28. September 2019

50 Jahre Abbey Road: Relotius auch beim Sozen?


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Abbey Road Team
Die Sozen vom Redaktionsnetzwerk Deutschland haben ein Interview mit dem Produzenten der Surround-Edition der wichtigsten Beatles-Alben geführt. Exklusiv, wie sie behaupten.
Zum 50. Geburtstag von „Abbey Road“ hat der Sohn des Beatles-Produzenten George Martin auch dieses Album optimiert - dem RND gibt er sein einziges Deutschland-Interview.
...
„Ich sitze hier in den Studios, in meinen Studios an der Abbey Road in London …“, sagt der Musikproduzent Giles Martin durchs Telefon. Er befindet sich also bei seinem einzigen Deutschland-Interview quasi an seinem Arbeitsplatz ...

Mr. Martin, könnten Sie sich eine Welt ohne Beatles-Lieder vorstellen, wie das der Regisseur Danny Boyle kürzlich in seinem Film „Yesterday“ tat?

Wenn man sich diese fürchterliche Welt so anschaut mit Donald Trump, dem Brexit und all dem, was sonst noch so darin passiert, dann leben wir vielleicht schon in einer Welt ohne Beatles-Lieder.
Zu diesem Eingangsstatement, das fetter als jede Relotiusreportage von Originalschauplätzen dahergeschrieben kommt, habe ich ein Schreiben an Giles Martin verfaßt und den Abbey Road Studios zukommen lassen.

Zumindest in der Google-Suche gibt es nur einen Positiv-Alarm im Zusammenhang mit Donald Trump. Alle anderen sind Kopien dieser Tatarenmeldung der Sozen.

Schaumerma.

Ohrenschmaus: Abbey Road - 50th Anniversary Edition


Cover des oppulenten Begleitbuches in der Größe einer Schallplattenhülle

Paul McCartney gab Martin die Anweisung „Grenzen zu verschieben“: “We don’t pay you to be safe, that’s not a Beatles thing.” (deutsch: „Wir bezahlen dich nicht dafür, um sicherzugehen, das ist nicht das Ding der Beatles.“)

Ich hatte ja so eine Ahnung und mir die Woche extra einen Wecker gekauft. Für die Bewältigung des All­tags brauche ich sowas nicht. Aber am gestrigen Frei­tag galt es, als erster durchs Portal des großen Musik­warenkaufhauses zu stürmen, sobald die Pfor­ten einen Spalt weit geöffnet sind, um das Objekt der Begierde zu ergattern. Für den östlichen Osten Ber­lins hatte die Verwalter des Erbes der Beatles gerade mal zwei Exemplare der Surround-Edition geliefert. Eine davon trug ich nach Hause. Erster!

Es ist eine Schande, daß es in Marzahn gerade mal zwei Beatles-Fans gibt, die mit der Klangware be­lie­fert werden können.

Irgendwann dämmerte ich davon, als der Klang so fett wurde, daß sich selbst die Gegenwart im Nichts auflöste. Kommen Come together und Something noch artig bieder aus den Boxen, so, wie man sie kennt, aber mit irgendwie noch drumrum Musik, ist Oh Darling die erste Offen­barung. Hier wurde geklotzt. Was man bei Maxwell's Silverhamer erwartet hatte, hammerharten Sound, das klingt erst in diesem Titel nach.


Doppelseite aus dem Mittelteil des oppulenten Begleitbuches

Richtig fett ist dann der instrumentale Abgesang zu I want you (She's so heavy). Nach A day in the live der zweite große orgiastische Instrumental­rausch der Rockmusik, zehn Jahre bevor ihn Pink Floyd mit Comfortably numb in die Lautsprecher wuchteten.

Sun King ist der nächste Höhepunkt des Albums. Ein nicht wummernder tiefergelegter (?) Baß von Paul McCartney, wie ihn wohl nur die moderne Tontechnik zu produzieren vermag. Auf den alten Bändern war er gottlob konserviert, doch erst jetzt hörbar, nachdem sich Könner des Faches der Digitalisierung angenommmen hatten.


The End. Das Ende der Beatles war für kleine Buam Anfang der 70er das Ende der Welt.

Die Prüfung des Puddings dann natürlich die Drumsticks in The End. Kurz knackig, präzise, was Ringo Starr ablieferte.



Die Überraschung dann am Schluß.
Her Majesty war ursprünglich zwischen Mean Mr. Mustard und Polythene Pam eingefügt. McCartney mochte den Titel dann doch nicht an dieser Stelle und das Lied wurde herausgenommen. Ein Toningenieur schnitt das Lied daraufhin aus dem Medley heraus. Da jedoch die Weisung bestand, niemals Aufnahmen der Beatles zu vernichten, fügte er an das Ende des Bandes ein leeres Band von 23 Sekunden Länge hinzu, an das er wiederum den Bandschnipsel mit Her Majesty hinzufügte. Der Gruppe gefiel dieses versteckte kleine Lied an dieser Stelle so gut, dass sie es dort beließ.
Paul McCartney tänzelt, seine Lobeshymne auf Her Majesty trällernd, einmal um einen herum, von rechts hinten nach vorne bis auf die Linke Seite der Schulter.

Giles Martin wieder mit einer soliden Arbeit. Die Meßlatte für Audio­restau­ration hat er damit schon eklig schweinehoch gelegt. Andere können eigentlich nur scheitern.

Und wenn man heute so im Schaukelstuhl sitzt und darüber nachdenkt, daß Anfang der 70er, nach Bekanntgabe der Trennung der Beatles, der Weltuntergang kurz bevor stand, da das Leben ohne Beatles nicht mehr sinnvoll zu Ende zu bringen war, der wird knapp 50 Jahre später eines besseren belehrt. Nie klangen sie besser als 50 Jahre tot. Da braucht uns um den Klimawandel nicht Bange sein. Schlimmer als die Trostlosigkeit des Lebens nach dem Ende der Beatles kann der gar nicht kommen.

27. September 2019

Windstillsteher

Nikolai Ziegler
Wenn 30.000 Windräder stillstehen, weil kein Wind weht, dann ändert sich daran auch nichts, wenn man noch einmal 30.000 dazustellt. Das kann man eigentlich auch ohne große Vorkenntnisse verstehen.
Nein. Selbst für diese simple Erkenntnis reicht es bei Merkel, Altmeier und ähnlich dummer species genau nicht. Bei denen ist das Ende der Denke bereits erreicht. Egal, ob große oder kleine Vorkenntnisse.

Was stimmt hier nicht?

Gute Ernährung schützt vor Krebs

Die Verblödungsfunker vom RBB erfüllen ihren gesetzlichen Auftrag und werfen die von den Werktätigen in Stadt und Land mühsam erarbeiteten Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster raus.

Welch gute Tat schützt uns eigentlich vor den Verblödern des staatlichen Fernsehfunks?

26. September 2019

Kinderverrat durch Terroristen


Bette Black @Betteblack71

Eins dieser Kinder hat sich gerade vor die Kameras der Welt gestellt und gesagt:

"Wie könnt ihr es wagen, ihr habt meine Träume und meine Kindheit gestohlen"

Ich verrate aber nicht, welches. (achselzuckende Frau[mittelheller Hautton])
Und wie immer ist Merkel mittendrin, wenn es darum geht, mit Terroristen zu kuscheln.

Maxl muß doch nicht ins Heim



Ich habe Maxl gesagt, daß er ins Heim muß. Es fand sich noch eines für schwererziehbare ältere Grüne. Begeistert schaut er nicht drein, denn Reiserei ist nicht sein Ding.

Dann habe ich kurz darauf meine Meinung geändert. Er muß doch nicht ins Heim, sondern nach Hause. Aus welchem Grund auch immer. Diesmal hat er nicht rumgezickt und sich den ganzen Weg über ruhig und sehr inte­ressiert an der Reise gezeigt.

Da könnt ihr mal sehen, wie schweinegut die Idee war, ihm einen Heim­platz zu ordern statt einschläfern zu lassen. Das Spektakel, wenn er jetzt nicht mehr da wäre, das wäre schlimm geworden. Ist es aber nicht, denn nun ist er ja wieder zu Hause, da , wo er hingehört. Und wie mir berichtet wurde, hat er trotz Depriwetter gestern den ganzen Nachmittag aus eitel Freude vor sich hin geschnattert.

25. September 2019

Die Kluft

Elisa David
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird ausgerechnet von denen ausgeweitet, die sich deren Bekämpfung auf die Fahnen geschrieben haben – und das wird dann als die große Rettung der Menschheit propagiert.

NSU: der Tag der Butterfische


NSU LEAKS @ArbeitskreisNSU 25. Juli 2016

Ein Mann ein Wort. Na dann mal Butter bei die Fische ;)
--
Bodo Ramelow @bodoramelow Antwort an @ArbeitskreisNSU

; bitte sehr!
Am 1. Oktober, so geht die Rede, sollen im Gebäude des Erfurter Land­tages Butterfische unters anwesende Volk verteilt werden, die das Ende aller Verschwörungstheorien zum NSU bedeuten, so bedeutsam wird sein, was Rote, Schlüpferrosane und Grünspanfarbene herausgefunden haben. Deren Kampf gegen Verschwörer und ihre Theorien interessiert uns nicht. Denn solange sie selber die fetteste aller Verschwörungstheorien durch jedes Kuhkaff jagen, steht es den Pseudoaufklärern nicht gut zu Gesicht, sich über andere Verschwörungstheoretiker lustig zu machen.

Stattdessen kommen wir heute mit einer neuen, so noch nicht gelesenen Verschwörungstheorie um die Ecke, die unter Garantie keinen Eingang mehr in den Abschlußbericht vom Parlamentarischen Untersuchungsaus­schuß finden wird.

Auf dem Trödelmarkt fanden wir ein altes Rasiermesser, dessen Gravur darauf schließen läßt, daß es einst einem Herrn Ockham gehörte. Nach kräftigem Traktak an einem Lederriemen war es wieder rattenscharf wie einst Lili Marleen.

Der Polizeibeamte Menzel wird im Abschlußbericht sein Fett wegbekom­men. Wofür, ist eigentlich uninteressant, da es die Mitglieder des Aus­schus­ses verabsäumten, ihm ein Verhör dritten Grades wie beim FBI üblich angedeihen zu lassen, also mit Lichtorgeln und süßlicher Musik, mit einem Betriebsausflug nach Sibirien zu drohen oder einfach nur den Lagefilm der Polizei mit ihm solange durchzugehen, bis er ihm aus den Ohren quellen täte.

Haben sie alles nicht gemacht, weil kuscheln mit Menzel wichtiger als Aufklärung war.

Na gut. Warum das so war, ist und bleiben wird, sei in eine schicke Verschwörungstheorie gegossen, die im sächsischen Staatsministerium für Staatssicherheit begann und in einem Blutbad endete.

Es war der Beschluß gefaßt worden, die konspirative Wohnung in der Frühlingsstraße 26 aufzugeben und die Puffmutter einer neuen Verwen­dung zuzuführen, die außerhalb des Sachsenlandes wahrzunehmen war und somit auch jenseits der Zuständigkeit der sächsichen Beamten.

Die Wohnung war eh nur noch selten belegt. Der Umbau der gesamten Haushäfte zu einem Safe House in einer strategisch günstigen Lage Westsachsens war eine Investition in die Zukunft. Mit einem völlig anderen Ergebnis, als damals geplant, aber immerhin, einem Ergebnis, das aus der Sicht des Jahres 2019 sogar weitaus besser war, als die blöde Spitzelführung in streng geheimen und gesicherten Wohnquartieren. Die Linke und Antifa wurde mit Geld für den Krampf gägen Rächts zuge­schis­sen, so daß sie keine Kapazitäten mehr für das Stalking der Schutz- und Sicherheitsorgane hatte. Geld macht satt und zufrieden. Ein schönes Ergebnis.

Die Scheinmietverträge wurden langfristig gekündigt und Baukapazitäten geordert, das alte Gemäuer auf Vordermann zu bringen. Zschäpe wohnte auch nur noch sporadisch dort, sollte sich schon mal am neuen Lebens­mittelpunkt einleben. Ab und zu tauchte sie noch auf. Ab und zu war sie weit weg. Die Uwes hatten dort eh nicht gewohnt. Der künftige Aufenthalt der freischaffenden Staatsdiener war in Thüringen geplant. Der neue Fürsorgebeauftragte ließ sich regelmäßig über den Stand des Umzugs informieren, bevor es wieder zur Sache gehen sollte.

Dann das böse Erwachen. Man hatte dem Polizeidirektor der Landes­po­li­zei­inspektion Gotha zwei Leichen vor's Portal geworfen. Ausgerechnet die beiden Männer, für die man kurz vorher die Fürsorgeverantwortung über­geholfen bekam. Da war guter Rat teuer. Auch die Telefonhotline konnte nicht weiterhelfen. Er möge dass alles so gut es geht deckeln und ins Leere laufen lassen. Da kommt eh nix raus, da niemand weiß, was der Auftrag der Leichen war.

Also deckelte man, was das Zeug hielt, plünderte Asservatenkammer und Quartier der Leichen und verteilte die lukrativsten Funde freigiebig im Wohnmobil zu Stregda und der Schutthalde vor der Frühlingsstraße.

Nun versteht man auch, warum der 4.11. nebst Folgetagen genauso verlief, wie er verlief, abseits jedes kriminalpolizeilichen Standards der Verbrechensaufklärung. Man sollte von Anfang an kein Verbrechen, hier Doppelmord, aufklären, so wenig man am Nachweis daran interessiert war, daß Zschäpe nicht die Finger an der Lunte hatte.

So kam es, daß der zuständige Polizeidirektor für seine Verdienste um die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland, ja, unter dem macht man es nicht, befördert und ins ländliche Innenministerium versetzt wurde, um in einem gut geheizten Zimmer dem Verzehr seiner Pension entgegenzu­dämmern.

24. September 2019

Führer der Gretisten wurde bestohlen


Danisch: Wisst Ihr, an wen die mich erinnert hat? Chucky, die Mörderpuppe

Der Anführer der grünistischen Jugend und führende Klimafaschist, Greta Thunfisch, äh berg, hat sich am Rande einer Klimasause bei der UNO über die schlampige Erziehung durch ihre Eltern beschwert.
„Ihr habt mir meine Kindheit, meine Träume gestohlen“
Das Mädchen mit dem Mörderpuppengesicht ist ein Fall für die Jugendhilfe. Meint Danisch.
Wie die da ausgetiltet* ist und den Staatenchefs heulend vorgeworfen hat, ihr ihre Kindheit versaut und ihr Angst gemacht zu haben?

Die fängt selbst an zu schwänzen, stellt sich da mit irgendeinem Schild irgendwohin, steigert sich in den Blödsinn immer weiter rein, lässt sich zur Berufsverängstigten machen, herumreichen, gibt sogar die Schule dafür auf, geht nach New York und beschuldigt dann dort die Staatenchefs, ihr die Kindheit versaut zu haben.

Sorry, aber die hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun, die leidet doch unter Realitätsverlust. Schaut man sich dann noch Gestik und Mimik an, dann macht das auf mich den Eindruck richtig schwerer psychischer Probleme. Und es wäre eigentlich Aufgabe der Eltern, die wieder zur Ruhe zu bringen und aus der Öffentlichkeit zu entziehen. Stattdessen machen die bei dem Blödsinn auch noch mit und verheizen die noch. Meines Erachtens ein Fall für den Sorgerechtsentzug.
* Keine Ahnung, ob das was mit dem Tilt der Fotografie zu tun hat, also einem Tilt-Objektiv, oder ob es ein Typo ist, also eher ausgetickt meint, ausgerastet, ausgeflippt.

Doof wie Stulle ist die allemal. Nicht mal mehr für ein ganzes Brot reicht es bei der. Da paßt, daß sie sich in gütiger Eintracht mit Merkel traf. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Schlimm genug, dass dieses Land von Kindern getrieben wird – es will wohl auch von körperlich erwachsenen Kindern regiert werden. Da kommt zusammen, was zueinander gehört und die Wirklichkeit bleibt weit draußen vor dem Kinderzimmer.
Artikel 5 Grundgesetz ist zu suspendieren.
Eine zukunftsgerichtete Klimaberichterstattung muss verpflichtend werden.
[update 16:00 Uhr]

Donald Trump
She seems like a very happy young girl looking forward to a bright and wonderful future. So nice to see!
Sie scheint ein sehr glückliches junges Mädchen zu sein, das einer prächtigen und wundervollen Zukunft entgegensieht. Sehr nett anzuschauen!

Maxl ist piepsmunter



Ich habe ihn am Montag schon wieder zwangsbaden müssen, da er an seinem Wassernapf randalierte und reinhüpfen wollte. Vor allem aber wacht er mit Argusaugen darüber, daß er nicht zum Einschläfern einge­fangen wird.

23. September 2019

Maxl einschläfern


Blende 4, 1/125, 150 mm, ISO 100, manueller Fokus

Ein scheiß Anruf, den ich gestern aus dem Krankenhaus erhielt. Wenn ich demnächst in Urlaub fahre, soll ich den Maxl vorher noch zum Einschlä­fern bringen. Sigmund Jähn ist schon eingeschlafen.

Nö, fällt erst mal aus, habe ich gesagt. Der ist eh schon bei mir, putz­mun­ter. Und eine Lösung findet sich dann auch. Der hat schon noch ein paar schöne Tage, bis er von der Stange fällt.

Kann also sein, daß die Bloggerei erst mal absolut in den Hintergrund tritt. Die ist völlig bedeutungslos für die Weltenläufte.

Natur kontra Dummheit



Ein Dirk Kurbjuweit dichtet für das deutsche Schwerkraft-Magazin, daß sich der Klimawandel unter Zuhilfenahme deutscher Gesetze austricksen lasse.
Die neuen Klimagesetze werden zeigen, wie gut unsere Demokratie ist.

Klimapolitik endet nicht. Ein Programm, egal wie gestrickt, kann nur ein Versuch sein, den Klimawandel zu bremsen. Es folgt eine Phase der Beobachtung: Wie wirksam sind die Maßnahmen, wie reagiert die Gesellschaft? Vielleicht muss das Programm angepasst werden, wahrscheinlich folgt ein weiteres und dann noch eins.
Derweil das Klimalügnerpack das öffentliche Leben in Deutschland terrorisiert und wie weiland die Nazis durchs Brandenburger Tor marschiert, nur daß statt Fackeln Pappschilder am Stiel drohendes Fanal aussenden, sitzen die ideologischen Klimalügennazis als Schriftsteller der Apokalypse in den gut gesicherten Schreibstuben und bereiten das propagandistische Feld für die Indoktrination eines ganzen Volkes.
"Man könnte zu diesen Fridays for Brainwash-Aufmärschen und über die Berichterstattung dazu natürlich verdammt viel sagen. Aber das Widerwärtigste an diesen marodierenden Revolutionsgarden, die das Leben in vielen Städten heute teilweise lahm gelegt haben, ist das Verständnis dieser Radikalen von dem Verhältnis zwischen Bürgern und Staat. Da marschieren Menschen auf, die den Staat dazu aufrufen, Steuern zu erhöhen, Verbote zu verhängen und in die persönliche Lebensweise der Bevölkerung bis ins kleinste Detail einzugreifen. Ein solches Ausmaß des Wunsches nach totalitärer Staatsführung und Unfreiheit ist schlichtweg beängstigend."
Ich hingegen verwette das Jahresgehalt eines Bibelforschers im Dienste der Alsterwasser-Säufer, daß das Klima stärker als die Dummheit und die Natur der menschlichen Dummheit in Form deutscher Schmierfinken deutlich überlegen ist.

22. September 2019

Vermieter sind die neuen Nazis

NSU hat nicht funktioniert, AfD hat nicht funktioniert, dann sind eben Vermieter die neuen Nazis, die bekämpft gehören.

Don Alphonso
In keinem anderen derartigen Markt ist der Anteil von Privatpersonen so hoch, 3,9 Millionen Kleinvermieter kommen auf fast 20 Millionen Wohnungen.

In keinem anderen Markt würden so die Löcher aus dem sozialpolitischen Käse fliegen, wenn die eine andere Anlageform suchten.
Das ist hochgerechnet in etwa ungefähr eventuell möglicherweise das Wählerpotential der AfD. 4 Millionen Kleinnazis, da läßt sich gut Krampf gägen Rächts praktizieren.

feindliche Übernahme: Staatsschutz ohne Staatsschmutz

Wisst ihr, wo noch immer wieder Gesetze gebrochen werden? In den Parlamenten und Innenausschüssen.

fefe

Matt Kennard und Mark Curtis haben in einem Artikel dargelegt, wie sich der Guardian binnen der letzten 6 Jahre von einer liberalen Zeitung zu einem straff durchgestylten Staatsschutzmagazin wandelte.

How the UK Security Services neutralised the country’s leading liberal newspaper

The Guardian, Britain’s leading liberal newspaper with a global reputation for independent and critical journalism, has been successfully targeted by security agencies to neutralise its adversarial reporting of the ‘security state’, according to newly released documents and evidence from former and current Guardian journalists.
Wie die Sicherheitsdienste Großritanniens die führende liberale Zeitung des Landes neutralisierten

Der Guardian, Großbritanniens führende liberale Zeitung mit einem weltweiten Ruf für unabhängigen und kritischen Journalismus, wurde von Sicherheitsbehörden erfolgreich ins Visier genommen, um seine kontroverse Berichterstattung über den "Sicherheitszustand" zu neutralisieren.


Das Fazit ihrer Analyse ist niederschmetternd.
The Guardian had gone in six short years from being the natural outlet to place stories exposing wrongdoing by the security state to a platform trusted by the security state to amplify its information operations.
In gerade mal 6 Jahren ist der Guardian vom natürlichen Ventil für Ver­öffentlichungen über die Fehler der Sicherheitsorgane zu einer vom Staat akzeptierten Plattform mutiert, über die dieser seine Informationskampagnen verstärkt.

Die Sicherheitsdienste des Landes habe sich der feindlichen Übernahme befleißigt und nutzen den "guten Ruf" des Guardian um über die Zeitung ihre eigenen Interessen zu propagieren.

Wer da der Meinung ist, das sei England und sicher ein Einzelfall, weil ja auch Assange ein Einzelfall* ist, der irrt. Wo sind die plärrenden Antifas mit ihren Rufen nach Freilassung von Assange? Wo ist die Linke, der Hort von sozialem Mitgefühl und Menschlichkeit schlechthin? Weit und breit kein Rufer in der Wüste. Klerikale Kulthandlungen in der Klimasekte sind wichtiger als tagespolitische Probleme zu lösen.

Schauen wir auf die BRD und den hiesigen Pressemarkt, dann sieht es hier nicht anders aus. Unser 4.11. war der 9.September, denn da wurde der inhaltliche Umbau der Medien eingeläutet, um ihn dann per fulmi­nantem Doppelmord zu vollenden. Die Geschichten rund um den NSU herum sind genau das Initialereignis der BRD, das exakt das gleiche Er­geb­­nis lieferte wie beim Guardian. Unter Muttis Sonne wird keinerlei Kritik mehr an der Sicherheitspolitk des Merkelregimes geduldet. KDF hat erstens Recht behalten und sich mit seinem Anspruch auch durchgesetzt. Es darf nichts bekannt werden, was das staatliche Handeln gefährdet.

Bezüglich des NSU sieht es dann so aus, daß das Leben von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe von 1998 bis 2011 ein schwarzes Loch ist, aus dessem Inneren nichts nach außen dringt. Selbst der Antifa und ihren schmierfinkenden Blutsbrüdern in der Lügenpresse ist es bis heute nicht gelungen, auch nur einen einzigen Tag aus dem Leben des Trios zu Papier zu bringen, soweit es diesen Zeitraum betrifft.

Der NSU war der Stoff, nach dem konservative und stramme Geheim­dienstler lechzten, um das renitente Medienvolk auf Linie zu bringen. Durchgestochen wird weiter, aber es ist so zu publizieren, wie es die geheime Schreibstube verließ.

Oder anders gesagt. Bei Gericht. In einer Verhandlungs- und Dönerpause. Meint der Bundesanwalt zum Journalisten, der eine Homstory abgreifen wollte, ob er mal auf den Laptop und den USB-Stick aufpassen kann, er hole sich schnell mal einen Kaffee und was zu essen, ob er auch was für den geschätzten Schriftstellerkollegen mitbringen solle und überhaupt nimmt die Verhandlung einen guten Lauf usw.

Zu deutsch: Die Spitze des BKA und des Generalbundesanwaltes haben sich zum Nachteil von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe verschworen und dafür gesorgt, daß in den deutschen Medien ausschließlich und nur deren Verschwörungstheorie behandelt wird. Alle anderen bleiben außen vor. Man muß sich das so vorstellen, daß im scheinbar heterogenen und vielfältigen Blätterwald von Abendzeitung über Neues Deutschland und junge Welt bis Welt und Zeit überall das Gleiche nachzulesen ist. Der einzig strittige und erlaubte, weil völlig unwichtige Streitpunkt ist die Zahl der "Unterstützer", ohne das belegt werden kann, wer was in welchem Umfang wie unterstützt hat. Da sind die Dichter der Antifa ganz groß und schreiben seitenweise Märchen zusammen.

Was die beiden o.g. Recken für den Guardian nachwiesen, sei exempla­risch am Beispiel des NSU und der FAZ erklärt. Es wird schlimm werden sehr schlimm, was da am 1. Oktober im Erfurter Landesparlament unter den Abgeordneten verklappt wird.


CDU kritisiert Arbeit des Thüringer NSU-Untersuchungs­aus­schusses

Ach? Bodo hat gar keine Butterfische geliefert, sondern nur versprochen? Und Butterfisch-Bodo hat sich bezüglich des Ausschusses mit dem von ihm verantworteten Ministerien exakt genauso verhalten wie der Führer der schwäbischen Drexler-Ultras? **
Auch Ausschussmitglieder anderer Parteien hatten in der Vergangenheit über mangelhafte Informationen aus dem Innenressort geklagt.
Welche anderen Parteien sind denn das? Die Igittigitt-Partei? Wurden alle Auskunftsersuchen auftragsgemäß abgeschmettert, sprich von rot-rot-grünen Pseudoaufklärern gar nicht erst zur Beweiserhebung zugelassen?
Die Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe war 2011 aufgeflogen, nach 14 Jahren im Untergrund.
Nein, da war nix aufgeflogen, die waren ja tot. Die konnte nicht mehr fliegen. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wurden nachträglich in eine Terrorgruppe umgewidmet bzw. als solche deklariert, aber erst, nachdem man sich über das propagandistische Potential klar war. Der zeitliche Ablauf ist eben wichtig. Sehr wichtig. Es wurde nie nach einer Terrorzelle gesucht, gefahndet, zielgefahndet usw. Die Entscheidung Terrorzelle fiel erst, nachdem sich Zschäpe auf einem Jenaer Polizeirevier mit den Worten einfand, sie habe sich nicht gestellt, um nicht auszusagen. Ihren Part der Vereinbarung hat sie bis heute eingehalten. Sie hat nicht ausgesagt.
In dieser Zeit ermordeten die beiden Männer neun Gewerbetreibende türkischer und griechischer Herkunft sowie eine Polizistin. Zudem begingen sie zwei Sprengstoffanschläge mit vielen Verletzten und mehr als ein Dutzend Raubüberfälle. Am Ende nahmen sich Mundlos und Böhnhardt das Leben.
Nö. Sie mordeten vielleicht, aber nicht Türken, Kurden, Griechen und Deutsche im obigen Sinn. Sie haben auch keine Sprengstoffanschläge mit vielen Verletzten verübt, jedenfalls nicht die, von denen die FAZ fieber­phantasiert. Nein, sie nahmen sich auch nicht das Leben. In der Fassung vom BKA-Burkhardt erschoß erst der eine den anderen, also mordete, und dann sich selbst, also selbstmordete. Das ist aber bei Würdigung der vorliegenden Fakten schlicht nur bei einem Wahrscheinlichkeitsgrad von 0,000000001% möglich.
Der Ausschuss habe sich „tiefgründig mit der Untersuchung diverser Verschwörungstheorien und Spekulationen beschäftigt“, heißt es in dem Sondervotum. Nach Meinung der CDU-Abgeordneten sei dies nicht vom Untersuchungsauftrag des Ausschusses gedeckt gewesen.
Hihi. Alle NSU-Ausschüsse haben VTs untersucht, denn das war deren Gegenstand. Sie haben sich strikt an die von Ziercke und Range erfun­dene Verschwörungstheorie gehalten, die von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages in ihrem Mörderbeschluß vom 22.11.2011 manifestiert wurde. That's it.
Jörg Kellner, Obmann der CDU in dem Gremium, erklärte: „Nimmt man die Erkenntnisse der Justiz – zum Beispiel im Zschäpe-Prozess – und anderer Untersuchungsausschüsse hinzu, hat der Untersuchungsausschuss 6/1 darüber hinaus zwar viele Theorien und Spekulationen, aber nur wenige belastbare neue Erkenntnisse erbracht“.
Yep.
In mehreren Punkten kritisieren die CDU-Abgeordneten, dass die Erkenntnisse aus der Arbeit des Gremiums nicht über die des früheren ersten NSU-Untersuchungsausschusses hinaus gehen – etwa bei der Frage, inwieweit Thüringer Justiz- und Sicherheitsbehörden an Aktivitäten rechtsextremer Gruppierungen beteiligt waren. Auch habe es keine neuen Erkenntnisse dazu gegeben, ob verdeckte Ermittler oder V-Leute von Thüringer Sicherheitsbehörden Straftaten gegen das Grundgesetz begingen oder duldeten.
Doch solche Erkenntnisse gibt es. Geduldet werden die Straftaten, die von den Linken selber durchgeführt werden. Die haben einen verfassungs­widrigen Doppelhaushalt verabschiedet. Da aber Verfassungsfeinde immer die anderen sind, ist die Straftat ohne Belang.

Im FAZ-Artikel fehlt Unterstützerumfeld, das muß man ihnen ankreiden, so man Antifa ist, aber da das, wie bereits erwähnt, völlig Banane ist, da für die in Rede stehenden Verbrechen belanglos, fällt das nicht weiter ins Gewicht. Insofern stellt der FAZ-Artikel die staatliche Verschwö­rungs­theorie in der Reinstform dar, denn die kommt ohne Unterstützerumfeld aus, da man eh weiß, wer wen kennt. Das Thema "Unterstützerumfeld" ist die sprudelnde Geldquelle der Linken und Antifa, um mit Fördergeldern zugeschissen zu werden. Auf dem Gebiet dürfen sie sich austoben, weil sie dort keinen Schaden anrichten können.

Der deutsche Pressemarkt ist besenrein. Kein Staatsschmutz in Staats­schutz­medien.

Einen schönen Sonntag auch allen linken Verschwörern.
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Im Artikel sind keine Links enthalten, doch alle hier in Widerrede ent­haltenen Thesen sind gut belegt und lassen sich im Blog des AK NSU bzw. auf Die Anmerkung recherchieren. Eine Wiederholung sei zum Verständnis gestattet.

* Laut dem WikiLeaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson halten die britischen Behörden Julian Assange unter schlechteren Bedingungen als verurteilte Terroristen. [update: hinzugefügt 11:05 Uhr]

** PUAs sind nichts weiter als Ausschüsse, sich gegenseitig der Wichtig­keit zu versichern. Sie sind nur dazu da, einen Nebenschauplatz für Hahnenkämpfe zu errichten, auf dem die Hackordnung im Parlament auf subtile Art neu festgelegt wird. Abgeordnete klären nichts auf, sondern liefern ausschließlich eine politische Interpretation von Krimi­nalität, die exakt ihrer politischen Intention entspricht und nicht mal den Anschein kriminalpolizeilicher Kompetenz erweckt. Sie erfinden als Bibelforscher des NSU eine Geschichte Genesis nach der anderen. Das haut schon hin, denn das Wort Gottes zu den vergangen 2.000 Jahren menschlicher Geschichte ist ungefähr deckungsgleich mit den Erzäh­lungen der PUAs zur Geschichte des NSU, die sich dann so oder anders erzählt in den christlichen Medien von Neues Deutschland bis junge Welt wiederfinden.

21. September 2019

ekelresistent und für keine Dummheit zu doof


Festakt für Berliner Mehrreligionenhaus


Berlins Regierender Bürgermeister Müller (SPD) hat zusammen mit Ver­tretern der drei beteiligten Religionen die letzten der Gründungspfähle gesetzt, auf denen das Gebäude stehen wird.

Unter dem Dach des "House of One" entstehen bis voraussichtlich 2023 eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee.

FFF: wegen einer polizeilichen Ermittlung

Da ja gestern Freitag for Fun war, beförderte ich mich in das Thermalbad, um mich danach von der FFF-Dame noch gerade richten zu lassen. Extra wegen mir sei sie tierisch gepeest, um vom Friedrichstadtpalast pünktlich vor Ort zu sein. Eigentlich, meinte ich, hatte ich sie so verstanden, daß sie keine Fiskussion zum Thema wolle, denn dann werde ich garstig und sie ganz schnell abgrundtief beleidigt, worauf sie meinte, sie wollte ja nur von ihrer Fahrradtour erzählen. Das durfte sie auch.

Es war ein schicker Tag, der mit einem schönen Sonnenschein zufrie­denstellend endete, obwohl er im Verantwortungsbereich des öffentlichen Nahverkehrs wieder nur zum Kotzen war. Es ging los, daß einem der Bahnhofslautsprecher entgegentönte, wegen einer Stellwerksstörung sei der Zugverkehr unregelmäßig. Das stimmte auch. Das mit dem unregel­mäßig.

Aber dann kam ein Zug, so daß ich es gerade noch so zum Umsteigebahn­hof schaffte. Dort dann die nächste Horrormeldung. Wegen einer polizei­lichen Ermittlung sei der Zugverkehr unregelmäßig. Auch da kam ein Zug, der mich bis zur Regionalbahn chauffierte. Die fuhr dann pünktlich, so daß ich es doch ohne Zeitverlust in den Vergnügungstempel schaffte.

Auf dem Rückweg der nächste Ärger. Wieder beim Umstieg. Nun mußte ein Notarzteinsatz als Begründung für den trödeligen S-Bahnverkehr herhalten.

Man muß da immer mitdenken, daß die Grünen und Sozen dieses System perfektionieren wollen.

20. September 2019

FFF: zum Tag der Volksdummen



"Altes grünes Dreckschwein" ist nur bei alten Frauen eine zulässige Meinungsäußerung. Paßt also auf, liebe Mitleser, wem er das heute ins Gesicht sagt. Ich habe mein Fett schon seit gestern weg, da eine Dame mich bat, später als geplant einzurücken, sie wolle auf Demo. Eine Diskussion mit ihr möge ich gar nicht erst anfangen. Besser iss.

Das Hitlertagebuchmagazin gab voller Inbrunst und Stolz bekannt, ein weitläufiges Mitglied des Reemtsma-Clans als Dichterin verpflichtet haben zu können. Die Klimalügnerin Lusia Langestreckenflieger Neu­bauer wurde dazu verdonnert, sich wöchentlich immer neue Märchen auszudenken und im Volk zu verklappen.

Das paßt.

Das hier auch.


Unsere Welt wird immer wärmer, weil wir weltweit viel zu viel CO₂ in die Atmosphäre blasen.
Das glaube ich gerne, daß Sabrina N’Diaye beim RBB-Verblödungsfunk mit ihren Dampfplaudereien zu viel CO₂ in die Atmosphäre bläst. Das macht die Erde zwar nicht wärmer, dafür die Konsumenten blöder.

Hadmut Danisch
Sie wollen wegen CO2 Öl- und Gasheizungen verbieten. Wie heizen? Künftig wird man in jedem Haus Geisteswissenschaftler halten müssen, die produzieren ja nur heiße Luft. Und ich habe mich immer gefragt, wozu die gut sein sollen… when a plan comes together…
Oder die Dampfplauderer vom RBB. Die produzieren noch viel mehr heiße Luft.

Der RBB setzt die Steuergelder zur Verblödung des Landvolkes zweck­entsprechend ein. q.e.d.

Bei solchen Zuständen an Dummheit im berlin-brandenburgischen Staatsfernsehen wundert es natürlich überhaupt nicht, daß Woidke es dem Wahlverlierer Kretschmer aus Sachsen nachmacht und afghanische Zustände für die Brandenburger herbeiführen möchte.

RBB: Lügenfunk tut Lüge kund


Totenasche darf nur auf den Friedhof


Die Asche Verstorbener darf in Brandenburg grundsätzlich nur auf Friedhöfen bestattet werden.

Aus dem Innenministerium in Potsdam hieß es am Sonntag, schon die Werbung für alternative Bestattungsmethoden sei eine Ordnungswidrigkeit.
Wieder einmal beweist der RBB, daß sein Auftrag die Veruntreuung von Steuergeldern durch gezielte Verblödung des Volkes ist.

Warum es der Textredaktion verboten wurde, den entsprechenden Gesetzestext zu recherchieren, zu lesen und und gegen ihre fixen Ideen zu prüfen, das weiß nur der Chefredakteur Teletext des RBB.

§ 25
Beisetzungsort
(1) Erdbestattungen dürfen nur auf Friedhöfen in der Erde, in einer unterirdischen Gruft oder einem oberirdischen Grabgebäude vorgenommen werden. Bei der Feuerbestattung ist die Beisetzung
  1. auf einem Friedhof
    1. in einer Urne in der Erde oder in einer Urnenstele oder in einer Urnenwand,
    2. in einer unterirdischen Gruft oder einem oberirdischen Grabgebäude oder
    3. durch Verstreuen auf einer hierfür bestimmten Stelle (Aschestreuwiese) oder
  2. in einer Urne in einer Kirche oder
  3. auf hoher See, wenn dies der Wunsch der verstorbenen Person war und andere Rechtsvorschriften dem nicht entgegenstehen,

vorzunehmen.

(2) Die örtliche Ordnungsbehörde kann im Einzelfall im Einvernehmen mit der unteren Gesundheitsbehörde Ausnahmen vom Friedhofszwang nach Absatz 1 Satz 1 und Satz 2 Nummer 1 zulassen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt und öffentliche Belange nicht entgegenstehen.
Soso, die örtlich zuständige Behörde darf Ausnahmen genehmigen.

§38 (Ordnungswidrigkeiten) regelt mitnichten das Verbot der Werbung für alternative Bestattungsmethoden.

Man hätte es wissen dürfen, denn noch ist Internetrecherche in der BRD nicht verboten.

19. September 2019

Plausch mit der Buchverkäuferin

Fuck you very much.

Ja, sehr gerne... Sie werden eine Menge Spaß haben.

Trump brütet nicht



Auch keinen Vergeltungsschlag aus, wie es die Schmierfinken des Sprin­ger­schen Sudelblatts ins Volk lügen.

Trump will noch immer keinen Krieg, egal, welche Elfmeter ihm der tiefe Staat auf den Tisch legt. Sie haben immer noch keine plausible Theorie, was überhaupt passierte. Ein Präzisionsschlag mit Cruise missiles, die noch Herstelleraufkleber auf den Rückständen hatten? Schon wieder ein MH17-Syndrom?
Trump said it was "looking like Iran was behind this weekend’s attacks" on Saudi oil facilities, but added that "he doesn’t want to go war with anyone." ...

"I don’t want to have war with anybody” but our military is prepared, Trump says at the White House, where he was meeting with Bahrain Crown Prince Salman bin Hamad Al Khalifa. Furthermore, the president said the US is not looking at retaliatory options until he has "definitive proof" that Iran was responsible for attacks on Saudi Arabian oil facilities.
Trump sagte, "es sehe so aus, als stünde der Iran hinter den Angriffen dieses Wochenendes" auf saudische Ölförderanlagen, fügte aber hinzu, dass "er mit niemandem Krieg führen will". ...

"Ich möchte mit niemandem Krieg führen", aber unser Militär ist vor­bereitet, sagte Trump im Weißen Haus, wo er den bahrai­nischen Kron­prinzen Salman bin Hamad Al Khalifa empfangen hatte. Außerdem sagte der Präsident, die USA kaprizieren nicht auf Vergeltungs­maßnahmen, bis er den "endgültigen Beweis" dafür hat, dass der Iran für Angriffe auf saudi-arabische Ölkapazitäten verantwortlich ist.


Putin weiß die Lösung. Hihi.

Putin Trolls Saudis, Offers To Sell Them Same Missiles He Already Sold To Iran