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12. Januar 2014

der Himmel über Oskar Lafontaine

Es war noch das beste Stück Himmel über Berlin, was zu sehen war, insofern wurde es auch abgelichtet. Normalerweise fliegt so ein Bild in die Tonne, denn Oscar Lafontaine ist nur halb zu sehen und die digitale Körnung in den Tiefen ist viel zu stark, ISO 400.

Das wird mit etlichen anderen am heutigen Vormittag angefertigten Fotos ebenfalls nicht geschehen, denn anhand des virtuellen Mülleimers, in dem die Bilder diesmal nicht landen, können wir darstellen, nicht darlegen, wie man verkorkste Bilder mit verkorksten Artikeln verheiratet, um eine im Artikel unverständliche Aussage bildlich zu untermauern. Das Foto verstärkt eine eh schon vorhandene Anti- oder Sympathie. Ein Foto kann keinen Text ersetzen vice versa. Harmonieren können beide sehr wohl, disharmonieren auch.

Gibt es eine Bildersprachregelung? Jein. Zuerst mal gibt es die Bilder. Die mißlungenen.

In gut 90 Minuten wurden heute gut 200 Bilder angefertigt. Damit sind mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch alle Emotionen eingefangen, die man später per Foto ge- oder mißbrauchen möchte, je nach Sprachregelung der Redaktion.

Von Fotografieren kann nur wenig die Rede sein, wenn einem drei Leute ins Kreuz springen, jemand sich auf den Rücken des Belichters legt, weil es eine schöne Stütze ist, man angerempelt wird, die Beleuchtung von oben bis unten und vorne bis hinten nicht stimmt und man eigentlich HDR belichten müßte, um den Kontrastumfang abzubilden usw. usf.

An Arbeit mit dem Motiv ist da nicht zu denken, ergo drückt man rauf, in der stillen Hoffnung, daß was dabei ist, was verwertet werden kann. Rechnerisch ist das momentan einfach handhabbar. Von den 210 Bildern wurden 70, also 1/3, aus technischen Gründen gleich im ersten Anlaug gelöscht, alle, die unscharf waren. Alle anderen sind nun in der Bearbeitungsschleife und harren der Veröffentlichung. Hans Modrow, auch im Foto zu sehen, widmen wir uns später.

Im Gespräch mit Sara Wagenknecht: Dieter Dehm. Andere Bilder hierzu in den nächsten Tagen.

Foto: Oskar Lafontaine nach der Kranzniederlegung an der Gedenkstätte der Sozialisten im Gespräch mit Werktätigen.

11. Januar 2014

ppq mit schwuler Farbe



Es ist einer dieser Momente, da wünscht man den Erfindern der Computerei, sie mögen beim Aufwachen merken, daß sie plötzlich schwul sind, nur damit sie mal merken, wie es ist, wenn man nichtsahnend mit der schwulen Telekom-Farbe belästigt wird, wie im oberen Teil des Screenschotten zu sehen, die das gesamte Motiv, die Erinnerung daran und überhaupt versaut.

Nicht nur das, denn die abgebildete Huldigungsfigur kommt einem auch noch bekannt vor. Insofern weiß der Autor dieses posts, daß der Himmel über dieser meistens strahlend blau ist, mithin, auch das Foto eine solche Farbgebung transportieren sollte, was es, lädt man sich das Original von PPQ runter, auch macht. Der Fehler liegt also im System, nicht beim Fotografen.

Flugs die Bildersuche in Google angeworfen und mit Staunen festgestellt, daß es das Foto nicht gibt, jedenfalls nicht in den durchsuchbaren Beständen des Findekonzerns, das Original von PPQ mal ausgenommen. Skurril dann allerdings die Ideen der Rechenverfahren, welche anderen Fotos dem von PPQ ähnlich sind. Am besten gefällt uns noch das hier, denn es könnte sich um eine anbetunsgwürdige Göttin handeln.

Mag jeder über die Figur denken, wie beliebt. Der Gott um den es geht, ist von Standpunkt des Fotografen aus nicht zu sehen, wurde jedoch hier im Blog häufig angebetet, einmal erkraxelt und zwei weitere Male besucht, um sich etwas unterhalb des kahlen Gipfels anstrengender Fußmärsche zu befleißigen. Zuletzt war er Thema im Blog, da er ein weißes Hochzeitskleid angelegt hatte.

Bei der Gelegenheit sei den Kennern der entsprechenden Schriftsätze mitgeteilt, daß es sich bei dem Motiv zusammen mit dem Pico Viejo doch nicht um jenen Busen handelt, den eine nette Dame auf der Insel gesichtet haben will. In Wirklichkeit geht es um eine einzelne Brust, wie inzwischen in Erfahrung gebracht werden konnte, um ein Stück Natur das bei entsprechender Phantasie eben als solche assoziiert werden darf.

Der Autor ist zwar schon 600 Meter oberhalb des Fotostandortes im Anaga-Gebirge rumgekrochen. Doch dort ist der freie Blick auf den Gipfel des Teide durch die vielen Barrancos oftmals zugestellt.

Doch zurück zum mißglückten Magenta im Foto, das einem in der Bildbearbeitung viel Kopfzerbrechen bereitet. Was kann die Ursache für das Unglück sein? Die war schnell gefunden. Es sind die Browser bzw. Bilderankucker.

Im Internetexplorer unter Windows 7 und Chrome unter Android 4.4 wird ein sattes Himmelsblau präsentiert, so wie es wirklich war und zu sein hat. Im Firefox 26 und Chrome unter Windows 7 klecksen die Browser irgendwas auf den Monitor. Flugs war geklärt, daß dem Firefox diese Übel ausgetrieben werden kann, wenn das Farbmanagement aktiviert wird. Google hat es wieder mal maximal verkackt. Wie schon in seinen Bilderalben, wo sie Verschlimmerungen als Verbesserungen verkaufen.

Der Jpeg-Viewer und Xnview zeigen das Foto korrekt an, der Bildbetachter von Windows falschfarben. Für Chrome unter Windows haben wir keine Korrekturmöglichkeit ausfindig machen können.

Es gibt eine zweite Fehlermöglichkeit, da das Foto einen EXIF-Tag von Picasa enthält. Das Originalfoto wurde von der Google-Software Picasa anstrengunsfrei, also eigentlich gar nicht, von einem Farbraum, Adobe-RGB oder Apple-RGB z.B., nach sRGB umgestempelt statt konvertiert. Dann entstehen unter verschiedenen Softwareverhältnissen diese Falschfarbendarstellungen. Nach jetzigem Erkenntnisstand trägt Google zu 99% die Hauptschuld an der mißglückten Darstellung. Beruhigend ist das nicht.

Willkommen im Jahr 2014.

Foto: Es enstand ca. 90 Minuten nach der Besteigung des Gipfels vom Pico del Teide auf dem Rückzug zu den Los Roques de Garcia. Es handelt sich um den Schutzpatron aller Gondelfahrer auf ca. 2200 Höhenmetern, denn die beten ihn an, es möge um Himmels willen die Gondel in Betrieb sein, damit sie den weiten Weg nicht umsonst gemacht haben und da hoch fahren können.

11. Juni 2014

der Himmel über dem Teide

Microsoft Image Composing Editor: Teide
Oberfläche des MICE, mit dem ein schon fast passables Panorama aus drei großzügig überlappenden Ausgangsbildern erzeugt ist.

Wir sind hart am Werkeln. Stimmt natürlich nicht, denn bei über 30 Grad gibt es nur einen, der hart am Werkeln ist. Das ist Maxl. Dem machen die vielen Celsiusse nichts aus. Der schindert bis in die Puppen, als ob er auf Leistung bezahlt wird.

Wir werden nicht auf Leistung bezahlt, nehmen uns also alle Zeit der Welt, an den 2.000 übrig gebliebenen RAW-Dateien rumzufummeln, wie es uns gefällt. Insofern ein kleiner Einblick in unser künstlerisches Volksschaffen. Oben der rasant schnelle und in ca. 2/3 aller Fälle auch sehr brauchbare und kostenlose MICE. Wenn wenn Panos mit sehr großzügigen Überlappungsbereichen ablichtet, dann kommt auch was ordentliches raus. Beim MICE muß man allerdings vorab die RAW-Dateien nach 16-Bit-Tif konvertieren, sonst arbeitet der sich nur an 8 Bit ab, dreist wenn er CR2 einliest. Füttert man ihn mit 16 Bit, macht er das anstandslos.

Bei der Gelegenheit lösen wir auch gleich das Rätsel dieser Tage auf. Es gibt auf Teneriffa keine Hirsche, die über die Straße hüpfen, insofern muß man da auch keine Vorsicht walten lassen, höchstens vor Kaninchen.

Screenteide: Dieses Foto mit Blickrichtung Südwest wurde aus dem oben dargestellten Screenshot erzeugt, nicht aus dem exportierten Panorama. Für das Web reicht es ja aus. Wir befinden uns am Picknickplatz in der Ebene vor dem Fortaleza, der etwas hinterrücks ist, sich also in unserem Background gut 100 Meter auftürmt. Die Rentnerbank haben wir bereits vor ca. 4,5 Kilometern hinter uns gelassen. Links am Teide, der saharafarbene Huckel, das ist der Montana Blanca.

Teide: Ebene am Fortaleza

25. November 2015

Türkenland in Terroristenhand



Putin nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht endlich mal aus, was eh alle wissen.

Der Abschuss des russischen Kampfjets über Syrien wird laut Russ­lands Präsident Wladimir Putin die Beziehungen Moskaus mit Ankara schwer belasten. Die Attacke auf den Jet sei ein "Stoß in den Rücken, den uns Helfershelfer der Terroristen" versetzt haben.

„Dieses tragische Ereignis wird ernsthafte Folgen für die russisch-türkischen Beziehungen haben“, sagte Putin am Dienstag in Sotschi bei einem Treffen mit Jordaniens König Abdullah II. „Dieses Ereignis geht über den Rahmen der gewöhnlichen Terrorismusbekämpfung hinaus.“


Die Aussage Putins über die tausende Jahre andauernde russisch-türkische Freundschaft wird hier nicht weiter diskutiert, da das geflunkert ist.

Im vorliegenden Fall haben wir es mit der Rache Erdogans dafür zu tun, daß die Russenbomber 1000 Tankwagen und eine Raffinerie mit lecker Öl zerstört hatten, die eigentlich Erdogans Sohn gehörten. War zwar geklautes Öl, aber wen interessiert das schon. Klar, Erdogan, denn der ganze Schotter, den er sich auf seinen Konten erträumte, der ist nun weg. Ohne Ware keine Knete.

Erdogan ist ein Helfershelfer der Terroristen. Als Landesvorsteher sogar Terroristenführer. Der islamofaschistoide Herrscher aller Türken verfolgt in der fragilen Region seine eigenen Interessen, die, das ist nicht neu, in vielen Dingen mit jenen der Terroristen identisch sind.

„Mit der Vernichtung des russischen Jets, der Angriffe gegen den Islamischen Staates (IS) flog, hat die Türkei ihr Lager gewählt – das Lager der Terroristen“, erklärte der Politiker von der Front National.

Warum wundert uns die Erkennnis nicht?


"Putin attackiert Türkei" - Hierfür gehört Ekel-Diekmann immer mitten in die Fresse rein. Jeden Tag. Bis er wenigstens 10 Minuten Kasatschok am Stück und fehlerfrei tanzen kann.

Nun ist es sogar dem Ami zu heiß, was der kleine Türke da abgezogen hat.

Das Pentagon kann nicht bestätigen, dass sich der russische Su-24-Kampfjet zum Zeitpunkt seines Abschusses im türkischen Luftraum befand. „Der Zwischenfall ereignete sich an der Grenze. Das ist alles, was ich Ihnen sagen kann“, teilte Pentagon-Sprecher Steve Warren am Dienstag in Washington mit.

Da wird der Putin das nächste Mal den Kampfflugzeugen Begleiter zur Seite stellen, auf das auf einmal ein Türkenflieger vom Himmel purzelt, weil die Flugzeugelektrik ausgefallen ist.

Wenn die den Piloten wirklich ermordet haben, dann ist die Restlebenserwartung vieler Menschen in der Region sehr klein.

Es gilt abzuwarten, wie die russische Reaktion ausfällt.

26. März 2020

Corona: WDR und Spiegel verbreiten Feindpropaganda

Schon der siebte Tag in Folge mit strahlend blauem Himmel und schwei­neguter Luftkurortluft in Berlin. Eigentlich müßte ich mich ja auf das Rad schwingen und eine Coronatour machen. Aber: Das Flüssigthermometer sagt 4 Grad, das elektrische 6,6 und der Wetterbericht aktuell 5 in Mar­zahn, droht mir aber heute noch mit bis zu 12 Grad.

Ich hatte bereits vor Tagen drauf verwiesen, daß Led Zeppelin ihr Compi­lat Mothership für den Lauschangriff durch alle Erdenbewohner freige­geben haben, damit man die Coronaparty im Heim feiert. Gerade mal 87.000 haben meiner Aufforderung Folge gleistet. Eine Schande ist das. Und Ausweis dafür, daß die Menschheit gründlichst durchgeblödet ist.

Den Agenten der globalen Elite ist ein richtig guter Coup gelungen. Sie haben eine sogenannte Lisa Weitemeier beim WDR unterbringen können, wo sie es sich in einer WDR-Wissenschaftsredaktion Quarks gutgehen läßt, wenn man der Auskunft auf der Webseite trauen kann.

Ein Angler bietet eine Menge, wenn er Einblick in dieses Geschäft subversiver Propaganda nehmen dürfte.
Eine Leberkässemmel für einen Einblick in die leitenden Lügenpresse­stuben.
Here we go.



Lisa wollte also auch mal was mit Corona, Händewaschen und Masken machen, wie es ausschaut. Dumm genug und obrigkeitshörig bis in die letzte Hirnzelle ist sie ja, ohne daß ersichtlich wird, sie trüge eine eigene Denke spazieren. Wie eine Sprechpuppe kommt die rüber. Naja, Püpp­chen ließe ich auch noch gelten, wenn ich mir die überschminkten Lippen betrachte. Sieht aus, als wenn die nach der Sendung gleich zum Nebenjob tingelt.

Coronaviren sind keine Minifettkugeln, auch nicht wie, sondern Proteine, die die Lipidschicht vollständig umhüllen, womit die Fettschicht somit nicht direkt erreichbar ist. Waschen hilft zuerst mal, einen großen Teil von unerwünschten Mitbewohnern in den Orkus zu spülen. Das ist Folie 27/39. Der Rest steht hier.

Das mit den Masken ist der Drosten- und RKI-Scheiß, der völlig uninte­ressant ist. Jeder Schutz ist besser als gar kein Schutz. Das hätte ich von einem Wissenschaftsgroupie als Antwort erwartet, wenn man keine Ahnung hat, aber doch nicht diesen Propagandamüll.

Die Leute da draußen wollen Lebenshilfe. Da schickt der WDR ausge­rech­net die Agentin der globalen Elite an die Kamerafront.

- Hände waschen
- Maske tragen
- 2 Meter Abstand
- soziale und physische Distanz

Weil jetzt auch Lena auf Sänger in der Maske macht, gebe ich ungeprüft einen Tipp weiter. Brillengummi vom Optiker, womit die Dandys die Bril­le auf ihrer behaarten Brust baumeln lassen, das soll auch gut funk­tio­nie­ren, weil stabiler und haltbarer Gummi. Gummis retten die Welt. Schert euch nicht um Eitelkeiten. Mittlerweile werde ich nicht mehr schief ange­schaut, wenn ich als Maskenmann an der frischen Luft rumturne. Die Augen der Anderen sind eher fragenden Respekts.

Den anonymen Hinweis von gestern habe ich wie folgt beantwortet.
Anonym hat gesagt…

Gestern gab's nach 17 Uhr noch Küchenrollen. Abstellkammern und Keller sind vermutlich allmählich voll.
--
Die Anmerkung hat gesagt…

Dann beherzigt den Basteltipp und tragt die Masken auch. Funktioniert aber nur einmal, also für Einkauf und zurück, Spaziergang, Gang zum Doktor usw.
...
Und wenn die Regale wieder gefüllt sind, denkt dran, was ihr einlagert. Also, denken hilft natürlich nicht. Bunkern hilft.
Im Spiegel jammert Alexander Jarovic unter Mitarbeit von Matthias Gebauer:
Europa verliert den Kampf der Bilder
Bei Gebauer weiß ich immer sofort, daß jetzt der große Schundroman kommt, für den sich selbst Relotius zu fein war, so viel Achtung hatte der vor dem Schreiben packender Reportagen. Warum gehen die beiden arbeitsscheuen Elemente nicht in ein Krankenhaus und helfen den schwer schuftenden Medizintätigenden? Dann hätten sie die Bilder, mit denen sie den Krieg gewinnen. Arschlöcher sein's, höre ich dieser Tage als häufigste Wertung. Wer damit gemeint ist, hab ich schon wieder vergessen.

Deswegen nochmal zur Wiederholung, worin die Gefährlichkeit der Krankheit Covid19 besteht.
Wir beobachten seit dem 15. März eine tägliche Wachstumsrate der In­fi­zierten von ca. 23 Prozent, d.h. die Zahl der Infi­zierten verdoppelt sich alle 3 Tage. Verwendet man allein zum Zweck der Verdeutlichung ein exponentielles Wachstumsmodell und startet man mit 6.000 Infizierten (ca. die Anzahl der Infizierten am 15. März), wären innerhalb von 14 Tagen knapp 109.000 Personen infiziert, nach 30 Tagen nahezu 3 Millionen.

Es ist wiederum offensichtlich, dass diese Entwicklung die Kapazitäten der Gesundheitsversorgung schnell ausreizen dürfte, selbst wenn nur ein sehr geringer Anteil an Infizierten einen schweren Krankheitsverlauf zeigt, der zu einer Behandlung auf einer Intensivstation zwingt oder ansonsten lebensbedrohlich verläuft. So wären beispielsweise bei 1,5 Million Infizierten und einem Anteil schwerer Verläufe von nur 3 Prozent die in Deutschland verfügbaren Intensivkapazitäten selbst dann schon bei weitem ausgereizt, wenn man dort keinerlei andere schwere Fälle zu behandeln hätte. Eine Rationierung von Intensivkapazitäten nicht mehr vermeiden zu können, bedeutet somit im Klartext, eine Vielzahl von Todesfällen hinnehmen zu müssen.
...
Wird der Reproduktionsfaktor nicht rasch in Richtung des Wertes 1 ge­drängt, wird das deutsche Gesundheitssystem innerhalb kürzester Zeit kollabieren.
Zusammenfassung.

Dr. John Campell gestern über den vor Optimismus strotzenden Präsidenten Trump, der das Problem bis 12. April erledigt sieht.
I hope he is right, but I know that he is wrong.
Ergänzend zur gestrigen Ansage, daß man die Linke in die Tonne treten kann, da sie ob der massiven Grundrechtsverletzungen der Abgeordneten des Deutschen Bundestages einfach wegschaut, seien Polizisten hier no­tiert, die derzeit ihren Arsch hinhalten müssen. Auch die Verkäufer, Post­boten, Kranken­schwestern, Ärzte, Müllabholer, Feuerwehrleute, Kranken­transporteure usw.. Diese Ansage der Linken, nicht so genau hinzu­schau­en, wenn das Staatsgefüge geschleift wird, versteht das gemeine Volk sehr genau.

SoliDavidwache
♦️ Während Polizistinnen und Polizisten in der Coronakrise täglich ihre Gesundheit riskieren, machen Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion aus dem sicheren HomeOffice mobil gegen die Polizei

Danke für nichts @dieLinke #CoronaPolizei
Namentlich erwähnt werden die üblichen Plärren, Ulla Jelpke und Martina Renner. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Peer Ederer alleine weiß besser um die Corona-Durchseuchung zu refe­rieren, als alle deutschen Schmierfinken zusammen. Und er weiß es sogar besser, als Merkels Analvirologen von Charité und RKI. Vor allem aber kommt ihm das große Verdienst zu, als erster Mensch der Welt das Ge­heimnis der Dunkelziffer gelöst zu haben.
Die Dunkelziffer läge demnach bei Faktor 20.
Doch weiter zur grundsätzlichen Kritik am Vorgehen der Sachbearbeiter der Mächtigen der Welt, den Regierungen.
Es werden zur Zeit Billionen Euro an volkswirtschaftlichen Werten ver­nichtet, auf der Basis von Zahlen, die nahezu keine Aussagekraft be­sit­zen. Das Erheben von epidemiologischen Stichproben wäre das grund­legendste Handwerkszeug dieser Zunft. Warum werden sie jetzt nicht durchgeführt – jetzt und nicht erst im Sommer?
...
Die Ansteckungskarten von Europa lassen ähnlich dramatische Infek­tionsherde vermuten, die mit extrem hohen R Werten die Infektionswelle vorangetrieben haben. Es waren die Apres Ski Zentren in den Alpen, allen voran Ischgl und Verbier, es waren die Karnevalshochburgen, und es waren die Fußballzeremonien mit den starken Fanaufläufen. Im Elsass kam noch eine Sektenveranstaltung in Mülhausen dazu, ähnlich wie in Korea. Politische Verschleppungen und Vertuschungen trugen das ihre bei.

Mit den wenigen anekdotischen Hinweisen, die sich in den Wissen­schaf­ten ansammeln, zeigt sich zunehmend, wie sich Corona verbreitet und wen es angreift. Es überträgt sich wohl in erster Linie durch die Atemluft. Besonders beim lauten Reden (oder Grölen beim Apres-Ski und im Stadion) werden die im Rachenraum residierenden Viren nach draußen gerissen, und landen bei dem Gegenüber in den Augen oder in der Nase. Nicht umsonst war der erste chinesische Whistleblower Dr. Li Wenliang, der dann mysteriös verstarb, ein Augenarzt, der sich wunderte, warum sich bei ihm so viele Patienten mit schwersten Lungenentzündungen ansammelten. Übertragungen über Flächen, insbesondere im ÖPNV scheinen dagegen eine untergeordnete Rolle zu spielen.
...
Die durch die isländische Stichprobe angezeigte hohe Infektionsrate bedeutet, dass die allermeisten Infizierer kerngesund sind und nichts wissen von ihrer Krankheit. Sie verbreiten das Virus im Apres Ski und im Fußballstadion an ihre Umgebung. Von dort wird es nach Hause oder an den Arbeitsplatz getragen und infiziert die Risikogruppen, die Älteren, die Immungeschwächten und die Lungenerkrankten, die dann in der Folge die Intensivbetten benötigen, mit alarmierend hohen Sterblichkeitsraten. Auch wer eine besonders hohe Dosis abbekommen hat, kann leicht bis schwer erkranken, aber das ist nicht der Regelfall. Und jeder kann in seltenen Ausnahmen das Pech haben, dass das Virus sich in einem schwachen Moment in den Körper schmuggelt und dort eine scharfe Immunreaktion in Form einer Lungenentzündung auslöst, die nicht mit Antibiotika behandelbar ist.
...
dann steht fest, dass es ein Mythos ist, zu glauben, man könne Corona wieder aus unserer Gesellschaft verbannen, auch wenn Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut sich das noch so wünscht. Denn dann wissen wir, dass wir ständig tausende von stillen symptomfreien Infektions­ketten in unserer Gesellschaft haben werden, die nicht sicher unter­brochen werden können.
...
Deswegen wäre es so wichtig, mit echten Daten zu wissen, wie hoch die Infektionsraten wirklich sind, was die Übertragungswege sind, was die Inkubations- und Ansteckungsdauern sind. Es werden allerdringendst epidemiologische Daten benötigt, damit ein ökonomisches, politisches und soziales Leben in unseren Gesellschaften sobald wie möglich wieder einkehren kann.

10. September 2013

Privatfoto von Die Anmerkung

Uups, da ist wohl fürchterlich was schief gegangen, nachdem noch einige Ver­wohlfeilerungen vorgenommen wurden, diese aber nicht mehr zu sehen waren. Vom Posteditor wurde auf eine uralte Version zurückgegriffen, auf daß der Cache am PC nach der letzten gültigen Fassung durchsucht werden mußte, denn nur die NSA und der Cache merken sich alles. Nicht mal Google.

Nun sollte der post in seiner endgültigen Fassung vorliegen.



Eine Dame mit Hund kam mir entgegen und plusterte sich vor mir auf. Der Hund, so eine Art pudelige Straßenmischung, posierte mit größtmöglicher Desinteressiertheit. Der wollte nur pullern.

Sie machen die Bilder hier aber nur privat, oder?

Selbstverständlich, bin ja privat hier. Das sind rein private Aufnahmen.

Die Bilder sind wirklich nicht für die Veröffentlichung bestimmt? Sie haben so eine Profikamera, da muß ich aufpassen.

Nein, sind sie nicht. Nur privat.


Sie zuckelte ihrer Promenadenmischung hinterher, und ich zog auch von dannen.

Nun ist es doch öffentlich, ein privates Foto von Die Anmerkung, anhand dem im Grunde die gesamte Fontane-Therme in Neuruppin erklärt werden kann. Kleines Bilderrätsel, ehe was ganz anderes erklärt wird. Welche Inschrift ziert das Loch in der Decke oben rechts, durch das man beim Schweben in der Sole den Himmel betrachten kann, was Blödsinn ist, denn mit geschlossenen Augen und Konzentration auf die sinnliche Unterwassermusik schwebt es sich weitaus erholsamer und entspannender.

Nun die Erklärung des Verhaltens der Dame, die möglicherweise so eine Art Wächterin war. Was sie alles an Unfug erzählt hat, soll außen vor bleiben, denn da der Fotostandort öffentliches Terrain war und immer noch Pano­ra­ma­frei­heit gilt, war das alles weibisches Geplapper.

Was definitiv falsch war, war der Verweis auf die Profikamera, denn genau das ist bei der heutigen Modell- und Objektivvielfalt nicht mehr überschaubar, mit welcher Kamera man gute und mit welcher man schrottige Bilder produziert.

Was sie irritiert hat, ist der Gesamtvorgang, den sie wohl zuerst auf dem Moni­tor der Überwachungskamera und dann vor Ort live gesehen hat, der Bewe­gungsablauf beim Fotografieren, angefangen bei der Suche nach dem besten Fotostandort und Bildwinkel bis zum Drücken des Auslösers. Dieser Ablauf, der hat sie annehmen lassen, daß hier ein Profi am Werk sei, der mit den Bildern Knete generieren möchte.

Die Kamera war eine Canon 550D und ausnahmsweise mal wieder das stein­alte EF-S 17-85 draufgeschraubt, in der Ahnung, daß der Weitwinkel­bereich aus­giebig benötigt wird. Ich wollte nicht mit zwei oder drei Objektiven wegen ein paar Fotos aus den engen Gassen Neuruppins anrücken, zumal der Haupt­grund des Besuchs das oben zu sehende Objekt war. Das mit den Bildern hatte ich mir bereits im Mai vorgenommen, als ich die Therme testete, ohne Knippse angerückt war, aber feststellen mußte, daß die Stadt einen fotogenen Eindruck macht, da sie teilweise noch so aussieht, wie nach dem letzten Krieg. So hatte ich damals bei mir gedacht.

Mittlerweile weiß ich sehr zuverlässig von einer Person, die nach dem Krieg bzw. kurz vor seinem Ende in der Gegend angesiedelt wurde, da aus dem Osten umgesiedelt, also geflüchtet, daß Neuruppin den Krieg im Prinzip unbeschadet überstanden hat. Der Ort sieht an vielen Stellen auch sehr schick aus. An vielen aber eben auch wie kurz vor der endgültigen Verschrottung.

Auf den Gruselbildern, die 2013 entstanden sind, sieht man also eher die Folgen des Eigentümerkrieges der letzten 20 Jahre.



Mittlerweile, um auf die Kamera zurückzukommen, weiß ich, daß der verbaute Sensor nur marginal schlechter sein soll als der jüngste, den sie in der 70D verbauen. Das Objektiv hat heutzutage erhebliche Schwächen, Vignettierung teilweise inakzeptabel, das rechnet der RAW-Konverter aber gut raus, die Auflösung ist dafür ganz passabel, reicht an moderne Objektive allerdings nicht ran. Dafür bietet es eben den gerade noch ansehbaren Weitwinkel, einen Bildstabilisator und, falls nötig, eine Blende 32 (!). Das ist alles andere als ein Profiausrüstung, reichte aber offensichtlich, um eine Frau, die die Fotorechte einer Therme wie ihren Augapfel hüten sollte, vor's Tor zu treiben, um einen harmlosen Privatfotografen in die Schranken zu weisen.

Der Link gen DxO funktioniert wohl nicht mit allen Browsern und Geräten, insofern hier die Grafik, auch im Vergleich zur 6D. Es sei allen gleich gesagt. Die 6D steht für 1600 bei Saturn zum Mitnehmen bereit, da lohnt die 70D nur bei außerordentlich triftigen Gründen. Ein solcher Grund sollte allerhöchstens eine von 10.000 Personen betreffen.



Klickt man sich durch die einzelnen Charts, wird man feststellen, daß die nagelneue 70D und die steinalte 550D bei allen gemessenen Werten bezüglich des Sensors annähernd gleichauf sind. Über die Bildqualität entscheidet mithin das persönliche Geschick bei der Aufbereitung der Sensordaten. Entweder man läßt die Kamera Gott spielen und knippst in JPG oder man spielt selber Gott und trägt dann keinerlei Verantwortung, für das, was man tut. Dann muß man eben selber Hand an die gefühlt 50 Regler des RAW-Konverters legen.



Was schief läuft, wenn nicht aufgepaßt wird, haben die "Bildprofis" von Doc Baumann eindrucksvoll nachgewiesen. Dann saufen die Lichter in den schö­nen Wolken ab und bilden häßlich weiße Flecken. Manchmal passiert sowas, wenn nicht von vorn­he­rein auf HDR-Belichtungsreihe abgestellt wurde. Das merkt man aber beim Fotografieren und kann dann zielgerichtet in den Lichtern korrekte Werte setzen, was einem dann zwar dunkle Flächen beschert, die aber lange nicht so schlimm wirken, wie behauptet. Schlimmer sind immer Wolkenstrukturen, die aussehen wie die Wand eines Krankenhauszimmers. Halten wir also fest: Profikorrekturen, die ausgerissene Wolkenstrukturen produzieren, sehen scheiße aus, sind alles mögliche, nur nicht Profi.

3. November 2017

NSU: im Reich des völkischen Opiums - Teil 2



Die Evangelisten meinen, „Reformation ist mehr als Luthers Verdauungs­probleme“. Jetzt bin ich etwas überrascht. Ich dächte, das war seine geistige Hinterlassenschaft. Nun stellt sich heraus, dem Spiegel sei Dank, daß Luther mehr als nur ein Furz der Geschichte war.

Dieser Teil der Opiumkunde dokumentiert die am Tag des Gedenkens an den Lutherfurz noch aufgefundenen Kommentare zum heiligen Dünnschiß ihrer königlichen Dämlichkeit.

Einen Strang findet man nicht mehr, da er offenbar dem Hausrecht der OTZ zum Opfer fiel.


Günther Deutsch
König-Preuss ist eine Dummschätzerin. Soll einfach ihr Antifa-Maul halten
Matthias Jecke
Das ist doch mal aufrechtdeutsches Mimimi...

OTZ Gestern um
OTZ Wie wäre es nur einmal mit dem Versuch eines Argumentes?

Matthias Jecke
OTZ Könnt ihr das nicht einfach löschen? Es ist beleidigend und hat mit dem Artikel wirklich garnichts zu tun?!

Norman Franke
Bekommt der günni niemals hin!

Sebastian Hofmann
Nimm deine Tabletten wieder regelmäßig

Miguel Weiser
Der Günther schon wieder... gibts dich auch in intelligent? Wenn wir schon so unsachlich sind...

Ralf Kalich
Dieser Kommentar spricht für sich selber.
Tim Tränckner
Ja ne ist klar
Die erschießen sich , und brennen dann ihr Wohnmobil an

Haha
Alexander Betz
Das Letzte war bestimmt sehr wichtig: die Leichen würden wegen Kleinigkeiten nicht aufstehen.

Danny Rothe
Gab doch auch nen gerichtsmediziner aus Jena der bestätigte das die schon Tage vor dem 4.11.2011 tot waren

Matthias Jecke
Warum sollte man nicht das Fahrzeug in Brand setzen und sich danach erschiessen?

Matthias Jecke
Emil V. D. Huse Das Euch Eure Ammenmärchen nicht selbst komisch vorkommen! Geglückt? Bei Fahndung und Polizisten vor Ort nennt man das seit Neuestem geglückt? Genau ??

OTZ
Bitte genauer lesen: Die Rekonstruktion lautet: Mundlos zündete das Wohnmobil an, bevor er sich erschießt.

Willi Franz
OTZ blöd nur, das Mundlos keinen Ruß in der Lunge hatte und seine Kohlenmonoxidwerte auch normal waren. Also Luft anhalten, sich in den Kopf schiessen, ohne Hirn nochmal die Pumpgun durchladen (Patrone im Lauf), dann hat er hinter sich das Gehirn und das blut von der Wand gewischt und danach die Gummihandschuhe ausgezogen(keine Fingerabdrücke auf der Pumpgun). Wahnsinn an was der alles gedacht hat, so ohne Hirn.

Tim Tränckner
OTZ Oder man hat die beiden umgelegt,
Und dann den Wohnwagen angebrannt um Spuren zu verwischen
Das würde auch die 6 toten V Männer erklären

Kaa Dee Eins
OTZ Hab ich auch schon hundert mal von Selbstmördern gehört die vorher alles angebrannt haben. Sau Lustig,heut ist aber kein 1. April

Alexander Betz
OTZ Und was sagt Frau König über mögliche Motive von so einem selsamen Verhalten? Wissen Sie, die Motive von Mörder der beiden das Womo anzüzunden sind klar: die Spuren zu vernichten. Wenn man die verrückte Kathis Vesion annimmt, dann fehlen vögliche Motive. Und nich nur. Es fehlen Russlunge, Fingerabdücke an Pumpgun, es fehlen einfach Beweise für diese Version. Was sagt dazu Ihr Esperte Kai Mudra? Darf er überhaupt seine eigene Meinung dazu haben?
Danny Rothe
Die offizielle Version als Märchen für die Öffentlichkeit. Der Abtransport und diese ganze Spurensicherung des Wohnmobils ist doch schon seltsam genug gewesen . Eher war es eine Spurenbeseitigung statt Sicherung. Der Feuerwehrmann der zuerst rein ging und Fotos machte. Die ihm im nachhinein abgenommen und beschlagnahmt wurden und bis heute nicht wieder aufgetaucht sind . Und immer wieder der VS, der Akten am Tag des auffindens des womo vernichtet und immer wieder irreführende Aktionen inizierte . Da könnte man Vorträge darüber halten. Und jeder der im poltischen Establishment mitmacht bekommt da seinen Platz nach dem Motto :"eine Hand wäscht die andere "wenn das rauskommt wählt doch keiner mehr diese Parteien im Bundestag .Dafür lass ich mich auch nicht in die rechte Ecke stellen! Und nicht vergessen Screenshots zu machen??
Matthias Jecke
Ja. Wird in der rechten Szene immer wieder gerne erzählt. Das Märchen vom „Dritten“ der die beiden lieben Uwes kaltblütig erschossen hat... Nun ja!

Danny Rothe
Ich halte nichts von diesem ganzen links-rechts Gebilde. Trennt und spaltet die Gesellschaft so tief das es nur noch schlimmer wird. Die sollen sich nur weiter gegenseitig verfluchen. Denn so muss das sein. Da gibt es genug Spitzel auf beiden Seiten die für gewisse Dienste arbeiten und diese Gruppen anstacheln . Hat schon seinen Sinn und man sieht es doch in unserer Gesellschaft was es für Folgen hat. Und diese Sache von einer dritten Person kommt auch aus Kreisen die nicht rechts oder links orientiert sind!

Matthias Jecke
Danny Rothe Was die Gesellschaft teilt, sind 10 kaltblütige Morde an Ausländern. 2 Sprengstoffattentate mit dem Ziel Ausländer zu töten und Bankraube um das Alles zu finanzieren. Und das Ganze ist offensichtlich rechtsextrem motiviert. Nicht die Aufarbeitung der Verbrechen spaltet, sondern der Bodensatz in unserer Gesellschaft, der meint mit Rassismus, Antiliberalität, Hass und Gewalt irgendetwas zum Besseren zu verändern!

Danny Rothe

Das hätte alles verhindert werden können wenn der VS und Behörden ihre V-Männer zurück gezogen hätten. Z. B. Chemnitz, als das SEK schon auf dem Weg zu ihrem versteck war um diese fest zu nehmen, Sie aber plötzlich vom vorgesetzten zurück gepfiffen wurden. Du musst nur die richtigen Reportagen im TV schauen,in denen selbst ehemalige und in den Ruhestand versetzte Personen aus gewissen Diensten erzählen,die bestätigen das vieles zu offensichtlich und merkwürdig ist. Daher finde ich es ein Skandal. Diese Menschen hätten nicht sterben müssen . Dazu muss man es auch mal aus einem neutralen Blickwinkel betrachten . Und natürlich macht mir der ganze hass aus der rechten Ecke auch sorgen zwecks unserer Gesellschaft. Aber diese beschränkten Leute werden ja erst durch unsere Medien und Zeitungen verherrlicht. Hass und Gewalt von der einen Seite kann man nicht mit Hass und Gewalt der anderen Seite bekämpfen.
Edgar Günther Ah sind die geschretterten Akten und abhandengekommenen Beweise aufgetaucht ? Das kann glauben wer will,ist auch so wie in Berlin Amri von staatlichem V-Mann geführt und angestiftet wurde.
Matthias Jecke
Zschäpe hat all die Taten in München doch zugegeben? Was steht in den angeblichen Akten denn noch so drin?
Matthias Jecke Was hier im rechtsgewickelten Besorgtenwahn schon wieder von Märchen und Verantwortlichkeiten der Verfassungsbehörden geschwurbelt wird, ist schon beachtlich!
Zur Info: Frau Zschäpe hat in München ALLE Taten der Uwes zugegeben! Offenbar ist das in rechtsextremen Bevölkerungsschichten noch nicht so richtig verinnerlicht worden. Ist halt ein langer Prozess. Man muss schon am Ball bleiben ??
Willi Franz
Das sie die Wohnung angezündet hat, aber dabei vergessen hat, Fingerabdrücke und DNA auf dem Benzinkanister zu hinterlassen. Oder die Paulchen Panther Briefe in den Postkasten geworfen zu haben. Nur leider waren in dem Briefkasten keine Briefe drin. Wurde von der Feuerwehr in der Frühlingsstr. abmontiert und am nächsten Tag geöffnet. Beide Beispiele wurden im Prozess dargelegt. Tja bei dir hat die Gehirnwäsche funktioniert ????

Matthias Jecke
Willi Franz Frau Zschäpe ist geständig. Einzig allein, sie wollte stets von Nichts etwas gewusst haben. Das Gericht und die Gutachter haben ja schon darauf hingewiesen, dass diese These lachhaft ist! Ich will ja nicht ungerecht sein, aber die Gehirnwäsche wurde offenbar Dir unterzogen. Zuviel Kopp? Zuviel Compact?

Tim Tränckner
Matthias Jecke Man könnte fast denken du bist auch so ein depp vom VS

Willi Franz
Matthias Jecke ne ich hab die Ermittlungsakten gelesen. Sie hat nichts konkretes gestanden, sondern nur allgemeines wischiwaschi. Kein Täterwissen. Ist schon blöd, wenn das von linken aufgebaute Lügengebilde "NSU" in sich zusammenbricht
Matthias Jecke Willi Franz Die Taten der Uwes hat sie zugegeben und nur ihre Information im Nachhinein gestanden. Bis dann der nächste Mord verübt worden ist, hat sie sicher gedacht, die beiden mordlustigen Kameraden sind jetzt geläutert Wenn man so ganz hart rechts an der Wand angeschlagen ist, glaubt man diese Schutzbehauptungen sicherlich. Das Gericht wird das mit Sicherheit nicht tun und die Dame mit Sicherheitsverwahrung wegsperren. Wach mal auf!

Matthias Jecke
Tim Tränckner Empfindest Du das als angemessenen Diskussionsbeitrag? Ich versteh ja, das rechte Klappspaten keine Argumente mehr haben. Mein Dienstherr, der Mossad, nimmt das immer wieder lächelnd zur Kenntnis ??

Willi Franz
Matthias Jecke ich sag doch, du willst es nicht kapieren. Es passt nicht in dein indoktriniertes Weltbild. Tausende DNA-Spuren an den Tatorten, nur leider sind die von den Uwes nicht dabei.

Willi Franz
Aber die Linken haben seit dem "NSU" Millionen für den Kampf gegen "rechts" kassiert.

Matthias Jecke
Willi Franz Ich würde eher behaupten, Du willst Dir Dein rechtsextremes Weltbild auf Teufel komm raus nicht kaputt machen lassen... Mensch, nochmal. Zschäpe hat die Taten der Uwes zugegeben. Warum sollte sie das tun, wenn die beiden lieben rechtsextremen Jungs es garnicht waren? Bei den kaltblütigen Morden, mit Waffe in Verkaufsläden hineingeschossen muss es nicht zwangsläufig DNA Spuren geben, wenn man weiß, wie man das verhindert. Du solltest dazu mal einschlägige Literatur bemühen und nicht ständig Deinen rechten Schmuddelblättern vertrauen...

Willi Franz
Matthias Jecke du bist lustig, man sieht wie uninformiert du bist. z.B. der Mord an Michele Kiesewetter. Der Täter hat ihr in die Schläfe geschossen und ihr dann die Pistole aus dem Holster gerissen. Das Holster war rechts an ihrem Gürtel, also in der Fahrzeugmitte. Er hätte definitiv DNA Spuren hinterlassen. Da solltest du mal einschlägige Literatur lesen. Übrigens deine Nazi-keule zieht bei mir nicht.

Willi Franz
Mal zum nachlesen, tausende DNA-Spuren aber keine Uwe-DNA. Original Akten Heilbronn https://fdik.org/nsuleaks/Heilbronn%20DNA%20Dakty%20Ballistik.pdf

Matthias Jecke
Willi Franz genau, und die Waffe Kiesewetters hat der BND im Brandschutt deponiert... Mensch wirklich, lass Dir helfen. Nochmal, nicht vorhandene DNA Spuren sagen nichts aus, wenn man weiß, wie man das verhindert. Sagen alle Kriminaltechniker. Aber klar, der Willi Franz weiß es besser und sieht daher Beweise Nun ja...

Willi Franz
Matthias Jecke das steht in dem link aber gar nicht ;-)

Matthias Jecke
Willi Franz Das ist ne DNA Analyse. Warum sollte das da drin stehen? Informier Dich!
Gefällt mir

Willi Franz
also laut gutachten vom LKA BaWü hat der täter 50kg Zugkraft gebraucht um die Waffe aus dem Holster zu bekommen. Ich geb dir mal den Link zum Heilbronn Abschlussbericht, Seite 123 und da siehst du, wie der täter die Kiesewetter aus dem Auto gezogen hat und keine Hautschuppe verloren hat, du vernagelte Knalltüte, SCHACH MATT https://fdik.org/nsuleaks/Ordner%201.pdf

Matthias Jecke
Willi Franz Zum Dritten, warum sollte man beim Tragen von Entsprechender Kleidung, Handschuhen und Haube auch Hautschuppen verlieren? Zum Dritten, wenn ich das verhindern will, so kann mir das gelingen. Das ist aktuelle Meinung in der Kriminaltechnik. Du redest Dir die Taten schön. Zum Waffenfund in Zwickau sagst Du komischerweise Nichts. Das ist ein klarer Beweis. Aber irgendwie wirst Du Dir da auch wieder was zurechtschwurbeln, stimmt’s? Ich warte schon ganz gespannt!

Willi Franz
Matthias Jecke welche Waffe in Zwickau meinst du

Willi Franz
Da müssten die Uwes in Ganzkörperkondomen am Tatort gewesen sein

Willi Franz
Ich sehe schon, du hast den Bericht nicht gelesen
Frank Tuchscherer
Brillant muss man sagen. Durchaus sehr gute These das ganze stinkt zum Himmel. Die Ermittlungen und der Prozess eine Farce. Weil ja keiner was wusste schon komisch das von einem Kreisverband der NPD bevor die drei in den Untergrund gingen, Geld gesammelt wurde. Der große Waffenbeschaffer der, der Öffentlichkeit präsentiert wird auch nicht allein war aber gegen den dritten Mann darf nicht ermittelt werden. Der Staat hat diese Zelle gestüzt und finanziert und nun will keiner was wissen.

Kaa Dee Eins
Das wollt ihr mir erzählen? Lustig!!!! Heute bekommt man raus wenn gestern einer gefurzt hat und der nicht mal aus der Stadt ist und mir wollt ihr hier von einer These erzählen. Ich sehe das ganz anders

Lothar Kurzaj
Diese ganze NSU-Farce stinkt zum Himmel! 27 Verbrechen, nicht aufgeklärt,dubiose Zeugenaussagen,5 Zeugen unter misteriösen Umständen tot.Wem soll man da noch glauben.

Ute Waltz
Nur mal so gefragt -
Wenn das alles so "klar und eindeutig" ist, warum werden dann die Akten 99 Jahre versiegelt?
Danny Rothe
Gute frage ??nächste Frage
Michael Schubert Braucht Frau König mal wieder die Öffentlichkeit oder will sie nur von der Inkompetenz der SED Nachfolgepartei ablenken?
Matthias Jecke
Ach Gottchen, wie infantil...
Gabriele Hemerka Für mich klingt das so als wäre Frau König live dabei gewesen.

Werner Köhler
Märchenstunde von Frau König. Denk, der Staatsschutz hat seine Hände im Spiel. Die Ungereimtheiten schreien zum Himmel.
Matthias Jecke
Ja. Das der Staatsschutz in Sachsen und damals in Thüringen rechts unterwandert war, könnte man vermuten. Ein Brandt erhielt immerhin 200.000 DM die er sicher nicht dafür nutzte, sich Matchboxautos zu kaufen. Wenn man sieht wo der damalige Chef des VS Thüringen heute so publiziert, sollte auch klar sein, dass da aktiv Gesinnungsleute geschützt werden sollten... Aber den NSU zum Märchen zu stilisieren - darauf kommt man nur als rechter Schwachkopf!

Werner Köhler
Hier fühlt sich aber einer auf den Schlips getreten, wohl auch ein Gefolgsmann. Andersdenkende sind Rechts, klingt wie ein kleiner linker Antifa. Ende.

Matthias Jecke
Werner Köhler Nein, natürlich Brandt war garnicht rechtsextrem. Sicherlich war er auch kein Kinderschänder. Moment. Deswegen sitzt der doch grad ein...

Matthias Jecke
Euer rechtes Kartenhaus ist doch schon längst zusammengefallen. Die Taten der Uwes sind zugegeben.
Gloria Mortzeck
Klar sind diese armen Teufel ermordet worden. WARUM sonst sind die Akten 120 Jahre unter Verschluss?
Danny Rothe
Wenn diese drei allein und nur mit nazinetzwerken agiert haben, müssten da natürlich auch keine Akten 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Klare und einfache Sache.
Göhren Botschafter Wenn die Zschäpe auspackt, dann kann sich der Verfassungschutz warm anziehen. Aber bevor die Zschäpe auspacken kann, wissen wir doch, das der armen Frau was passiert, oder sie sich angeblich selbst gerichtet hat. Ist alles im Drehbuch des Verfassungschutz so geschrieben worden.
Göhren Botschafter
Man muss doch nur eins und eins zusammen ziehen und man kommt zum Ergebnis, dass es auf jedenfall nicht 2 sein wird. Es ist nicht immer alles so, wie es den Anschein hat.

Matthias Jecke
Zschäpe hat in München doch längst ausgepackt und alle Taten zugegeben...

Göhren Botschafter
Matthias Jecke Sie hat doch nur das Ausgesagt, was sie aussagen sollte. Was tatsächlich dahinter steckt, dass wir schon irgendwann rauskommen. Denn Wahrheiten kommen irgendwann immer ans Tageslicht.
Kaa Dee Eins
Leider darf und werde ich mich hier nicht äußern was ich von den Linken halte.
Matthias Jecke Das ist wirklich mein Lieblingskommentar! Hat jetzt was genau mit dem Artikel zu tun? Und ist so herrlich blöde! Naja, kommt halt aus einer Richtung, wo jeder weiß, dass da auch sonst nicht viel ist und kommt...
Rainer Sungman
war Frau König mit ihren Meldemuschis, den "Parlamentarischen Beobachtern" vor Ort? Wenn Linksextreme dies so darstellen, kann man eigentlich vom Gegenteil ausgehen.

Matthias Jecke
Die rechtsextreme Szene sucht nun händeringend nach neuen Märchen, um die beiden Uwes und das Beatchen im Nachgang frei von Schuld sprechen zu können. Arme Irre eben...

Matthias Jecke
Häh?
Marcus Weber Die hat schon richtig Ahnung von dem was da passiert ist...
Matthias Jecke
Na offensichtlich mehr als Du!

Marcus Weber
Kann se doch. Ich hab nich gesagt dass ich da mehr Ahnung habe...

Erik Lingel
Hinter ihren Satz gehört ein Ausrufezeichen und keine 3 Punkte, dann wäre er inhaltlich korrekt.

Marcus Weber
Ich will doch niemanden meine Meinung aufzwingen, ich habe dies nur festgestellt.
Tim Tränckner


Christian Hartwig
Ist das BND Schmierentheater immernoch nicht zu Ende?

Michael Günther
Da sprechen aber einige Indizien dagegen.
Brigitte Wich
Wie wahr

Stefan Prüger
welche?

Achim Kohls
Zum Beispiel das keine Spuren von rauchgas in der Lunge war

Matthias Jecke
Ja. In der rechtsextremen Szene ist man sehr kreativ, wenn es um die Heiligsprechung des NSU geht. Ich verstehe diese armseligen Versuche...
Uwe Dittrich
Zufälle gibt's ??
Jean Bergner
Wie der Jecke hier wieder abgeht. ??

Andreas Koch
Mutmaßliche?

Alexander Betz
Auf keinem Tatort wurden die DNK von M. und B. gefunden. Das spricht ziemlich deutlich: sie waren eher nicht die Täter.
Mario Carl Witz des Tages


Helmut Klaus


Alexander Betz
Wer den linken Politiker glaubt, ist selber Schuld.

Domi Reinsperger
Na sowas

6. Februar 2017

der Hans Moser des NSU



Oh my God würden deutsche Kirchenweiber rufen, weil der Moser sowas wie die deutsche Fluffigkeit im NSU-Märchenwald ist, eine anbetungswürdige Institution der NSU-Gläubigkeit, denn es gibt kaum einen, der fester an sein Gotteswerk glaubt, als der Erschaffer desslebigen, Moser.

Oh my God rufen englischkundige Damen aus, wenn sie Moser hören. Da kann doch was nicht stimmen. Richtig. Hans Moser war zum quieken. Thomas heißt er, der in Wirklichkeit humorlos wie eine katholische Nonne und wissend wie ein aktenloser NSU-Ausschuß ist. Diese Makel bügelt er jedoch durch ein überbordendes Maß an geschriftstellerter Phantasie aus.

Wir wollen nicht auf seine leiden letzten Dichtungen eingehen, da lohnt keine Auseinandersetzung. Es wäre auch der Ehre zu viel, denn jede Minute, die man sich den Ergüssen des Thomas Moser widmet, ist Vergeudung wertvoller Endlebenszeit.

Es sollen stattdessen jene Kommentatoren zu Wort kommen, die um den Faktor dreihundert klarsichtiger sind, als der Staatsschützer Moser. Nicht ganz so klarsichtig, wie die langjährigen Leser des Blogs, aber immerhin. Die Stammkunden von Fatalist und dem AK NSU wissen seit dem Jahreswechsel, daß es keine Akten mehr zum Download gibt. Nun wissen es ein paar mehr.

Letztlich geht es nur um eine einzige Frage, den Komödianten Moser betreffend.

@anmerkung: Weiß jemand, wie man solche Meinungsnazis bei Heise denunzieren kann? Es geht einfach nicht, den Moser als schriftstellernden Staatsschützer zu bezeichnen. Das machen doch sonst nur die rechtsextremitätischen Ultras von NSU-Leaks.

Los geht's. Das Best of der großen Denunziantenshow auf Heise. Schraven und Kahane, übernehmen sie.

albibi 02.02.2017 13:43

Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Weitergehen!

"Wiederholt war die Sitzung im Bundestag gut besucht. Das öffentliche Interesse ist groß. Die Medien boykottieren diesen Ausschuss allerdings weitgehend."

Informationen könnten die Öffentlichkeit irritieren.
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mind.dispersal 02.02.2017 13:06

Drei

Der wohl triftigste Grund, die offizielle Geschichte nicht zu glauben, ist die Aufrechterhaltung der Kategorie rechtsextremer Terror.

Denn sollte Zschäpe als Mitwisserin irgendwann tatsächlich wegbrechen und er Verbund rein menschlicher Natur sein, fällt die "Terroristische Vereinigung" flach, denn dann sind es nicht einmal mehr drei Mitwisser.

Deshalb teilt man die Größenfantasien der zwei Kriminellen Skinheads nur allzugerne, die in Zschäpes Garage untergetaucht waren und sich möglicherweise für den "Nationalsozialistischen Untergrund" hielten und in diesem Sinne schon begannen, Logos zu zeichnen, wie zwei Schuljungs bei der Gründung einer Punk-Band,

Zweifel an der offiziellen Version mögen in alle Richtungen berechtigt sein. Aber Zweifel am Wunschdenken links der Mitte sind es ebenso.
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g-frost 02.02.2017 12:32

Zweifel

Es gibt meiner Ansicht nach nicht Zweifel, ob die drei die Taten alleine begangen haben, sondern, ob sie die Taten, die Ihnen zur Last gelegt werden, überhaupt begangen haben. Es gibt an keinem der Tatorte DNA-Spuren oder Fingerabdrücke der Angeklagten, oder irgendwelche belastbaren Tatortzeugen. Das ist einzigartig in der Kriminalgeschichte. Große Teile der Beweisführung stützen sich auf die Ceska und die H&K-Waffe, die im Wohnmobil bzw im Brandschutt geborgen wurden, und die Umstände dieser Auffindungen sind mehr als zweifelhaft. Und auch die offizielle Theorie des Hergangs zum "Selbstmord" der zwei Uwes kann so nicht stattgefunden haben.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie in einige der Banküberfälle und Bombenanschläge verwickelt waren, bei den Hinrichtungen der ausländischen Kleinstunternehmern und der Polizistin in Nürnberg habe ich starke Zweifel und würde bei ersterem eher auf den türkischen Geheimdienst oder irgendeine türkische Exremistengruppe wie die grauen Wölfe oderso hinter vermuten, die zB PKK-Unterstützer oä - mit Billigung unserer Geheimdienste - aus dem Weg geräumt haben.

Ich behaupte nicht die absolute Wahrheit zu haben, auch ich mir fehlen Informationen und ich kann nur spekulieren, was dort wirklich abgelaufen ist. Aber eins ist klar: die offizielle Auslegung stinkt zum Himmel und ist geprägt von Lügen und Halbwahrheiten.

Ich rate hier jedem das offizielle Narrativ zumindest zu hinterfragen und sich selber ein Bild zu machen, die geleakten Akten finden sich hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland
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Tobias Kern 02.02.2017 13:33

Re: Zweifel

Ich kann mir auch vieles vorstellen - und ich kann mir vorstellen das das Spiel mit den angeblich geleakten Akten die über einen seltsamen sich in Kambodscha aufhaltenden Solaranlagenbauer aus Zwickau verbreitet werden, wieder mal eines der Spiele ist die von einem staatlichen Akteur zur Ablenkung gespielt werden.

Auch haben bestimmte staatliche Akteure (Polizei) größtes Interesse das ihre Version der Geschichte sich als die wahre Wahrheit durchsetzt. Und natürlich gibt es keine DNA wenn mindestens ein Geheimdienst beteiligt war.

Es ist natürlich ist es nicht legal Prozessakten zu laufenden Verfahren zu veröffentlichen.
Die Veröffentlichung nimmt nämlich bereits Einfluß auf das Verfahren. Theoretisch müsste "fatalist" an die BRD ausgeliefert werden, praktisch gibt es nicht mal einen Auslieferungsantrag an Kambodscha.

NSU-Leaks ist wie die umgekehrte und moderne Version des Braunbuchs über den Reichstagsbrand:
www.muenzenbergforum.de/veranstaltung/august-1933-braunbuch-ueber-reichstagsbrand-und-hitlerterror/
Zschäpe ist aber nicht Dimitroff und die toten Jungs sind kein von der van der Lubbe-Ersatz.

Was bleibt? Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Solange staatliche Akteure wie Bundeskanzleramt, Polizei und Geheimdienste hinter ihrer Geheimhaltung verstecken können und ihre Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und Parlamenten waren können gibt es keine Aufklärung. Vielleicht später einmal in 70 Jahren oder so wenn alle tot sind. Vielleicht.
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SvenV 02.02.2017 14:00

Es stinkt schon zum Himmel

An der ganzen NSU Geschichte ist so viel faul, dass es schon zum Himmel stinkt. Mich würde es nicht wundern, wenn das ganze Konstrukt wie ein Kartenhaufen zusammenfällt. Besonders gegen Beate Zschäpe liegt eigentlich nichts vor, außer Mutmaßungen.

Und die ganze wirre Story um die verstorbenen "Täter" könnte auch völlig frei erfunden sein. Ohnehin sterben mir in dieser Geschichte viel zu viele Menschen an völlig dubiosen Ursachen. BZ ist wohl nur noch nicht gestorben, weil das doch zu auffällig wäre?
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Desteros 02.02.2017 12:31

Nein, als nächstes erzählt ihr uns: "Tote können nicht mehr schiessen"

Oder auch :"Die beiden haben vor dem Selbstmord extra die Luft angehalten, deswegen war kein Rauch in der Lunge !"

Was ich aktuell trauriger finde, viele Menschen glauben jeden Mist ohne auch mal kurz mit gesundem Menschenverstand darüber nachzudenken ob das Sinn macht.

Mal ganz ehrlich, drei Evolutionsverlierer wollen Terror machen und töten in 20 Jahren ( 1990 bis 2010 ) zehn Menschen. Ohne Bekennerschreiben etc., das löst in der Bevölkerung bestimmt einen wahnsinnigen Terror aus. Da töten Kühe im selben Zeitraum mehr Menschen und ich haben keine Ermittlungen bisher gegen ein Kuh Netzwerk gehört.

Der einzige Grund warum an dieser dämlichen Räuberpistole festgehalten wird, ist das damit Gelder im Krampf gegen Rechts begründet werden können. Ansonsten haben wir eine Story wogegen Alice im Wunderland dagegen ein glaubwürdiger Tatsachenbericht ist.
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g-frost 02.02.2017 12:36

Re: Nein, als nächstes erzählt ihr uns: "Tote können nicht mehr schiessen"

Desteros schrieb am 02.02.2017 12:31:

Oder auch :"Die beiden haben vor dem Selbstmord extra die Luft angehalten, deswegen war kein Rauch in der Lunge !"


Und dann brav die Schrotflinte nochmal durchzuladen, nachdem man sein Hirn und das des Kumpels per Krönleinschuss ins Void geblasen hat (es fehlen in der offziellen Darstellung auch zwei Kilo Hirn).

Der einzige Grund warum an dieser dämlichen Räuberpistole festgehalten wird, ist das damit Gelder im Krampf gegen Rechts begründet werden können. Ansonsten haben wir eine Story wogegen Alice im Wunderland dagegen ein glaubwürdiger Tatsachenbericht ist.

Volle Zustimmung. Der Stasi-Zensur-Pumuckl muss schließlich auch von irgendwas leben...
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Auf einmal taucht ein Störenfried auf und hat ein Auskunftsbegehr zwecks Zensur. Ein leidiges Thema, da Zensur laut vorläufigem für die BRD geltendem Grundgesetz gar nicht stattfindet. Hier muß man differenzieren, ob es sich um eine vom Staat durchgeführte Maßnahme handelt oder privates Gebaren. Der Staat darf nicht zensieren. Macht er aber. Was er aber über die Parteiendiktatur noch viel mehr macht, ist Zensur zu delegieren und sich öffentlich da rauszuhalten. Die Kahana-Nazis zensieren auf Deibel komm raus. Nun sollen die Propaganda-Nazis von correktiv ran, weil Kahane verbrannt und überfordert ist.

Der Staat delegiert Zensur an erpreßbare Vereine und ist fein raus.

Der Geschäftsführer von CORRECTIV, David Schraven, hat im Jahre 2015 ein Gehalt von 111.000 € jährlich erhalten.

Grottiges Deutsch, aber der Kern von Zensur. Schraven und Genossen bekommen einen Batzen Geld für die ideologische Drecksarbeit, den politischen Gegner per Zensur zu massakrieren.

Bei Heise ist die Problematik etwas anders gelagert. Heise ist ein Privatunternehmen. Die können machen, wie beliebt. Macht der Fatalist auch. Wer ihm nicht in den Kram paßt, fliegt. Über kurz oder lang. Fertich. Kann man Zensur zu sagen. Oder Hausrecht.
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freifall 02.02.2017 22:26

wie heftig wird denn hier zensiert?

alles weg was nicht so windelweich wackelig ist wie der beitrag von autor?

..ooh, hier ist aber ein bisel was unklar

..und aah da irgendwo ises aber ein biserl schattig

anruf von v-mann führer bekommen moser?
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Josef W. 02.02.2017 17:18

ein typisches Moser-Produkt

Das Höchste, was zu fragen wäre, ist, ob "noch andere" beteiligt gewesen sein könnten.
Also nicht, ob es die zwei Uwes es überhaupt waren.

Das Höchste an Kritik: dass sich die "Ermittler" womöglich nicht gut koordiniert hätten.

Also nicht, dass und wie echte Ermittlungen seit Jahren behindert worden waren.

Nicht einmal die ERWÄHNUNG der "Wattestäbchen"-Affäre, als ebenso felsenfest und ohne jeden Zweifel seitens des GBA und des BKA behauptet wurde wie jetzt bzgl. eines "NSU", dass da eine ganz böse Dame in mittleren Jahren bundesweit Leute umbringe.

Wieder einmal liege die Arbeit des BfV "im Dunklen" - als ob die des BKA, LKA und GBA irgendwie transparent wären. Die lügen uns bis heute die Hucke voll, und Moser lässt sie gewähren und rapportiert das auch noch.

"Friedensblick" hat weiter unten einige kurze Fragen gestellt - gut so.

Warum übernimmt Telepolis nicht die Analysen von Friedensblick statt die unsäglichen Moser-Artikel ein ums andere Mal abzudrucken?



Splatsch 03.02.2017 19:00

Als die NSU-Gruppe bereits mit dem Morden begonnen hatte?

Diese ganze NSU-Geschichte stinkt doch zum Himmel! Da werden Ermittlungen ganz gezielt behindert, da sind "zufällig" US-Agenten in Heilbronn am Tatort, was so unwahrscheinlich ist, dass das unmöglich Zufall sein konnte, da werden Akten geschreddert, selbst bei der Bundesstaatsanwaltschaft, und zahlreiche Zeugen sind "verunfallt" oder haben "Suizid begangen" .... und da kann man nur zum Schluß kommen, dass die offizielle Darstellung zu hundert Prozent erlogen ist.

Sämtliche Morde wurden wie von Profis durchgeführt, ohne Spuren zu hinterlassen, aber dann werden im Wohnwagen und der Wohnung so viele "Beweise" gefunden, dass man glaubt Anfänger vor sich zu haben und Ermittler von "Beweisorgie" sprechen, was immer auf eine falsche Fährte hinweist.

Mittlerweile muss man doch davon ausgehen, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe keinen einzigen Mord begangen haben, sondern nur als Trottel mißbraucht werden, denen das untergeschoben wurde ....

Mundlos und Böhnhardt wurden dann umgelegt, denen die Tatwaffen untergeschoben, und Zschäpe wurde durch höchste Stellen in Justiz/Politik klargemacht, dass es ihr genau so ergehen wird, wenn sie den Mund aufmacht, daher schweigt die ja die ganze Zeit.

Der türkische Präsident Erdogan, den ich persönlich nicht mag, hat vor einiger Zeit mal zu den NSU-Morden folgendes gesagt: "Das waren Morde, durchgeführt vom deutschen Staat". Warum ich dem das glaube, liegt daran, dass der kein Blatt vor dem Mund nimmt und selten diplomatisch ist UND dass er durch seine langjährige politische Erfahrung in höchsten Kreisen ganz genau weiß, was da für Schweinereien abezogen werden (die er höchstwahrscheinlich ähnlich selbst auch schon angeordnet hat).

Ich glaube kein einziges Wort mehr, was uns da ÖFFENTLICH erzählt werden soll ... und daher wundert es mich, dass der Autor, obwohl er diese ganzen Ungereimtheiten kennt, noch von, Zitat: "Als die NSU-Gruppe bereits mit dem Morden begonnen hatte" spricht.

Das alles passt doch Vorne und Hinten nicht zusammen!
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DonJohn 03.02.2017 20:20

Um die NPD

"ins finstere Licht von Mörderbanden" zu stellen, braucht man keine deutschen oder US-Behörden, das kriegt die NPD ganz alleine hin.

Was mich wirklich verwundert ist, dass Thomas Moser noch lebt.
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Extrafein 03.02.2017 20:17

Da sieht man auch was die Polizei für ein feiges Völkchen ist

Bei der Demo bekommt Normalo schon eine Anzeige wenn die sich nur schief angeschaut fühlen. Oder nehmen wir Berlin. Da wird ein Polizist angegriffen und 2h später stehen 500 Polizisten auf der Matte und auch sonst hat die Polizei wenig Probleme die Gesetze zu übertreten wenn es gilt die eigenen Leute zu schützen aber hier geschieht ein Mord an einer Kollegin und so ein VS-Arsch braucht nur mit seinem Ausweis zu winken und schon ist die gesamte Polizei nur noch 2 Finger hoch und das mit Hut.
---
feuerzeugbenzin 03.02.2017 20:39

verweigert ermittlern akten?

dann braucht die bundesanwaltschaft mal eine hausdurchsuchung um die beweise sicherzustellen.

ganz im gottverdammten ernst.

mich kotzt dieser *real existierende* rechtsfreie raum "staatsorgane" ganz gewaltig an.
---
Josef W. 04.02.2017 09:40

Beginnt Moser zu begreifen?

Begreifen ist etwas anderes als rapportieren. Denn den Fleiß, sich in den Gerichtsräumen und U-Ausschüssen den Hintern platt zu sitzen, und getreulich zu berichten, will ich Moser nicht absprechen. Aber solche Sätze lassen aufhorchen:

"Das rückt erneut das fragwürdige Handeln der zuständigen Staatsanwaltschaft Heilbronn in den Blickpunkt, die der SoKo Parkplatz jegliche Veröffentlichung eines Phantombildes zu Fahndungszwecken untersagt hatte. Selbst intern wurde dieses Mittel zur Aufklärung also sabotiert."
Auch andere Hinweise prägen sich durch: die Ermittlungen stocken an den Ermittlern. Nicht an den Verfassungsschützern. Sondern an Polizei und GBA. Und selbst da sind es nicht die Sokos, sondern deren Chefs.
Eigentlich müsste Moser nun endlich zum Schluss kommen, dass am Nichtwissen des BfV und der LfVs etwas dran sein könnte. Und dass es das BKA in der unseligen Tradition eines Paul Dickkopfs (SS+CIA) samt sämtlicher Menzels ist, das jede Aufklärung verhindert. Dass dabei Neonazis eine Rolle spielen, sei unbestritten - aber ob es deren Ideologie ist oder nicht doch eher simple Geschäftsinteressen, das wäre zu untersuchen. Damit ist, höflich angedeutet, das der Edathys und Hartmanns, und von Karl-Heinz Dufner als rechter Hand Zierckes beim BKA, zustänig für Interpol-Verbindung, steht auf derselben Liste wie Edathy: auf der Kundenliste des KiPo-Anbieters Azov-Films. Dufner erhält den goldenen Handschlag und verabschiedet sich spurlos.
Das hinter diesen namen natürlich nicht das private Hobby der Triebabfuhr steht, sondern das hier ein kleiner Teil der Spitze des tiefen Staates in Deutschland bloßgelegt wird, sei noch einmal extra betont.

Da gälte es für Moser und insbesondere für Telepolis hinzulangen. Abere nein - bevor es Spiegel und Focus nicht auf der Titelseite verkünden, gräbt man nicht. Also nie.
---
freifall 04.02.2017 09:39

Re: FBI ist nicht zufällig da, wo K. ein Päuschen macht und ...

Alexander.Welicki schrieb am 04.02.2017 02:38:

FBI ist nicht zufällig da wo K. ein Päuschen macht und zufällig sich die Uwes ein Opfer suchen.

Solche Wahrscheinlichkeit geht gegen Null!

Wenn das FBI vor Ort war, dann haben die was mit dem Mord zu tun!

vielleicht das:

http://friedensblick.de/14697/beschattete-michele-kiesewetter-mutm-cia-mann-mevluet-kar/

aaah, nach dem geblubber von nazis die sich die köpfe wegschiessen und hirnmasse die von der polizei in den müll befördert wird mal was handfestes. die ganze sache hat CIA / gladio-b großflächig an allen tatorten verschmiert ..die einzige entität die mir für meinenn teil einfällt die (A) am hellichten tag häuser in die luft sprengen und polizisten ermorden darf, gegen die wir aber (B) nicht ermitteln sondern stattdessen brav den müll wegräumen den sie hinterlassen haben.

** lastwagenbenzin schmilzt keine stahlpoller, gelle moser

21. September 2016

Test Graufilter - optische Wunder



Der Himmel über Berlin war für kurze Zeit von Wolken durchzeichnet. Insofern wurde die Gelegenheit beim Objektiv gepackt und der Grauver­laufs­filter aufgeschraubt, um einen Kurztest über dessen Wirkung durchzuführen.

1. Der Verlauf ist im Okular nur sehr schwer zu erkennen, da er gerade mal eine Blendenstufe abdeckt.

2. Der Horizont muß immer in der Bildmitte sein, weil er da auch auf dem Schraubfilter ist. Hier befindet sich der sehr schmale Bereich des Ver­laufes von Grau nach Weiß. Motivgestaltung nach bildkompositorischen Regeln fällt damit aus. Oder man macht es und muß mit dem Ergebnis leben, atypische Lichtbildnungen im Foto zu haben.

3. Schon mit dem Filter wird eine sehr edle Wirkung erzielt. Die Abbil­dung von Lichtszenen, die 10 Blendenstufen übersteigt, weil der Chip den Wertebereich nicht mehr gleichzeitig erfassen kann, klappt mit dem genutzten Graufilter. Ausgefressene Lichter können damit erheblich reduziert werden, sofern man auf Landschaftsaufnahmen mit viel Himmels steht.

4. Der Windradtest war nicht möglich, da alle Räder still standen. Inso­fern war der weite Weg umsonst. Außer­dem benötigt man dafür einen Filter der Verlängerung 1000, also 10 Blendenstufen Unterschied, damit die Rotorblätter als Scheibe er­schei­nen. Eventuell. Würde man unter normalen Bedingungen villeicht bei sehr kleiner Blendenöffnung mit 1/30 Sekunde belichten, so wären das mit dem Tausendsassa etwa 30 Sekunden. Das ist genügend Zeit, die Rotoren mehrfach auf den Sensor zu bannen. Der Windmühlentest erfolgt irgendwann. Mit dem Equip­ment. Muß eben Blende 22 her­hal­ten, um eine lange Belichtungszeit zu erhalten.

Irgendwann wird es schon klappen, aus dem Windrad eine Windscheibe zu machen.

Benjamin Kirchheim klärt die Physikmuffel der Republik darüber auf, daß es doch noch Wunder der physikalischen Optik gibt, äh umgekehrt, der optischen Physik.

Im Übrigen eignet sich das 70-300mm auch für APS-C-DSLRs von Canon, der Brennweitenbereich entspricht dann einem 112-480mm-Kleinbildzoom.

Wie es die japanischen Konstrukteure jedoch geschafft haben, diesen Brennweitenwandel im Objektiv umzusetzen, wenn es an eine APS-C-Kamera geflanscht wird, das verschweigt uns Kirchheim.

Früher war weniger Physik. Da war Brennweite eines Objektivs noch Brennweite, egal in welchem Aggregatzustand es sich gerade befand. Die änderte sich auch nicht.

12. Juni 2017

NSU: Moser auf Abwegen



Der Hans Moser des NSU, unser kleiner Spaßvogel aus der deutschen Mafia-Hochburg, fremdelt in anderen Ländern. Wie einst Axel Minrath befindet er sich auf Abwegen.

Zuerst meinte er, seine Bibelkompetenz auch auf das Land Brandenburg übertragen zu können, in dem er hunderte deutscher Wörter zu einem völlig belanglosen und inhaltsleeren Loseblattsammlung kompilierte. Nicht mal er wird wissen, was er damit aussagen will.

Sein nächster Ausflug ging in den Thüringer Wald. Das Eingangsszenario in den Buchstabensalat geht so.
Entsprang der NSU einem Thüringen-Sumpf?

Wann entstand der NSU, wie kam er zustande, wer zählte alles dazu, was wollte er? Viele Grundfragen der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" sind bis heute ungeklärt.
Dreht man es um, dann kann man die Fragen logisch beantworten. So machen wir es.

In allen zur Verfügung stehenden Polizeiakten, als auch Aussagen vor den dazu befugten Organen, gibt es exakt Null Hinweise auf die Existenz eines NSU. Einen NSU hat es nie gegeben, jenen, den die Gläubigen der Sekte der zeugen des NSU hoch und heilig verehren mal ausgenommen. Der NSU in der drogeninduzierten Halluzination der Linken und Antifa, der ist natürlich Realität, da er von den Mosers dieser Welt tagtäglich mit einer Biografie ausgestattet wird.
Bergfürst 10.06.2017 12:32

Es ist doch nicht einmal klar ...

... ob es den NSU überhaupt gab, zumindest nicht in der Form, wie die Medien es darstellen.

Die haben sicherlich die Banküberfälle durchgeführt aber zu den angeblichen Morden gibt es so viele Ungereimheiten, dass man davon ausgehen kann, dass die damit überhaut nichts zu tun haben und als Sündenböcke mißbraucht werden.

Diese ganze Story stinkt doch mittlerweile bis zum Himmel und glauben darf man da gar nichts mehr.
Geht man also von der schnöden Tatsache aus, daß es einen NSU und eine damit verbundenen Terrorgruppe nicht gab, dann müssn alle Fragen dazu zwingend unbeantwortet bleiben. Die linken Bibelschreiber sind da natürlich außen vor. Die ficht das nicht an. Sie schreiben munter drauf los, was der NSU gewesen sein hätte können tun wollen.
Wann entstand der NSU?
Der NSU enstand in der Zeit zwischen 5.11. bis zum 12.11.2011. In diesem Zeitraum sind alle wesentlichen Entscheidungen getroffen worden, wie mit den zu Stregda und Zwickau aufgefundenen Asservaten umzugehen ist. Kleine Geschenke unter Freunden wurden dankbar angenommen. Die mediale Geburtsurkunde hat Birger Menke unterzeichnet. Die bis heute in so ziemlich allen Punkten als Lüge zu definierende Schrift wurde auf dem Portal des Spiegel publiziert.
Wie kam er zustande?
Nun, dazu müssen die Führungsoffiziere des apbiz-Angestellten Ulli Jentsch als auch er selber befragt werden. Die haben den Deal mit dem Spiegel eingefädelt und sind bis zum heutigen tag nie belästigt worden, obwohl sie die einzigen waren, die über die Vollversion des Paulchen-Panther-Videos verfügten.
Wer zählte alles dazu?
Eine Auswahl: Ulli Jentsch, Maik Baumgärtner, o.g. Menke, Spon-Diehl, Hajo Funke nebst Hofstaat, Schmierfinken wie Friedrichsen, Ramelsberger, Wangerin, Förster, Wetzel, Moser, Heilig, Förster, Jansen usw. usf. Hinzu kommen ideolgische Einpeitscher wie König, Pau, Mihalic, Binninger, Drexler, Köditz usw. usf. Die Glaubgensgemeinschaft NSU ist ein kunterbuntes Sammelsurium querbeet aller klassenkämpferischen Trennungsgebote.
Was will er?
Dieser NSU mit dem dargestellten Personenkreis will die Deutungshoheit über ein von ihnen selbst in die Welt gesetztes Gotteswerk innehaben und bestimmen, welche Meinungen in Deutschland frei geäußert werden dürfen und welche nicht.
DeinFreundRa 10.06.2017 14:47

Bei dem "NSU" dürfte es sich um etwas anderes handeln, vergleichbar mit der heutigen "Krise" um Katar: Die BRD braucht dringend eine Reinwaschung, um eben zu zeigen dass man heute mit "sauberem Wasser" arbeitet. Was eignete sich dazu besser als der "Kampf gegen Rechts" sowie weitere publikumswirksame Aktionen, die jeden Verdacht eines rassistischen Imperialismus - wie er bspw. in der Ostpolitik immer noch eklatant ist - ungerechtfertigt erscheinen lassen?

Die "rechte Bewegung" war für die eigentliche Elite von je her ein Vehikel, dessen man sich mit dem "Röhm-Putsch" bemächtigte (Nacht der Langen Messer, Ermordung des sozial-revolutionären Teils der NSDAP, die damit salonfähig und für die Eliten goutierbar wurde). Nachdem durch den (2.)Weltkrieg die Peripherie Deutschlands zerstört wurde - unbedingte Voraussetzung für die heutige Expansion der EU und Nato - wurde das Vehikel eben gewechselt. Jetzt sind die braunen Jungs wieder was sie schon immer waren - die Schmuddelecke.
Die für den Bestand der Bundesrepublik völlig ungefährlichen Nazis werden von den Linken und der Antifa in ihrem Wachkoma fürsorglich gehegt und gepflegt, damit sie uns ja nicht abhanden kommen. Die Linken brauchen sie für ihren Schuldkult, den sie den Deutschen ins Hirn pflanzen wollen.
Entsprang der NSU einem Thüringen-Sumpf?
Ja. Es handelt sich um den evangelesken Gottesanbetersumpf aus dem Umfeld des Pfaffen König. Dessen Merseburger Krabbelgruppe ist bis heute politischer und ideologischer Stichwortgeber dafür, wie mit der Gottgestalt NSU zu verfahren ist.

Moser erweist sich einmal mehr als einer der besten Statschützer in der schreibenden Zunft. Denn besser als ca. drei bis fünf Galaxien von den wirklichen Problemen des Landes entfernt zu schreiben, geht momentan nicht.

Wenn ich KDF wäre, würde ich zweimal monatlich den besten Elektriker oder Mechatroniker des kleinsten Mafialändles der Welt beauftragen, ein schickes Klingelbrett zu entwerfen. Das geht flugs als kleines Dankeschön des Staates an Mosers Adresse, damit er sich neue Klingelstreiche ausdenken kann.

Wer also wissen will, woraus sich der NSU speist, der muß sich bei den Linken umtun. Er speist sich aus den kackbraunen, rassistischen, verfassungsfeindlichen, selbstverliebten Du-sollst-nur-unserer-Meinung-sein-Idioten, die sich bei den Linken eingerichtet haben. Die Geschichte des NSU, das sind die Geschichten der Linken, denn sie sind es, die die NSU-Bibel schreiben. Niemand anders.



Und Burschel weint.

Tja, das kommt halt davon, wenn man Scheiße zu Gold machen will, stattdessen aber ein völlig unbrauchbares Produkt abliefert, das einzig und allein noch zur brachialen Disziplinierung innerhalb der Linken und Antifa taugt.

13. November 2018

das Elend der Arbeiterfotografie

Das Elend der Arbeiterfotografie ist wesentlich identisch mit dem Elend der pornografischen Fotografie. Es gibt niemanden mehr, der sich dahingehend anstrengt, ansehnliche Fotos zu produzieren.

Das hat im Grunde zwei Ursachen. Erstens ein nur rudimentär ausgeprägtes ästhetisches Bewußtseine, das eher in den archaischen Regionen der Urgesellschaft rumdümpelt als der Höhe der Kulturgesellschaft zu entsprechen. In der wir leben. Da kann ich mich auch irren. Möglicherweise sind diese Fotos ja genau der bildliche Ausdruck dieser Gesellschaft.

Zweitens die völlige Kenntnislosigkeit der Grundlagen der Fotografie, womit deren technische, also physikalisch bedingte gemeint sind. Der Stand der fotografischen Technik ist heute so, daß die einzige Voraussetzung zur Herstellung eines (digitalen) Lichtbildes die Fähigkeit ist, auf einen Knopf drücken zu können. Selbst die Knopflinsen der Telefone liefern heutzutage Bilder, die oftmals jene aus der analogen Filmzeit übertreffen. Die Firmware der Fotoapparate und Telefone ist so ausgereift, daß sie Bilder to go liefern, ohne daß man auch nur einen Hauch davon Ahnung haben muß, warum die das machen.

Völlig ahnungslose Kulturbanausen nehmen also Knippsen in die Hand, hauen tausend mal auf den Auslöser drauf, um genügend Titten, Ärsche und Muschis auf die Speicherkarte zu hieven. Dann löschen sie 800 und hauen den Rest den Leuten um die Ohren, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an Bildgestaltung, Stimmigkeit und Aussagekraft verschwendet zu haben.

Es ist das gleiche Elend wie in der Pressefotografie. Die ist tot. Gibt es nicht mehr. Helmut Newton ist auch schon lange tot. Wer noch Horizont oder die NBI kennt, weiß, daß die sich mit oppulenten Bildstrecken schmückten und dem Leser so ein ansprechendes Bewußtsein über gute Fotografie vermittelten, auch wenn er das oftmals so gar nicht wahrnahm. Wenn ich mich recht entsinne, dann war das bei stern und Spiegel bis Mitte der 90er auch noch so. Die haben große Bildredaktionen gehabt und gute Fotografen für die Magazine arbeiten lassen. Als gespart werden mußte, waren die als erste entbehrlich. Zu hohe Reisekosten, Spesen und Bildhonorare. Braucht keiner. Mittlerweile gibt es nur noch Ramschware von der Stange, sprich seelenlose Stockfotos.

Ups, falsches Thema, es ging ja um die Arbeiterfotografie. Nun. Die unterscheidet sich eben genau nicht von der pornografischen oder Pressefotografie. Exemplarisch hatten wir das bereits am Mugshot von Caro Keller und anderen in diesem Blog dargestellt worden. Mugshots halten die Fotoschlampen der Antifa für das künstlerisch Hochwertigste, was man momentan herstellen kann.

Dabei handelt es sich in all den Fällen um nichts weiter als digitalen Pixelmüll.



Das Elend der Arbeiterfotografie kann man auch in einem einzigen Tweet darstellen, so wie es Danilo Starosta kürzlich tat. Das ist ein Faschoschläger aus dem sächsischen Kulturbüro. Das nur nebenbei, denn das ist nicht das Thema dieses Posts.

Das Elend der Arbeiterfotografie zeigt auch das Elend in Zwickau, den NSU beherrschen zu wollen. Man schaue sich die unüberschaubare Menge an, die gegen irgendwas protestiert.

Die Bilder sind das blanke Elend, fotografisch gesehen. Schlechter geht es kaum noch.



Das zweite Foto ist unter aller Sau. Sowas veröffentlicht man nicht.

Es ist dummdreist, in welche höchst unvorteilhafter Fotografie die Lichtgestalten der Linken abgebildet werden. Ich habe was gegen Fotoschlampen und deren Produkte. Deswegen eine kurze Bildkritik.

Warum das Foto, bei dem linke Exponenten den Schlußstrich des NSU betrachten, vor dem Gedenkstein für Simon Schocken angefertigt wurde, erschließt sich nicht.

Und wenn es von Bedeutung wäre, hätte zumindest die Inschrift auf dem Foto vollständig lesbar sein müssen.



Nächster Bildfehler sind die völlig inakzeptablen grimmigen Gesichter der Protagonisten. Für solche Momente gibt es Zitronenkoammndos, Käseanalogons (Cheeeeeeese), Witze über Merkel und andere Ansagen, derer man sich befleißigen darf. Oder eben Speicherkarten, auf denen hunderte Bilder raufpassen, so daß wenigstens eines dabei ist, das gelungen aussieht.

Abgesehen davon stimmt die Raumaufteilung auch in der beschnittenen Version nicht, denn da ist viel zu viel Luft in einem aussagerelvanten Teil des Fotos drin.

Die Perspektive des Fotografen ist ebenfalls unvorteilhaft. Ein regel lautet: Wenn es geht, immer auf Augenhöhe fotografieren, das vermittelt die Suggestion, man wäre mit den abgebildeten Personen auf Augenhöhe. Hunde muß man demzufolge auf dem Bauch liegend fotografieren, Kinder auf den Knien hockend, Gysi in der Kniebeuge und Seehofer mit einem mobilen Klapphocker, Stelzen oder einer Leiter.



Die Bildaufteilung ist unter aller Sau. Eigentlich muß man sich nur die Drittelteilung für ein gutes Foto merken, denn die entspricht ungefähr dem goldenen Schnitt. Die Bildaussage sollte dann ungefähr auf der oberen Drittellinie zu finden sein, denn das ist genau jener Bereich, der als erstes vom Menschen angeschaut wird, meistens von links nach rechts.

Bei Landschaftsaufnahmen mit Himmel sollte der Horizont um die untere Drittellinie schwanken. Dann funktionieren solche Fotos fast als Selbstläufer.



Redundanz im Bild darf manchmal sein, stört allerdings in den meisten Fällen. Mit den schwarzen Strichen ist mal jene Fläche gekennzeichnet, die völlig überflüssig ist, da sie nichts zur Bildaussage beiträgt.

Gerade mal Helligkeit und Kontrast sind stimmig und könnten noch minimal pepimpt werden. Das ist aber Geschmackssache.

Die Fotofaschos in Sachsen sind einfach nur erbärmliche Stümper. Wenn es nach mir ginge, würden die wenigstens vier Wochen verschärfter Festungshaft absitzen müssen, um in dieser Zeit täglich wenigstnes sechs Stunden lang den Kurs Grundlagen der Arbeiterfotografie zu studieren. Soviel Folter muß erlaubt sein.

Wer ansehnliche Fotos von Petra Pau, Gregor Gysi, Oscar Lafontaine, Sahra Wagenknecht, Katja Kipping und anderen Arbeiterführern sehen möchte, der wird in diesem Blog fündig. Die Suche ist dein Freund.

8. März 2015

der Himmel über Berlin


Blende 10, 1/500 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

Im Kontrast und als ausgleichende Gerechtigkeit ist unten der Himmel über Brandenburg dargestellt.

Die Leute waren richtig gut drauf. Ein junges Ehepaar wies darauf hin, daß da hinten noch viel mehr Blumen stehen, um die Kurve rum. Und zwei junge Burschen fragten artig an, ob sie mit auf das Bild dürfen. Das untige. Da müssen sie noch etwas in den Himmel wachsen, denn genau den galt es abzulichten. Mit der Erklärung waren sie es zufrieden und zogen von dannen.


Blende 10, 1/250 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100