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20. November 2024

"der Sozialismus der dummen Kerls"

Wish You Were Here - Flashmob - Pink Floyd Project 2024
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Christopher Martens & Max Mannhart

„Falschzitat“ – Razzia wegen Meme über Habeck & Co. bei alleinerziehender Mutter

Nichtmal ein Schimpfwort: Nur weil eine Frau ein Meme mit Zitaten von Habeck & Co. teilte, die teils sehr ähnlich, aber nicht exakt so gefallen waren, durchsuchte die Polizei ihre Wohnung und beschlagnahmte u.a. den Laptop ihres Sohnes.

Dana Weinstein

Dass A Baerbock 2023 eine Frau angezeigt hat, die sie falsch zitiert hatte (Hausdurchsuchung, 900 € Sühne), entfaltet seinen vollen Charme eigentlich erst, wenn man sich daran erinnert, dass Frau Baerbock 2021 mit ihrem Buch „Jetzt“ vor allem durch erheblichen Zitatpfusch auffiel (allerdings ohne Durchsuchungserlebnis).

Stabiler Charakter.

Hat sich schonmal jemand die Frage gestellt, was abginge, wenn Führer Olaf gleich nach Rückkunft aus Brasilien mit seiner rindsledernen und ab­gewetzten Aktentasche beim Bundespräsidenten reinmarschiert und sein Demission verkündet, weil der Stänkerverein, dem er angehört, ohne sein Beisein seine Demission beschlossen hat? Das Charakterliche dafür hätte er. Die Folgen würde ich gerne erleben wollen.

a.k.a. Spiegel:

Wie Olaf Scholz aus der Ferne demontiert wird

Klaus Mertes

Der Wiener Sozialdemokrat Engelbert Pernestorfer (1850-1918) nannte einmal Antisemitismus den „Sozialismus der dummen Kerls“.
Tobias von Pein
August Bebel, einem der Gründerväter der Sozialdemokratie, wird oft das Zitat zugeschrieben: „Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls!“ (Tatsächlich stammt es übrigens von dem Österreicher Ferdinand Kronawetter.)
Broder
August Bebel soll mal gesagt haben, der Antisemitismus sei „der Sozialismus der dummen Kerls“.
Wikidingsbums
Der Ausspruch: „Der Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls,“ wurde ihm fälschlicherweise zugeschrieben. Bebel selbst nennt als Quelle den österreichischen Politiker Ferdinand Kronawetter.[30][31]
William Totok
Der Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls", soll August Bebel gesagt haben. Der nicht belegte Ausspruch des Mitbegründers der deutschen Sozialdemokratie veranschaulicht ...
vor allem, daß man dem Altvorderen der Sozen jeden beliebigen Satz unterschieben kann, mit dem man anschließend einen Autoritätsbeweis führt. Er verdeutlicht die geistige Armut jener, die das als Zitat von Bebel brauchen.

Abgesehen davon, es ist längst an der Zeit, ein Traktat über den Sozialis­mus strunzdummer Weiber anzufertigen, dann das wäre brandaktuell, statt sich mit Falschzitaten durch die Zeilen der Medien in die Büsche und als Faschistenbüttel bei unbescholtenen Bürgern morgens um 6 die Tür aufzuschlagen.

19. Oktober 2024

das Leid der anderen

„Scholz kämpft ums Überleben. Er kann einem wirklich schon leidtun“

Nein, kann er nicht. Und tut er auch nicht.

Es gibt aber auch Positives zu berichten. Aus dem Schloß Bellevue und der BILD.

Verleihung der Sonderstufe des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68) an US-Präsident Joe Biden (80)
Das kann kein Stehaufkomödiant besser erfinden. Der amerikanische Sprengmeister wird für seine Verdienste bei der Sprengung von Nord­stream mit dem höchsten Orden jener Republik geehrt, die es bei der Zer­störung einer funktionierenden und preiswerten Energieinfrastruktur am schlimmsten traf.

Das waren noch Zeiten mit eitel Sonnenschein, als ein deutscher Kanzler mit dem höchsten Repräsentanten eines anderen Landes die Freude am Mord eines rechtsstaatlich nicht verurteilten Terrorpaten teilte.

Eigentlich hätte sich der Stuhlinhaber gestern im Reichstag an das aufgedrehte Mikro stellen und gleiches verkünden müssen. Unterhalb dessen ist Feigheit vor dem stehenden Hauptfeind im eigenen Land (Karl Liebknecht). Es sei denn, er hat Stuhl, also Schiß.

[update 09:35 Uhr]

In einem Hamburger Drecksblatt wird die bange Frage gestellt, ohne auf das Archiv zurückgreifen zu dürfen. Da wundert es nicht, wenn der Ser­mon ohne Merkel und Osama Bin Laden auskommt. Das ist schon die höchste Schule der Verblödung.

Dafür wird bereits in der Fragestellung ein Bullenschiß aka Bullshit unters zahlende Volk gejubelt. Der Artikel ist für die Tonne, denn eine Empfin­dung ist eine Empfindung ist eine Empfindung.

Richard C. Schneider: Hamas-Führer Yahya Sinwar - Darf man Freude über den Tod eines Todfeindes empfinden?

15. Oktober 2024

Von wem wird die Mei­nungs­freiheit zu Grabe getragen?

Der Begriff Blockwart ist zu negativ aufgeladen - deswegen nennt man die Internet-Zensoren nun "Trusted Flagger". Doch es bleibt das Gleiche: Unternehmen und NGOs erhalten die Macht, die freie Meinung zu zensieren. Und alle Parteien spielen mit. Sie sind die Sargträger der Meinungsfreiheit, findet Roland Tichy.

Prof. Rieck in einer spieltheoretischen Besprechung der umfangreichen Zensur durch vertrauensvolle Fähnler aka trusted Flagschisten (Don Alphonso) aka Fähnleinführer zugelassener Meinungen.

Conny Axel Meier

„Wenn sie die [Social Media] Inhalte nicht moderieren, verlieren wir die totale Kontrolle“ (Hillary Clinton, Präsidentschaftskandidatin der demokratischen Partei 2016, im CNN-Interview im November 2024). Am 25. September erklärte ein anderer ehemaliger Präsidentschaftskandidat der „Demokraten“, John Kerry, dass es dringend erforderlich sei, einen „Wahrheitsschiedsrichter“ („truth arbiter“) zu installieren, um die „Demokratie“, so wie er sie versteht, zu schützen. Also eine übergeordnete Instanz, die darüber entscheidet, was wahr zu sein hat und was nicht. „Demokratien auf der ganzen Welt kämpfen derzeit mit dem Fehlen einer Art Wahrheitsschiedsrichter, und es gibt niemanden, der definiert, was Fakten wirklich sind“, so Kerry.
Aha, sie wird von den Wahrheitsarbeitern (truth arbiter) zu Grabe getragen.

PPQ diskutiert eine Liste mit in Deutschland nicht zugelassenen Meinungen.

[update 16.10.2024, 08:40 Uhr]

Michael Klein hat die Tagesschau als einen der Sargträger ausgemacht.

Der Beitrag in der ARD-tagesschau ist ein Meilenstein auf dem Weg, an dessen Ende die Frage steht: Wie konnte es soweit kommen? Es konnte soweit kommen, weil es in öffentlich-rechtlichen Anstalten Personen gibt, die Mitbürgern hinterherschnüffeln, die ein Verhalten an den Tag legen, das dem Verhalten, dass Richard Evans als „working-towards-the-Führer“ bezeichnet hat, analog ist, die in vorauseilendem Eifer den Rechtsstaat zerstören, um sich als besondere Kämpfer für die Demokratie zu inszenieren.

Sie sind nicht Kämpfer für, sondern Sargträger der Demokratie.

4. August 2024

aus der Reihe "Told you so"

Stilübung

Fefe zitiert einen Leserbrief, der ihm bezüglich des Austauschs von Gefan­genen des Westens und Rußlands erreichte.

Was mir an der Berichterstattung aufgefallen ist…
Ein zivilisierter Staat wie die USA oder Israel hätte das "Opfer des Tiergartenmörders" (lt. Wikipedia ein islamistischer Terrorist, auch nach der westlichen Definition) mit einem Drohnenschlag auf einen Wohnblock erledigt, Kollateralschaden hin oder her.
Ein Schurkenstaat wie Russland verstößt gegen die regelbasierte Weltordnung, indem er einen Mann vor Ort ein gezieltes Attentat durchführen lässt.

Dass in der Berichterstattung konsequent verschwiegen wird, wer das Opfer des Tiergartenmörders war, ist eine Sache.
Dass die Moderatorin im Moma Mitgefühl "mit den Angehörigen des Opfers des Tiergartenmörders" ausdrückt, eine andere.
Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, dass in der Berichterstattung über die Tötungen, die Israel gerade durchführt, die Angehörigen der Hamas- oder Hisbollah-Führer besondere Erwähnung gefunden hätten.
Wir sind die Guten. Putin ist der neue Hitler.
Und der Aktienkurs von Rheinmetall und Konsorten macht Freudensprünge.
Läuft bei uns.

Told you so, daß Changoschwili ein widerliches Terroristenschwein gewe­sen ist. Da ist jedes Mitleid fehl am Platz. Man kann sich mit sowas ge­mein machen, wie der deutsche Staat und deren Analschreiber. Dann sind das eben auch ...

Darüber hinaus gilt das Gesetz.

Juristisch ist die Beteiligung an dem Tauschhandel nämlich ziemlich unproblematisch. Das deutsche Strafvollstreckungsrecht ist sehr liberal, wenn es um die „Überstellung“ verurteilter Straftäter ins Ausland geht. Zentrale Norm ist § 456a StPO: Die Vollstreckungsbehörde kann von der Vollstreckung einer Freiheitsstrafe … absehen, wenn der Verurteilte wegen einer anderen Tat einer ausländischen Regierung ausgeliefert, an einen internationalen Strafgerichtshof überstellt oder wenn er aus dem Geltungsbereich dieses Bundesgesetzes abgeschoben, zurückgeschoben oder zurückgewiesen wird.
Bei der Berliner S-Bahn heißt Terrorismus jetzt Vandalismus, bei der BILD heißen Terroristen Chaoten. Schöne neue Welt. Arschkrampen seins, die Orwellisten.

[update 08:35 Uhr]

Trump gratuliert Putin zu „großartigem“ Gefangenen-Deal – und beschimpft Harris

Kontrahentin Harris nannte er einen „linken Freak“.
Und wann kommt die Schimpfe, Herr Schwarzkopf?

24. Juni 2024

der Führer der westlichen Kriegskoalition

Joseph Biden: Die Hard 6 - Stirb langsam und öffentlich.

Oha, das widerliche Kindermörderschwein Biden war mit dem Russenkin­dertöten schneller in den Schlagzeilen als Scholz. Da habe ich mich dann doch verschätzt

Terroristenführer Biden steht in einem erbitterten Wettstreit mit seinem Strippenzieher, dem Massenmörder und Kriegsverbrecher Obama, wer den höheren Bodycount am Lebensende hat.

Das können sie halt immer noch am besten, Hochzeitsgesellschaften vom Erdball blasen oder die Einwohner von Dörfern vernichten, wie Oberst Klein dazumal.

Der Botschafter der USA in Moskau wurde einbestellt. Ihm wurde mitge­teilt, daß dieser Massenmord nicht unbeantwortet bleiben wird. Die erfor­derlichen Antwortmaßnahmen werden alsbald folgen.

[update 16:35 Uhr]

Jetzt ist es amtlich. Es kam exakt so, wie von mir prognostiziert.

Zudem forderte Peskow die Medienvertreter auf, ausländische Journalisten und die Sprecher der Staats- und Regierungschefs in Europa und den Vereinigten Staaten zu fragen, "warum ihre Regierung russische Kinder tötet".

12. Juni 2024

Putin: die AfD ist keine Nazi-Partei

Slash feat. Beth Hart: Stormy Monday
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Das hatte ich doch erst kürzlich im Blog.

Präsident Putin (Romanczyk - dpa)

Aber wir sehen keine Anzeichen von Neonazismus in den Aktivitäten der Alternative für Deutschland. Wenn sich jemand für normale Beziehungen zu unserem Land, zu Russland, ausspricht, können wir das nur unterstützen. Aber wir entscheiden nicht, ob diese politische Kraft im Rahmen der Verfassung agiert oder nicht. ... Wenn die jetzige Regierung in der Position der Alternative für Deutschland eine Bedrohung für sich sieht, dann ist das, wie man sagt, nicht unser Bier. Das sind Fragen der Entwicklung der politischen Situation in der Bundesrepublik selbst.

Die Alternative für Deutschland wird irgendwelcher neonazistischer Positionen verdächtigt, während man Leute, die in der Ukraine mit dem Nazi-Regime zusammengearbeitet haben, irgendwie nicht sieht. Das nennen wir Doppelmoral, sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik. Wir werden mit jedem zusammenarbeiten, der mit Russland zusammenarbeiten will.

Aber ich habe es schon gesagt, ich habe das Beispiel Hitler genannt. Wer im politischen Kampf unpolitische Mittel einsetzt, erreicht nicht das Ergebnis, das er erreichen will.

Das in Klingbeils Hirn reingehämmert, ändert auch nichts.

RBB: AfD - Plötzlich Volkspartei

rbb-Reporter Olaf Sundermeyer sucht in Südbrandenburg Antworten auf die Frage, was die Partei hier so stark macht.

RBBende dumm wie Faschistenbrot.

Die Zeiten ändern sich seit Merkels und Steinmeiers persönlicher Einbindung in den faschistischen Staatsstreich zu Kiew (2014) nicht. Zehn Jahre später sindFaschisten noch immer die dicksten Freunde der westlichen Führer. Führersein zieht eben doch.

USA heben Waffenembargo gegen rechte Asow-Brigade auf

Eine neue Analyse habe keine Beweise für Menschenrechtsverletzungen durch die ukrainische Einheit ergeben, schreibt die „Washington Post“.

Hatte ich schon mal erwähnt, daß mehr Faschismus wagen nur mit der SPD machbar ist? Bas orderte Abgeordnete des Deutschen Bundestages zum gemeinsamen Faschistenkuscheln mit früherem Fernsehclown und Ex-Präsidenten der Ukraine. Kann man machen, öffentlich einem Faschisten huldigen, weil es in der BRD nur verboten ist, wenn die 80 Jahre tot sind. Echte, lebendige Massenmörder sind einer Huldigung wert, wie wir aktuell miterleben müssen.

Wie gesagt, kann man machen. Dann muß man aber auch mit der Scheiße leben, die an einem kleben bleibt. Dazu gehört auch die Judenmordhuldigung der westlichen Politiker am 6.6. in der Normandie. Kann man machen, ist ja wieder in, nun auch als deutsche Staatsräson.

Mario Thurnes

In der Berliner Republik ist es eine Straftat, die Intelligenz eines Politikers in Frage zu stellen. Die intellektuelle wie die soziale wie die emotionale.

Nachfolgend noch der Beweis, daß Selenski das öffentliche Leben in Berlin massiv gestört hat.

[update 08:30 und 09:00 Uhr]

Sahra Wagenknecht

Wie wollen nicht an eeiner Jubelveranstaltung für ... Selenski teilnehmen. ... Vorgesehen war Standing Ovations für die Position von Herrn Selenski und das da wollten wir und wollen wir nicht mitmachen. Ich finde das ist man auch den vielen Ukrainern schuldig die sich Frieden wünschen ...
Steffen Kotré nimmt nicht an der Ausplünderungsveranstaltung teil, wie er vorab kund tat. Er hält es für pervers und eine Zirkusveranstaltung, um das Geld wieder locker zu machen, und "wir Deutsche werden wieder mal ausgeplündert".

Die frühere Stylistin Selenskis, Shura Ryazantseva, Schura Rjasanzewa (Шура Рязанцева), Einwohnerin der Krim, ist im Kampf gegen die russische Armee gefallen aka tödlich verwundet worden. R.I.P.

Die Sarah von DDG kommentiert. Völlig irre ... Was die Selenski/Yermak Mafia mit ihren Leuten macht.

Sie hat es wohl freiwillig gemacht.

Shura turned 40 on June 2. On the same day, she said that she had recently joined a new military unit at the AAFU.
Ryazantseva’s motive is vengeance, she says. Because her history with Russian soldiers goes back to 2014. Ryazantseva was an activist at the time, one of the «female faces of the revolution» on the Maidan, as she was called in a Ukrainian documentary. As part of the Automaidan movement, she blocked the streets in front of Independence Square in Kyiv with her car and supplied protesters with clothes, food and gasoline.
[update 19:00 Uhr]

DDGeopolitics hat den Post geändert.

Update: Scratch that caption 👆She was a nazi c*nt.
Die war Faschist mit ihrem ganzen Körper und wurde wohl von den eigenen Leuten weggemetzelt.

Weitere Informationen. Hier auch.

This is Shura Ryanzantseva, Zelensky's personal stylist and costume designer. She died, and her death was widely reported (on social media) as one that happened on the front lines. This is false.

Shura was serving in Zhytomyr city, which is hundreds of miles from the front. According to Ukrainian news sources, Shura died of a "heart failure". In Ukraine, it's common to classify someone who was beaten to death as "heart failure," which happens to be a common occurrance when someone is beaten by press gangs during forced mobilization, or by members of their own unit.

Shura served in the military for years and her friends said she'd always speak out when she saw injustice. She may have crossed the line by arguing with the wrong people. She was not killed in combat by Russian soldiers.

Rat, whatever happens, we'll figure it out.
Im Original
Shchuronka, was auch immer passiert, wir werden das schon regeln.

Das klingt ganz danach, als ob sie den Equalizer 4 geben will, den Tod ihre Stiefschwester zu sühnen.

oleksii.zasoba 10 hours ago

Мав місце конфлікт з командирами підрозділу?
Hatte sie einen Konflikt mit den Befahlshabern ihrer Einheit?

14. Mai 2024

Rußlands direkte "Diplomatie"

Stilübung

Symbolbild für alles mit russischem Beamten, der französischen und englischen Männern die Folgen ihres Handelns erklärt.

Ich komme nochmal auf das Video von Thomas Gast zurück, der in dem 15-Minüter mehr für den Frieden gleistet hat als alle deutschen Medien­den in den letzten zweieinhalb Jahren zusammen für den Krieg leisteten. Selbst wenn man die Lebensleistung Ronzheimers großzügig in die Zu­kunft extrapolieren würde, käme der nicht mal in die Nähe jener Präzi­sion, die Gast mit lockerem Mundwerk raushaut.

Seit der französische und englische Mann das russische Außenministe­rium verließen ist Ruhe, schrieb ich. Der französische Psychopath, engli­sche Camembert als auch der deutsche Führer schweigen bezüglich ihrer gemeinsamen Ostfront.

Kommuniziert wurde damals nur, daß der Russe auch englische Streit­kräfte angreifen werde, so diese sich bzw. mit ihren Storm Shadow an Ter­roranschlägen gegen Rußland beeteiligen. Diese Antwort wird sich nicht auf ukrainisches Territorium beschränken.

Kurz darauf wurden Truppenübungen mit atomaren Gefechtsfeldwaffen angeordnet. Die F-16, die man zu liefern versprochen hat, ist ein Kernwaf­fenträger. Rußland hat deutlich zu verstehen gegeben, daß sie diese Flug­zeuge dann auch als solche behandeln wird, sollten sie gegen Rußland zum Einsatz kommen.

Man muß sich so ein Gespräch imaginieren, um die Wirkung und Trag­weite zu verstehen.

Hier ein kurzer Versuch, der im Wortlaut gleichhermaßen an Paris und London gerichtet sein könnte.

Herr Botschafter, ihr Präsident (Außenminister) hat öffentlich geäußert, mit Streitkräften und militärischen Mitteln ihres Landes Terroran­schläge gegen Rußland durchführen zu wollen.

Uns ist bekannt geworden, daß die Special Unit 17 des MI6, die mit ihrer Action Division 19 in Bolgorovka stationiert ist, aktiv an der Vorberei­tung der Zerstörung der Krimbrücke und ziviler Infrastruktureinrichtun­gen im Gebiet Kursk beteiligt sind und Fremdemlegionäre u.a. Bedien­einheiten der militärischen Ausrüstung stellen.

Schöner Eurotunnel, den sie sich da ins Meer haben buddeln lassen. Es wäre schade, wenn der Baumängel aufweist und einfach so in sich zu­sam­menfällt. Übermitteln sie Herrn Präsidenten und Premier unsere besten Wünsche für ihr aufrichtiges Bemühen einer weisen Landesfüh­rung. Schön, daß wir wieder mal einen so konstruktiven Monolog mitein­ander hatten. Auf Wiedersehen.

Mit Deutschland hatte man das Thema in aller Öffentlichkeit erledigt, als russische Reaktionen auf Taurus-Angriffe der Bundeswehr diskutiert wur­den. Schöne Hohenzollernbrücke, die sie da haben. Wäre schade, wenn die einfach so in den Rhein fällt.

Auf gut Deutsch: Man hat dem französischen und englischen Mann im direkten Richten mitgeteilt, was die Folgen ihres Engagements sein werden.

22. April 2024

Faschisten an der Macht bzw. mehr Faschismus wagen

Stilübung

Thomas Röper in seinem Vortext zur Übersetzung der offiziellen erklärung des russischen Außenministeriums.

Nun hat die anti-russische Politik der Bundesregierung, an der die deutschen Machthaber der Jahre 1933 bis 1945 sicher ihre Freude gehabt hätten, eine weitere Steigerung erfahren. Obwohl Millionen sowjetischer Kriegsgefangener in den Konzentrationslagern der Nazis gesessen haben und obwohl es sowjetische Soldaten waren, die die meisten Konzentrationslager befreit haben, wurden russische Vertreter offiziell zu den Gedenkfeiern am „Internationalen Tag zur Befreiung der Häftlinge der nationalsozialistischen Konzentrationslager“ ausgeladen.
Aus der Übersetzung

Deutschland lädt Vertreter Russlands von Gedenkfeiern zur Befreiung von Konzentrationslagern aus

... unsere Botschaft in Berlin hat die Mitteilung erhalten, dass es nicht erwünscht ist, dass russische Beamte an den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Häftlinge dieser „Todesfabriken“ teilnehmen.

Wir betrachten diesen provokativen Angriff als einen weiteren Schritt der deutschen Seite, der darauf abzielt, die historische Erinnerung an den Verlauf und die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs weiter anti-russisch zu politisieren.

Schon wieder nie wieder.

Im Grunde sind es gwissennlose Charakterschweine, die hier auf deutscher Seite tätig sind, Lumpenhunde der übelsten Art.

"Und die Führer in den ehemaligen deutschen KZs?" fragten ängstlich die Bauern. "Auch die Führer in den ehemaligen deutschen KZs, Väterchen?"

"Auch die Führer in den ehemaligen deutschen KZs!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Deutsche. "Das kommt oft vor!"

"Ach, diese Kanallien, hol' sie der Teufel!" sagte jemand.

Wer sowas mitmacht, ist für die Amtsführung einer Gedenkstätte zwar nicht nicht fähig, allerdings dafür eingeteilt.

19. April 2024

Führer Olaf der Saftlose

Stilübung

Symbolbild für alles mit lauschigem Urlaub in China

Anna Schneider

Man darf den Staat also doch verhöhnen, BVerfG sei Dank. Bitter ist allerdings, dass man sich in Sachen Meinungsfreiheit bis in die höchsten Ministerriegen offenbar überhaupt nicht mehr spürt. Die ordentliche Gerichtsbarkeit darf sich mitgemeint fühlen.

Führer Olaf war in China und wollte ...

Was er da wollte, wurde leider nicht übermittelt, aber er war da und kam noch kleiner zurück als er eh schon ist.

Tarik Cyril Amar

Oberflächlich betrachtet könnte es so aussehen, als gäbe es für Scholz – der durch und durch opportunistisch handelt – die Möglichkeit, als Ver­mittler aufzutreten oder zumindest geschickt zwischen den konkurrieren­den Forderungen zu balancieren.

Doch selbst wenn Scholz versuchen wollte, klug und flexibel zu sein, ist er in mehrfacher Hinsicht blockiert. Es wird ihm schwerfallen, ernst genommen zu werden, weil es sowohl Deutschland insgesamt wie auch dem Bundeskanzler mittlerweile an internationalem Ansehen und somit Deutschland in seinen Beziehungen zu China an Gewicht mangelt.

Leider stoßen wir hier an die sehr engen Grenzen von Olaf Scholz als Bundeskanzler. Er ist bei weitem kein Reichskanzler Bismarck. Stattdes­sen haben wir es mit einem Menschen zu tun, den man als den einerseits rücksichtslosesten, andererseits gegenüber den USA als den rückgratlo­sesten und unterwürfigsten Bundeskanzler seit 1949 bezeichnen kann. Scholz stand grinsend daneben, als Biden in seiner Anwesenheit ankün­digte, dass die USA die Ostsee-Pipelines Nord Stream zerstören werden, wenn ihnen danach ist. Als genau das dann tatsächlich passierte, ge­schah – nichts! Der deutsche Staat nahm es wortlos hin, der Bundes­kanzler Scholz grinste weiter vor sich hin.

Unter Scholz ist Deutschland zum perfekten Vasallen der USA geworden.

Wer ist denn dieser Olaf Scholz, der da versucht, sich in die von Rationa­lität und Respekt für die jeweiligen nationalen Interessen geprägte Part­nerschaft zwischen Moskau und Peking einzumischen? Solange Deutsch­land wie bisher ein Schauspiel an bedingungslosem und irrationalem Ge­horsam gegenüber der US-Regierung in Washington bietet, wird sich nie­mand für die Ratschläge von Scholz interessieren.

In Rußland braucht Scholz soundso nicht antreten, denn seit er sich öffentlich am Genozid (aka Massenmord) der ukrainischen Faschisten im Donbaß verlustierte, ist er dort unten durch. So wie Baerbock in Israel.

[update 13:30 Uhr]

Oscar Lafontaine

„Scholz eine große Enttäuschung – am schlimmsten aber ist Baerbock“

Das Schlimme an Barbock?

Annalena Baerbock postet nacktes Körperteil – dann wird es eklig

Claudio Casula
Jetzt fliegt sie um den Globus, stottert in die Mikrofone und will Benjamin Netanyahu erzählen, was Israel zu seiner Verteidigung tun darf und was nicht, weil sie meint, alles besser zu wissen. Mit der verbalen „Watsche“ ist sie eigentlich noch gut bedient.

5. April 2024

Nachruf auf Selenski

Ich hatte mich so oft angeboten, anlaßbezogene Nachrufe auf den ukrainischen Faschistenführer und Autokraten anzufertigen, die an verschiedene Todesumstände angepaßt sein können, da sich die großen deutschen Redaktionen nicht trauen, einen Tom Clancy zu pullen und dieses Genre der Literatur zu bedienen. Man muß so ein Papier in der Schublade haben, damit es da ist, wenn man es braucht statt gerne hätte, wenn man es dringen bräuchte.

Zelenskyy Acquires Highgrove House, Former Residence of King Charles for £20Million

Dimitri Medwedew gab wieder mal Anlaß, über den Tod Selenskis zu spekulieren. Es könnte im Zusammenhang mit der roten Linie der Russen, der Krim-Brücke, stehen, die Budanow unter Anleitung seines englischen Terroristenführers unbedingt gesprengt wissen will, wahrscheinlicher aber mit dem terroristischen Massenmord in Krasnogorsk, der den Russen in die Lage versetzt, eine angemessene Antwort auszuknoblen, etwa in der Preisklasse, in der für gewöhnlich die USA oder derzeit Israel (mit den USA zusammen) auf terroristische Anschläge reagiert. Ich halte es aus gegebenem Anlaß nicht mehr für ausgeschlossen, daß die Regierungsbunker Kiews fürderhin zielgerichtet penetriert werden.

Ich bin ein wenig verwundert, daß die sensationslüsternen und -süchtigen deutschen Medienden, also de facto fast alle, diese Äußerung Medwedews ignoriert haben. Für gewöhnlich kann man Tags darauf in der BILD oder dem Spiegel blutrünstige Kriegspropaganda lesen.

Дмитрий Медведев

Возникла дискуссия – а не пора ли признать на международном уровне так называемую бывшую Украину террористическим государством.
Дискуссия вполне схоластическая. Почему?

1. По факту б. Украина и так уже террористическое государство, которое свободно, без последствий убивает своих и (!) чужих граждан. Убивает в городах и окопах, убивает даже в тюрьмах. Это очевидно даже противным британским бабам с рыбьим лицом и маразматикам в больших кроссовках для устойчивости на лужайке Белого дома.
2. При получении достаточных доказательств, что за терактом стояла мразь типа азова, буданова или зеленского, их, конечно, не будут судить в каком-нибудь вонючем МУСе. Своих Сомос не судят. Так, пообсуждают на страницах интернета ковёрные импотенты в Нью-Йорке и прочий галактический мусор из умирающих газет. Пробить такое решение в ООН нереально из-за русофобского консенсуса и права вето англосаксов в Совбезе.
3. Что делать? Да просто крошить бандеровских свиней, как это доблестно делал МГБ СССР после войны. А лидеров – ликвидировать при удобном случае. Как Коновальца и Бандеру. В Киеве или в другом подходящем месте.

deepl im Schnelldurchlauf.

Es ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob es nicht an der Zeit ist, dass die so genannte ehemalige Ukraine international als terroristischer Staat anerkannt wird.
Die Diskussion ist ziemlich scholastisch. Warum eigentlich?

1. In der Tat ist die ehemalige Ukraine bereits ein terroristischer Staat, der seine eigenen und (!) fremde Bürger frei und ohne Konsequenzen tötet. Er tötet in Städten und Schützengräben, er tötet sogar in Gefängnissen. Das ist selbst für fiese britische Weiber mit Fischgesicht und Marasmatiker* in großen Sneakern zwecks Stabilität dem Rasen des Weißen Hauses offensichtlich.
2. Wenn es genügend Beweise dafür gibt, dass Abschaum wie Asow, Budanow oder Zelenski hinter dem Terroranschlag steckt, werden sie sicher nicht vor einem stinkenden Internationalen Strafgerichtshof angeklagt. Sie richten nicht über ihre eigenen Somos. Also werden sie auf den Seiten des Internets über Teppichklopfer in New York und anderen galaktischen Unsinn aus sterbenden Zeitungen diskutieren. Es ist unrealistisch, eine solche Entscheidung in der UNO durchzusetzen, weil es einen russophoben Konsens und ein angelsächsisches Veto im Sicherheitsrat gibt.
3. was ist zu tun? Einfach die Bandera-Schweine zerquetschen, wie es das MGB der UdSSR** nach dem Krieg tapfer getan*** hat. Und die Führer - bei einer günstigen Gelegenheit liquidieren. Wie Konovalets und Bandera. In Kiew oder an einem anderen geeigneten Ort.

* marastisch

infolge von Krankheit oder hohen Alters an körperlichem und geistigen Verfall leidend

**

Министерство государственной безопасности СССР aka Ministerium für Staatssicherheit der UdSSR.

*** Etwas propagandistisch plump daherwikipediat, aber dem Wesen nach stimmig. Der zweite Weltkrieg ging in der Ukraine bis Mitte der 50er Jahre weiter. Der Russe weiß sowas noch.

Als deutlich schwieriger und fühlbar offensichtlicher war der Kampf gegen die Ukrainische Aufständische Armee (UPA), deren Anzahl mehrere Zehntausend Mann umfasste. Diese war auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiterhin im Westen des Landes aktiv und verübte Sabotageakte sowie Attentate auf Funktionäre der Sowjetunion, wodurch Tausende zu Tode kamen. Da diese Organisation auf die Hilfe der ukrainischen Zivilbevölkerung zählen konnte, hielt sich der Widerstand in den galizischen und karpatischen Wäldern jahrelang erfolgreich, bis er ab 1948 nachhaltig gebrochen wurde, auch mit Hilfe von „Umsiedlungsaktionen“. So wurden ein Jahr zuvor die Lemken, eine Volksgruppe der in den Karpaten lebenden Ukrainer mit etwa 150.000 Personen, deportiert. Damit war den im Untergrund operierenden ukrainischen Partisanen ein wichtiger Rückhalt entzogen worden.[41] Außerdem fiel 1950 im Widerstandskampf der Kommandeur der UPA Roman Schuchewytsch, womit die Partisanen weiter geschwächt wurden. Dennoch setzten sich die Auseinandersetzungen noch einige Jahre fort.

[update 13:25 Uhr]

RTDE

Medwedew: Keine NATO-Soldaten gefangen nehmen

"Man wird sich ihnen gegenüber nicht bloß wie zu Feinden verhalten, sondern wie zu Eliteverbänden ähnlich Hitlers SS. Und in Bezug auf diese ausländischen Nissen kann es im Gegensatz zu zwangsrekrutierten unglücklichen Ukrainern nur eine Regel geben: Keine Gefangene machen!"

Medwedew schlug weiter vor, für jeden eliminierten NATO-Soldaten "maximale Prämien" auszuzahlen und ihre Leichen nicht an die Heimatländer zu übergeben.

Ich schlage vor, den Russen ernst zu nehmen und dessen Überlegungen in die Überlegungen von Führer Olaf einfließen zu lassen, die deutschen Ostgebiete am Hindukusch, äh im Donbaß verteidigen zu wollen müssen sollen.

1. März 2024

Wie die Bundeswehr die Brücke im Osten zerstören will

Sieben Brücken mußt du bombardier'n
Willst du bis Sibirien durchmarschiern'
Sieben Mal kneifst du den Arsch zusamm'
bis die Russen dich an diesem ham'.

Zum Tag der NVA das nachfolgende Geleitwort.

Margarita Simonjan hat den Tonmitschnitt einer lauschigen Gesprächsrunde unter Militärs zugesteckt bekommen und diesen ins Russische übersetzen lassen. Die Rückübersetzung ins Deutsche besorgte PONS. Man könnte es der Überprüfung wegen auch mit deepl zurück übersetzen und sich dann die beste aller Versionen rausklauben. Ich kann nicht garantieren, daß es einen Mitschnitt dieser virtuellen Kneipenrunde gibt. Die Übersetzung aus dem Russischen wurde von mir leicht bearbeitet, vor allem der allerletzte Satz.

Ja, Herr Röper, die Namen lauten anders, da sie jaa im Russischen dekliniert sind. Es sind die Herrenmenschen Fenske und Frostedt, die beim lustigen Umtrunk anwesend waren.

Wer verstehen möchte, was da vor sich geht, der möge bitte im Post zur Analfixiertheit westlicher Führer nachschlagen.

Расшифровка разговора высокопоставленных офицеров Бундесвера от 19.02.2024

19 февраля 2024 года между начальником отдела операций и учений командования ВВС бундесвера Грефе, инспектором BBC бундесвера Герхартцем и сотрудниками центра воздушных операций космического командования бундесвера Фенске и Фроштедте состоялся разговор следующего содержания. ...

Ab hier PONS, wobei erwähneswert ist, daß Gerhartz kein Barbecue-Inspektor eines Pornodrehs ist, auch wenn sich der Text wie ein Kriegsporno liest. ВВС (russisch, gesprochen als WWS) sind die Военно-воздушные силы, die Luftstreitkräfte.

Entschlüsselung eines Gesprächs hochrangiger Offiziere der Bundeswehr vom 19. 02. 2024

Am 19. Februar 2024 fand zwischen dem Leiter der Operations- und Übungsabteilung des Luftwaffenkommandos Gräfe, dem BBC-Inspektor der Bundeswehr Gerhartz und den Mitarbeitern des Luftoperationszentrums des Weltraumkommandos Fenske und Frostedt ein Gespräch mit folgendem Inhalt statt.

Gerhartz: Grüße an alle! Gräfe, bist du in Singapur?

Gräfe: Ja.

Gerhartz: Gut. Wir müssen die Informationen überprüfen. Wie Sie bereits gehört haben, beabsichtigt Verteidigungsminister Pistorius, die Frage der Lieferung von Taurus-Raketen in die Ukraine sorgfältig zu prüfen. Wir haben ein Treffen mit ihm geplant. Wir müssen alles besprechen, damit wir mit der Arbeit an diesem Thema beginnen können. Ich sehe noch keinen Zeitpunkt für den Beginn dieser Lieferungen. Es war nicht so, dass der Bundeskanzler zu ihm sagte: "Ich will jetzt Informationen, und morgen früh werden wir eine Entscheidung treffen. " So etwas habe ich noch nie gehört. Im Gegenteil, Pistorius bewertet diese ganze Diskussion. Niemand weiß, warum der Bundeskanzler diese Lieferungen blockiert. Natürlich gibt es die unglaublichsten Gerüchte. Gestern rief mich eine Journalistin an, die der Kanzlerin sehr nahe steht. Sie hat irgendwo in München gehört, dass die Taurus-Raketen nicht funktionieren werden. Ich fragte, wer ihr das gesagt habe. Sie sagte, es sei jemand in Militäruniform gewesen. Natürlich ist es eine Low-Level-Informationsquelle, aber die Journalistin klammert sich an diese Worte und will die Nachricht unter der Überschrift aufblasen: "Jetzt wissen wir, warum die Kanzlerin sich weigert, Taurus-Raketen zu schicken - sie werden nicht funktionieren. " Das ist alles Blödsinn. Diese Themen sind nur für einen begrenzten Personenkreis zugänglich. Wir sehen jedoch, welche Art von Achinea sich inzwischen ausbreitet, sie tragen völligen Unsinn. Ich möchte diese Frage mit Ihnen abstimmen, damit wir uns nicht in die falsche Richtung bewegen. Erstens habe ich jetzt Fragen an Frostedt und Fenske. Hat jemand mit Ihnen über dieses Thema gesprochen? Hat Freuding Sie angesprochen?

Frostedt: Nein. Ich habe nur mit Gräfe gesprochen.

Fenske: Dasselbe, ich habe nur mit Gräfe gesprochen.

Gerhartz: Vielleicht wird er sich noch an Sie wenden. Ich werde wahrscheinlich an den Anhörungen des Haushaltsausschusses teilnehmen müssen, weil es Probleme gibt, die mit den steigenden Preisen für die Umrüstung der Infrastruktur für die F-35 in Büchel verbunden sind. Ich habe bereits durch Frank meine Empfehlungen weitergegeben, damit wir Folien haben, um das Material zu visualisieren. Wir zeigten ihm eine Probe-Präsentation, bei der Taurus-Raketen auf einem Tornado-Träger oder einem anderen für die Aufgabe erforderlichen Träger montiert wurden. Aber ich kann mir das nur schwach vorstellen. Denken Sie daran, dass dies ein halbstündiges Meeting ist, also bereiten Sie keine Präsentation mit 30 Folien vor. Es sollte ein kurzer Bericht sein. Wir müssen zeigen, was eine Rakete kann, wie sie eingesetzt werden kann. Wenn wir eine politische Entscheidung treffen, Raketen als Hilfsgüter an die Ukraine zu übergeben, müssen wir bedenken, welche Konsequenzen das haben kann. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir nicht nur sagen würden, welche Probleme wir haben, sondern wie wir sie lösen können. Zum Beispiel, wenn es um Liefermethoden geht... ich weiß, wie die Engländer das machen. Sie werden immer in Ridgback-Panzerwagen transportiert. Sie haben ein paar Leute vor Ort. Die Franzosen machen das nicht. Sie liefern an die Ukraine Q7 mit Scalp-Raketen. Storm Shadow und Scalp haben ähnliche technische Eigenschaften für ihre Installation. Wie werden wir dieses Problem lösen? Werden wir ihnen MBDA-Raketen mit Ridgback übergeben? Einer unserer Leute wird dem MBDA zugeteilt? Gref, lassen Sie uns wissen, wie wir zu dieser Frage stehen. Herr Fenske und Herr Frostedt, berichten Sie, wie Sie die Situation sehen.

Gräfe: Ich beginne mit den heikelsten Fragen, der Kritik an den Lieferungen. Diskussionen finden fast überall statt. Hier gibt es einige der wichtigsten Aspekte. Zum einen sind da die Lieferzeiten. Wenn der Bundeskanzler jetzt entscheidet, dass wir Raketen liefern müssen, werden sie von der Bundeswehr geliefert. Okay, aber sie werden erst in acht Monaten einsatzbereit sein. Zweitens können wir die Zeit nicht verkürzen. Denn wenn wir das tun, kann es zu einem Fehlgebrauch kommen, eine Rakete könnte auf einen Kindergarten fallen, es wird wieder Opfer unter der Zivilbevölkerung geben. Diese Aspekte müssen berücksichtigt werden. Bei den Verhandlungen muss darauf hingewiesen werden, dass wir ohne die Produktionsfirma nichts erreichen können. Sie können die ersten Raketen ausrüsten, umrüsten und aufstellen. Wir können die Produktion ein wenig überholen, aber wir sollten nicht warten, bis 20 Stück angesammelt sind, wir können fünf übergeben. Die Lieferzeit dieser Raketen hängt direkt von der Industrie ab. Wer wird dafür bezahlen? Eine andere Frage: An welchen Waffensystemen werden diese Raketen befestigt? Wie soll die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Ukraine aufrechterhalten werden? Oder haben wir eine Art Integration?

Gerhartz: Ich glaube nicht. Denn der Hersteller TSG hat erklärt, dass sie das Problem innerhalb von sechs Monaten lösen können, egal ob es sich um eine Sukhoi oder eine F-16 handelt.

Gräfe: Wenn sich der Bundeskanzler dafür entscheidet, muss man sich darüber im Klaren sein, dass allein für die Herstellung der Befestigungen sechs Monate benötigt werden. Theoretisch könnte uns die Frage des Lernens betreffen. Ich habe bereits gesagt, dass wir mit einem Raketenhersteller zusammenarbeiten. Sie lehren uns, wie man diese Systeme bedient, und wir lernen, wie man sie taktisch benutzt. Dafür braucht man drei bis vier Monate. Dieser Teil der Ausbildung kann in Deutschland stattfinden. Bei der Lieferung der ersten Raketen müssen wir schnell eine Entscheidung über Befestigungen und Training treffen. Vielleicht müssen wir uns in diesen Fragen an die Briten wenden und deren Know-how nutzen. Wir können ihnen Datenbanken, Satellitenbilder, Planungsstationen geben. Abgesehen von der Lieferung der Raketen selbst, die wir haben, kann alles andere von der Industrie oder der IABG geliefert werden.

Gerhartz: Wir müssen uns vorstellen, dass sie Taurus- und Storm Shadow-Flugzeuge einsetzen können. Die Engländer waren dort und rüsteten die Flugzeuge aus. Die Systeme unterscheiden sich nicht so sehr, sie können auch für Taurus verwendet werden. Ich kann über die Erfahrung mit dem Patriot-Komplex erzählen. Auch unsere Experten hatten anfangs lange Zeiträume kalkuliert, aber sie schafften es innerhalb weniger Wochen. Sie schafften es so schnell und so zahlreich, dass unsere Mitarbeiter sagten: "Ja, das war's. Das hatten wir nicht erwartet." Wir führen jetzt einen Krieg, der viel mehr moderne Technologie nutzt als unsere gute alte Luftwaffe. All dies deutet darauf hin, dass wir, wenn wir Termine planen, sie nicht überschätzen sollten. Und nun, Herr Fenske und Herr Frostedt, würde ich gerne Ihre Meinung zu möglichen Lieferungen in die Ukraine hören.

Fenske: Ich möchte auf die Frage der Ausbildung eingehen. Wir haben diese Frage bereits untersucht, und wenn wir es mit Personal zu tun haben, das bereits über eine entsprechende Ausbildung verfügt und parallel geschult wird, wird es zunächst etwa drei Wochen dauern, um die Technik zu erlernen und erst dann direkt mit der Ausbildung in der Luftwaffe zu beginnen, die etwa vier Wochen dauern wird. Das sind deutlich weniger als 12 Wochen. Natürlich, all dies unter der Bedingung, dass das Personal über die entsprechenden Qualifikationen verfügt, kann die Ausbildung durchgeführt werden, ohne auf die Dienste von Übersetzern zurückgreifen zu müssen, und ein paar weitere Momente. Wir haben bereits mit Frau Friedberger gesprochen. Wenn es sich um einen Kampfeinsatz handelt, dann wird uns de facto geraten, zumindest die erste Gruppe zu unterstützen. Die Planung ist schwierig, es hat etwa ein Jahr gedauert, um unsere Mitarbeiter zu schulen, und wir versuchen nun, diese Zeit auf zehn Wochen zu verkürzen und hoffen, dass sie in einem Formel-1-Auto im Gelände fahren können. Eine mögliche Option ist die planmäßige technische Unterstützung, theoretisch kann dies von Büchel aus erfolgen, vorausgesetzt, dass eine geschützte Verbindung mit der Ukraine hergestellt wird. Wenn dies möglich wäre, könnte bereits eine entsprechende Planung durchgeführt werden. Dies ist das grundlegende Szenario zumindest - um eine vollständige Unterstützung des Herstellers zu bieten, Unterstützung durch den Benutzer-Support-Service, der die Probleme mit der Software löst. Im Prinzip ist es so, wie es bei uns in Deutschland der Fall ist.

Gerhardt: Einen Moment. Ich verstehe, wovon Sie sprechen. Die direkte, geschlossene Verbindung zwischen Büchel und der Ukraine könnte zu einer direkten Beteiligung am Ukraine-Konflikt führen. Aber in diesem Fall kann man sagen, dass der Informationsaustausch über MBDA stattfindet und wir einen oder zwei unserer Spezialisten nach Schrobenhausen schicken werden. Natürlich ist es ein Trick, aber aus politischer Sicht sieht es vielleicht anders aus. Wenn der Informationsaustausch über den Hersteller erfolgt, ist dies nicht mit uns verbunden.

Fritz: Es stellt sich die Frage, wo die Informationen herkommen. Wenn es sich um Informationen über Ziele handelt, die idealerweise Satellitenbilder mit einer maximalen Genauigkeit von bis zu drei Metern beinhalten, müssen wir diese zuerst in Büchel verarbeiten. Ich denke, dass man unabhängig davon irgendwie den Informationsaustausch zwischen Büchel und Schrobenhausen organisieren kann, oder man kann die Möglichkeit prüfen, Informationen nach Polen zu übertragen, und zwar dort, wo man mit dem Auto fahren kann. Diese Frage muss genauer betrachtet werden, Optionen werden sicherlich auftauchen. Wenn wir unterstützt werden, können wir im schlimmsten Fall überhaupt mit dem Auto fahren, was die Reaktionszeit verkürzt. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, innerhalb einer Stunde zu reagieren, da wir unsere Zustimmung geben müssen. Bestenfalls werden die Flugzeuge erst sechs Stunden nach Erhalt der Informationen in der Lage sein, den Befehl auszuführen. Um bestimmte Ziele zu treffen, ist eine Genauigkeit von mehr als drei Metern ausreichend, aber wenn es notwendig ist, das Ziel zu klären, müssen Sie mit Satellitenbildern arbeiten, die es ermöglichen, es zu modellieren. Und dann kann die Reaktionszeit bis zu 12 Stunden betragen. Alles hängt vom Ziel ab. Ich habe diese Frage nicht im Detail untersucht, aber ich glaube, dass diese Option möglich ist. Ich muss nur sagen, dass wir darüber nachdenken sollten, wie wir die Übertragung von Informationen organisieren können.

Gerhartz: Glauben Sie, dass man hoffen kann, dass die Ukraine alles alleine machen kann? Es gibt viele Menschen in Zivilkleidung, die mit amerikanischem Akzent sprechen. Ist es also möglich, dass Sie bald in der Lage sein werden, sich selbst zu bedienen? Die haben ja alle Satellitenbilder.

Fenske: Ja. Sie bekommen sie von uns. Ich möchte noch kurz auf die Luftverteidigung eingehen. Wir sollten uns gut überlegen, ob es in Kiew Geräte für den Empfang von Informationen mit der IABG und der NDK gibt. Wir müssen es ihnen geben, also muss ich am 21. Februar dorthin fliegen, um alles optimal zu planen, nicht wie bei Storm Shadow, als die Checkpoints geplant wurden. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir den Radar-Screening-Sektor umgehen oder unterschreiten können. Wenn alles vorbereitet ist, wird das Training effektiver. Und dann kann man wieder auf die Frage nach der Anzahl der Raketen zurückkommen. Wenn Sie 50 Stück geben, sind sie sehr schnell aufgebraucht.

Gerhartz: Ja, das wird den Verlauf der Feindseligkeiten nicht ändern. Deshalb wollen wir sie nicht alle weitergeben. Und nicht alles gleichzeitig. Vielleicht 50 in der ersten Tranche, dann vielleicht eine weitere Tranche von 50 Raketen. Das ist verständlich, aber das ist alles große Politik. Ich vermute, dass sich tatsächlich dahinter verbirgt. Ich habe von meinen französischen und britischen Kollegen erfahren, dass es mit diesen Storm Shadow und Scalp tatsächlich genauso ist wie mit den Winchester-Gewehren – sie könnten fragen: "Warum sollten wir die nächste Lieferung von Raketen liefern, wir haben sie schon geliefert, jetzt soll Deutschland es tun?" Möchte Herr Frohstedte vielleicht etwas dazu sagen?

Frostedt: Lassen Sie mich ein wenig Pragmatismus hinzufügen. Ich möchte meine Gedanken zu den Eigenschaften von Storm Shadow teilen. Wenn es um Luftverteidigung, Flugzeit, Flughöhe usw. geht, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es zwei interessante Ziele gibt - die Brücke im Osten und die Munitionslager, die darüber liegen. Die Brücke im Osten ist schwer zu erreichen, es ist ein ziemlich kleines Ziel, aber Taurus kann es schaffen, Munitionslager kann es auch treffen. Wenn man all dies berücksichtigt und vergleicht, wie viel Storm Shadow und HIMARS verwendet wurden, stellt sich mir die Frage: "Ist das Ziel eine Brücke oder ein Militärlager?" Ist das mit den aktuellen Mängeln von RED und y Patriot erreichbar? Und ich kam zu dem Schluss, dass der limitierende Faktor ist, dass sie normalerweise nur 24 Ladungen haben. . .

Gerhartz: Das ist verständlich.

Frostedt: Es macht Sinn, die Ukraine an die TTR anzuschließen. Das wird eine Woche dauern. Ich halte es für sinnvoll, über Aufgabenplanung und zentrale Planung nachzudenken. Die Planung der Aufgaben bei uns in der Verbindung dauert zwei Wochen, aber wenn es Interesse daran gibt, kann es schneller gemacht werden. Wenn wir die Brücke betrachten, denke ich, dass Taurus nicht ausreicht, und wir brauchen eine Vorstellung davon, wie er funktionieren kann, und dafür brauchen wir Satellitendaten. Ich weiß nicht, ob wir in kurzer Zeit, und es handelt sich um einen Monat, in der Lage sein werden, die Ukrainer auf die Erfüllung dieser Aufgabe vorzubereiten. Wie wird der Taurus-Angriff auf die Brücke aussehen? Aus operativer Perspektive kann ich nicht einschätzen, wie schnell die Ukrainer lernen werden, solche Handlungen zu planen und wie schnell die Integration stattfinden wird. Aber da es sich um die Brücke und die Militärbasen handelt, so verstehe ich, dass sie sie so schnell wie möglich haben wollen.

Fenske: Ich möchte noch etwas zur Zerstörung der Brücke sagen. Wir haben uns intensiv mit dieser Frage beschäftigt und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass die Brücke aufgrund ihrer Größe einer Startbahn gleicht. Dafür braucht man nicht einmal 10 oder gar 20 Raketen.

Gerhartz: Es gibt eine Meinung, dass der Taurus das schaffen wird, wenn er den französischen Kampfjet Dassault Rafale einsetzt.

Fenske: Sie können nur ein Loch machen und die Brücke beschädigen.

Und bevor wir wichtige Aussagen machen, müssen wir selbst. . .

Frostedt: Ich vertrete keine Brückenidee, ich will pragmatisch verstehen, was sie wollen. Und was wir ihnen beibringen sollten, so stellt sich heraus, dass wir bei der Planung dieser Operationen die wichtigsten Punkte auf den Bildern angeben müssen. Sie werden Ziele haben, aber hier sollte berücksichtigt werden, dass bei der Arbeit an kleinen Zielen Sie sorgfältiger planen müssen, anstatt Bilder auf dem Computer zu zerlegen. Bei bestätigten Zielen ist alles einfacher und dauert weniger Zeit für die Planung.

GERHARTZ: Wir wissen doch alle, daß sie die Brücke zerstören wollen, daß das letztendlich bedeutet, wie sie bewacht wird - nicht nur, weil sie eine wichtige militärstrategische, sondern auch politische Bedeutung hat. Mittlerweile gibt es aber auch einen Bodenkorridor. Es gibt gewisse Befürchtungen, wenn wir eine direkte Verbindung zu den ukrainischen Streitkräften haben. Daher stellt sich die Frage: Kann man einen solchen Trick nutzen und unsere Leute zum MBDA schicken? So wird es eine direkte Verbindung mit der Ukraine nur über MBDA geben, das ist viel besser, als wenn es eine solche Verbindung mit unseren Luftstreitkräften geben würde.

Gräfe: Gerhartz, das spielt keine Rolle. Wir müssen darauf achten, dass es von Anfang an keine Formulierungen gibt, die uns zur Konfliktseite machen. Ich übertreibe natürlich ein wenig, aber wenn wir jetzt dem Minister sagen, dass wir Treffen planen und mit dem Auto aus Polen fahren werden, damit niemand es bemerkt - das ist schon Teilnahme, werden wir das nicht tun. Wenn wir über den Hersteller sprechen, sollten wir zuerst den MBDA fragen, ob er das tun kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob unsere Leute das dann in Büchel oder in Schrobenhausen machen, es ist immer noch eine Partizipation. Und ich denke, das sollte man nicht tun. Von Anfang an haben wir dies als ein grundlegendes Element der "roten Linie" definiert, also werden wir uns an der Ausbildung beteiligen. Nehmen wir an, wir bereiten eine Roadmap vor. Es ist notwendig, den Lernprozess in Teile zu unterteilen. Die lange Strecke wird für vier Monate ausgelegt sein, wir werden sie gründlich trainieren, einschließlich der Variante mit der Brücke. Kurz - wird für zwei Wochen berechnet, damit sie die Raketen so schnell wie möglich einsetzen können. Wenn sie bereits ausgebildet werden, werden wir fragen, ob die Briten bereit sind, sich in dieser Phase mit ihnen zu befassen. Ich glaube, das wäre richtig - stellen Sie sich vor, wenn die Presse erfährt, dass unsere Leute in Schrobenhausen sind oder dass wir mit dem Auto irgendwo nach Polen fahren! Diese Option halte ich für inakzeptabel.

Gerhartz: Wenn eine solche politische Entscheidung getroffen wird, müssen wir sagen, dass die Ukrainer zu uns kommen müssen. Wir müssen vor allem wissen, ob eine solche politische Lösung eine direkte Beteiligung an der Planung von Aufgaben ist, in diesem Fall wird die Ausbildung etwas länger dauern, sie werden in der Lage sein, komplexere Aufgaben zu erfüllen, dass es durchaus möglich ist, dass sie bereits einige Erfahrung haben und High-Tech-Ausrüstung verwenden. Wenn es eine Möglichkeit gibt, eine direkte Beteiligung zu vermeiden, können wir uns nicht an der Planung der Aufgaben beteiligen, das in Büchel tun und dann an sie weiterleiten - für Deutschland ist das die rote Linie. Man kann sie zwei Monate lang ausbilden, dafür lernen sie nicht alles, aber sie können etwas. Wir müssen nur sicherstellen, dass sie in der Lage sind, alle Informationen zu verarbeiten, mit allen Parametern zu arbeiten.

Gräfe: Seppel hat gesagt, man könne eine lange und eine kurze Roadmap machen. Es geht darum, in kurzer Zeit ein Ergebnis zu erzielen. Und wenn in der ersten Phase die Aufgabe darin besteht, Munitionslager zu treffen und nicht so komplexe Objekte wie Brücken, dann können Sie in diesem Fall mit einem verkürzten Programm beginnen und schnell ein Ergebnis erzielen. Was die Informationen der IABG betrifft, so halte ich dieses Problem nicht für kritisch, da sie nicht an einen bestimmten Ort gebunden sind, sondern die Aufklärung selbst durchführen müssen. Es ist klar, dass die Wirksamkeit davon abhängt. Genau das haben wir gesagt, dass es sich lohnt, dies bei der Übertragung von Raketen zu berücksichtigen. Das ist noch nicht entschieden. Aber so wird es akzeptiert.

Gerhartz: Und das wird der Dreh- und Angelpunkt bleiben. Es gibt Munitionslager, bei denen es aufgrund der sehr aktiven Luftverteidigung nicht möglich ist, eine kurze Ausbildung durchzuführen. Damit muss man sich ernsthaft auseinandersetzen. Ich denke, unsere Leute werden eine Lösung finden. Es ist nur notwendig, dass wir es zuerst versuchen dürfen, damit wir die Möglichkeit haben, bessere politische Beratung zu geben. Wir müssen uns besser vorbereiten, um nicht zu scheitern, weil das KSA möglicherweise keine Ahnung hat, wo sich die Luftverteidigungssysteme tatsächlich befinden. Solche Informationen haben die Ukrainer, wir haben Daten vom Radar. Aber wenn es um die genaue Planung geht, müssen wir wissen, wo die Radaranlagen installiert sind und wo sich die Startgeräte befinden, wie man sie umgehen kann. Dadurch kann ein genauerer Plan erstellt werden. Wir haben eine Superwaffe, und wenn wir die genauen Koordinaten haben, können wir sie genau einsetzen. Aber es gibt keinen Grund zu sagen, dass wir das nicht können. Es gibt eine bestimmte Skala, wo politisch die „rote Linie“ verläuft, es gibt einen „langen“ und einen „kurzen“ Weg, hier gibt es Unterschiede in Bezug auf die Nutzung des gesamten Potenzials, das die Ukrainer mit der Zeit besser nutzen können, weil sie die Praxis haben werden, sie werden sich damit ständig beschäftigen. Ich denke nicht, dass ich persönlich bei dem Treffen dabei sein sollte. Mir ist wichtig, dass wir eine nüchterne Einschätzung abgeben und kein Öl ins Feuer gießen, wie es andere tun, die Storm Shadow und Scalp liefern.

Gräfe: Ich möchte sagen, je länger sie eine Entscheidung treffen, desto länger werden wir sie dann umsetzen. Wir müssen alles in Etappen einteilen. Zuerst mit dem einfachen beginnen und dann zum komplizierten übergehen. Oder können wir uns an die Briten wenden, ob sie uns in der Anfangsphase unterstützen und die Planungsfragen übernehmen können? Wir können das erzwingen, was in unserem Verantwortungsbereich liegt. Die Entwicklung von Befestigungen für Raketen gehört nicht zu unseren Aufgaben, diese Frage muss die Ukraine mit den Herstellern selbst lösen.

Gerhartz: Wir möchten jetzt nicht, dass wir Probleme wegen des Ausschusses bekommen. Damit könnte der Baubeginn im Jahr 2024 unmöglich werden. Jeder Tag zählt in dem Programm.

[update 17:35 Uhr]

Röper

Ich habe bei einer Google-Suche unter dem Stichwort „Krimbrücke“ bisher keine einzige Meldung in deutschen Medien über das Gespräch gefunden.
Wie auch? Es geht um die "Brücke im Osten".

Röper hat den Audiomitschnitt verlinkt.

[update 18:00 Uhr]

Das ist mit Abstand der beste Podcast des Jahres. Kann nicht mehr eingeholt werden, von niemandem. D.h., alle Preise, die zum Jahresende von den Bühnen herabgeworfen werden, sollten an die vier von der Bundeswehr gehen. Grandios.

[update 19:10 Uhr]

Der hier vorliegende Text, aus dem Russischen ins Deutsche zurückübersetzt, trifft den Kern des Goetheschen Stuhlkreises inhaltlich genau. Es gilt allerdings das gesprochene Wort.

Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker auf einander schlagen.
...
Dann kehrt man Abends froh nach Haus,
Und segnet Fried’ und Friedenszeiten.

10. Februar 2024

Carlson - Putin: im Westen nichts Neues

We Will Rock You (Udo Dirkschneider Version)
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Hülfe, Hülfe der Tucker hat auf dem X Twitter an nicht mal einen Tag doppelt so viele Hits wie Rammstein mit ihrem "Dicke Titten" in einem Jahr. Die Welt ist völlig aus dem Lot. Hülfe, Hülfe, greint die BILD wie im Kindergarten (Putin über Deutschland), Putin hat uns unsere Kriegs­schuld weggenommen, Hülfe, Hülfe, der lügt. Nix da Lüge, natürlich wurde Deutschland in den zweiten Weltkrieg hineingetrieben, wobei die damaligen Führer der deutschen Nation und Wirtschaft es als lustvolles Treiben empfanden. Sie hatten nichts dagegen und Spaß an der Sache.

Im übrigen brauche ich keine Waschanleitung, um mich mit dem Inter­view zu beschäftigen. Ich kann schon lesen, als auch zuhören, und bin es gewohnt, mir anhand der Originalquellen eine Meinung zu bilden. Da stören die Haßkappen, Knicklichter und Glühwürmchen deutscher Medienden nur.

Ich habe nur minimalen Erkenntnisgewinn aus dem Gespräch gezogen, einen, der keine Beachtung in den Medien gefunden hat. Das Entschei­dende an dem Interview war nicht, was dort gesagt wurde, da gab es keine Neuigkeiten. Entscheidend war, daß es stattgefunden hat. Das war das Signal, das ausgesandt wurde. Man kann mit uns reden, man muß es nur wollen.

Daß Carlson einen Kollegen aus dem Knast rausholen will, kann man man als Dreingabe betrachten, das war wohl die Austrittskarte aus den USA, daß er überhaupt fahren durfte. Man hatte ihn alibimäßig mit der Erlaub­nis ausgestattet, nach einem Gefangenenaustausch zu fragen, aber die Regel vergessen, daß sowas strikt hinter den Kulissen geregelt wird, bis es geregelt wurde.

Ersuchen um Gefangenenaustausch

Der Leiter für strategische Kommunikation des US-amerikanischen Sicherheitsrates, John Kirby, erklärte im Juli 2022, dass die Regierung Russlands bei Verhandlungen zu einem Gefangenenaustausch auch die Freilassung von Krassikow gefordert habe.

Sowas kann man öffentlich nur zerquatschen. Sagt Putin ja auch deutlich an.

(Knocks on the table.) That is what it is like in their heads. Those are highly incompetent people.

Daß die deutsche Führung aus inkompetenten Holzköpfen besteht, dafür brauche ich keinen Putin. Für diese Erkenntnis reichen sogar BILD und Glotze (aka tagesschau), wie Schröder schon wußte.

Eines wird sobald nicht mehr passieren.

They simply led us by the nose.

9. Februar 2024

IL-76: Meint NYT, die Deutschen seins gewesen?

Stilübung

Schon wieder muß Scholz auf Befehlsempfang, um sich nach einer nicht mehr revidierbaren Meldung der NYT nicht rechtfertigen zu müsssen.

A Russian plane shot down with a Patriot missile was probably carrying Ukrainian prisoners of war, U.S. officials say.
So weit, so gut, denn damit haben die nordamerikanischen Schreiber nur bestätigt, was eh bekannt war und die deutsche Lügenpresse stets leugnete.

Nun kommt die betrübliche Nachricht.

A European partner provided the Patriot interceptor that hit the Russian Ilyushin-76 cargo plane on Jan. 24, according to American officials briefed on the incident.
Da kommen nur die Niederlande und Deutschland in Frage.

Schön so ein Tag, an dem die westlichen Führer und deren Medienfort­sätze mal wieder heftig abkotzen. Statt derer plakativer Überschriften zieh ich mir auf dem elektrischen Buchleser die englische Fassung des Kreml des Interviews von Tucker Carlson mit Wladimir Putin rein. Sind je nach Schriftgröße um die 60 Seiten Text.

22. Januar 2024

Scholz telefoniert mit ukrainischem Regierungschef

@RishiSunak, mit dem ich heute Abend zur Lage in der Ukraine telefoniert habe.
Kim Dotcom erklärt dem Kanzlernden die Weltlage.
Herr Bundeskanzler, es ist vorbei. Russland hat gewonnen.

Kalenderspruch vom Führer made by Konrad Kujau (18)

Habe mir etwas Entspannung durch Aktmalerei besorgt.
Quelle

NDR...hitlertagebuecherdatenbank102.html#07/1935

18. Januar 2024

Regierungsgebet

Wirtz: Dünnes Eis
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Don Alphonso

Herr, schütze uns vor Syphilis, Gewitter und der Pest,
und dem Berater, der Scholz zum Volk so reden lässt.

Das hatte ich auch schon so geschrieben, nur nicht in ein Gebet.

Ich täte den Redenschreiber von Führer Olaf der begnadete Rhetoriker immer noch fristlos entlassen und zu 5 Jahren Teilnahme am Zirkel schreibender Arbeiter zwangsverpflichten, eher der wieder zum Federkiel greifen darf, um einen Sozenroman abzufassen. Das, was er dem talentiersteten deutschen Redenkanzler zu Papier brachte, geht bestenfalls als schlechte Gruselprosa durch. Zu mehr taugt das Gesülze nicht.

Na gut, es war ja nicht an mich adressiert, sondern an die Seinen.

22. November 2023

Olaf der Kriegskanzler

Stilübung

Roberto De Lapuente

Selten hat ein deutscher Kanzler so unverblümt dem Krieg gehuldigt.

Kalenderspruch vom Führer made by Konrad Kujau (17)

Ich befahre die neue Alpenstraße bis nach Berchtesgaden.
Quelle

NDR...hitlertagebuecherdatenbank102.html#05/1935

Nun zu den wichtigen Meldungen.

@mojogaucho vor 1 Tag über "Now and Then", eingesungen von den Monalisa Twins

I think you just outbeatled the Beatles.

14. November 2023

Bastelabend im Hinterzimmer

Shut Up & Kiss Me!. Let’s Twist Again (Chubby Checker Cover)
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welt.de

Deutschland bewirbt sich mit Frankfurt am Main offiziell für den Sitz der zukünftigen Anti-Geldwäschebehörde. Ausgerechnet Deutschland gilt allerdings als das Geldwäscheparadies Europas.

Wird da an einer Anschlußverwendung für Führer Olaf gearbeitet, der sich dann fürderhin Vorstand einer Behörde für Geldwäsche nennen darf?

Frage für das Personal einer Geldwäscherei.

[update 10:55 Uhr]

Kalenderspruch vom Führer made by Konrad Kujau (16)

... das Geld, mein privates Einkommen macht mir einige Kopfzerbrechen. Hoffmanns Vorschlag mein Einkommen durch den Verkauf von Briefmar­ken aufzustocken werde ich stark überlegen.
Quelle

NDR...hitlertagebuecherdatenbank102.html#05/1935

31. Oktober 2023

Hitler war auch pro Palästina

„Der damalige Führer der Palästinenser war ein enger Verbündeter von Adolf Hitler“

Und selbstverständlich waren diese Araber damals glühende Verehrer Hitlers.

28. September 2023

Seymour Hersh: Führer Olaf der Informierte

Stilübung The Equalizer Denzel Washington

Als Träger eines Pulitzer-Preises gelingen dem amerikanischen Altschriftsteller galantere Sätze als mir. Hersh hat sich weiter von anonymen Informanten informieren lassen und aus all den eingegangen Nachrichten eine Geschichte produziert, mit der er seine Anschuldigungen gegen das Terrorkommano Biden und deutsche Genossen bekräftigt.

Darin beschuldigt Hersh den deutschen Bundeskanzler Scholz, von den USA schon lange vor der Sprengung in die Pläne der US-Regierung eingeweiht worden zu sein.
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"Die amerikanischen Männer und Frauen, die sich in den Monaten, die für die Planung und Durchführung der Zerstörung von drei der vier Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee vor einem Jahr nötig waren, verdeckt in Norwegen ein- und ausgereist sind, haben keine Spuren hinterlassen – nicht den geringsten Hinweis auf die Existenz des Teams – außer dem Erfolg ihrer Mission."

[update 09:00 Uhr]

Dagmar Henn

Wir reden von einer Handlung, die wenigstens in die Kategorie Pearl Harbor fällt und die geradezu verniedlicht wird, wenn man sie einen Terrorakt nennt. Und was tut Olaf Scholz? Er grinst weiter.

Nun mag es sein, dass er persönlich erpresst wurde. Oder auch weitere Mitglieder seines Kabinetts. Aber auch dann hätte es einen Ausweg gegeben – den Rücktritt. Dass er auf diesen Anschlag nicht mindestens mit einem Rücktritt reagierte, dass ihm der persönliche Vorteil wichtiger war als das Schicksal seines Landes, beweist nicht nur, dass ihm jegliche Qualifikation abgeht, die Regierung eines Landes zu leiten, sondern auch, dass dasselbe für so ziemlich jede positive Charaktereigenschaft gilt. Und es gibt nur einen Begriff, um die willige Kooperation bei einer derart gravierenden Schädigung des eigenen Landes zu beschreiben: Verrat.

Wenn man die Zielsetzung, die Hersh beschreibt, genau betrachtet, ergibt sie sogar, dass sie nur mit einem Verräter an der Spitze der deutschen Regierung überhaupt möglich ist.

Nur weil mindestens mit hoher Wahrscheinlichkeit damit gerechnet werden konnte, dass Scholz den Akt hinnimmt und dass seine Regierung alles tun wird, die Qualität dieses Vorgangs vor der eigenen Bevölkerung maximal herunterzuspielen, hat dieser Anschlag stattfinden können.

Es ist wirklich nötig, über diesen Verrat zu sprechen.

26. September 2023

der Kanzlernde hat mitgesprengt

Ich kann mich noch gut erinnern, mit welcher Hingabe und mit welch überbordendem Diensteifer Führer Olaf der Sprengmeister auf Geheiß Bidens gen Washington düste, um dortselbst von Joseph der Demente die aktuellen Propagandrichtlinien zum Umgang mit der von den USA-Spe­zi­a­listen und Norwegern (Seymour Hersh) gesprengten Nordstream-Pipe­line in Empfang zu nehmen. Das war sein Job.

Mittlerweile gibt es gut dokumentierte Aufnahmen von Training und Exekution des Biden-Erlasses (wir werden Nordstream vernichten).

Der nach den verheerenden Atombombenabwürfen von US-Amerikaner auf Hiroshima und Nagasaki vernichtendste Terroranschlag in der Ge­schichte der Menschheit, die Sprengung von Nordstream, wurde ebenfalls von den Nachfahren europäischer Einwanderer in das gelobte Land voll­zogen. Ein ganzer Kontinent mit round about 500 Millionen Menschen wurde von der Versorgung mit preiswerter Energie und damit Wohlstand von jetzt auf sofort abgeschnitten. Auf Wusch und Veranlassung des Terrorkommandos Biden und Genossen, unter Zuhilfenahme der ame­ri­kanischen Fleischpuppe Olaf (meatpuppet).

Hier die Bildgeschichte, in der Erzählung der investigativen Bildreporter von Stable Diffusion.

Stilübung