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15. Dezember 2007

Fotos löschen

http://afp.google.com/article/ALeqM5hg1fUfxMiXwPaa7sIZzEGlhnDdFQ

Kommunistin Wagenknecht löschte Fotos von Hummer-Essen

Hamburg (AFP) — Die Vorzeige-Kommunistin Sahra Wagenknecht ist in Straßburg bei einem opulenten Hummer-Essen fotografiert worden und hat die Fotos später gelöscht...

Laut ihrer Protokollnotiz erschien jedoch am nächsten Tag eine Mitarbeiterin Wagenknechts in ihrem Büro. Sie habe sich unter einem Vorwand die Kamera ausgeliehen. Am nächsten Tag habe Uca die Kamera zurückbekommen, wobei die Aufnahmen von Wagenknecht bei dem Hummer-Essen gelöscht gewesen seien.

Wagenknecht räumte ein, die Bilder selbst getilgt zu haben - sie hätten ihr nicht gefallen.

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Meinjott. In Frankreich wird nun mal Hummer verspeist. Wat solls?
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Die Bilder wurden nicht gelöscht, sondern nur nicht sichtbar gemacht. Das Löschen von Bildern auf einer Digitalkamera ist erst dann erfolgreich, wenn die Speicherkarte mindestens einmal vollständig mit neuen Bildern oder Daten überschrieben worden ist oder in einem Kartenleser mittels spezieller Software einer Sicherheitslöschung unterzogen wurde.

Wenn ich es recht verstanden habe, dann ist der Ursprung der Meldung der Spiegel. Nachtigall, ich hör dich trappsen.

1. September 2022

Sahra Wagenknecht mit klarer Ansage

Die junge Freiheit berichtet über den aktuellen Zoff, den der von Merkel ins Amt eines ministerialen Präsidenten gehievte Ramelow wieder mal macht. Auch er ist der süßen Droge macht auf alle Ewigkeit verfallen und ghat sich duurch sie das Hirn vernebeln lassen.
Die prominente Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat Spekulationen um ihren Parteiaustritt angeheizt. Hintergrund: Interne Anfeindungen gipfelten nun in einer Ausladung als Rednerin. Anders als geplant wird die 53jährige nicht auf der Montagsdemonstration ihrer Partei am 5. September in Leipzig sprechen. Nach ihren Worten geschah dies auf Druck des Karl-Liebknecht-Hauses, der Bundesparteizentrale.

Wie tief der Streit um Sahra Wagenknecht in der Partei geht, zeigt der Hintergrund, vor dem die Politikerin die Nachricht schrieb. „Es ist schon das zweite Mal, daß Ramelow Klaus und mich als Putin-Propagandisten bezeichnet und in einem Atemzug mit Höcke nennt“. Dazu passe ihre Ausladung für die Demo. Sie fährt in der SMS fort: „Natürlich kann man das alles widerspruchslos hinnehmen. Man darf sich dann nur nicht beschweren, wenn zumindest ich mit diesem Laden nichts mehr zu tun haben will.“

Natürlich haben Wagenknecht und Ernst vollkommen Recht. Die Politik der Olafs des Landes zielt auf die völlige Verarmung großer Teile der Bevölkerung ab, und das auch noch mit wachsender Begeisterung je näher der Winter kommt.

Nordstream 2 aufmachen und langfristig preiswerte Energie einkaufen, das ist die einzige Lösung, denn billige Energie ist Wohlstand. Davor steht aber des Panzerführer Olafs Begeisterung für den Krieg. Auch er will sich in seinen 15 Minuten Weltgeschichte suhlen. Wie einst Noske blutbaden wollte.

Danisch hat so viel Recht.

70 Jahre Wohlstandsaufbau in 6 Monaten futsch

Es war also schon 2015 erklärtes Ziel der Grünen, den Wohlstand abzubauen, und jetzt kommt der Habeck daher und sagt, dass es soweit sei, dass der Wohlstand in den nächsten 6 Monaten futsch sei.

Wir befinden uns gerade in einer von den Grünen betriebenen absichtlichen Absenkung des hiesigen Lebensstandards.

4. November 2023

Bündnis Sahra Wagenknecht

The most famous drum fill ever? *

In the Air Tonight (Phil Collins) • Cover feat. Elsa Steixner
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Michael Klein

... die neue Partei von Sarah Wagenknecht, BSW, was wohl Bolschewismus, Sozialismus, Wagenknecht bedeutet, oder so ähnlich ...

Ein Effekt der BSW auf die Wähler der AfD ist nicht vorhanden, und warum sollte er das auch sein?

So ist es. Die Wagenknecht greift keine Stimmen bei der AfD ab.

* Das Stück muß ich schon ein stückweit sensationell nennen.

28. Oktober 2023

Wagenknecht-Partei: Röper will's wissen

Justin Johnson: The Thinkers, The Drinkers, & Me (Feat. Sweepy Walker)
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Wie sehr verändert die Wagenknecht-Partei die politische Landschaft?

Gar nicht. Es gibt keine Wagenknecht-Partei. Bis heute Morgen nach dem Kaffee war alles nur eitel Geschwätz und Gewäsch, auf das man ruhigen Gewissens seinen Morgenschiß setzen konnte.

14. Oktober 2018

Mauer made in Germany



Wenn man auf der Insel Wolin ist, kann man sich hängen lassen. Zum Beispiel. Es gibt allerdings zwei Pflichtbeiträge, die abzuleisten. Sonst war man nicht hier. Auch wenn die Büdchen auf der Seebrücke bis auf den Burger und den Brillenreinigerspray nach streng geheimen Familienrezept alle zu sind, so bietet das Portal zur Brücke genügend Cafés, um seiner Pflicht nachzukommen. Das wäre einmal der Verzehr eines Stückes Monstertorte. Teil zwei gipfelt im genußvollen Vertilgen eines Monstereises.Da brauchen sich Polen nicht hinter Italienern verstecken. Eis können sie genauso gut. Und Kuchen allemal besser als ich selber.

Wasser geht von der Temperatur her gerade noch so, aber drin war ich nur mit den Händen. Schön, daß auch der Patch auf den Sohlen der Skinners seine Bewährungsprobe bestanden hat, denn ein zünftiger Marsch im kaltfeuchten Ostseesand hat das Eindringen von Feuchte durch die Sohle verhindert. Man spürt zwar etws die Kälte von unten, was beim Laufen eh vernachlässigbar ist. Ich war mal an der 60m hohen Treppe an der Steilküste, die eine Stück außerhalb ist. Rauf bin ich da nicht, da es ihr an einem Fahrstuhl mangelt.

E-Bikes gibt es auch keine. Das Thema Erkundung der Insel per Rad fiel also aus. Ich müßte mir das vorab in Swinemünde bestellen und in die Unterkunft zustellen lassen. Das war insofern egal, als Sauna und Salzgrotte und Whirlpool ausreichend Ersatz waren, seinen Körper fertig zu machen. Die Salzgrotte ist besser als die in Marzahn, weil hier das Salz gradiert wird. Eine leichte Sole wird auf das Reisig getröpfelt. Dahinter steht eine Ventilator, schlägt das Salz ab und aerolisiert so die Atemluft in der Gruft.



Dann schlägt man das Internet auf Seite 1.472.982 auf, als sie ziemlich am Ende, wo es schon ziemlich dunkel ist, sich also das Gelichter trifft, gemeinhin auch als Nazis und rechtes Pack bezeichnet. Im Nazimagazin für Kinder steht also folgendes:
Linken-Politiker Liebich wirft Wagenknecht Grenzüberschreitung vor
"Ich finde ihre Positionierung nicht richtig, und wir werden das auf Dauer nicht akzeptieren", sagte der außenpolitische Sprecher der Linken, Stefan Liebich, der "taz". Er warf Wagenknecht vor, sie habe "eine Grenze überschritten".
Es ist unfaßbar, was sich dieser dahergelaufene 10.000-Euro-Diätenfatzke erlaubt. Grenzüberschreitung hat der Pankower gesagt. Dann sei er darauf hingewiesen, daß ich als Pankower Bub an der Hinterlandsmauer in der Dolomitenstraße das Knödeln (Bolzen) gelernt habe. Liebich hat keine Ahnung, was Grenzüberschreitungen sind. Disziplinierung, daß ist es, worum es geht, indem man Wagenknecht das Recht auf Artikel 5 GG verweigert, denn das gilt nur in den Grenzen linker Ideologie. Alles dahinter ist Nazi oder nicht akzeptabel.

Dabei hat der Liebich eigentlich nur eine einzige politische Aufgabe, mit den Kollegen der AfD alles daranzusetzen, Merkel zu canceln und sie in dem jämmerlichen Kaff im Uckermärkischen zu entsorgen, wo sie einst herkam ehe sie die Ordnung der Welt durch ihr nichtsnutziges Tun durcheinanderbrachte. Nie hat man auch nur ein wWort von Liebich über fortgesetzte Rechtsbrüche und Grenzüberschreitungen von Merkel gehört. Sich an Sarah der Großen abarbeiten, das wird scheitern. Es wird Wählerstimmen kosten.

Hier wäre so eine Stimme also in treue Hände abzugeben. Wer sich in der Lage sieht, Artikel 5 GG als geltendes Recht zu programmieren und darüber hinaus das Blaue in seine Wahlkampfslogans hineinzudichten, dem gehört meine Stimme. Denunzianten wie Liebich und gleichartigem widerlichen Pack bleibt sie verwehrt, denn man kann mit Aussagen keine Grenzen überschreiten.

Liebich und Artgenossen können nur eines, gegen andere sein, das Anderssein mit allen Mitteln bekämpfen. Wofür sie selber stehen, welche Argumente sie haben, daß ihnen die Pankower und Berliner als solche wie ein Schwarm Scheißhausfliegen hinterhermacht, das bleibt dem Leser der hinterletzten Seiten im Internet verborgen, weil Politiker ihren Schädel ständig in der Schießscharte stecken haben, um das nächste freiwild abzuschießen. Eklige Charaktere.

Also ein Vorschlag zur Güte, Herr Liebig, da sie als edelstes Proletenblut vom deutschen Arbeiter, der Bauersfrau und ALDI-Kassiererin in den Reichstag entsandt wurden. Sauna und Whirpool für alle, das wäre so Wahlkampfgetöse, bei dem ich schwach werden täte. Die Nordsee kann man sich zur Nort mit Pariboy und einem Pfund Salz für 19 Eurocent selber simulieren.

Ich habe nämlich echt Probleme, zum Kapitalistenschwein in den Gruneweld zu fahren, um es mir in dessen Badelandschaft gütlich zu tun. Die ist unteilbar, wird er mir sehr schnell klarmachen, sich in seinem Whirl vor lauter Freude an den Bildern des 4K-Ultraflach-TVs poolen und sich köstlich über die Vollhonks, Spasten und Hinrzugeschissen von "unteilbar" amüsieren, die sich nur noch von einem Haschtag zum nächsten haschen können. Die Unteilbarkeit der Spargroschen der hart arbeitenden Kapitalisten bleibt von derlei zugedröhntem Kindergertengegreine völlig unberührt.

Natürlich hat Sarah die Große Recht. Das wird man jenseits der Grenze ja noch wohl sagen dürfen.

Mauer made in Germany ist ein Zweikomponentenschlüssel, so wie jener für die Gleisanlage zum Tor bei Bergmann Borsig. Eine Person hat den Schlüssel für das Tor, die andere jenen für die Gleissperre. Nur wenn beide zur gleichen Zeit vor Ort sind, läßt sich Zugang zum Betrieb freischalten. Ich weiß also im Gegensatz zu dieser Politpfeife sehr genau, was Grenzüberschreitungen sind. Gar nicht zu reden von den hunderttausenden gestezwidrigen Grenzüberschreitungen, die auf das Konto von Merkel gehen.

Hier in der Unterkunft sieht man das sehr entspannt. Wenn ich höflich nachfrage, händigt man mir an der Rezeption den zweiten Schlüssel aus. Kurz darauf kommt er dankend zurück, und ich schleiche mit meinem Schmuggelrucksack vondannen.

Das war jetzt der dritte Pflichtbeitrag. Nach Grenzüberschreitung.

28. Oktober 2022

das Solidaritätslied in der Fassung des Spiegel

Veronika Hackenbroch: Jetzt ist Solidarität gefragt, nicht Eigenverantwortung!

Stephan Paetow

Während ihre Parteibonzen das soziale Elend erst bereitet haben, darf das linke Fußvolk nun unter dem Stichwort „Solidarischer Herbst“ dagegen demonstrieren. Täteretä 2.0
Burks
Die Wagenknecht ist Deutschlands beliebteste Politikerin. Das hindert die Sektierer in ihrer Partei natürlich nicht, ihr die Schuld an den permanenten Wahlniederlagen zu geben.

Gründete Wagenknecht eine neue Partei ...

Ich vermute, dass die Genossin Wagenknecht (bei der Anrede kriegen die Linkssektierer grünen [sic] Schaum vor dem Mund) sich das gut überlegt. Es geht auch um Geld. Wenn sie aus der „Linken“ austräte, müsste sie eine neue Partei finanzieren. Sie könnte auch so lange warten, bis die „Linke“ sich vollends ruiniert hat, aber darauf würde ich nicht hoffen. Die Gendersprecher, Flüchtlings- und Klimaretter machten unbeirrt weiter, bis sie auf Promillegröße geschrumpelt sind.

Eine neue Partei täte auch gut daran, sich scharf von den identitären Grünen abzugrenzen. Wer sich primär um Sexfragen, um Transen und Ladyboys und um Männer kümmert, die Frauen sein wollen, obwohl sie sich ihre Schwänze nicht abschneiden, der sollte der neuen Partei möglichst fern bleiben und seinen Fimmel im privaten Heim pflegen.

Das werden noch Zeiten, wenn alle anderen als Grünenverharmloser gescholten werden dürfen und müssen. Noch aber, noch ist es nicht soweit, berichtet die ZellerZeitung.

Kaum hat Musk den Twitter übernommen, gibt es erste Erfolgsmeldungen.

Musk übernimmt Twitter und feuert Chefriege
ZDF
Saskia Esken verlässt Twitter

17. November 2009

Das Schweigen der Männer

Jetzt ist auch klar, worauf sich die in der Pressemitteilung vollzogene Einstufung des Spiegel als früheres Nachrichten- und nunmehriges Boulevardmagazin bezieht.

Die Hamburger Geschichtenerzähler hatten nichts besseres zu tun, als in ihrem aktuellen Blatt das eine und auch andere Gerücht zu einer phantasievollen Homestory zusammen zu schreiben, die von mir kurz dahingehend zusammengefaßt wird: Lafontaine und Wagenknecht haben was miteinander.

Ja und, mag ich da fragen? Dafür ist Männlein und Weiblein nun mal gemacht. Wenn er mit ihr glücklich ist, und vice versa selbstverständlich, dann ran an die Bouletten.

Da Gerüchte für gewöhnlich nicht verifizierbar sind, erübrigt es sich, die Story auseinander zu nehmen und auf ihre Substanz hin abzuklopfen.

Sowohl Gysi als auch Lafontaine waren große Redner vor dem Herrn und gingen keinem Mikrofon aus dem Weg. Bis zum 27. September. Seitdem ist Schweigen im Walde.

Da Gerüchte auch immer irgendeinen Kern von Wahrheit haben, ist aus der Sicht des sehr holprigen Artikels das Schweigen der Männer erklärbar und verständlich.

Das Problem ist aber nicht, daß der Lafontaine und die Wagenknecht... Das Problem ist, daß in diesem Land das Privatleben an die Öffentlichkeit gezerrt wird. Daß damit heuchlerisch und moralingetränkt umgegeangen wird. Geschichten für Bastei-Lübbe sollten Geschichten für Bastei-Lübbe bleiben. Für Auflage, Quote und fette Geldprämie wird dieses Mantra allerdings schnell über Bord geworfen.

Es ist eine Geschichte, in der es um die Privatsphäre von drei Politikern geht, und die ist normalerweise für die Öffentlichkeit tabu. Doch in diesem Fall muss sie erzählt werden...

Doch ganz im Sinne der ursprünglichen Artikelüberschrift der Hamburger Morgenpost, die mittlerweile umgedichtet wurde

SEX Affaire - Lafontaine und Wagenknecht lassen es krachen!

möchte ich den beiden zurufen: Genau! Laßt es krachen.

5. September 2017

Fünfkampf mit Halbnazis und Viertellinken


Das an Wagenknecht geschenkte Lob ging der wir Honig runter.

Was die Baldrianperlen und Schlaftabletten der deutschen Politik ver­kackten, das reißen die Fünfkämpfer der parteipolitischen Resterampe mit dem best of Wahlkampf wieder raus. Nach den Halbjuden gibt es im Land der Halbgebildeten nun auch die Halbnazis. Meint eine Viertellinke nach ca. 55 Minuten dahergeredeten Fünfkampf.
Miekisch: Eine Frage, eine Antwort, keine Monologe.

Weidel: Ich würde die Frage gerne an Frau Wagenknecht richten. Sie sind ja die vernunftorientierte Person in ihrer Partei, leider fast die einzige. ...

Wagenknecht: Also, wissen sie, Frau Weidel, also ihr Lob können sie sich gerne schenken.

...

Trotzdem möchte ich sie gerne fragen, wie wohl fühlen sie sich in einer Partei, von der sie wissen, daß mit der Bundestagsliste natürlich ... auch Leute in den Bundestag einziehen werden, die wirklich handfeste Halbnazis sind?

15. Juli 2009

Sarah Wagenknecht erklärt uns den Oskar

BILD

Sie ist die schönste Kommunistin der Linkspartei – Sahra Wagenknecht (39).
Im Interview mit BILD.de erklärt Wagenknecht die Pöbel-Attacke Oskar Lafontaines im Sommerinterview des ZDF.

2. November 2022

Wagenknecht-Partei und grüne Terroristen

Margot Cotten: We Can Work It Out (The Beatles One Woman Band Cover)
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Wolfgang Herles

Sahra Wagenknecht hat die Grünen als die gefährlichste aller Parteien bezeichnet. Recht hat sie. Aber Recht haben könnten ja auch andere Oppositionsparteien, besonders die Union. Aber dazu schweigen sie. Deshalb brauchen wir Sahra.

I.

In der grünen Partei haben Extremisten enormen Einfluss, die nicht anders bezeichnet werden können, denn als parlamentarischen Flügel einer neuen Art von Terrorismus. Sie terrorisieren die ganze Gesellschaft. Sicher ist es nicht, aber auch nicht ausgeschlossen, dass sich der grüne Aktivismus auf „Gewalt gegen Sachen” – Sabotage gegen Energienetze, Behinderung von Verkehr (Bahnstrecken, Straßen) – beschränken wird. Wer den einfachen Leuten das Leben vermiest, übt auch Gewalt gegen Menschen aus. Die Grünen sind Agenten der großen Transformation gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung.

II.

Wagenknecht hat also Recht, wenn sie die Grünen als die gefährlichste aller Parteien bezeichnet. Aber kaum jemand stimmt ihr zu, weil die Rolle der gefährlichsten Partei besetzt ist. Auch aus ihrer eigenen Partei kam sofort der Aufschrei: Die AfD ist es. Nein, ist es nicht, weil die AfD nicht die Macht hat, über die die Grünen verfügen. Weil die AfD und ihr Gottseibeiuns Höcke, selbst wenn sie es wollten, gar nicht so viel Schaden verursachen könnten, wie die Grünen tatsächlich anrichten. Die Grünen regieren mit.

Genauso ist es. Die Grünen sind sektenartig organisiert und von faschistischer Triebhaftigkeit.

26. Juli 2016

Merkel: armselig und leichtfertig



Für die Hobbydechiffrierer ist die Überwindung der Paywall, also die Entschlüsselung der verschwurbelten Zeichen, kein Problem.

Was eint Mike Flynn, ehemals Chef der DIA*, und Sahra Wagenknecht, jetzige Fraktionschefin der Linken im Bundestag? Ihr Meinung zur Kompetenz von Merkel.

Flynn: Ich denke, dass ganz Europa in der Flüchtlingskrise zu soft gehandelt hat.

SPIEGEL: Aber Trump hat Merkel beleidigt. Dient das der Stärkung von Bündnissen?

Flynn: Wenn Merkel beleidigt war, dann war sie halt beleidigt, so ist das Geschäft. Der Punkt war die wirklich unglaublich armselige Entscheidung, diese Flüchtlingskrise zuzulassen.
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„Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme ... einer großen Zahl von Flüchtlingen ... mit erheblichen Problemen verbun­den und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“, erklärt Sahra Wagen­knecht.

Abgesehen vom unterirdisch schlechten Deutsch, das sich der Dichter für Wagenknecht ausdachte, stimmt es. Es war Merkel, die es den Dumm­deutschen einredete und nicht der Spruch, wie er in der Presseerklärung als handelndes Subjekt auftaucht. Sprüche sind kein Subjekte. Das Sub­jekt ist Merkel.
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* Was in der Vorstellung Flynn's zum Spiegel-Interview milde ver­schwie­gen wird ist die Tatsache, dass Mr. Flynn nach nicht einmal 2 Jahren als DIA Direktor hochkant rausgeworfen wurde.

8. August 2012

Gysi liebt Wagenknecht - zu spät



zeit.de 14:19 Uhr
LINKSPARTEI

Gysi entdeckt seine Liebe zu Wagenknecht

von Tilman Steffen


24. Oktober 2023

die Pseudolinken und Wagenknechts Beitrag

Sven Brajer
Heute geben Bodo Ramelow oder Janine Wissler den Ton an – eine gruslige Entwicklung.

De Lapuente: Gibt es denn überhaupt noch Hoffnung? Lohnt sich die Linkspartei irgendwann doch noch?

Brajer: Nein. Das hat sich meines Erachtens erledigt. Hoffnung hege ich allerdings für eine neue mögliche Wagenknecht-Partei. Die sollte allerdings bald kommen – der aufgebaute Spannungsbogen ist ja kaum noch zu ertragen.

Vielleicht wird das Beste, was man der Wagenknecht je nachsagen wird, sein, daß sie diesem pseudolinken Grusel um Wißler und Genossen ein Ende bereitete.

18. Januar 2019

Perlen der Arbeiterfotografie: Fragen & Antworten

Die richtigen Fragen stellen - die richtigen Antworten geben!

Derweil Ronnie O'Sullivan wie der Teufel spielt, Mark Selby aber auch, kann ich kurz vor Halbfinale und Finale des Snooker Masters noch einen längeren Text publizieren.

Ich gestehe im Angesicht eines Internetbildes von Staatsschutzrichter Götzl, daß dieses Foto ein Zufallsprodukt ist, obwohl ich etwa 20 Minuten vorher überlegt hatte, den kecken Spruch abzulichten. Ich habe keinen Breitbildfotoapparat, wo das alles raufpaßt. Insofern fiel das aus.

Das Foto mit Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine spricht für sich, bedarf keiner Betextung, wie sie in der Prantl-Prawda Pflicht wäre. Deswegen betexte ich mal die Entstehungsgeschichte.

Vor dem Gang zu Gedenkstein an die ermordeten Arbeiterführer versammelt sich die Hautevolee der verfügbaren Arbeiterführer auf dem Halbrund vor dem Gedenkrondell des Friedhofes in Berlin Friedrichsfelde und schwätzt miteinander, herzt sich und diskussiert Zukunftspläne, ganz nach Belieben. Das meiste davon ist noch nicht spruchreif oder nicht boulevardtauglich.

Mich interessieren eh nur schicke Bilder im Einzelmodus und keine Menschenpulk. Genau darin besteht die große Schwierigkeit, nämlich die Zugpferde der Linken freigestellt zu erwischen. Freigestellt nicht im Sinne eines Fotostudios, also vor einer Leinwand oder anderweitigen Kulisse, mit zwei Schminkassistenten, ordentlich viel Licht und der dafür notwendigen Flatrate beim örtlichen Stromversorger als auch ganz viel Zeit und einen gut gefülltes Kleiderschrank, um verschiedene Kostümie­rungen auszuprobieren. Bei Hüten weiß ich nicht, ob die nötig wären. Wagenknecht mit Kopfbedeckung a la Ascot-Rennen wäre vorstellbar. Aber der Oskar? Hat der jemals eine Kopfbedeckung getragen?

All das kann man getrost vergessen. Aber freigestellt von Menschen­massen sollten sie schon sein. Und das ist an jedem zweiten Sonntag im Januar reichlich schwierig.

Ergo lungert man auf dem Vorplatz rum, beäugt aufmerksam die Menschenmenge, die sich bereits versammelt hat und auf die Hauptdarsteller wartet, denn zweifelsohne sind die Haupt­darsteller nicht Katja Kipping oder Bernd Riexinger.

Noch aufmerksamer beäugt man aber die anwesenden Fernsehteams, die im Auftrag ihrer Sender klasse Bildmaterial abliefern sollen und deswegen ebenfalls darauf sind, die Arbeiterführer gut ins Bild zu kriegen. Ich hasse Menschenmengen, halte mich also eher an derem Rand auf und schaue, wo sich der lange Lulatsch mit der Profikamera bzw. die Tonangel befindet, denn da spielt die Musik.

So kann ich gemütlich entspannen und auf meine Chance warten. Die kommt, wenn die Arbeiterlimousinen vorgefahren werden und das rebellierende Personal entsteigt. Dann hat man jene kleine Zeitspanne für sich, in der die Personen die knapp 30 Meter bis zu dieser bereits versammelten Menschentraube zurücklegen. Danach ist Pumpe mit Fotos, denn ab diesem Zeitpunkt sind Fotografen wie Hyänen, die sich um das beste Stück vom Futter gegenseitig wegbeißen.

So ist dieses beschnittene Foto oben entstanden. Und das von Gysi genauso. Alle anderen hier im Blog gezeigten Personen waren bereits vor Ort und immer mittendrin im Gewusel.

15. März 2023

Danisch, der alte Zyniker

Foodporn: Kaninchenkeule

Symbolfoto für alles, was weg muß.

über die Zeugen Jehovas

... dass ich ein zynischer alter Sack bin. Alt bin ich inzwischen nun mal, und zynisch zu sein ist die unausweichliche Konsequenz aus dem, was man in den letzten 25 Jahren aus mir gemacht hat. Zyniker zu werden ist da der einzige Ausgang, um eben nicht psychisch krank, suizidär-depressiv oder Amokläufer zu werden. Zyniker ist die einzige psychisch gesunde Option, weil man damit die Dinge beschreibt (also nicht ignoriert oder übernimmt) und auf einer gesunderhaltenden Distanz hält.

Mir geht es übrigens deutlich besser, seit ich ein zynischer alter Sack bin und nicht mehr versuche, die Welt zu reparieren, sondern sie verspotte. Es ist auch viel gesünder.

Auf Teneriffa haben die ja auch ihre Stammplätze in der Öffentlichkeit und schlagen dort mit ihrer Schrift auf, je nach Land verschieden. Es gibt da auch deutschsprachige Jehovisten. Nur ganz nebenbei. Das in Hamburg war ein Massenmord aus religiöser Motivation (Rache) heraus, mitnichten ein Amoklauf.

Die sind immer außerordentlich adrett, überdreht adrett gekleidet und fein frisiert. Allerdings belästigen die da öffentlich niemanden der Urlauber. Die Belästigung muß man sich schon abholen.

Kalenderspruch vom Führer made by Konrad Kujau (4)

Es kann nur noch eine Frage von einigen Wochen sein, wenn das deutsche Volk die heutigen Machthaber hinwegfegt.

Quelle

NDR...hitlertagebuecherdatenbank102.html#12/1932

Ich bin ja auch so ein Zyniker. Auf dem RT schreiben sie zuweilen hanebüchenen Unsinn. Natürlich wird es in Deutschland keinen Volksaufstand und keine Revolution geben, sobald Wagenknecht eine Partei ins Leben ruft oder Partei ergreift. Davor stehen die genannten 13.000 Schmierfinken und Maulhuren wie ein Mann.

Wagenknechts bevorstehende Parteigründung: Volksaufstände in den Redaktionsstuben

Es wird auf eine Schlacht hinauslaufen, die nicht nur die deutsche Parteienlandschaft erheblichen Unwuchten aussetzt, sondern die Gesellschaft als solche in eine brisante und wohl auch gefährliche Lage bringt. Denn der Kampf zwischen einer neuen Partei, gegründet von Sahra Wagenknecht und den Medien und der Politik, wird – auch das ist denkbar – nicht an der Bevölkerung vorbeiziehen, sondern sie mit voller Wucht in ihren Sog ziehen. Das unkontrollierte Verhalten von Journalisten, die von Sinnen sind, wird Teile der Bevölkerung in die Situation bringen, Position zu beziehen.

Vergeßt es. Wird nicht passieren. Versprochen.

Inzwischen hat sich Danisch als Zyniker verabschiedet und ist als Sardoniker wiederauferstanden.

Einige Leser haben aber geschrieben, dass die größten Zyniker unserer Zeit die Grünen wären, weil niemand so skrupellos lüge und ausnutze, wie diese. Da ist wohl was dran. Erst einen auf Feminismus zu machen und dann auf Gender, oder CO2-Sparsamkeit zu predigen und dann selbst die Partei mit den meisten Flügen zu sein, oder sich einfach skrupellos alles unter den Nagel zu reißen und die Leute hemmungslos anzulügen, oder vor ungesunder Ernährung zu warnen und sich dann selbst vollzufressen, das ist wohl zynisch.
Uns Danisch überwacht die Aktivitäten von Susanne Baer sehr genau.
"Die Frage stellt sich aber, warum man uns vorneheraus vorgaukelt, dass Linksunten.Indymedia verboten sei, obwohl sie (oder jemand unter selbem Namen) faktisch doch ungehindert weitermachen, und sogar erhebliche Straftaten begehen ..."
Und klickt nicht mal auf die linksunten.indymedia.org rauf?
"Indymedia linksunten wurde am 25. August 2017 vom Bundesinnenminister verboten. Die Seite bleibt als Archiv erhalten."

Ende der von Danisch diagnostizierten Straftat. Was er meint, ist wohl de.indymedia.org, was eine andere Geschichte und eine andere Domain ist, also von dem Verbot von linksunten überhaupt nicht betroffen.

Was für ein Ritter der traurigen Gestalt, dabei hat er Tage vorher noch einen Recursor erklärt und nachgewiesen, daß er um DNS, IP, Namen, Adressen und Server und allem Schall und Rauch Bescheid weiß. Und nun ningelt er rum, weil die terroristischen Linkspropagandisten einfach weiter machen als sei nichts gescheh'n (Frank Schöbel). Das dürfen sie, denn sie sind vom Verbot als solches nicht betroffen.

Broder braucht den Namen des Trottels.

Wer war der Trottel, der Frau Paus Orwells „1984“ geschenkt hat?

16. September 2022

Bundeswehr beerbt Tagesschau und heute

Knorkator: Die Welt wird nie wieder so, wie sie vorher war #milanpeschel
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Führer Olaf der Kleine Gernegroß, Spitzname Olaf der Krieger, Rufname Mufti Olaf, hat auf der bunten Wehrtagung die freundliche Übergabe der Staatsnachrichten in die Hände der Bundeswehr vollzogen.

Deutschland müsse Antworten auf die Berichterstattung aus Russland haben, um zu vermeiden, dass die Bürger davon überzeugt würden, dass Russland in Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt Recht haben könnte, findet der Bundeskanzler. „Dann sind wir schon in einer schwierigen Lage.“
Au scheiß, was'n, wenn der Russe Recht hat? Weiß die Bundeswehr darauf eine Antwort? Oder ist sie sogar die Antwort?
„Was die politische Propaganda betrifft, die auch zu hybriden Bedrohung gehört, müssen wir uns im Wesentlichen darauf einstellen, dass wir erstens Gegeninformationen bereit halten“, so Scholz bei der Bundeswehrtagung am Freitag. Die Bundesregierung sowie die Bundeswehr müssen als Institutionen dafür sorgen, dass „wir auch Informationen haben“.
Thomas Röper
Interessant ist auch, dass das russische Verteidigungsministerium weitere Informationen über die Beteiligung der Bundeswehr an den Biowaffen-Forschungen in der Ukraine veröffentlicht hat, und dass mehrere Ausbrüche der Schweinepest, unter anderem in Polen, wahrscheinlich ein Ergebnis von Freiland-Experimenten des Pentagon sind.
Das ist sehr gut. Dann kann die Bundeswehr gleich mal Informationen zu ihrer Forschung an biologischen Kriegswaffen in der Ukraine herausrücken, mit denen speziell Teile der kaukasischen Rasse vom Planeten getilgt werden soll.
Man sollte „das, was bei Russia Today verbreitet wird mit Gegenargumenten versehen“, damit „diejenigen, die gutwillig sind“, das finden könnten. Solche „demokratische Resilienz“ würde Deutschland immer brauchen.
Dann macht mal. Ich hab Zeit.

Bisher war ich der Annahme, Merkel ist der schlimmste Rhetorikunfall jüngerer Zeit an der politischen Spitze Berlins. Daß es noch schlimmer als das kommen könnte, kam mir nie in den Sinn. Nun ist es schlimmer gekommen. Olaf der Redner kann an keiner Stelle mit dem Redetalant Merkels mithalten. Da ist er noch meilenweit entfernt, deren Logik, Überzeugungskraft, Leidenschaft und Begeisterung zu erreichen. Wird er auch nie schaffen.

Das knüpft sogleich an den Vorwurf von Ramelow an, Wagenknecht täte Ursache und Wirkung verwechseln. Was weiß der ramelow schon über Ursachen und Wirkungen. Was wenn Wagenknecht die Ursachen präzise benannt hat? Eben. Dann ist Ramelow 80 Kilo nackend.

„Strafgefangene in Armeen zu zwingen, ist ein Relikt des 20. Jahrhunderts“

Das läßt das Kriegermagazin von Austs Gnaden ein Jüngelchen rausposaunen. Ich wüßte nicht, daß das gemacht wird. Was gemacht wird ist, daß man Strafgefangen einen Strafrabatt anbietet, so sie als Kämpfer in das Wagner-Orchester eintreten und im Donbaß Musik machen. Stalinorgeln reichen ja erst mal aus, die sie beherrschen können müssen. Strafrabatte jedweder Art sind Teil der Politik aller Staaten dieses Planeten.

Prigozhins Team hat das Video heute kommentiert:

"Wir können in der Tat bestätigen, dass der Mann auf dem Video eine verblüffende Ähnlichkeit mit Jewgeni Wiktorowitsch hat. Seiner Rhetorik nach zu urteilen, ist er in gewisser Weise an der Umsetzung der Ziele der Sonderoperation beteiligt, und er scheint dabei erfolgreich zu sein. Außerdem... hat der Mann auf dem Video eine sehr gut platzierte Rede, genau wie Jewgeni Viktorowitsch. Und eine Person, die wie Jewgeni Wiktorowitsch aussieht, erklärt den einfachen Leuten sehr anschaulich einfache und verständliche Dinge".

⚡️⚡️Zum Thema Gefangene, die als Teil der Einheit "Wagner" nun die russische Armee in der Ukraine unterstützen sollen:

Erstens: auch die Ukraine hat bereits zu Beginn der Auseinandersetzungen seine Gefangenen mobilisiert. Nur mal so für die, die sich über die Entscheidung beschweren.

Prigozhin persönlich reagierte auf das Video, in dem er Gefangene rekrutiert:

"Diejenigen, die nicht wollen, dass Wagners und Gefangene kämpfen, die über dieses Thema streiten, die nichts tun wollen und die dieses Thema im Prinzip nicht mögen, können stattdessen auch ihre Kinder an die Front schicken. Entweder Wagner Kämpfer und Sträflinge - oder Ihre Kinder - Sie entscheiden selbst", sagte er.

it's me kann sich ähnlich wie die Frau von den Laien vorstellen, Putin habhaft zu werden und vor ein ordentliches Gericht zu stellen.

Er ist einfach verdammt dazu, zu siegen – um welchen Preis auch immer, was die Ultima Ratio inkludiert.

Und das wiederum kapiert der Westen nicht, weil ihm die USA ein betreutes Denken verordnet haben, was freudig angenommen wurde, dabei läge es an Europa, die beiden Kriegsparteien an einen Tisch zu bekommen und Kompromisse zu erreichen, denn es geht um unser Geld, um unsere Gesundheit und die unserer Kinder, was den USA egal ist, würden sie nie von einem radioaktiven Abfall betroffen sein.

Jewgeni Poddubny

Kiews Angriffe auf Zivilisten von der NATO gebilligt oder angeordnet

Lassen Sie mich erklären, wie Präzisionsfeuer mit GMLRS-Munition geführt wird:

Die Koordinaten des Ziels werden von der Aufklärung übermittelt und dann zur Überprüfung weitergeleitet. Westliche Weltraumaufklärung überprüft diese Information und übermittelt sie an das gemeinsame Hauptquartier der NATO und des Kiewer Regimes. Dort trifft man die Entscheidung zum Angriff.

Mit anderen Worten: Die ukrainische Armeeführung in Kiew wusste ganz genau, dass sie ein Gebäude angreift, in dem sich keine Militärangehörigen, sondern Zivilisten aufhielten. Zur Erinnerung: Das zerstörte Haus war eine Bildungseinrichtung. Die Jugendlichen darin schliefen zum Zeitpunkt des Beschusses. Bisher wissen wir, dass einer von ihnen ums Leben kam und sechs weitere Kinder verletzt wurden.

Verstehen Sie, warum wir zum Sieg verpflichtet sind?

Mark vor 39 Minuten
Bluetooth functionality in a padlock is probably the most pointless thing in history

Nö. Noch weitaus pointlesser in history sind die Olafs. Die verkacken es maximal.

In Anlehnung an Sonneborns Vorschlag muß auch den Olafs dieser Seite der Erdscheibe Europa aus der Hand geschlagen werden.

12. Januar 2024

Ukraine: Reichweite des Durchbruchs

Ein Alfred Hackensberger dilettiert für Aust und Geld in Kriegs- und Krisengebieten.

Plötzlich ist ein ukrainischer Durchbruch wieder in Reichweite

Da schwitzt der hitlersche Blitzkriegs- und Wunderwaffenwahn* aus jeden Wort, das Hackensberger aneinanderreihte, zumal der hinter Bezahlmauer deponierte Text vom 7. Jenner d.J. fast jeden Tag geändert wird.

Da ist nix plötzlich, schon gar kein Durchbruch, Reichweite auch nicht.

Das gleiche Messer wetzt auch Buhl von BILD, der so blöd wie die BLÖD ist.

Wie der Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, auf seinem Telegram-Kanal mitteilte, seien die umfunktionierten Flugabwehrraketen vom Typ S-300 gegen 22.30 Uhr ins Dach des Hotels eingeschlagen.
Rußland nutzt keine umfunktionierten Flugabwehrraketen vom Typ S-300 für Präzisionsschläge gegen stationäre Bodenziele, denn die S-300 und Nachfolger können das je nach Version von Haus aus, die S-400 mit einer Reichwewite von bis zu 200 Kilometern. Dieses Grundwissen sollte man als Lügner schon haben.

Ansonsten war es ein Raketenschlag der russischen Streitkräfte, der einem militärischem Ziel galt, einem Hotel, in dem ausländische Söldner und ukrainische Soldaten Quartier gemacht hatten. Es gilt abzuwarten, wieviele der Söldner und Soldaten getötet wurden. Ins Internet reinkotzen wie Buhl kann man auch später noch.

Im übrigen ist auf Videos in Telegram nur ein Knall zu hören, in bebilderten auch nur eine Explosion zu sehen.

Dazu gehört auch, mehr Gelassenheit zu wagen und genau zuzuhören, was der Russe sagt, vor allem aber, nicht umsonst sagt, also auch bei Medwedew, der zwar nicht mit einem Atomschlag auf die Ukraine gedroht hat, wie alle an den Reichsnachrichtendienst (RND) angeschlossenen deutschen Medien eilfertig berichten. Er hat ganz klar rote linien benannt, die man nicht ungestraft überschreitet. Das ist erst mal nur eine klare Ansage. Wer die nicht hören will, muß die Konsequenzen später auch nicht fühlen, denn da ist er längst tot.

Ich befürchte, ich muß wirklich was zur Analfixiertheit von Boris Johnson und Faschistenführer Selenski aufschreiben, denn nur damit hat das alles zu tun. Für die Ukraine ist in diesem Krieg kein Blumentopf mehr zu holen. Das hat sich nur noch nicht bis Hackensberger durchgeschwiegen und Buhl verdrängt diese Erkenntnis, weswegen sie fröhliche Urständ am Krisenschreibtisch und im Schützengraben der BILD-Redaktion abfeiern.

Das sind u.a. die Gründe, warum ich mir lieber selber eine Meinung bilde, als mir meine Meinung von Aust oder Horn bis auf den Flachbildschirm anliefern zu lassen. Im übrigen gehen mir Schriftsellernde völlig am Arsch vorbei, die die permanenten Raketen und Bombenangriffe der Ukraine auf südwestrussiche Gebiete mit zahlreichen Toten und Verletzten mit keiner einzigen Silbe erwähnen. Und da geht es wirklich nur um ukrainischen Staatsterrorismuss gegen Rußland, denn es werden keine militärischen Ziele angegriffen, da im Zielkreis keine sind.

Ich will das auch, was in den Betriebskantinen bei Springer dargereicht wird.

* Einen schönen Gruß auch an die Godwin-Hasser des Planeten. Ein Prof. Dr. hat für ein Frankfurter Schmierblatt genau hingeschaut und die Wagenknecht in den Stiefelspuren Mussolionis durch die deutsche Geschichte wandeln sehen.

Von den deutschen Frühromantikern über Benito Mussolini bis zu Sahra Wagenknecht und zurück: eine soziologisch informierte Geschichte politischer Konversionen.
Ich kann schon alleine kacken, Herr Prof.

[update 10:05 Uhr]

Freie Presse

Отмечается, что удар был нанесён оперативно-тактическими баллистическими ракетами 9М723-1 комплексов «Искандер-М». Согласно предварительной информации, кроме используемой ВСУ гостиницы, также были поражены крупные склады с боекомплектом и горюче-смазочными материалами.

deepl

Es wird darauf hingewiesen, dass der Angriff durch 9M723-1 operativ-taktische ballistische Raketen der Iskander-M-Komplexe durchgeführt wurde. Nach vorläufigen Informationen wurden neben dem von den ukrainischen Streitkräften genutzten Hotel auch große Lagerhäuser mit Munition sowie Treib- und Schmierstoffen getroffen.

news.ru

Борис Рожин рассказал об ударе ВС РФ по отелю Park Hotel в Харькове

«Вчера ближе к полуночи российские войска нанесли удар по гостинице Park Hotel в Харькове. Удар, увы, к результату не привел (пострадал лишь фасад, а подразделение наемников проживало на цокольном этаже). Поэтому украинские СМИ на коленке оперативно сделали сюжет о том, как русские обстреливают мирные гостиницы. Сразу же после удара по всему Харькову начали оповещать подразделения „Интернационального легиона“ и иностранных наемников, которые как раз-таки в подобных зданиях квартируют. Пока неизвестно, насколько быстро все гостиницы опустеют и не вернется ли кто-то в их стены. О той же давно опустевшей гостинице „Турист“ ходят споры до сих пор: есть ли там кто-то или нет, а СБУ периодически проводят показные заселения, чтобы спровоцировать русских на удар. Тем не менее подходы к огневому поражению начали меняться. По Харькову в ежедневном режиме наносятся удары, цели доравездываются и поражаются в том случае, если нужно доработать», — отметил военный журналист.

deepl

"Gestern, kurz vor Mitternacht, griffen russische Truppen das Park Hotel in Charkiw an. Der Angriff blieb leider ohne Folgen (nur die Fassade wurde beschädigt, und die Söldnereinheit wohnte im Untergeschoss). Die ukrainischen Medien berichteten daraufhin über den Beschuss friedlicher Hotels durch die Russen. Unmittelbar nach dem Angriff wurden die Einheiten der Internationalen Legion und die ausländischen Söldner, die in solchen Gebäuden wohnten, in ganz Charkiw benachrichtigt. Es ist noch nicht bekannt, wie schnell alle Hotels geräumt werden und ob irgendjemand in ihre Mauern zurückkehren wird. Es gibt immer noch Debatten über das seit langem leerstehende Hotel "Tourist": ob sich dort jemand aufhält oder nicht, und der SBU führt regelmäßig ostentative Besetzungen durch, um die Russen zu einem Angriff zu provozieren. Dennoch hat sich die Vorgehensweise bei den Feuergefechten geändert. Die Angriffe auf Charkiw werden täglich durchgeführt, die Ziele werden festgelegt und getroffen, wenn sie festgelegt werden müssen", so der Militärjournalist.

22. Mai 2018

Sahra Wagenknecht - eine Frau mit Eiern



Auch wenn Sahra Wagenknecht ihre Eier nicht in Griff hatte, wie BILD berichtet, so hat sie im Gegensatz zu vielen anderen Führungslinken wenigstens welche. Und was für welche.
Auch von ihrem Leben mit Oskar Lafontaine erzählt sie: Wie sie Fahrrad fahren; auch schon mal 150 Kilometer; der Standard sei allerdings 100.
Da stellt sich die Frage, ob da ein Profi wie Uwe Ampler nachhilft.
Wie oft steigen Sie noch aufs Rad?

Also ich fahre in der Woche, wenn gutes Wetter ist, etwa drei Mal meine Runde - jeweils immer so um die drei Stunden. Zwischen 75 und 100 Kilometer, das ist dann so meine Strecke. Ab und an habe ich Anfragen von Leuten, die mit mir ausfahren wollen. Wenn dann einer von denen sagt: »Ich will 150 Kilometer fahren!«, ja, dann fahren wir eben 150 Kilometer.
Das schaffe ich nicht. Die Hälfte würde ich mir da eher zutrauen, so um die 50 bis 75, aber auch nur mit größeren Pausen zwischendurch.

Am Pfingschten bin ich allerdings 37 Kilometer am Stück geradelt. Das aber auch nur, weil ich mich wieder mal verfahren hatte und statt leicht links nach rechts abgebogen bin, was mich dann weit über den Berliner Ring hinaus gen Oder abtreiben ließ.

11. Juni 2018

Die Linke als chaotischer Haufen von Selbsthassern


Tumultartige Zustände nach Rede von Wagenknecht

Heftige Auseinandersetzungen unter den Delegierten provozierte die mit Spannung erwartete Rede von Sahra Wagenknecht. Während die einen die Worte der Fraktionschefin durch lautes Jubeln unterstützten, ertönten von den anderen immer wieder Buh-Rufe, vor allem bei dem Thema der offenen Grenzen. ... Statt einer Debatte ließen sich die Genossen zu einer emotional geführten Auseinandersetzung hinreißen.
Weiß da draußen jemand unter den Mitlesern zufällig, wie so ein Haufen von sich selbst hassenden Kleinbürgern die Interessen der deutschen Arbeiterklasse vertreten kann? Kann er nicht.
Eine Linke, die nicht primär die Lobby der Arbeiterklasse und der kleinen Leute ist, kann einpacken. In Frankreich und Italien sind die (Kommunistischen) Parteien, die das einmal taten oder zumindest den Anspruch hatte, bedeutungslos. Was sagt uns das? Weitermachen wie bisher? Die Wähler hat das Gute, Schöne und Wahre, für das wir stehen, leider noch nicht begriffen? Geht doch sterben!
Will Die Linke auch nicht.
Die Linke hat nicht nur den Kontakt zu bestimmten Milieus verloren, sondern auch mit der Realität, und ist auch nicht in der Lage, ihre Inhalte massentauglich zu verkaufen. Dann geht doch sterben.

Willkommensidiotie ist heilbar! Nehmt euch eure "Flüchtlinge" mit nach Hause.

Es gibt auch honorige Linke. Die schwätzen nicht. Die tun was und nehmen sich Flüchtlinge mit nach Hause. Genau die aber haben nicht in Leipzig krakeelt und gepöbelt.

18. Januar 2015

Resterampe: Gedenkstätte der Sozialisten

Es war ja angekündigt, daß noch Bilder über sind, die andere Gesichter zeigen, denn am letzten Sonntag ging es ja um stilles Gedenken an Karl und Rosa. Im Rondell steigt die Spannung, man verhält sich auch so, dementsprechend haben wir es hier mit anderen Ablichtungen zu tun als vor dem Friedhof.

Diesmal sind die Bilder nicht zum Klicken.

Forschen Schrittes eilt Hans Modrow herbei, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch sehr viel Zeit ist.



Steht die Frage, ob hier im Blog jemals die DKP aufschlug? Ja, bereits zwei Mal.


Mit Antikommunismus läßt sich Faschismus nicht bekämpfen.

Gregor Gysi



Katja Kipping und Bernd Riexinger



Petra Pau, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch



Gabi Zimmer, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht, also Delegation EU-Parlament



Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine



Bleibt nachzutragen, da zu diesem Zeitpunkt für mich bereits Ende war und demzugfolge keine neue Speicherkarte nachgeladen wurde, daß im Demozug junge Kurden oder Türken ein Transparent vor sich hertrugen, auf dem verewigt "Rosa und Sahra sind unsterblich" war.

So wird's wohl sein.