und Medien immer neue Vermutungen darüber an, aus welchen Gründen überhaupt gestorben wird. Die FAZ hat über den Fran­kfur­ter Einzelfall herausgefunden, dass letztlich der ICE, also prak­tisch die von Weißen erfundene Eisenbahn schuld ist und man die gemein­ge­fährlichen Züge hinter Gitter und Sperren verbannen sollte wie wilde Bestien im Zoo. Ähnlich, nur in Richtung der Bahnkunden, argumentiert die Grünen-Verkehrsexpertin Valerie Wilms, die alle Fahrgäste auffordert, sich niemals zu nah an ein Gleis zu begeben – "wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus" –, woraus zu folgern ist, dass Mutter und Sohn noch lebendig beisammen wären, hätten sie nicht so unverantwortlich nah am Gleis mit ihren Leben gespielt (Roger Letsch: "Immer eine Bahnlänge Abstand!"). Ein anderer Grüner schlug vor, dass Züge künftig nur noch in Schrittgeschwindigkeit in die Bahnhöfe einrollen dürfen sollten. Eine Frage nach den Ursachen freilich, nämlich die, ob Vorfälle mit eben noch Lebenden und dann plötzlich Toten wie zuletzt in Frankfurt (sofern heute Nacht nicht wieder ein Unglück passiert ist) in irgendeiner Verbindung mit Personen wie unserer Kapitänsheldin Rackete stehen, ist "dumm und ekelhaft" (hier), weshalb die Klasse des verunglückten Achtjährigen jetzt mit Antirassismus-Trainings gegen populistische Hetze gewappnet und für den Kampf gegen rechts fitgemacht werden sollte.

Die Frage, wer die Mörder ins Haus ließ, ist schlimmer als der Tod.

Für den tatortgestählten, von Schirach gebildeten Bürger ist Mord Mord. Mit den Feinheiten juristischer Aufdröselung beschäftigt der sich gar nicht erst. Ist nur Zweitverschwendung, denn nächsten Sonntag ist schon wieder Tatort.

Die Schmierfinkenbranche sieht das, mit Ausnahme der Tatortbe­spre­chung, anders, denn für deren Weltrettungsmission an der Seite Merkels müssen der oben genannten Klientel die guten Morde als warnendes Zeichen verklickert werden, um den Sturm der Nazis auf die deutschen Rathäuser schon in den Wahlkabinen zu verhindern.

87% aller Deutschen befinden sich im Widerstand gegen die restlichen 13% Nazis, die der Verfassungsschutz zählt. Oder die Antifa. Oder das BKA. Oder das Bundesschätzamt in Gestalt der Organisation Kahane.

Nun wurde dieser Tage bekannt, daß, ein Schweizer aus Eritrea ein Kind vor den Augen zahlreicher Zeugen ermordete, indem er es vor einen einfahren Zug stieß. Die Mutter wollte er gleich mit ermorden, doch die konnte sich noch retten. Eine dritte Person, die ebenfalls derlei Kultur­bereicheruing erfahren sollte, wehrte sich derart heftig, daß der Mörder abließ und nach getaner Mordsarbeit die Flucht ergriff. Gleich darauf huben einige der üblichen Verdächtigen huben zu Reden an. Eine ging so.
Günter Rudolph, der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, warnte davor, „diesen grauenvollen Mord“ zu instrumentalisieren. Es liege nun an Polizei und Staatsanwaltschaft die Umstände der Tat aufzuklären.
Warum genau dieser Mord nicht instrumentalisiert werden darf, das ist und bleibt auf ewig eines der streng gehüteten Berufsgeheinisse dieses kulturbanausigen Goldstücks der Sozen. Bei anderen Morden ist man da weitaus pietät­loser und nimmt keine Rücksicht auf niemanden, wenn die Leichen­schän­dung der eigenen moralischen Erhöhung dient. Ein guter Mord paßt da re­gelmäßig auf die Titelseite der Zeitung, die bei Bauern­speck und Spie­gel­ei zu einer Tasse biogehandelten Kaffees genüßlich daraufhin überflogen wird, ob auch alle Textbausteine präzise wie bei einer Lego-Kreation zusammengebastelt wurden.

Mittlerweile wissen die aufgeklärten Deutschen, daß sie in den traditio­nellen Medien bezüglich der Wahrheit nicht fündig werden, da diese durch die Bank weg feige sind und selbst vor der Veröffentlichung banaler Tatsachen scheuen.

Man konnte förmlich drauf warten, daß Hadmut Danisch ob der doppel­ten Maßstäbe bei der Beurteilung von Mord seine tiefe Verachtung für den Pöbel von Medien und Politik zum Ausdruck brachte. Letztlich weiß aber auch er nicht, warum Politiker und Medien geil nach guten Morden sind, bei schlechten Morden aber so tun, als hätten sie keine Ahnung, wovon die Rede geht.
Ein Leser fragt, warum beim Lübcke-Mord sich in Politik und Medien und überhaupt alle sofort einig waren und wussten, dass da eine ganze Organisation, ein ganzes rechtsradikales Mordnetzwerk dahinterstecken muss, bevor irgendetwas aufgeklärt war, während beim Zug-Mord in Frankfurt jetzt dieselben Leute total sicher sind, wieder bevor irgendetwas aufgeklärt ist, dass das ein Einzeltäter und die Tat völlig unverständlich ist, aber ganz sicher kein islamistisches oder sonstwie anstiftendes Netzwerk dahinterstecken könnte.

Weiß ich nicht.

Die doppelten Maßstäbe?
Ganz einfach, Rudelverhalten, Arschkriecherei und Machtausübung, sprich, gefügig machen von Menschen für die Befriedigung des Egos.

Wer nicht mithetzt, der ist raus. Wer mithetzt, und das besonders gut macht, kommt im Darm seines Lieblings weit voran. Und man zeigt der Soziogruppe, der man angehört, die Grenzen ihres das-dürft-ihr auf.

Solange also Nazis für den guten Zweck morden, ist die Welt in Ordnung. Die Gelder für den Kampf gägen Rächts sprudeln aus Gieskannen über die erfolglosesten Widerständler der deutschen Geschichte, Grimms Schau­er­märchen werden tagtäglich um etliche Seiten Schundliteratur aufgestockt. Die Politiker und Medien sind beschäftigt, zwar sinnlos, aber so, daß sie keinen Unfug anrichten können, der den Interessen der Herrschenden zuwiederläut.

Wehe aber, eines der die europäische Kultur bereichernden Goldstücke legt Hand an und mordet die hoffnungsvolle Nachkommenschaft des Kontinents. Dann ist Katzenjammer und Ruhe im Karton. Keine geile Konzertmucke, keine unterschriftliche Solibekundung aller Soziologie-Professoren des Landes, kein Aufschrei der Künstler, keine Theatervor­stellung oder Fotoexposition. Gar so kreativ und phantasievoll ist das Vermögen der Künstler dann doch nicht.

Hetzer, haltet mal den Mund!

Steinmeier, Schäuble, Merkel, Maas, Stegner usw., also die mit der schnellsten Zunge, wenn es darum geht, einen Mord für die eigene Politik zu instrumentalisieren, die halten diesmal wohlweislich ihren Mund. Aus Gründen.

"Im fünften Jahr des 'freundlichen Gesichts der Kanzlerin' verstetigte sich unter Diskriminierten der Brauch, länger schon Einheimische, darunter auch Frauen und Kinder, vor einfahrende Züge zu stoßen. Die in ihrem Willkommenswillen uner­schüt­ter­liche Mehrheitsbevölkerung betrachtete dies als eine Ergänzung zur ebenfalls neuartigen, aber schon etwas etablierteren Sitte, untreue Frauen und bisweilen auch deren Kinder auf Straßen und öffentlichen Plätzen unter Zuhilfe­nahme von Messern zu bestrafen. Zugleich begannen Gerichte dagegen vorzuge­hen, dass Neuankömmlinge von noch nicht ausreichend bekämpften Nazis mit Hohnwörtern wie 'Goldstücke' diskriminiert wurden."
(Aus einer alten Chronik)
(Hier, hier, hier, hier, hier und hier.)

30. Juli 2019

Berlin jetzt auch mit Wetterfeuerwehr


Die Feuerwehr musste 56 Mal wegen des Wetters ausrücken.
Löblich, daß hier dem Genitiv gefrönt wird. Das ändert allerdings nichts an der vollen Durchblödung des BILD-Praktikanten.

Fefe dumm wie ein Faschistenbrot


Antifa: Die Redewendung 'Da hast du Schwein gehabt' ist eine Mikro­aggression, die gezielt Muslime und Veganer (progressiven Kräfte in unserer Kultur) angreift. Man sollte das verbieten!
Donald Trump
Consideration is being given to declaring ANTIFA ... a major Organization of Terror (along with MS-13 & others). Would make it easier for police to do their job!
Die Antifa eine Terrororganisation, die zu verbieten wäre, damit die Polizei leichteres Werkeln hat.

Don Alphonso
An alle Bildungsfernen, die den Hashtag #IchbinAntifa mit Bildern vom D-Day anreichern: Der Oberbefehlshaber war Dwight D. Eisenhower. Der war Kommunistenfressser und sagte: "If civilization is to survive, it must choose the rule of law."
fefe
Ein russischer Oppositionspolitiker wurde mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte konnten die Substanz bisher nicht identifizieren.
...Also SO einen klaren Fall von spontaner allergischer Reaktion hatten wir ja schon lange nicht mehr!
Eben, das ist ja das Grundproblem bei allergischen Reaktionen, daß sie spontan sind und genau nicht mit Datum und Uhrzeit vorhergesagt werden können.

Allergische Reaktion und Vergiftungserscheinungen sind außerdem zwei verschiedene Schuhe, die im Krankenhaus von unterschiedlichen Stationsärzten behandelt werden.

Fefe
Das Einzige, was Deutschland noch schlechter macht als die Abwen­dung des Klimawandels ist die Vorbereitung der Kommunen auf die Auswirkungen des nicht abgewendeten Klimawandels.
Abwendung des Klimawandels ist der Kampf gegen die Kernfusion der Sonne, kosmische Strahlung und Gravitationskraft. Allen Abwendern viel Spaß dabei.

29. Juli 2019

Was stimmt hier nicht?


Siemens-Chef Kaeser

Angriff auf den US-Präsidenten


Exklusiv für Abonnenten

Gegen Ende seiner Amtszeit bei Siemens wird Joe Kaeser mutig und attackiert Donald Trump auf Twitter. Bereitet er eine politische Karriere vor? Von Dinah Deckstein
Was stimmt in dem dürrem Aufsatz nicht, und was nicht mit Dinah?

War Poschardt angetüdelt im Dienst?


Ulf Poschardt @ulfposh

PS: nur weil jetzt wieder schrille töne in die debatte kommen: ich schätze @Luisamneubauer sehr und halte sie für das größte politische talent ihrer generation - mit abstand. streiten heißt vor allem ernst nehmen. und zwar jeden mündigen diskursteilnehmer. #Freiheit #Demokratie
--
RA Mathias Münch @RAMathiasMuench

Das können Sie doch unmöglich ernst meinen?
--
Ulf Poschardt

Doch. LN bei den Julis und die @fdp wäre bei 14 Prozent
--
RA Mathias Münch

Die Dame hat so dermaßen nichts mit freiheitlicher, vernunftgeleiteter Politik zu tun, dass es mir schwerfällt sinnvoll zu erwidern. Auch ist die Zahl Quatsch. Immer wenn eine Partei versucht hat eine andere zu kopieren, hat sie Stimmen verloren und nichts gewonnen.
--
Ulf Poschardt

Versuchen Sie das eine Etage abstrakter den Gedanken, dann ist er leicht zu verstehen
Langstreckenluisa, eine der mächtigsten Klimaverpesterinnen der Grünology-Sekte und ganz üble CO₂-Schleuder sei das größtes politische Talent ihrer Generation. Man fragt sich immer wieder, welche Drogen heutzutage auf Arbeit erlaubt sind, um den Tag zu überstehen.

Na gut, Poschardt selber ist auch nicht gerade der hellste Kopf in der deutschen Schrifttumskammer. Da rutscht einem solch abgrundtiefer Blödsinn schon mal raus.

Ich wäre ja für gründliche Drogenkontrollen auf Arbeit, vor allem bei Schmierfinken. Die Welt würde zügig eine bessere werden.

28. Juli 2019

Sophie Hingst: the day another blogger died



Lügenpresse im Bestmodus. Stellen wir die Standardfrage, woran die im Irischen lebende Schriftsatzbloggerin verstarb. An Herzinfarkt, Gallenko­lik, Nierenversagen, Hitzschlag, Blutvergiftung oder Darmverschluß?
Die Bloggerin und Historikerin Marie Sophie Hingst starb laut einem Artikel in der Irish Times am 17. Juli. Sie wurde 31 Jahre alt. Über die Ursache ihres Todes gibt es bislang keine Informationen.
Doch, gibt es, nämlich in genau jener Irish Times, die über den angeb­li­chen Tod der preisgekrönten Erfinderin von Geschichten über das Alltags­leben und die Vergangenheit der deutschen Juden berichtete.
Last week, while on holidays on Germany’s Baltic Coast, Cornelia called me to say the police had been in touch. Her daughter was found dead in her bed in Dublin the day before, Wednesday July 17th. Cornelia immediately thought her daughter had taken her life. Autopsy results have yet to confirm this; police say there is no sign of third-party involvement.
Sie nahm sich das Leben, die Autopsie wird das klären, für Dritttöter gibt es keine Zeichen, was die Frage aufwirft, wer die zweite Partei ist.

Oder wie es Don Alphonso kurz und knackig auf den Punkt brachte.
Sie wollten ihre Story.
Jetzt haben sie sie. Endgültig. Es wird spannend, wann und wie groß der Spiegel das Thema thematisiert.
Ich habe aus meinen Fehlern insofern gelernt, als dass ich für niemanden den Kopf mehr hinhalte und nur noch mein eigenes Ding mache. Aber nichts davon kann man mit dem vergleichen, was der Spiegel da mit der – meines Erachtens – Privatperson MlleReadOn gemacht hat. Alle, mit denen ich darüber gesprochen habe, hatten Angst, „sie könnte sich etwas antun“. Alle haben das gefühlt. Der Spiegel hatte die Fakten, aber kein Gefühl.

(Kommentare geschlossen)
Oha. Der Spiegel hat mitgemordet? Als dritte Partei?

NSU: Cicero auch du?



Irgendwie ist die Welt doch ein stückweit gerecht.
)))Katharina König-Preuss((( @katharinakoenig

Der Moment in dem du erfährst, dass alles was du bereits zum NSU-Abschlussbericht geschrieben hast, neu geschrieben werden muss... #irgendwaskaputtmachen *
Tja, hätte sich die Frau, die irgendwas kaputtmachen will, z.B. das demo­kra­tische Gemeinwesen Thüringens, hätte sich die Dame an den Fatalisten gewandt, oder an mich, so wie es Frau Köditz dazumal vorhatte, dann hätte sie sich ihre Zerstörungswut gespart, denn wir hätten ihr ihre Ver­schwörungstheorie in allen Details erklärt. Somit auch die Absurdität und das als Gottesstrafe aufzufassende falsche Leben seit 2011.
Stone: ... Wissen Sie, ich glaube an Verschwörungstheorien.

Wladimir Putin: Ich glaube nicht daran.

Stone: Aber ich.

Wladimir Putin: Lassen Sie das. Passen Sie auf sich auf.
Nun aber, wo sich das Jahr 2019 schon wieder rasanten Klimawandels gen Kältezeit wandelt und dem Ende entgegengeht, da können sie alle die Kon­sultationen vergessen. Sie hatten 8 Jahre Zeit, ihre Propaganda auf den Prüfstand zu stellen. Sie haben diese Zeit nicht genutzt. Von uns werden sie nicht geholfen.



Es bedurfte eines Staatsanwaltes, um das Vorgehen der Politiker in einem NSU-Ausschuß, die maximale Ausschöpfung für den politischen Eigen­nutz, aufzuklären und diese der Trickserei im politischen Interesse zu überführen.
Der NSU-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags hat offenbar fahrlässig den Chef des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian Meyer-Plath, dem Verdacht einer Lüge ausgesetzt.
Nö, absichtlich.
Die Staatsanwaltschaft Potsdam las nun allerdings nicht nur den Schlussbericht, sondern die gesamten Protokolle der Aussagen von Meyer-Plath und dem früheren Sicherheitschef zum Thema Piatto. Der Fall stellte sich dann anders dar.
Eben. Hier sind wir beim grundsätzlichen Problem dieser Theater­wis­sen­schaftler und Comedians. Es werden keine Wortprotokolle der öffent­li­chen, vom Steuerzahler gelöhnten Verhandlungen veröffentlicht. Die von den Ausschüssen veröffentlichten Berichte sind somit nicht die Druck­kosten wert, denn niemand hat die Möglichkeit, diese auf Genese und Wahrheitsgehalt zu prüfen.


Die Abschlussberichte aus dem NSU-PUA sind jetzt auf den Seiten des @sax_lt online abrufbar. Umfangreiche Berichte sind schon deswegen wichtig, weil die Wortprotokolle von Zeugenvernehmungen in Sachsen nicht frei zugänglich veröffentlicht werden.
Eben, ihr Faschistenbrote, weil die Wortprotokolle nicht veröffentlicht werden, ist die vierbändige Staatspropaganda gerade mal für's Klo taug­lich.

An dieser Stelle muß man immer wieder die Vorbildfunktion des Bundes­tages hervorheben, der die Wortprotokolle seiner Verhandlungen zum Kampf gägen Rächts aka NSU veröffentlicht hat.

Weiter im Text von Frank Jansen.
Die Staatsanwaltschaft sagt allerdings auch, es sei nicht zu erkennen, Schöneburg habe „in ungerechtfertigter Weise ein Verfahren gegen Meyer-Plath“ erwirken wollen.
Eine schönes Beispiel dafür, daß es auch Staatsanwälte gibt, die auf dem linken Auge blind sind. Der Schöneburg hat mit dermaßen viel Verve eine rechtliche Verfolgung Meyer-Plaths verkündet und angestrebt, daß man es als seine Herzensangelegenheit bezeichnen kann. Daß ein roter Brandenburger Adler einem anderen kein Auge aushackt, ist eine Binse.



All das macht die Erklärung einfach, warum sich der AK NSU genau nicht mit diesen fetten Propagandabroschüren beschäftigt. Es lohnt den ganzen Aufwand nicht. Es wäre die Aufgabe demokratisch verfaßter Medien gewe­sen, diese Pamphlete in der Luft zu zerreißen. Doch außer der Pflichtmel­dung, die Folianten seien nun veröffentlicht worden, kam da gar nichts. Wo sind all die mehrteiligen Expertisen in den Wochenendausgaben der Arbeiterzeitungen, wie es der AK NSU exemplarisch mit der Serie Hessische Frohnaturen auf Egotrip exerzierte? Arbeitsverweigerung auf ganzer Linie und von allen.

Seite 59 (PDF), Band 1
Das im Ausgangspunkt als im Wesentlichen unstreitig zugrunde zu legende Geschehen ist in der Öffentlichkeit hinreichend beschrieben.

Die Bundesrepublik Deutschland wurde in den Jahren von 2000 - 2007 von verschiedenen Mordanschlägen heimgesucht.
Das zugrunde liegende stehende Geschehen ist höchst strittig, da nicht belegt. Möge diesen Deckeldrauf-Politikern und Literaten die Heimsu­chung kommen. Die BRD wurde auch von 1972 bis 1989 von verschiedenen Mordanschlägen geheimsucht. Oder von 1964 bis 1976. Oder von 1991 bis 1996.

Na gut, einen hab ich noch. Aus dem Band 2, S. 115 (PDF).
(b) Unbefugte Veröffentlichung von Ausschussinterna

Während der Tätigkeit des 1. UA wurden in mehreren Fällen Infor­mationen aus Beratungen bzw. Auszüge unveröffentlichter Unterlagen des Ausschusses auf einer durch Christian R. ( alias „Fatalist“ bzw. „Arbeitskreis NSU“) betriebenen Website veröffentlicht. So wird in einem Artikel, der am 1. April 2016 erschien, unter Gebrauch herabwürdigender Invektiven berichtet über einen von den Ausschussmitgliedern der Fraktion DIE LINKE eingereichten Beweisantrag zum „Arbeitskreis NSU“.

Zu diesem Zeitpunkt war der Beweisantrag den Mitgliedern des 1. UA bekannt; er wurde jedoch erst später, zur 10. Sitzung am 18. April 2016, beschlossen. In einem weiteren Artikel, der am 17. Juli 2016 erschien, wird ein Auszug aus dem Wortlautprotokoll der 10. Sitzung des früheren 3. UA der vergangenen 5. Wahlperiode mit der Einvernahme des Zeugen Merten faksimiliert, wobei der Auszug – an dieser Stelle wird eine Frage durch das damalige UA-Mitglied Arne Schimmer (NPD) gestellt – exakt übereinstimmt mit der Seite 66 f. des originalen Protokolls, das auch dem 1. UA vorliegt. In einem weiteren Artikel, der am 18. Juli 2016 erschien, wird schließlich ein Auszug aus dem Wortlautprotokoll der 11. Sitzung des 1. UA mit der Einvernahme der Zeugin Antje H. faksimiliert, wobei der Auszug – an dieser Stelle wird eine Frage durch das UA-Mitglied Carsten Hütter (AfD) gestellt – exakt übereinstimmt mit der Seite 18 des originalen Protokolls. Dieses Protokoll lag zum Zeitpunkt der unbefugten Veröffentlichung noch nicht in einer bestätigten Fassung vor und konnte insoweit anderen Gremien als dem 1. UA noch nicht bekannt sein.

In diesen Fällen liegt die Annahme nahe, dass die Informations­wei­ter­gabe mutmaßlich aus den Reihen des 1. UA selbst erfolgte. In der Bera­tung zur 13. Sitzung mahnte der Ausschussvorsitzende in dem Zusam­menhang die Einhaltung der vereinbarten Verfahrensgrundsätze an. Danach kam es zu keinen weiteren Veröffentlichungen dieser Art. **
Eure Steuergelder bei der Arbeit. Herrschaftswissen anhäufeln statt Volksaufklärung. Das ist das Motto aller NSU-Ausschüsse von Anbeginn derer Zeitrechnung.
Invektive (Literatur)

Die Invektive (von lat. invehi ‚jemanden anfahren‘) bezeichnet eine Schmähschrift oder Schmährede, die meist gegen Personen gerichtet ist. Derartige Texte, in Prosa oder Versen verfasst, findet man häufig in der antiken Literatur, so z. B. bei Cicero, Catull, Sallust und Claudian. Die mit den Invektiven beabsichtigten Beleidigungen und öffentlichen Bloß­stel­lungen können sowohl politische als auch persönliche Gründe haben.
Besser hätte mich nur Reich-Ranicki in den Adel deutschsprachiger Lite­ra­tur hineinkritisieren können. Die Anmerkung ein Cicero der Moderne. Wer hätte das gedacht?

Einen invektierten Sonntag allen sächsischen Politikern. Allen (sic!). Dem Rest ein fröhlicher Sommerkehraus.
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bereits kurz nach Veröffentlichung wieder gelöschte Morgenkotze

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/04/01/linke-fordert-stopp-der-nsu-satiren-des-anmerkers/
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/07/17/die-schuetzende-hand-auch-bei-der-raf/
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/07/18/nsu-sachsen-wer-belud-das-womo-vor-der-tuer/

27. Juli 2019

Rekordwärme durch Meßfehler?

Die Verblöder des Landes jubelten ob des in Lingen gemessenene Wärme­wertes, der sogar von jeder Biosauna locker getoppt wird. Man kann aber entscheiden, ob man sich derzeit das Eintrittsgeld spart, wenn draußen auch fast Sauna ist.
Jörg | kachelmannwetter.com @Kachelmann

Kleiner Thread zur #Rekordhitze #Lingen

Man sieht hier schön, wie sehr die lokalen Gegebenheiten in Lingen den Rekord möglich gemacht haben, der Fehler durch die ventilations­hemmende Umgebung ist rund 3 Grad, wie man an den umgebenden Stationen sieht
---
Die Station sollte auch deshalb seit längerer Zeit verlegt werden, weil die Probleme bekannt waren:

https://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/507703/wetterstation-in-lingen-wird-nach-baccum-verlegt#gallery&0&0&507703 …

Ich halte es nicht für undenkbar, dass der @DWD_presse den Rekord nicht anerkennt und die 41er in NRW in die Bücher eingehen.
Hat er aber, schon weil es kostenlose Werbung ist.

rassistische Gewalt als Glaube


Wissenschaftler glauben ...
Das glaube ich gerne, daß das alles nur esoterischer Kackscheiß ist, der da als rassistische Gewalt durch das Twitterdorf gescheucht wird.

Übrigens: Wissenschaftler glauben gar nichts.

26. Juli 2019

Trumps Wille und die Todesstrafe



Wenn es Tagesschau, Rezofunk und der Russe unisono verkünden, dann muß es ja stimmen. Es ist eine Anweisung der US-Justiz, so die Tages­schau, die Trump zu diesem Willen drängte.

Ich wette das Präsidentengehalt (das der USA und Rußlands), das Gehalt des Chefs der Tagesschau, den Jahresgewinn von Ströer und ein Vanilleeis dagegen, daß Trump weder den Willen noch die Absicht hat, die Todes­strafe zu vollstrecken. Versprochen. Er wird sich hüten, sich die Finger an der Spritze schmutzig zu machen.

Das ändert nichts an der Tatsache, daß die sich Arbeitsbeschaffungsbe­schäf­tigenden in deutschen Medien endver­blödet sind.

die beste Kamera

fireice
Die beste Kamera ist

die, die man dabei hat. Was hilft dir eine tolle Spiegelreflexkamera, wenn sie zuhause oder im Kofferraum liegt...
Es ist keine gute Idee, die tolle Spiegelreflexkamera im Kofferraum liegen zu lassen.

Und dann ist da noch der Stefan.
Nicht nur teure Smartphones haben gute Kameras. Entscheidend für die Bildqualität für Video und Foto ist ein optischer Bildstabilisator ...
Nö, ist er nicht, der Bildstabilisator, jedenfalls nicht für die Bildqualität.

Was die Jugend heutzutage so alles auf Arbeit rauchen und schnupfen darf, das erstaunt immer wieder.

25. Juli 2019

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot


Katharina König-Preuss @KatharinaKoenig

Hallo @ntvde in eurem Artikel hier (https://www.n-tv.de/politik/Schuet­ze-­­stand-wohl-mit-Polizei-­in-Kontakt-article21165051.html …) muss es richtig heißen: "Der Eritreer wurde aus rassistischen Gründen ange­schossen." und nicht "Der Eritreer wurde wegen seiner Hautfarbe ange­schossen." Könnte das bitte geändert werden?
Die deutsche Nahrungspyramide ist ziemlich gut erforscht. Fast ganz unten kommen die Schmierfinken. Drunter geht immer. Am Ende tummeln sich die FFF-Typen (Fritten for Futta) und Politiker.

n-tv benötigt keine Belehrung der enddoofen Antifa darüber, wie etwas richtig formuliert wird, damit die Deutungshoheit der Antifa über den Sender geht. Die sind schon verblödet genug und senden eh weitaus mehr Scheiß als es für eine gesunde Volksbildung gut ist.

Der einzige Zeuge des Mordversuchs ist tot. Er konnte zu seinem Motiv demzufolge nicht mehr befragt werden. Wenn die König also präzise weiß, warum der Mann attackiert wurde, ist sie offenbar Mitwisserin. Es ist immer gut, wenn die wichtigsten Zeugen eines Tötungsverbrechens tot sind. Dann ist Karneval für Verschörungspraktiker. Wie bei Uwe Böhn­hardt und Uwe Mundlos. Was wurde denen nicht alles angedichtet, ohne es belegen zu können und zu müssen. Stattdessen war freie Staatsdichtung angesagt.

Mehr Faschismus ist nur mit der Linken möglich. Und den Anhängern der Grünology-Sekte.

das Problem der Schmierfinken

Sascha Lobo
Im Internet kursieren Todeslisten gewalttätiger Nazis ...
Das Problem der Schmierfinken, Linken, Politiker, also der Lobos und überhaupt Bestmenschen dieser Welt ist deren permanente Realtitäts­verweigerung und Bildungsphobie, damit sie in ihrer Faschofilterblase unbehelligt bleiben. Das Problem sind die Faschos, die sich ihrer Haare unter dem einstürzenden Farbregal waschen.

Hier kursiert nix, obwohl auch hier Internet ist, und wenn doch, wäre zu prüfen, ob die Liste von gewalttätigen oder gemäßigten Nazis auf Kurs gebracht wurde.

Die Todesliste

Habeck strebt Ende von Inlandsflügen bis 2035 an

Besser kann ich den deutschen Faschismus auch nciht schlagzeilen. Bei ausreichend guter Laune täte ich fragen: Waaaaas? So lange will der Sektenguru von Grünology noch zwischen Berlin und Frankfurt fliegen? Bei ausreichend schlechter Laune fällt mir immer ein, daß nur Diktatoren festlegen, was alle anderen zu befolgen haben.

Alexander Fröhlich
Sie nennen sich links oder revolutionär oder „gegen das Schweine­sys­tem“. Sie haben nichts verstanden, nichts von Freiheit und Verantwor­tung, wahrscheinlich nicht einmal Marx gelesen. Stattdessen machen sie auf faschistisch und fühlen sich nach solchen Dämmlich-Aktionen ganz groß.

24. Juli 2019

Die Rechte

... für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen (LGBT) eingesetzt ...
Weiß jemand wer oder was die Rechte sind und warum diese auf Sexua­lität abzielen und genau die und nur die Typen betreffen? Wo kann man die nachlesen? Im Grundgesetz habe ich dazu nichts gefunden, obwohl das die erste und beste Adresse gewesen ist.

Möglicherweise haben wir es auch nur mit endverblödeten Staats­dich­tern in den Medien zu tun, die keine anderen Verse können.