6. Dezember 2020

Ist der Mordfall Luebcke staatsgeschützt?

Ich hatte im Oktober über dreieinhalb Wochen lang das zweifelhafte Ver­gnügen, jeden zweiten Tag auf Intensivstation oder ins Seuchen­zimmer des Krankenhauses zu fahren, um mich nach dem Befinden des Patienten zu erkundigen. Zweimal wurde ich in dieser Zeit handgreiflich, da ich in der Plastiktüte mit den Habseligkeiten etwas suchen mußte, um mich weiterer Fürsorgettätigkeit widmen zu können. Bevor dieser Handgriff erlaubt wurde, hat man mich gequizzt, ob ich überhaupt befugt bin. Wegen der DNA-Spurnen, sie wissen schon.

Es geht die Legende, man sei dem Ernst auf die Spur gekommen, weil irgendjemanden gerade noch rechtzeitig einfiel, das letzte Hemd von Luebcke aus dem Krankenhausmüll zu fischen und darauf nach Spuren zu sichen. Natürlich fand man áuch eine winzige Hautschuppe, die durch einen Zusammenstoß auf dem Volksfaste kurz vor dem Mord ihren Haf­tungsgrund wechselte. Zum Beispiel.

Man sticht derart superkriminellen Spürsinn schon mal gerne an die Medien durch, damit der wahre Gang der Tätersuche wie der Körper einer Edelhure verschleiert werden kann, mit einem hauchzarten Behang von Nichts. Man sieht alles, ist aber wie von Sinnen, geblendet.

Fünf Tage zuvor war Muth zum Leiter der Sonderkommission bestellt worden. 50 Ermittler stehen ihm zu diesem Zeitpunkt zu Verfügung. Nun muss der 45-Jährige sie motivieren, weiter zu machen. Fünf Tage sind eine lange Zeit in einer Mordermittlung. Täter können sich abgesetzt haben, Spuren verwischt, Beweismaterial vernichtet worden sein. Es wird weitere fünf Tage dauern, bis die Soko "Liemecke" den entscheidenden Hinweis erhält, der sie zu Walter Lübckes mutmaßlichem Mörder führt. Eine Spur, die um ein Haar im Krankenhausmüll gelandet wäre.

Der vorletzte und letzte Satz stehen zwar unmittelbar hintereinander, haben allerdings nichts miteinander gemein, wenn man einen anderen Gang der Dinge annimmt. Auf dem Dienstweg wurde bekannt ... Diese Dienstwege sind unergründlich und führten u.a. im Fall des Doppelmor­des an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos dazu, daß PD Menzel alles in seinen Kräften und seiner Verantwortung stehende tat, den Fall erstens nicht mordzuuntersuchen und zweitens ganz schnell den Fundort der Leichen zuzumüllen, so daß von einer sachgerechten Tatortarbeit nicht mehr die Rede gehen konnte.

Nehmen wir also einmal an, die Tat war ausermittelt, erfolglos, weil der spektakuläre Einsatz eines Hubschrauberüberfallkommandos der GSG-9 mit Unterstützung des KSK, SEKs mehrer Bundesländer, ausgedacht von der Logistikabteilung der Navy Seals, die wissen, wie man Dlinqunten an die See bringt, und gesteuert durch die israelischen Kampfsatelliten, die auch einen iranischen Atomphysiker zu Tode befördern halfen, wie es die ARD ohne jeden Nachweis zu berichten pflegte, angenommen also, der martialische Zugriff auf der Nordseefähre war ein Schlag ins Salzwasser, der Sanitäter mit Felgenreiniger zwecks besenreiner Tatortübergabe zwar ein übler Spießgeselle, Mittäter bei der Verschleierung einer Mordtat, aber letztlich nicht greifbar, weil es an anderen Sachbeweisen mangelte.

Angenommen auch, der Leidensdruck der Chefs der Mordermittler war so groß, daß sie den alten Chef der neuen der Soko austauschten und dem neuen damit auf den Weg gaben, man wolle Ergebnisse sehen, und zwar schnell. Auf einmal ging dann alles schnell, weil auf dem Dienstweg bekannt wurde ...

Angemommen also, der Hessenfunk ist damit beauftragt, uns zu ver­blöden, jeden Tag ein bißchen mehr. Dann kann man sich auch der Freiheit der Denke befleißigen und einen ganzen anderen Werdegang deduzieren, bis die Soko "Liemecke" den entscheidenden Hinweis erhält.

Nachdem bekannt wurde, wem man mal genauer auf die Finger schauen muß, welche Hautschuppe ihm fehlt, ging alles sehr schnell. Man fischte das Hemd aus dem Krankhausmüll, um darauf dann dieses dürre Beweis­gut DNA zu finden. In dem eingangs von mir geschilderten Fall wäre der Krankenhausmüll nach Ableben des Patienten, was in dieser kurzen Zeit wenigstens zwei Mal sehr gut möglich war ... Diese Plastiktüte mit den Habseligkeiten wäre vollständig an mich übergeben worden. Das nur ganz nebenbei zu den Gepflogenheiten, wie sie in Berliner Krankenhäusern üblich sind.

Julia Jüttner berichtet immer noch mit Feuereifer vom Prozeß, in freu­diger Erwartung des Grimmepreises für packende Gerichtsreportagen. Oder war es der Preis der Gebrüder Grimm, der ihr ins Haus steht?

»Die Familie Lübcke hat schon seit mehreren Wochen den zunehmenden Eindruck gewonnen, dass weitere Aufklärung zur Tatbeteiligung von H. nicht gewünscht ist, weil dies den Senat in die ›Gefahr‹ bringen könnte, die eigene Entscheidung zur Haftfrage von H. von Anfang Oktober revidieren zu müssen«, erläutern Matt und Metz.

Die aktuelle Entscheidung des Senats lasse bei Familie Lübcke Zweifel an der Unvoreingenommenheit des Senats aufkommen, der seit einigen Monaten eine »auffallende Freundlichkeit und Geduld gegenüber dem Angeklagten H. und seinen Verteidigern« zeige.

Der Familie Lübcke geht es besonders um die Handakte Hannigs, in der sich alle Notizen und Mitschriften aus dem Mandat und sonstige Dokumente unterschiedlichster Art befinden sollen ...

Der Senat sagt hierzu wörtlich: »Anhaltspunkte dafür, dass in den Handakten Äußerungen des Angeklagten Ernst niedergelegt sind, die für die Urteilsfindung bedeutsam sein könnten, sind nicht ersichtlich.«

Natürlich erledigt Sagebiehl hier einen Job, mit dem er beauftragt wurde. Andererseits kommt niemand an der Tatsache vorbei, daß Schnabel halten goldwert ist und nicht zulasten eines Angeklagten ausgelegt werden darf, sofern ihn nicht der 129er trifft. Aus der Sicht heraus gibt es wirklich kaum belastbare Tatsachen, so betrüblich das für die Familie ist. Aller­dings bleibt Ernst bei der von ihm vorgetragenen Version.

Dabei wiederholte Ernst, dass der wegen Beihilfe angeklagte Markus H. (44) am Tattag auf der Terrasse von Lübckes Wohnhaus dabei gewesen sei.

Ernst, der beim Vorlesen seiner Notizen immer wieder schniefte und schluchzte: „H. war etwas früher auf der Terrasse als ich, und als ich auf Herrn Lübcke zuging, sah er H. an.“

Ein V-Mann des lokalen Staatsschutzes beim Mord dabei, das darf in der Verhandlung nicht zur Debatte stehen. Eine Katastrophe wäre, wenn Luebcke den Hartmann erkannt hätte und dieser den Ernst deswegen zur Mordtat trieb. Ockhams Rasiermesser rasiert immer noch messerscharf. Keep life as simple as possible.

Angenommen also, Markus Hartmann (Name frei erfunden) habe seinem lokalen Führer den Namen Ernst gestochen, weil die aus Gründen der Berufsethik und politischer Vorgaben auf rechte Mörder geil sind, wie Grüne auf ... Weil der Leidensdruck der Genossen Morduntersucher so groß war, daß man stantepede Ergebnisse liefern mußte, stach der Staatsschutz einen Namen durch, und im Gegenzug dafür verpflichtete sich beauflagte man Sagebiehl, dem Hartmann (Name immer noch frei erfunden) nichts ans Zeug zu flicken.

Da die im Raum stehenden Aussagen sehr plausibel klingen, würdigt man die vorliegenden Akten in ausreichendem Maße, dann ist der Sachverhalt unterm Strich sehr simpel.

Hartmann hat seinen Mordskumpel verpfiffen und kommt mit einem blauen Auge davon, weil der staatliche Ankläger und seine Analpoeten haben, was sie haben wollten, den schlimmsten Mord seit dem Attentat auf Rathenau. Dann haben die Verteidiger der Nebenkläger natürlich Recht und Markus H. (Name unkenntlich gemacht) gehört auf die Anklagebank und in Untersuchungshaft. Man gibt niemanden umsonst den Tipp, die Tatwaffe zu verbuddeln, statt sie im nächstbesten Stausee zu versenken. Das hat seinen Grund. Aber den will der Sagebiehl nicht wissen. In dem Fall ist der Mordfall Lübcke staatsgestützt. Der Mord an Buback läßt grüßen.

Der Mordfall Luebcke ist schlußgestrichen. Schon lange.

Im übrigen sind wir der Meinung, daß es unter den bisher im Fall tätigen Personen Mandantenverräter und Charakterschweine gibt. Das auch nur nebenbei.

5. Dezember 2020

alles weiß ich auch nicht

Bis vor kurzem wußte ich z.B. nicht, daß auch Bob Dylan Yesterday ins nächstbeste Mikrofon geschmirgelt hat. Wer sich am Baß langweilte, ist unklar. George Harrison eher nicht. Der zupfte lieber die Wimmer-Gitarre.

Ich weiß auch nicht, wieso der Spahn ein hohler Dummschwätzer ist. Dezember ist Dezember. Wenn also jeder Bedürftige im Dezember 15 FFP2-Masken zum symbolischen Preis übergeholfen bekommen soll, dann müssen die Masken da sein und die Logistik funktionieren. Gestern war der 4. Dezember. Ich habe in einer Apotheke gefragt, was eine kostet. Zwofuffzich.

Nein danke, dann nehme ich lieber das Zehnerpack aus dem Logistiklager für geschenkt. Geht schneller als Spahn arbeiten kann und kann ich sofort benutzen.

das dummdreiste Grinsen des Schönenborn

Argonerd hat wieder ein schönes Beispiel des Doppelsprech der Herr­schenden gefunden. Schönenborn, von dem in der bisher abgelaufenen Geschichte der Menschheit kein zitierfähiger Satz überliefert ist, grinst dummdreist in die Kamera. Genau das ist es, was er gelernt hat und kann.

Die ARD hat gar nichts zu bieten, ausgenommen grenzdebilen Schwach­sinn. Wenn sie was hat, dann ausschließlich und nur ihren Programmauf­trag zu erfüllen. Und das von der ersten bis zur letzten Sendeminute. Alles darüber hinausgehende ist Geldverschwendung, so wie Schöneborn reine Geldverschwendung ist, eines der teuersten Spielzeuge Merkels.

4. Dezember 2020

Bürgerrechtler Adolf Hitler

Bürgerrechtler Adolf Hitler gewinnt Wahl zum Landrat

Spiegel-Leser wissen mehr Blödsinn.

Merkel nicht klar im Kopf

Manfred Haferburg fand die jüngste Stotterei des Bundeskanzlers kom­mentierenswert.
Klar im Kopf, nur ein Knoten in der Zunge? Wer nicht richtig sprechen kann, kann auch nicht richtig denken.
Thomas Rietzschel
Die Frau läuft verbal Amok.
Merkel als verbale Katastrophe, das hatte ich jüngst hier im Blog. Insofern ist nicht klar im Kopf und Knoten in der Zunge erstmal zuzustimmen. Aber. Was stimmt hier nicht?

Dr. Campbell hat gefühlt 1 Milliarde mal mehr Ahnung vom Umgang mit der Erkrankung Covid-19 und ist darüber hinaus auch klaren Kopfes. Die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna sind ausschließlich um des Profites willen da, da müssen wir uns jede Illusion abschminken. Eben.

We can't have a normal christmas.
Das Corona-Phantom (Wattestäbchen-Phantom) aus Heilbronn geht um.
Wer den Text von Surkova et al. liest, dem drängt sich der Eindruck förmlich auf, dass hier versucht wird, den Deckel von einem Vulkan in einer Weise anzuheben, die verhindert, dass die ganze Lava auf einmal austreten kann.

Ganz vorsichtig werden die Wege angetippt, auf denen sich eine Probe, die keinerlei SARS-CoV-2 enthält, in eine verwandeln kann, die SARS-CoV-2 enthält...

3. Dezember 2020

Restleshow mit Frust

Die Tagesschau ist ja sowas wie die Restleshow des staatlichen Verblö­dungs­funks. Das, was seriöse Medien nicht berichten, weil es vor Dumm­heit nur so strotzt, für das ist sich die Tagesschau nicht zu schade. Sie zitieren einen Schützer der Verfassung so:
"Die gestiegene Gewaltbereitschaft der Linksradikalen sei auch bedingt durch Frust ..."
Das ist der Frust, der nach Betäubung mit Alkohl und anderen Drogen noch übrig ist. Da möchste nicht wissen, was abgeht, wenn diese Typen nüchterne Machtpolitik betreiben. Man ahnt es ja. Erschießen, der Arbeit zuführen und so.

das hat Karl Marx nie geschrieben

Achijah Zorn
Karl Marx hatte Recht: Religion ist Opium für’s Volk.
. Hat Karl Marx nie geschrieben. Es ist weitaus schlimmer mit den körpereigenen Drogen.

Zorn hätte lieber der Stille gefrönt. So wie The Running Mates mit ihrem Sound auf Silence.

Man kann sich derzeit sehr viel Baldrian sparen, indem man sich die UK Championship reinzieht. Die geht jetzt in die entscheidende Phase. Ab Freitag wird es dann richtig spannend, wenn es um die größeren Geld­näpfe geht. Es war auch sehr viel Langeweile mit dabei. Die beiden Mara­thon-Frames, einmal Selby 'ne Stunde, dann Williams, kann man nicht zwingend als Werbung für die Veranstaltung bezeichnen, der Rest ging aber.

Walter Kräner schreibt endlich was zu den gejubelperserten 90% Wirksamkeit des Impfstoffes.

2. Dezember 2020

Denis Huber lügt

Nur selten schaffen es die Oppositionsparteien im Bundestag, die Regierungschefin verbal in die Ecke zu drängen.
Das schaffen die immer. Merkel ist eine verbale Katastrophe. Die wird auch von einem vierjährigen Kind in die Tasche gesteckt.

Verblödung durch Fefe

Beim Fefidioten kann man seit einiger Zeit seine Medienkomptenz testen, schulen und stärken, da er an vorderster Verblödungsfront kämpft. Er ist seit langem zum esoterischen Tagesenergeispender mutiert, weiter reichen seine Phanatastereien nicht mehr.
Habt ihr das auch gehört? Vitamin D hilft gegen Covid? Mailab hat mal nachgeguckt. Ergebnis: Nope.
Habt ihr das auch gehört? Fefe macht euch klüger? Die Anmerkung hat mal nachgeschaut. Nope. Mailab kommt rezomäßig daher und hat mittlerweile exakt das Niveau des Blauhaarigen, der nicht in der Lage ist, einen Satz fehlerfrei und ungeschnitten rüberzubringen. Wie Mailab eben. Nach 10 Sekunden ist da bei mir Sense. Mailab schwimmt nur noch in der täglichen Verblödungssuppe mit und brüllt einen an. Kann sie mit Fefe gerne machen, aber nicht mit mir. Dr. Campbell hat die Details zu Second Vitamin D clinical trial, positive results. Der Erkenntniswert liegt um den Faktor 10.000 über Mailab und gefühlt eine Milliarde über dem Spatzenhirn von Fefe.

Vitamin D ist ein entscheidender Booster des Immunsystems und muß für dessen artgerechtes Funktionieren immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Neger bilden ganz schlecht Vitamin D, weil das ihrer Haut geschuldet ist und haben ein Vitamin-D-Defizit. Spanier bilden auch ganz schlecht Vitamin D, weil sie sich erst nach 21 Uhr zum oppulenten Abendmahl unter der Sonne treffen. In beiden Fällen sind statistisch weitaus mehr Erkrankungen, auch heftige, die eine heftige Immunantwort provozieren, nachweisbar. Mithin, in den USA ist das Virus rassistisch, weil es weitaus mehr Schwarze als Weiße dahinrafft.

Fefe konstruiert sich einen völlig bedeutungslosen Sachverhalt, den er dann hübsch "widerlegt", um als Held der Aufklärung durchzugehen. Mehr Vitamin D hilft nicht mehr, fehlendes allerdings gar nicht. Dann kann sich die Krankheit unter Abwesenheit einer krankheitsbedingten Immunantwort voll austoben.

Krankheitsverläufe, woe die Körpersättigung mit Vitamin D vorhanden sind, sind statstisch gesehen glimpflicher als jene ohne die nötige Sätti­gung. Da ist stattistische gesehen die Schwere der Erkrankung deutlich größer.

Es geht bei Vitamin D nie um die Frage, ob es gegen Covid-19 hilft. Das ist fefidiotische Blödelei. Es geht immer um die Frage, ob der Vitaminspiegel im Körper ausreichend ist, und das immer. Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt oder informiere mich bei einem solchen. Auf die Webseite von fefe mit seinen esoterischen Spinnereien gehe ich da lieber nicht, denn da werde ich veralbert. Dirk Maxeiner

Am Anfang war die Infektion, und die Infektion war beim Test, und der Test war die Infektion. So steht es in Drosten 1,1 der Bibel der Corona-Jünger. Und in der Tat ist der PCR-Test der Dreh- und Angelpunkt aller Corona-Politik. Ohne ihn ist alles Windhauch. Er weise – angeblich – akute Infektionen (Neuinfektionen) mit dem Corona-Virus nach. In juristischer Hinsicht ist dies in Abrede zu stellen, da der Test keine akute Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes nachweisen kann, wie hier ausführlich begründet ist.

Nun hat ein kürzlich veröffentlichter Bericht – der Corman-Drosten Review Report – auch die wissenschaftliche Grundlage infrage gestellt. Der Test sei unbrauchbar und für Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet. So lautet das vernichtende Urteil eines internatio­nalen Teams von 22 Wissenschaftlern. Sie hatten den vom Virologen Christian Drosten (mit)entwickelten PCR-Test für SARS-CoV-2 und die diesbezügliche Publikation einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen.
...
Am Anfang war der PCR-Test, noch dazu ein laut wissenschaftlicher Expertise wenig brauchbarer, und am Ende steht die Aufhebung bürger­licher Freiheiten, die Vernichtung der Lebensgrundlagen zahlreicher Menschen.

Michael Klein
Es ist somit möglich, dass die Pandemie, die SARS-CoV-2 Pandemie, eine Inszenierung, ein Schein, ein Fake ist, der letztlich auf falschen Tester­geb­nisse basiert, die wiederum mit Toten, die es auf Intensivstationen rund ums Jahr gibt, die nur niemand zählt, ergänzt werden, um Eingriffe in Grundrechte und -freiheiten zur rechtfertigen, die ohne Pandemie wohl nur mit Panzern und Gewalt durchsetzbar gewesen wären.

1. Dezember 2020

kauft das nicht

Don Alphonso
BLM, FFF, Öko, Gender - der linksbizarre Krempel hat mittlerweile auch die Werbung erreicht. Es ist nötig, den Werbekriechern vor dem Zeitgeist von Gucci über HBV bis North Face klar zu sagen: Ich kaufe das nicht. Geht doch mit den Aktivisten pleite.
Wie ich auch immer sage. Kauft kein Tichy, tragt das Geld zum Bockwurstdealer eurer Wahl. Das ist eine ehrliches Geschäft.

es geht wieder los

Auld Lang Syne - The Choral Scholars of University College Dublin
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Zu gemischhten Chören, Männerchören, Frauenchören und der generel­len Kritik an Chorgesang siehe auch die profunde Chorkritik von Burks, der nur Männerchöre aus dem fernen Sibirien überhaupt als Chöre durch­gehen läßt.

Derweil diskutiert Dr. Campbell anhand eines aktuellen Papers des Home­land Security Departments den aktuellen Wissensstand (Current state of COVID knowledge) zur Krankheit mit Corona-Virus.

Human infectious dose, SARS-CoV-2, unknown by all exposure routes
Die infektiöse Virenlast für alle möglichen Übertragungswege ist unbe­kannt.

Nach wie vor, die Leute wissen als nichts und steuern ein Schiff durch den Nebel. Ein Eisberg wird kommen.

30. November 2020

Hans und Sophie Scholl klären auf

Fragolin
Spruch über den Eingangstoren zu den Massenimpfstraßen: „Impfen macht frei!“

der Anruf der Gesangslehrerin

Miley Cyrus - Sweet Jane (MTV Unplugged Presents Miley Cyrus Backyard Sessions)
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Thilo Schneider

Fliesenleger im Home-Office

Wir haben Halbzeit in unserem Häuschen auf dem Lande. Ein Stockwerk bewohnen wir bereits, die Heizung funktioniert, wir können – sehr weit entfernt von dem Begriff „Kochen“ – uns Essen machen und müssen auch nicht mehr unserem anatolischen Savoir-Vivre folgen und hinters Haus, um das Essen wieder loszuwerden. Wenn es regnet, wird geduscht. Die Grundbedürfnisse sind also gestillt.

Und die Fliesen fürs Bad sind da. Nach zwölf Wochen. „Wegen Corona“, wie wir alle derzeit reihum gebullshitted werden, selbst wenn die Pizza­bestellung zum Mittagessen erst als letztes Abendmahl eintrudelt. Deswegen fand ich es sinnvoll, den Fliesenleger anzurufen, ich würde Weihnachten gerne baden. Vielleicht sogar mit einer Person unseres gemeinsamen Haushalts.

„Sie wissen aber schon, dass wir Corona haben“, sagte mein Fliesenleger am Telefon, „ich kann derzeit nur Homeoffice machen!“ Ich war verblüfft: „Und wie soll das gehen? Ich nenne eine x-beliebig große Fläche, auf der Sie dann zu Hause meine Fliesen verlegen und Sie schicken mir dann die Verlegerechnung?“ Mein Fliesenleger lachte. „Nein“, erklärte er, „wir haben das Jahr 2020. Es gibt heutzutage ja auch Telemedizin. Und ich habe mich auf Telefliesenlegen verlegt. Sie stellen ein Notebook mit Kamera in Ihr Badezimmer, und ich sage Ihnen, was Sie machen müssen. Abgerechnet wird pro Stunde, je nachdem, wie gut Sie sich anstellen! Ist ein Pilotprojekt.“ Ich fand das ziemlich fair, und da ich ja mit der Zeit gehen soll, stimmte ich leichtsinnigerweise dem Vorschlag zu.

Sie rief an, völlig unerwartet, und bot mir an, ich könne bei ihr via Inter­net zuschauen, wenn sie die Anweisungen erteilt. Sie mache die Kurse jetzt über die Leitung.

Gesangsunterricht aus dem Home-Office. Geht das?

Audra Miller führt durch so eine Kurzlektion, die man rein theoretisch nachmachen könnte. Ich nicht, dazu müßte die junge Frau ihre Stimme tiefer legen. Die Gesangslehrerin kann das.

Chorgesang sei ein Problem, sagte sie. Das könne sie wegen der Vorgaben auch nicht lösen. Aber zuschauen dürfe ich, einfach so. Für ohne Geld. Ich fand das ziemlich fair, und da ich ja mit der Zeit gehen soll, lehnte ich den Vorschlag ab.

Einen Tag später rief sie wieder an. Sie war hocherfreut. Ich hatte für mich festgelegt, daß diese Internethampelei nichts für mich ist. Außerdem, daß sie mich sehen, zutexten und anfassen will. Also hatte ich einen Tag nach dem ersten Anruf auf den AB gesprochen, daß ich selber vorbeikomme. Sie möge mir mitteilen, wann es ihr recht wäre. Und da Teneriffa diesen Monat ausfällt, ihr wißt schon, wegen der von Merkel angeführten natio­nalen Covidioten, die triste Jahreszeit jetzt in voller Länge so richtig lang­weilig wird, ist das ein bißchen Abwechslung und Ausbrechen aus dem Winterschlaf, da selbst Sportstudios verboten ist, ihren Beitrag zur Stär­kung des Immunsystems zu leisten. Dann muß es eine Gesangslehrerin eben richten. Persönlich.

Bis es soweit ist, muß ich mir noch irgendwas mit Friedenspfeife oder weißem Laken ausdenken.

Ronnie O'Sullivan muß auch irgendwas tun, damit er seinen Frieden mit sich findet. Die Ursenbacher-Faust gab ihm den Rest. The Rocket ist raus. Der Schweizer weiter beim zweitwichtigsten Snooker-Turnier der Saison.

29. November 2020

ich bin Hans und Sophie Scholl

Thomas Rietzschel
Wer heute behauptet, er werde verfolgt wie die Widerstandskämpferin Sophie Scholl ehedem, relativiert die Verbrechen des Nationalsozialismus ebenso wie jene, die nicht müde werden, die Querdenker als verkappte Nazis zu bezeichnen.
Das ist Bullenscheiße des selbsternannten Nazierklärers. Hans und Sophie Scholl haben aktiven Widerstand gegen ein menschenverachtendes faschistisches Regime geleistet. Ich relativiere die Verbrechen nicht, die unter dem Führer der deutschen Corona-Faschisten, Merkel, und jenem der nationalen Covidioten im bayerischen Gau, Söder, begangen werden. Ich mache sie kennt­lich und prangere sie öffentlich an. Just saying. Ich bin Hans und Sophie Scholl.

der deutsche Bundeskanzler hat keine Eier

Thomas Spahn analysiert nach Erörterung vom Zweck der Klemperschen LTI-Beschreibung das aktuelle Nazisprech.
Beginnen wir mit dem längst üblichen „Frau Bundeskanzlerin“, wahlweise „Frau Bundesministerin“.

Was daran soll falsch sein, mag mancher fragen? Nun, die Antwort ist simpel: Bei dieser Floskel handelt es sich um eine Tautologie. Die Be­griffe „Bundeskanzler“ und „Minister“ basieren auf dem generischen Maskulinum. Dieses verwendet die deutsche Sprache dann, wenn keine konkrete Person (NB: generisches Femininum) beschrieben wird, sondern eine Funktion, die durch ein beliebiges Individuum zu besetzen ist. Aus genau diesem Grunde kennt das Grundgesetz keine weibliche Form des Bundeskanzlers, des Ministers oder auch des Präsidenten – denn dem Grundgesetz ist es gänzlich egal, ob diese Funktion von einem Mann, einer Frau oder einer beliebig „diversen“ Person besetzt wird.

In der Logik der Sprache und des Grundgesetzes ist insofern eine „Bun­des­kanzlerin“ etwas, das es nicht gibt. Korrekt lautet die Bezeichnung dann, wenn die trotz männlichem oder weiblichem Attribut des Amtsin­habers (generisches Maskulinum) geschlechtlich nicht spezifizierte Funk­tion mit einer konkreten Person in Verbindung gebracht wird, ent­weder „Herr Bundeskanzler“, soweit die das Amt belegende Person dem männ­lichen Geschlecht zugeordnet werden soll, oder „Frau Bundeskanzler“, wenn die Person als weiblich erkannt wird.

Ich bin stolz auf mich, diesen Scheiß hier im Blog nie mitgemacht zu haben und das Naziwort Bundeskanzlerin nur insofern zu nutzen, als daß es im Originaltext der Nazipropagandisten zitiert wird.

28. November 2020

wie man vom Führer Söder gefickt wird

Die Abendzeitung stellt die Qualitätsmerkmale des Bayernpimmels vor: Noch länger! Noch härter!

Irgendwann gab es mal eine Umfrage, welche Pornos sich Frauen am liebsten reinziehen. Die Antwort überraschte, überrascht aber nicht. Es ging um Pornos von Seifensammlern, denn da bekommen Frauen knall­harte und pralle Schwengel zu sehen, die im Rein-Raus-Proletenporno nicht geboten werden.

Alexander Wendt

Als würde jeden Tag ein Politikergehirn abstürzen

Bayerns Ministerpräsident Söder stößt mit „Die Todeszahlen sind aktuell so hoch, als würde jeden Tag ein Flugzeug abstürzen“ in völlig neue Corona-Toten-Vergleichs-Dimensionen vor. Übereinandergestapelt rei­chen die Politikerbinsen mittlerweile bis zum Mond.

Mit einem Hauch von Frivolität versucht die Münchner Abendzeitung die neuen Lockdown-Ankündigungen der Politik auf ihrer Titelseite so zu beschreiben, dass der Kaufimpuls potentieller Leser die rote Linie überschreitet: „Noch härter. Noch länger.“

Warum liegt hier eigentlich Stroh im Führerschädel rum? Die alte Volks­weisheit bestätigt sich einmal mehr. Dumm fickt gut. Und der Lockdown ist die geilste Sache, die es gibt.

Mädchen sind dumm

Was isn das für'n wundervoller Hintern,
Der da neben an dem Tresen steht
Und der Typ der da am Hintern noch mal dran ist
Hat sich gerade zu mir umgedreht
Und ich lache ihm zu, oh prima
Den nehme ich nach Hause mit
Und dann lehn ich mich zurück
Und lass dem Mann den ersten Schritt

Sie wollen doch nur ficken, diese Mädchen.

In Ergänzung zum Thema der dummen Jugend gibt es heute eine Betrachtung zu einer Teilmenge dieser Jugend und ewigen Jugend, den Mädechen mädchengebliebenen, also jene Generation alter Schachteln, die es nie über die Schwelle der Pubertät hinaus geschafft haben.

Ausgehend von den Wahlfälschungen in den USA, die auf deutschen Hoheitsgebiet zu einem Wahlsieg von Biden ungewidmet werden, entspann sich ein kleiner Fred im Trump-Strang.

US-Wahl: Ausgezählt ist erst, wenn ausgezählt ist

Gegenüber Trump ist das Gebot der Fairness einfach außer Kraft gesetzt, und deshalb fühlt sich auch niemand schuldig, sondern als Held, wenn er oder sie seine Wählerstimmen verschwinden lässt. Aber niemand muss dafür Anweisungen geben, es gibt keine Befehle, keine Vertuschung, keine Konspiration – die Leute machen das ganz von selbst, etwa so von allein, wie sich im grün erzogenen ARD-Volontariat ein Interview mit Robert Habeck ganz von selbst schreiben und immer gleich anhören würde, auch ohne dass sich die Fragesteller absprechen müssten. Aligned minds think (and act) alike!

jjb
ein bekannter erzählte mir davon, daß seine nichte ihn gefragt hätte, sie habe in der schule gelernt, daß die AfDler Nazis seien und KZs wieder errichten wollten.

Wenn so eine verhetzte 18jährige dann Wahlhelfer macht, dann erklärt sich doch alles von selbst.

admin
das glaube ich nicht,jjb, dass Lehrer sowas erzählen, und 18-jährige es auch noch glauben.
anmerkung
Piitiplatsch sagt zum Schnatterinchen immer: Kannste glauben.
angler
Mädchen sind sowas wie Metaller, die nach 40 Jahren Berufserfahrung glauben, daß man mit Flugzeugaluminiumblech Stahlträger schneiden kann wie Butter.

Mädchen machen auch, daß sich das schwerste Atmosphärengas in 6000km Höhe ansammelt und, sich einen Dreck um die Wärmeleitung scherend, stetig erwärmt.

Mädchen waren mal die, über die man gesagt hat "ohne die geht es nicht". Heute plädiere ich dafür, daß Adam noch eine Rippe opfern muß. Das mit der Ersten ist definitiv schief gelaufen.

Ich will nicht gehässig sein. Wenn ich an dieser verdammten chronischen Chromosomenvielfaltintoleranz leiden müßte, wäre ich vielleicht auch doof.

Nachtrag: Google kennt das Wort "Chromosomenvielfaltintoleranz " nicht. ICH HABE FEUER GEMACHT!!
Gut, kann natürlich auch sein, daß Jens Spahn bereits in einen Impfstoff dagegen investiert hat.

Das korreliert ganz gut mit einem kürzlich erfundenen Kommentarstrang zu den Atombomben für die Weltfriedens-EU.

Seppalike wurde dort geäußert:

wir haben die hallalis dieser Republik nicht abgeschoben bzw abgetrieben als das noch möglich war
Das veranlaßte mich zu harrscher Reaktion.
@Sepp, einer über Gerry

Ich bin zur Abschiebung nicht berechtigt, der Reichsabschiebewart schon.

Ich kann nicht abtreiben, konnte es auch nie. Aber wenn der Herr meint, er sei befugt und befähigt gewesen, derlei Dinge zu erledigen, dann mag das so sein. Warum tat er es dann nicht?

Insofern wäre die Präzisiserung dieses "Wir" (Merkel) schon etwas hilfreich.

Niemand hatte je die Absicht, die Hallalis abzutreiben. Das Gegenteil ist der Fall. Sie werden fleißig nachgefickt und in den Unis zwischengelagert, bis sie parlamentsreif sind.

Eine höchst unvollständige Namensliste kann man sich aus einem Brief an die Schutzpatronin strammdeutscher Nazisatire, RBB-Intendantin Schlesinger, herauskompilieren.

27. November 2020

der Klang der Stille

Dea Matrona The Sound Of Silence - Simon & Garfunkel (cover)

Auweia, bei meiner kleinen Revue zum stillen Klang hatte ich die zwei irischen Grazien vergessen.

Ganz weit vorne im Versuch, die Stille des gesellschaftlichen Lebens zu durchbrechen, ist Emily Linge. Superb, was da an Ausnahmetalent heran­wächst. Hörenswert auch ihre Interpretation vom Somebody to love.

Völlig zurecht weist Emily auf Disturbed (Studioversion)hin.

Hymne der Glaubensgemeinschaft der Covidioten

Ali Spagnola: "Don't Stop Believin" but played on a HARD SELTZER

Die experimentierfredige junge Frau intoniert die Hymne der von Merkel angeführten nationalen Covidoten: Hört bloß nicht zu glauben auf!
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Faschismus an der Macht ist, wenn der Führer der nationalen Covidioten das macht:

Merkel fordert europaweites Skiverbot – Schweiz sperrt sich

Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte am Donnerstag an, ihre Regierung werde versuchen, ein EU-Verbot von Skiferien in den Alpen bis zum 10. Januar zu erreichen.

Henry MacDougal, auch Hans Scholl der Schweiz genannt.
Antwort an @RegSprecher

Wird nicht pariert, wird einmarschiert! Der Seibert soll der Durchge­knall­ten mal erklären, wo die Grenzen der von ihr errichteten Bevormun­dungszone sind.

Gunter Frank
Es gab 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Man bedenke, 2019 war im Vergleich zu 2018 eher eine milde Grippewelle. Es gab bzgl. Atemwegsinfektionen sogar 2020 weniger Beatmungsfälle als 2019.

Was jedoch sehr irritiert, ist, dass diese Erhebung schon Ende Oktober veröffentlicht wurde und weder Politik noch Medien diese gute Nachricht an die Bevölkerung weitergegeben haben. Ein Leser hat mich darauf hingewiesen mit der Bitte, diese Auswertung auf Achgut.com zu veröffentlichen. Die Medien würden sie ignorieren. Kann es sein, weil diese Arbeit die Annahme einer Epidemie nationalen Ausmaßes unwiederbringlich widerlegt?

Denn durch diese Auswertung wissen wir es nun schwarz auf weiß, dass die neuen einschneidenden Corona-Schutzmaßnahmen angesichts des massiven gesellschaftlichen, auch gesundheitlichen, Schadens keinen Sinn machen. Wer hier von einem Präventionsparadox spricht (das Missachten von Maßnahmen, weil sie wirken), der hat nicht verstanden, dass im Frühjahr die Infektionen bereits vor dem Lockdown zurückgingen und dass die Infektion ihren Weg geht, egal ob sich Länder zu einem milden, mittleren oder schweren Lockdown entschließen. Die neuen Maßnahmen haben, wenn überhaupt, einen geringgradigen Einfluss auf die Virusverbreitung. Und da die meisten Infizierten quasi fast symptomfrei sind, wird eine Nachverfolgungsstrategie selbst bei bestausgestatteten Gesundheitsämtern – und davon sind wir Lichtjahre entfernt – kaum möglich sein. Kurz: das ausgebrochene Virus lässt sich nicht wirksam eindämmen.

Es wird auf diese Weise immer schwerer werden, die Wirklichkeit zu verneinen. Denn wir brauchen als Gesellschaft keine Angst vor Corona und COVID-19 zu haben, nur Respekt. Es handelt sich um eine in Deutschland übliche saisonale, virale Atemwegsinfektion mittlerer Ausprägung. Nicht mehr aber auch nicht weniger. COVID-19 befällt dabei in besonderer Weise die Lunge, während Influenza vermehrt auch zu Herzproblemen führen kann. Was wir zukünftig benötigen, sind intelligentere Strategien und bessere Ausstattungen für die Pflegeheime selbst. Denn dort und nicht in der Gesellschaft entscheidet sich, ob eine solche Infektion zu hohen Todesraten und unwürdigem Sterben, isoliert unter Quarantäne, führt oder nicht.

Sag ich doch, daß ich zum Arzt gehe, wenn ich krank bin und nicht zum politischen Heilsversprecher.

Merkel will doch nur Doktorspiele machen zulassen und medial goutieren ist Ausdruck eines zutiefst menschenverachtenden Faschocharakters.

Stoßlüften ist auch besser als die Stoßgebete Merkels.

Stoßlüften besser als Filtergeräte

Laut einer Untersuchung hessischer Wissenschaftler ist Stoßlüften in Schulen um ein Vielfaches wirksamer als der Einsatz von Luftfilter­geräten. Zwei Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) hatten in einem nicht genutzten Klassenzimmer einer Wiesba­dener Schule die Wirkung auf freigesetzte Aerosole ermittelt. Die verteilten sie zuvor per Ventilator im Raum. Ergebnis: „Als wesentliches Resultat zeigte sich, dass die Stoßöffnung aller Fenster über drei Minuten bei Außentemperaturen von 7 bis 11 Grad Celsius die eingebrachte Konzentration an Aerosolen bis zu 99,8 Prozent senkte.“

Wolfgang Rudolph korrigiert sich und zerlegt den Mythos billiger UV-C-Strahler zur Virenszerstörung.

Dr. Campbell erklärt, warum Weihnachten abgeschafft gehört, Thanks­giving Scheiße ist und man keine Schreine zwecks Gottesanbetung ab­knutscht. It's the culture, stupid. Kultur, das ist wie die Nase, die man im Gesicht trägt. Man hat sie, sieht sie aber nicht. Insofern ist die Bemer­kung, für 40% der hier lebenden Menschen ist Weihnachten völlig bedeu­tungslos defacto erst mal richtig. Plus Die Anmerkung, mich hat diese Frau zu erwähnen verges­sen. Die Ansage ist allerdings nur teilweise richtig, denn natürlich nehmen diese 40% die Feiertage gerne mit. Gibt es ja für geschenkt.

Okay, have a great thanksgiving. Safe. Socially controlled. (Dr. John Campbell)

In Germany it's called Schadenfreude. (Dr. John Campbell)

26. November 2020

im Land der Nazijägerelite

Vom Bundeskarikaturamt ausgefertigtes Exemplar der deutschen Propheten.

Ich dächte Karikaturen des Propheten dürfen in Deutschland nicht mehr gezeigt werden. Wegen des zu Deutschland gehörigem ... Ihr wißt schon. Im Land der Diversen muß es natürlich "der Propheten" heißen, denn wir sind viele Nazijäger.

Die Nazijäger im Land der Nazijäger (Matussek) sind wieder auf Nazijagd und haben ihre beiden schärfsten Geschosse an die Front geschickt. Kahane bekämpft die Nazis in der Bundespressekonferenz, derweil sich Bosetti an einem 11jährigen Mädchen aufgeilt und/oder vergreift.