Wer den neuen Präsidenten des BKA auserwählt hat, wissen wir nicht, können nur hoffen daß die Wahl wenigstens der Anscheinsdemokratie genügte, sind allerdings über sein Qualifikationslevel bezüglich der Amtsausübung entsetzt.
#1 23.09.2014, 17:30 von knieselstein
Der bringt ja eine
Klasse Referenz aus seinem Arbeitsleben in Bremen mit:
Er gab sich stets Mühe ..
"In seine Zeit als Ober-Ordnungshüter der Hansestadt fallen die engagierten Bemühungen der Polizei, dem Treiben einer kurdisch-arabischen Großfamilie und der ausufernden Rockerkriminalität Herr zu werden. Zuvor leitete Münch das Bremer Landeskriminalamt"
Na, da werden die Clans in Bremen ja froh sein ;-)
-----
#3 24.09.2014, 08:59 von r.muck
Expertise
Die Expertise dieses Kriminalisten ist an den Bremer Kriminalitäts-Statistiken abzulesen. Erfolglos bis zum Fremdschämen.
Wahrscheinlich wird es nicht mehr lange dauern und Bayern geht erfolgreicher den schottischen Weg.
-----
#5 24.09.2014, 15:42 von fridericus1
Als Bremer ...
... freue ich mich über das Wegloben eines Vertreters der hiesigen sog. "Ordnungskräfte", als Deutscher bin ich entsetzt. Die hiesigen Versuche, ausufernden Einbrüchen und organisierter Kriminalität Herr zu werden, sind im bremischen Gutmenschensumpf erstickt.
31. Oktober 2014
keine FIFA-Panne: Krim ist Teil Rußlands
Große Aufregung in der Sportredaktion, Abteilung Fußball, der Zeitung für ungeBILDete. Die Fifa hat ein Promo für die WM 2018 in Rußland drehen lassen, in dem eine Landkarte vorkommt, auf der die Krim als Teil Rußlands dargestellt. Soweit haben wir mit den alten Schulatlanten aus dem Nachlaß der DDR alles richtig gemacht.
Nun verstehen die Fußball-Fans der Springer-Zeitung die Fußballwelt nicht mehr.
PEINLICHE PANNE
FIFA macht die Krim zu einem Teil Russlands
Äh, die haben da wohl die Zeitenläufte verpennt. Die Fifa war das nicht. Das haben die Einwohner der Krim per überwältigendem demokratischen Votum unter dem Schutz grüner Männlein getan.
Falls ihr es also nicht mitbekommen habt. Die Krim ist Teil Rußlands. Schon lange. Peinlich ist nur, daß die FIFA sich diesen Geniestreich ans Revers heften will, auch wenn sie nichts damit zu tun hatte.
30. Oktober 2014
Wer ist Lettland?
Auch Schiffe? Auch Schiffe, schrieb die Illustrierte im Brustton der Überzeugung.
SPIEGEL ONLINE 30. Oktober 2014, 13:42 Uhr
Internationale Gewässer
Lettland sichtet Schiff der russischen Marine
Wer ist dieser Lettland, und was für eine Funktion hat er als Schiffs-Sichter in internationalen Gewässern?
SPIEGEL ONLINE 30. Oktober 2014, 13:42 Uhr
Internationale Gewässer
Lettland sichtet Schiff der russischen Marine
Wer ist dieser Lettland, und was für eine Funktion hat er als Schiffs-Sichter in internationalen Gewässern?
Kinder von Thomas de Maiziére sind Terroristen
Ein bemerkenswertes Eingeständnis, zu dem sich der deutsche Innenminister hat via "Welt" hinreißen lassen. Seine Söhne und Töchter sind Terroristen.
Vielen Dank an LePenseur.
Vielen Dank an LePenseur.
was Gespräche zeigen sollen: Nazis am Gymnasium
Die Pädagogik-Illustrierte der Medien-Antifa kommt mit einer bahnbrechenden Idee, wie man den Lügendetektortest überflüssig machen kann. Testgebiet für die volkspädagisch wertvolle Detektivarbeit ist Sachsen-Anhalt. Wie übnlich, wenn die Illustrierte Dümmlichkeiten aus der untersten Schublade der Volksverblödung feilbietet, dürfen die nicht kommentiert werden. Dann nutzen wir den in diesem Blog vom Chefredakteur freigeschaufelten Platz für unsere antifaschistische Aufklärung.
SPIEGEL ONLINE 30. Oktober 2014, 12:22 Uhr
Selfies mit Hitlergruß
Schüler gründen rechte Whatsapp-Gruppe
Weitere Gespräche mit Kindern und Eltern sollen zeigen, ob das stimmt oder ob der Schüler eine rechte Gesinnung habe.
Schön, wenn man den Volspädagogen beim Fälschen quasi live auf die Finger schauen kann.
Die ursprüngliche Titel-Version des pädagogisch nutzlosen Artikels ist schon schlimm. Da wir das Scheißedeutsch heute schon mal drauf hatten, sei drauf verwiesen, daß die zur Zeit geltende Variante über Nazi-Hoolerei an deutschen Schulen ein weitaus schlimmeres Kulturverbrechen darstellt, als das real stattgefundene und der Erstentwurf. Möglicherweise waren daß dermaßen kackhäßliche Fratzen, daß ein Hitlergruß auf dem Handy allemal besser aussieht, als ein vor Akne strotzendes Selfie.
Nikolaus Blome muß dem Praktikanten der Illustrierten unbedingt einen Deutsch-Kurs an der Volkshochschule spendieren, damit die Illustrierte nie wieder Selfies mit Hitlergrüßen austauscht.
siehe auch: Wie die Süddeutsche einmal polnische Truppen an die russische Grenze verlegte.
der interessiert sich für Blumen
Die Farben des Herbstes kommen heute blümerant daher. Drei Männer und eine Frau, alle 10 Jahre alt, zanken sich. Eigentlich wollten die drei Männer die Frau ärgern. Doch der Streit der Geschlechter im Buddelkasten fand ein jähes Ende, da die heranwachsenden Hooligans eine schröckliche Beobachtung machten. Das Fangespiel mit Dame wurde abgebrochen.
Kuck mal, der interessiert sich für Blumen.
Im Foto die Blume, um die es ging.
Kuck mal, der interessiert sich für Blumen.
Im Foto die Blume, um die es ging.
die Zeit des Scheißedeutsch
Die Brigitte ist am Boden zerstört und schmeißt auf einen Rutsch alle raus, die noch schreiben können. Die in der Redaktion verbleibenden sind strunzdumme Legastheniker, die nur die Zahlen auf ihrem Konto interessieren.
Beim Sozenblatt "Die Zeit" sieht es ähnlich aus. Das produziert Scheißedeutsch, also eine Gammelsprache, die niemand versteht.
Nato registriert gehäuft russische Militäraktionen in Europa
Was soll uns der Satz sagen, außer daß sich ein Praktikant erleichtert hat? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren. Doch angenommen, der Sechstklässler der Zeit hätte in den wenigen Schuljahren zumindest Sprachkunde in Deutsch erworben, so fehlen ihm immer noch die ab Klasse sieben vermittelten Kenntnisse in Erdkunde für Fortgeschrittene.
Wir greifen deshalb noch einmal auf unsere grenzwertige Strichzeichnung von gestern zurück, diesmal allerdings in den Grenzen Europas. Das Bild zeigte leider nur einen Ausschnitt Europas, so daß wir in dem Bild die Begrenzungen für Friedensnobelpreisträger nicht einzeichnen können. Ein solches Bild unterbringen zu wollen, würde unser Bloglayout sprengen.
Im Bild also ein Teil Europas, ohne die europäische Staatsgrenze, über die das NATO-Militär mit Argusaugen wacht, jener Teil allerdings, in dem die Russenflieger fliegen.
Um die russischen Maschinen abzufangen, seien an vier Orten Nato-Flugzeuge aufgestiegen.
Und im Kleingedruckstem.
Die Flieger befanden sich dabei der Mitteilung nach stets in internationalem Luftraum.
Aha, die NATO registriert also auch Flüge im internationalen Luftraum und verjagt all jene, die ihr nicht in den Kram passen. Die Pressestelle der NATO ließ offen, ob sich die Bundesheeresfliegerverbände mit beiden betriebsbereiten Eurofighter oder nur mit einem am medialen Schlagabtausch beteiligten.
Wie geht es nun weiter, liebe Zeit? Immerhin haben alle angeschlossenen deutschen Abschreibemedien den Halbseiter des NATO-Propagandabüros weisungsgemäß nicht mal umgedichtet.
update
PPQ: Putin mit immer perfideren Tricks
Beim Sozenblatt "Die Zeit" sieht es ähnlich aus. Das produziert Scheißedeutsch, also eine Gammelsprache, die niemand versteht.
Nato registriert gehäuft russische Militäraktionen in Europa
Was soll uns der Satz sagen, außer daß sich ein Praktikant erleichtert hat? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren. Doch angenommen, der Sechstklässler der Zeit hätte in den wenigen Schuljahren zumindest Sprachkunde in Deutsch erworben, so fehlen ihm immer noch die ab Klasse sieben vermittelten Kenntnisse in Erdkunde für Fortgeschrittene.
Wir greifen deshalb noch einmal auf unsere grenzwertige Strichzeichnung von gestern zurück, diesmal allerdings in den Grenzen Europas. Das Bild zeigte leider nur einen Ausschnitt Europas, so daß wir in dem Bild die Begrenzungen für Friedensnobelpreisträger nicht einzeichnen können. Ein solches Bild unterbringen zu wollen, würde unser Bloglayout sprengen.
Im Bild also ein Teil Europas, ohne die europäische Staatsgrenze, über die das NATO-Militär mit Argusaugen wacht, jener Teil allerdings, in dem die Russenflieger fliegen.
Um die russischen Maschinen abzufangen, seien an vier Orten Nato-Flugzeuge aufgestiegen.
Und im Kleingedruckstem.
Die Flieger befanden sich dabei der Mitteilung nach stets in internationalem Luftraum.
Aha, die NATO registriert also auch Flüge im internationalen Luftraum und verjagt all jene, die ihr nicht in den Kram passen. Die Pressestelle der NATO ließ offen, ob sich die Bundesheeresfliegerverbände mit beiden betriebsbereiten Eurofighter oder nur mit einem am medialen Schlagabtausch beteiligten.
Wie geht es nun weiter, liebe Zeit? Immerhin haben alle angeschlossenen deutschen Abschreibemedien den Halbseiter des NATO-Propagandabüros weisungsgemäß nicht mal umgedichtet.
update
PPQ: Putin mit immer perfideren Tricks
29. Oktober 2014
Monika Mersmann verschweigt Nackedeis
Monika Mersmann wird uns von den vereinigten deutschen Internetportalen als Reisebloggerin vorgestellt. Das sind jene Portale, bei denen man vom Kundenmanagement freundlich dran erinnert wird, aus Sicherheitsgründen eine Telefonnummer beim Betreiber zu hinterlegen. Am besten wäre Handy, denn das läßt sich besser verfolgen. Bei Festnetz weiß man ja, wo es steht.
Monika hat einen leichten Silberblick, schaut sehr unvorteilhaft an der Kamera vorbei, was ihr Foto letztlich schrecklich aussehen läßt.
Moni betreibt eine Seite unter dem Namen "Reisen teilen", die wir nicht weiter beachten, denn ihre jüngste, unter den wachsamen Augen des "Reiseblogger Kodex" entstandene, Geschichte preist uns das zweite Gesicht (Monika Mersmann) Teneriffas an.
Aus dem Promotext.
Noch heute findet sie es spannend, hautnah zu erfahren, wie sich das Leben in anderen Kulturen abspielt. In ihrem Blog präsentiert sie ihre ganz persönlichen Erlebnisse.
Aus dem persönlichen Erlebnistext.
Playa de la Rajita
Dieser Strand fast an der Südspitze der Insel ist ziemlich groß, sehr sauber und besteht wie fast alle Strände auf Teneriffa aus dunklem Vulkansand. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hier jemals richtig voll wird.
Bis zur Südspitze der Insel ist es noch ein erkleckliches Stück Weg, das wir fußmärschig auf 20 Kilomter beziffern, wenn Google Maps ungefähr hinhaut.
Richtig ist die Feststellung, daß es dort kaum voll wird, da An- und Rückmarsch durchaus beschwerlich sind. Wind gibt es da auch fast immer kostenlos und bis zum Abwinken.
Die gute Frau verschweigt allerdings, daß diese kleinen Buchten abseits der großen Strände gerne auch von den Nackedeis dieser Welt für ungestörtes FKK-Vergnügen genutzt werden. Zumindest haben wir jetzt eine Ahnung, was die gute Frau unter hautnah versteht.
Die von uns getroffenen Aussagen gelten auch für GMX und 1&1, denn dort hat sie ihre banalen Worte ebenfalls untergebracht.
Wer persönliche Erlebnisse von der Insel Teneriffa hautnah nachvollziehen möchte, der durchsuche diesen Blog. Da wird er fündig.
Monika hat einen leichten Silberblick, schaut sehr unvorteilhaft an der Kamera vorbei, was ihr Foto letztlich schrecklich aussehen läßt.
Moni betreibt eine Seite unter dem Namen "Reisen teilen", die wir nicht weiter beachten, denn ihre jüngste, unter den wachsamen Augen des "Reiseblogger Kodex" entstandene, Geschichte preist uns das zweite Gesicht (Monika Mersmann) Teneriffas an.
Aus dem Promotext.
Noch heute findet sie es spannend, hautnah zu erfahren, wie sich das Leben in anderen Kulturen abspielt. In ihrem Blog präsentiert sie ihre ganz persönlichen Erlebnisse.
Aus dem persönlichen Erlebnistext.
Playa de la Rajita
Dieser Strand fast an der Südspitze der Insel ist ziemlich groß, sehr sauber und besteht wie fast alle Strände auf Teneriffa aus dunklem Vulkansand. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hier jemals richtig voll wird.
Bis zur Südspitze der Insel ist es noch ein erkleckliches Stück Weg, das wir fußmärschig auf 20 Kilomter beziffern, wenn Google Maps ungefähr hinhaut.
Richtig ist die Feststellung, daß es dort kaum voll wird, da An- und Rückmarsch durchaus beschwerlich sind. Wind gibt es da auch fast immer kostenlos und bis zum Abwinken.
Die gute Frau verschweigt allerdings, daß diese kleinen Buchten abseits der großen Strände gerne auch von den Nackedeis dieser Welt für ungestörtes FKK-Vergnügen genutzt werden. Zumindest haben wir jetzt eine Ahnung, was die gute Frau unter hautnah versteht.
Die von uns getroffenen Aussagen gelten auch für GMX und 1&1, denn dort hat sie ihre banalen Worte ebenfalls untergebracht.
Wer persönliche Erlebnisse von der Insel Teneriffa hautnah nachvollziehen möchte, der durchsuche diesen Blog. Da wird er fündig.
ZDF entschuldigt sich für NAZI-Moderator mit schwuler Tasse
ZDF: Braunhemd mit schwuler Tasse moderiert Hooligan-Krawalle
Daß ZDF hat für all jene Zuschauer, die ob ihrer Sehschwäche einen Moderator in Braunhemd mit schwuler Kaffeetasse gesehen haben wollen, einen pauschale Entschuldigung ausgesprochen, denn braun ist in Wirklichkeit grün. Dem Argument wiederum haben wir auf Anhieb erst mal nichts entgegenzuhalten, denn nach Goethes geschriftstellerter Farbenlehre entsteht braun aus der Mischung von Grün und Rot, wie ein wissenschaftlicher Kommentator die Einlassung vom ZDF beschrieb.
Halten wir fest, daß Nazi-Mods der großen Medien gar nicht so selten sind.
SZ: Polen bereitet Einmarsch in Rußland vor
SZ: Polen verlegt Truppen an die russische Grenze
Als Rache für Putins Angriff auf die polnische Ostgrenze mit seiner unsichtbaren Panzerarmee hat die polnische Partei- und Staatsführung beschlossen, den Einmarsch in Rußland vorzubereiten, wie der im fernen Warschau schriftstellernde Frontkorrespondent der Süddeutschen, Klaus Brill, ausspioniert hat. Leider hatte er seine Brille verlegt, oder den Atlas, oder beides, sonst wäre sein lustiger Artikel noch viel lustiger geworden.
Als bedrohlich gilt jetzt Russland, spätestens seit der russischen Militärintervention in der Ukraine...
Und, liebe Dummköpfe der Süddeutschen, auch wenn ihr kommentarlos Artikel umfälscht, unsere Kämpfer an der Propgandafront sind oftmals schneller als ihr und retten eure ursprüngliche Haßpropaganda für die Nachwelt.
Die SZ war nämlich so dämlich, den Titel der Haßpropaganda ohne Angabe von Gründen umzuschreiben.
grenzwertige Malerei von Die Anmerkung auf Vorlage von Google Maps
ND: alles Nazis, dieses Hools
Sehr schöne Schlagzeile, die die antifaschistische und sozialistische Tageszeitung gestern im Keller der Titelseite feilbot.
Nazi-Hooligans planen weitere Provokationen
NRW-Verfassungsschutz kann bei Kölner Krawall keine Initiative organisierter Rechtskriminalität erkennen
Wir übrigens auch nicht, und wir sind auch für den Schutz der Verfassung. Das nur nebenbei.
Jahrzehntelang haben deutsche Sicherheitsbehörden, Medien, Antifaschisten, Gutmenschen, Tugendwächter und die Kirchen gepennt und den Nazi-Hooligan glattweg übersehen. Seit Sonntag wird das deutsche Volk aufgeklärt. Alles Nazis diese Hools.
Daß seit Jahrzehnten mit schöner Regelmäßigkeit und Woche für Woche die ultimativen Schlachten aller Schlachten geschlagen werden, auf und neben den Fußballplätzen dieser Republik, das wird immer noch fleißig verschwiegen, denn das staatstragende Verschwiegenheitsgebot der Seit an Seit schreibenden Medien ist ja nicht außer Kraft.
So wundert es nicht, daß die Schläger nun zu Nazis umgewidmet werden.
Nun dürft ihr alle darüber rätseln, warum es diese Titelzeile erst durch unseren Zeitungsschnorrer ins Internet geschafft hat, warum das ND wie alle anderen deutschen Medien keine Fotos, keine Filme, keine Sprechchöre, keine Losungen, keine Hitlerverehrungen als Beleg solch steiler These bringt.
Kann es damit zu tun haben, daß die deutsche Naziszene immer noch gelähmt ist, als Gegener ehrlichen Antifaschismus untauglich, ergo hinter jeder Ecke ein Nazi vermutet werden muß? Da die Hooligans bis Sonntag in der vereinten deutschen Medienlandschaft gar nicht stattfanden, dann können sie auch flink als Nazi-Ersatz herbeigeschrieben werden.
Antifaschismus der niederen Instinkte als Ersatzdroge, statt grundsolider Aufklärung über Gewalt am Fußball-Samstag, das ist es, was die Sozialisten a la Velten Schäfer feilzubieten haben.
28. Oktober 2014
Illustrierte: Oettinger auch zukünftig kostenlos zitierbar
Der in der EU an vorderster Front gegen Schiller und Goethe kämpfende Herr Oettinger darf auch in ferner Zukunft kostenlos zitert weden, acuh wenn er eigentlich kaum zitierfähig ist. Das jedenfalls hat er über eine große deutsche Illustrierte mitteilen lassen.
Oettinger will Netznutzer für geistiges Eigentum zahlen lassen
Oettinger wird also weiter in geistiger Armut leben müssen, denn für sein Gelaber würde nicht ein Pfennig über die Ladentheke gehen. Er wird ja mit reichlich Stütze seitens der alten Kameraden bedacht.
NSU: eine doppelbödige Frage ohne Netz
Wurden Böhnhardt und Mundlos im Mietwagen von Holger Gerlach ermordet?
Das ist doch eine sehr schicke Frage, oder?
Für das Verständnis dieser Frage sind die Rolle Gerlachs bei der Ausleihe des Wohnmobils, seine Lügen in den Vernehmungen und seine mögliche Arbeit als Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutzes auf Tarif-Basis notwendig. Wenn aber seine Brille, Teile aus seiner persönlichen Habe bzw. der seines Patchworkes im ausgebrannten Wohnmobil gefunden werden, dann sollte das BKA diese eigentlich auf Spuren untersuchen. Haben sie aber nicht.
Wir frugen ja bereits nach, ob der Dienelt genug Dreck am Stecken hat, daß er seitens wem auch immer komplett aus dem Prozeß in München und überhaupt auch aus den Medien rausgehalten und versteckt wird. Das hat einen Grund. Oder zwei.
Doch wenn jemand seine Brille im Mordmobil vergißt, dann gibt es zwingende Gründe plausible Szenarien auszuloten, die das Geschehen einfach erklären. Nicht so kompliziert, wie es Götzl in seinem Gerichtsstadl haben möchte. Wir brauchen es so, daß wir es verstehen, klofrauenfreundlich. Das große Münchener Schauspiel versteht keine Sau.
Einfach heißt für uns immer noch, daß der Mord an Michelle Kiesewetter entsorgt werden mußte. Wenn möglich ganz schnell. Dafür hat man auf die Dienste des langjährigen verdienstvollen Mitarbeiters Gerlach zurückgegriffen, denn er war einer der wenigen, denen Böhnhardt und Mundlos vertrauten. Das Ende der beiden ist der beste Beweis dafür, daß man den Spitzeln und Spitzelführern dieser Republik nicht trauen darf. Die gehen notfalls über Leichen.
Wir beauflagten auch die Frauen König und Renner kraft ihres parlamentarischen Amtes eine Anfrage zur Verbrechensermittlung zu artikulieren, womit sie momentan überfordert sind, da sie sich in antifaschistischer Rhetorik statt Verbrecherjagd üben.
Uns ist das alles wurscht. Wir haben original deutschen Handama Okinawa übereignet bekommen und werden uns in den nächsten Tagen diesem Themas zuwenden.
Das ist doch eine sehr schicke Frage, oder?
Für das Verständnis dieser Frage sind die Rolle Gerlachs bei der Ausleihe des Wohnmobils, seine Lügen in den Vernehmungen und seine mögliche Arbeit als Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutzes auf Tarif-Basis notwendig. Wenn aber seine Brille, Teile aus seiner persönlichen Habe bzw. der seines Patchworkes im ausgebrannten Wohnmobil gefunden werden, dann sollte das BKA diese eigentlich auf Spuren untersuchen. Haben sie aber nicht.
Wir frugen ja bereits nach, ob der Dienelt genug Dreck am Stecken hat, daß er seitens wem auch immer komplett aus dem Prozeß in München und überhaupt auch aus den Medien rausgehalten und versteckt wird. Das hat einen Grund. Oder zwei.
Doch wenn jemand seine Brille im Mordmobil vergißt, dann gibt es zwingende Gründe plausible Szenarien auszuloten, die das Geschehen einfach erklären. Nicht so kompliziert, wie es Götzl in seinem Gerichtsstadl haben möchte. Wir brauchen es so, daß wir es verstehen, klofrauenfreundlich. Das große Münchener Schauspiel versteht keine Sau.
Einfach heißt für uns immer noch, daß der Mord an Michelle Kiesewetter entsorgt werden mußte. Wenn möglich ganz schnell. Dafür hat man auf die Dienste des langjährigen verdienstvollen Mitarbeiters Gerlach zurückgegriffen, denn er war einer der wenigen, denen Böhnhardt und Mundlos vertrauten. Das Ende der beiden ist der beste Beweis dafür, daß man den Spitzeln und Spitzelführern dieser Republik nicht trauen darf. Die gehen notfalls über Leichen.
Wir beauflagten auch die Frauen König und Renner kraft ihres parlamentarischen Amtes eine Anfrage zur Verbrechensermittlung zu artikulieren, womit sie momentan überfordert sind, da sie sich in antifaschistischer Rhetorik statt Verbrecherjagd üben.
Uns ist das alles wurscht. Wir haben original deutschen Handama Okinawa übereignet bekommen und werden uns in den nächsten Tagen diesem Themas zuwenden.
27. Oktober 2014
Illustrierte: saugefährliche und bekiffte Linksextremisten verbrannt
Wir hatten doch gestern die bekifften Linksextremisten, die saugefährliche Lügenpropagnada für die Hamburger Illustrierte anfertigen mußten, damit hinter jeder Ecke ein prügelnder Nazi verortet werden kann.
Nun, die beiden Deppen sind propagandistisch verbrannt. Die Illustrierte greift jetzt lieber auf das Material der staatlichen Propagandagentur zurück. Das geht so.
SPIEGEL ONLINE 27. Oktober 2014, 09:25 Uhr
Hooligan-Krawalle in Köln
Vereint mit Neonazis
Klar ist hingegen, wer da am Sonntag in Köln aufmarschierte: vor allem Hooligans aus der gewaltaffinen Fußballszene, viele gehen seit geraumer Zeit gemeinsam gegen Salafisten vor. Dabei bekamen sie in Köln breite Unterstützung aus dem Neoazi-Milieu.
mxw/dpa/AFP
Gar nichts ist klar, erst recht nicht, in welchen Umfang und vor allem welche Breite die Unterstützung aus dem Neonazi-Milieu hatte. Das hättet ihr gerne, das es so gewesen wäre. War aber nicht. Hools sind Hools. Schlägertypen. Die hatten mal wieder Bock. Das war's.
Wenn ihr als Propagandisten solche Hirnwichse verhökert, solltet ihr das auch belegen können. Also, her mit den Nazifotos von der Kölner Hooligan-Schlacht. Wir haben Zeit und können warten.
Nun, die beiden Deppen sind propagandistisch verbrannt. Die Illustrierte greift jetzt lieber auf das Material der staatlichen Propagandagentur zurück. Das geht so.
SPIEGEL ONLINE 27. Oktober 2014, 09:25 Uhr
Hooligan-Krawalle in Köln
Vereint mit Neonazis
Klar ist hingegen, wer da am Sonntag in Köln aufmarschierte: vor allem Hooligans aus der gewaltaffinen Fußballszene, viele gehen seit geraumer Zeit gemeinsam gegen Salafisten vor. Dabei bekamen sie in Köln breite Unterstützung aus dem Neoazi-Milieu.
mxw/dpa/AFP
Gar nichts ist klar, erst recht nicht, in welchen Umfang und vor allem welche Breite die Unterstützung aus dem Neonazi-Milieu hatte. Das hättet ihr gerne, das es so gewesen wäre. War aber nicht. Hools sind Hools. Schlägertypen. Die hatten mal wieder Bock. Das war's.
Wenn ihr als Propagandisten solche Hirnwichse verhökert, solltet ihr das auch belegen können. Also, her mit den Nazifotos von der Kölner Hooligan-Schlacht. Wir haben Zeit und können warten.
Ukraine: Terroristenführer wählt in Kriegsbemalung
Das Outfit ist symptomatisch für Terroristenführer, wenn sie Scheinwahlen für ihre Legitimation abhalten lassen. Nun also auch in der Ukrain
wo alles anfängt
Die Sommerzeit endet in Deutschland. Schön. Aber wo fängt sie an? Diese Antwort auf diese Frage ist wichtig, falls das mal die Millionenfrage sein wird.
26. Oktober 2014
Ruf & Buschmann: linksextrem, bekifft und saugefährlich
SPIEGEL ONLINE 26. Oktober 2014, 21:52 Uhr
Hooligan-Randale in Köln
Rechtsextrem, betrunken und brandgefährlich
Aus Köln berichten Christoph Ruf und Rafael Buschmann
Die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" mobilisierte in Köln rund 3000 Randalierer, zumeist Rechtsextreme...
Äh, woran machen sie das fest, das mit mit den zumeist Rechtsextremen? Und wieso veschweigen sie, daß die zumeist linksextremististischen Randalierer das Verfassungsrang genießende Versammlungsrecht in verbrecherischer Weise mißachtet haben?
Hooligan-Randale in Köln
Rechtsextrem, betrunken und brandgefährlich
Aus Köln berichten Christoph Ruf und Rafael Buschmann
Die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" mobilisierte in Köln rund 3000 Randalierer, zumeist Rechtsextreme...
Äh, woran machen sie das fest, das mit mit den zumeist Rechtsextremen? Und wieso veschweigen sie, daß die zumeist linksextremististischen Randalierer das Verfassungsrang genießende Versammlungsrecht in verbrecherischer Weise mißachtet haben?
klare Antwort: gar nichts
SPIEGEL-ONLINE 26. Oktober 2014, 12:42 Uhr
Adobe-Programme
Das taugen die Photoshop-Apps für Tablet und Smartphone
Wir müssen dazu nicht mal den Artikel lesen oder die Profit-Ambitionen von Adobe kennen.
Adobe-Programme
Das taugen die Photoshop-Apps für Tablet und Smartphone
Wir müssen dazu nicht mal den Artikel lesen oder die Profit-Ambitionen von Adobe kennen.
25. Oktober 2014
Fußball-Illustrierte über Multigamie
SPIEGEL ONLINE 25. Oktober 2014, 15:16 Uhr
Fußballnationaltorwart
Liebesaus bei Manuel Neuer
Nach Mesut Özil hat sich auch Fußballnationaltorhüter Manuel Neuer von seiner Freundin Kathrin Gilch getrennt.
Scharfe Braut, wenn die gleich zwei heiße Eisen aus dem Nationalkader am Haken hatte.
Oder handelt es sich bei dem Satz um Gammeldeutsch von gam/dpa?
Fußballnationaltorwart
Liebesaus bei Manuel Neuer
Nach Mesut Özil hat sich auch Fußballnationaltorhüter Manuel Neuer von seiner Freundin Kathrin Gilch getrennt.
Scharfe Braut, wenn die gleich zwei heiße Eisen aus dem Nationalkader am Haken hatte.
Oder handelt es sich bei dem Satz um Gammeldeutsch von gam/dpa?
NSU: Uliens
Was Aliens sind, weiß jeder Erstklässler. Aliens. A - für außerirdisch.
Doch was sind Uliens?
Die Eklärung liefert, wie oft in solchen kniffligen Fragen, das außerirdische Blatt aus dem Springer-Verlag.
Schwedens Militär glaubt weiter daran, „dass es eine fremde Unterwassertätigkeit vor Stockholm gibt“...
Uliens sind also Unterirdische oder Untergründler.
Mithin. Die gibt es wirklich. Auch in der BRD. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren z.B. solche Uliens, auch wenn es den NSU nie gegeben hat.
Doch was sind Uliens?
Die Eklärung liefert, wie oft in solchen kniffligen Fragen, das außerirdische Blatt aus dem Springer-Verlag.
Schwedens Militär glaubt weiter daran, „dass es eine fremde Unterwassertätigkeit vor Stockholm gibt“...
Uliens sind also Unterirdische oder Untergründler.
Mithin. Die gibt es wirklich. Auch in der BRD. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren z.B. solche Uliens, auch wenn es den NSU nie gegeben hat.
Troubled times for Mutti: Merkel kann nicht mit Männern
By Suzanne Fields - Wednesday, October 22, 2014
Troubled times for Angela Merkel
German chancellor runs into trouble with the leading men in her life
Noch lustiger ist eine kleiner Auszug aus der Adresse.
troubled-times-for-mutti
Herrlich. Troubled times for Mutti.
Troubled times for Angela Merkel
German chancellor runs into trouble with the leading men in her life
Noch lustiger ist eine kleiner Auszug aus der Adresse.
troubled-times-for-mutti
Herrlich. Troubled times for Mutti.
kein Unterschied zwischen "in" und "an" bei Illustrierter
Die kollektive Weisheit der Agenturen erspart den Praktikanten der Illustrierten die Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten der deutschen Sprache, um somit präzise Ortsbezeichnungen zu vermeiden. Warum das so sit? Weil deutsche Ostgebiete immer noch deutsche Ostgebiete sind.
SPIEGEL-ONLINE 24. Oktober 2014, 19:13 Uhr
Umkämpfte Grenzregion
Russland soll noch immer Truppen in der Ostukraine haben
Russische Truppen stehen der Nato zufolge noch immer an der Grenze zur Ukraine.
vek/mxw/Reuters/dpa/AFP
SPIEGEL-ONLINE 24. Oktober 2014, 19:13 Uhr
Umkämpfte Grenzregion
Russland soll noch immer Truppen in der Ostukraine haben
Russische Truppen stehen der Nato zufolge noch immer an der Grenze zur Ukraine.
vek/mxw/Reuters/dpa/AFP
24. Oktober 2014
der Himmel über Berlin
Das Foto ist gestöpselt, kam farblich aber wirklich so aus dem RAW-Konverter raus. Keine Ahnung, was der Naturfotograf des Blogs da alles richtig gemacht hat. Wir hatten dieses Motiv dieser Tage schon einmal im Angebot.
NSU: Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU - 2
Heute wollen wir die Lesekomptenz der Mitleser wieder etwas schulen. Insofern sei ein kürzlich hier erschienener post mit einem Beispiel belegt.
Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU
So hatten wir getitelt. Nun können wir dieses kleine schmutzige Staatsgeheimnis um diese Drohung öffentlich machen, da es einen öffentlich Disput darüber gab. Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane kümmern sich mit rührender Sorge um jene Mitbürger, die entgegen der von Klaus-Dieter Fritsche verkündeten Losung den Rechtsstaat wieder hergstellt sehen wollen. Fritsche hingegen predigt den Feudalismus.
„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekanntwerden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“
zugschlampe: Danke für eure sympathischen Anrufe! Oct 23, 2014 16:18:53
Admin: Wer ruft Dich den an, ZS, etwa freiwillig, irgendwer ? ;) Oct 23, 2014 16:33:15
zugschlampe: Die Verrückten von der transatlantischen Front... Oct 23, 2014 16:33:56
spooner: Mein Gott... Oct 23, 2014 16:35:00
Admin: Ach so. Und die sind nett? Oct 23, 2014 16:35:24
zugschlampe: Die sind so nett, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Sie erkundigen sich väterlich, ja fast schwul nach meinem körperlichen Wohlbefinden Oct 23, 2014 16:36:36
Admin: Was wollen die denn von Dir? Young leader Program der Atlantikbrücke anbieten? Oct 23, 2014 16:39:18
zugschlampe: Psychoterror, das wollen sie, und zwar unterschwellig; so, dass man sich selber für paranoid hält. Aber da ham se den Falschen erwischt Oct 23, 2014 16:40:09
Admin: Sie haben vielleicht einen Funke Hoffnung ;) Oct 23, 2014 16:40:44
zugschlampe: Man erschrickt schon ein wenig, wenn einen ein "Geschäftspartner", wildfremder Mensch, am späteren Nachmittag ohne Grund nach dem körperlichen Wohlergehen fragt. Ein geschulter Mann, zweifellos. Oct 23, 2014 16:45:22
Admin: da wird mit allen Tricks gearbeitet. Psychotricks... Oct 23, 2014 16:51:40
Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU
So hatten wir getitelt. Nun können wir dieses kleine schmutzige Staatsgeheimnis um diese Drohung öffentlich machen, da es einen öffentlich Disput darüber gab. Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane kümmern sich mit rührender Sorge um jene Mitbürger, die entgegen der von Klaus-Dieter Fritsche verkündeten Losung den Rechtsstaat wieder hergstellt sehen wollen. Fritsche hingegen predigt den Feudalismus.
„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekanntwerden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“
zugschlampe: Danke für eure sympathischen Anrufe! Oct 23, 2014 16:18:53
Admin: Wer ruft Dich den an, ZS, etwa freiwillig, irgendwer ? ;) Oct 23, 2014 16:33:15
zugschlampe: Die Verrückten von der transatlantischen Front... Oct 23, 2014 16:33:56
spooner: Mein Gott... Oct 23, 2014 16:35:00
Admin: Ach so. Und die sind nett? Oct 23, 2014 16:35:24
zugschlampe: Die sind so nett, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Sie erkundigen sich väterlich, ja fast schwul nach meinem körperlichen Wohlbefinden Oct 23, 2014 16:36:36
Admin: Was wollen die denn von Dir? Young leader Program der Atlantikbrücke anbieten? Oct 23, 2014 16:39:18
zugschlampe: Psychoterror, das wollen sie, und zwar unterschwellig; so, dass man sich selber für paranoid hält. Aber da ham se den Falschen erwischt Oct 23, 2014 16:40:09
Admin: Sie haben vielleicht einen Funke Hoffnung ;) Oct 23, 2014 16:40:44
zugschlampe: Man erschrickt schon ein wenig, wenn einen ein "Geschäftspartner", wildfremder Mensch, am späteren Nachmittag ohne Grund nach dem körperlichen Wohlergehen fragt. Ein geschulter Mann, zweifellos. Oct 23, 2014 16:45:22
Admin: da wird mit allen Tricks gearbeitet. Psychotricks... Oct 23, 2014 16:51:40
Schärfe auf Pixelebene
Vor allem bei Offenblende werden das Stativ und statische Motive quasi zur Pflicht, um die Schärfe auf Pixelebene präzise setzen zu können.
Wir haben den Satz von Benjamin Kirchheim jetzt hundert Mal gelesen und verstehen trotzdem nicht, was eine präzise Schärfe auf Pixelebene sein soll.
Wir haben den Satz von Benjamin Kirchheim jetzt hundert Mal gelesen und verstehen trotzdem nicht, was eine präzise Schärfe auf Pixelebene sein soll.
23. Oktober 2014
Sätze für die Ewigkeit: Merkel sucht das F-Wort
"Die Kanzlerin steckt jeden, der sie jetzt kritisiert, argumentativ in die Tasche. Angela Merkel arbeitet sich in alle komplizierten Sachverhalte intensiv ein und weiß immer, wovon sie spricht", sagte Hasselfeldt SPIEGEL ONLINE.
Golineh Atai und der Preis der Lüge
Die in Moskau tätige Miss Information der ARD und notorische Haßpropagandistin Golineh Atai wurde mit einem Preis bedacht, der den namen Hans-Joachim Friedrich trägt. Das ist der, der irgendwann mal sagte, man solle als Journalist in der Sache gemein sein.
Das paßt wie Arsch auf Scheißetopf, wenn eine russophobe Lügnerin in der Demokratieabgabe eingepreist ist.
Lügel bleibt Lügel
SPIEGEL-ONLINE 23. Oktober 2014, 10:20 Uhr
Leistungsschutzrecht
Verlage knicken vor Google ein
juh/dpa
... diese "deutliche Reduzierung der Textdarstellung und die Auslistung von Bilder-Darstellungen auf allen Google-Suchdiensten" setze die Presseverleger "einem erheblichen wirtschaftlichen Druck aus": "Sie sehen sich dadurch gezwungen, gegen ihren Willen die VG Media anzuweisen ...
Diese kackfreche Lüge müssen wir zwingend korrigieren.
1. Die Verlage, um die es geht, die sind so gut wie tot, publizistisch, inhaltlich sowieso. Sie wurden nur durch die umfassenden Finanzspritzen der Werbewirtschaft künstlich am Leben gehalten.
2. Der wirtschaftliche Druck hat mit Google nichts, aber auch gar nichts zu tun, sondern mit der Unverschämtheit, lieblos bedrucktes Totholz als volkspädagogisch wertvolle Aufklärung verkaufen zu wollen. Der Konsument ist euer Käufer und der kauft auch euren Scheiß nicht mehr ab. Das hat also mit Google nichts zu tun. Ihr wolltet Google melken, weil der Bürger nichts mehr zahlt, habt euch dafür eine Lex Google machen lassen, die auch noch so schlecht und durchsichtig, daß man es Google-Mangern nicht mal übel nehmen kann, wenn die sagen, nö, nicht mit uns. Was unser, ist unser, was euer, müßt ihr euch erarbeiten. Wir schicken euch nur die Leute. Wenn ihr zu blöd seid, die zu beglücken, ist das euer Problem, nicht unser.
3. Niemand kann gegen seinen seinen Willen zu etwas gezwungen werden, es sei denn, es handelt sich um eine willensschwache Person, was wir bei den meisten vollgefressenen und kapitalistisch gepamperten Verlegern durchaus annehmen wollen.
Wir zum Beispiel, die dieses kleine Aggregationsboard betreiben, wir nutzen Google sehr selten für die Suche, da ein gefütterter Leser (feed reader) ausreichend und viel übersichtlicher ist. Der sammelt die Altigkeiten auf den Seiten der Verleger höchstselbst ein. Da dort selten was Lesenswertes steht, fällt der Besuch der Seiten schlichtweg aus, da dies wertvolle Endlebenszeit stehlen täten würde.
Geht sterben. Ihr seid einfach zu doof, interessante Inhalte anzubieten, die man euch auch abkauft. Das ist euer Problem. Nicht Google.
Leistungsschutzrecht
Verlage knicken vor Google ein
juh/dpa
... diese "deutliche Reduzierung der Textdarstellung und die Auslistung von Bilder-Darstellungen auf allen Google-Suchdiensten" setze die Presseverleger "einem erheblichen wirtschaftlichen Druck aus": "Sie sehen sich dadurch gezwungen, gegen ihren Willen die VG Media anzuweisen ...
Diese kackfreche Lüge müssen wir zwingend korrigieren.
1. Die Verlage, um die es geht, die sind so gut wie tot, publizistisch, inhaltlich sowieso. Sie wurden nur durch die umfassenden Finanzspritzen der Werbewirtschaft künstlich am Leben gehalten.
2. Der wirtschaftliche Druck hat mit Google nichts, aber auch gar nichts zu tun, sondern mit der Unverschämtheit, lieblos bedrucktes Totholz als volkspädagogisch wertvolle Aufklärung verkaufen zu wollen. Der Konsument ist euer Käufer und der kauft auch euren Scheiß nicht mehr ab. Das hat also mit Google nichts zu tun. Ihr wolltet Google melken, weil der Bürger nichts mehr zahlt, habt euch dafür eine Lex Google machen lassen, die auch noch so schlecht und durchsichtig, daß man es Google-Mangern nicht mal übel nehmen kann, wenn die sagen, nö, nicht mit uns. Was unser, ist unser, was euer, müßt ihr euch erarbeiten. Wir schicken euch nur die Leute. Wenn ihr zu blöd seid, die zu beglücken, ist das euer Problem, nicht unser.
3. Niemand kann gegen seinen seinen Willen zu etwas gezwungen werden, es sei denn, es handelt sich um eine willensschwache Person, was wir bei den meisten vollgefressenen und kapitalistisch gepamperten Verlegern durchaus annehmen wollen.
Wir zum Beispiel, die dieses kleine Aggregationsboard betreiben, wir nutzen Google sehr selten für die Suche, da ein gefütterter Leser (feed reader) ausreichend und viel übersichtlicher ist. Der sammelt die Altigkeiten auf den Seiten der Verleger höchstselbst ein. Da dort selten was Lesenswertes steht, fällt der Besuch der Seiten schlichtweg aus, da dies wertvolle Endlebenszeit stehlen täten würde.
Geht sterben. Ihr seid einfach zu doof, interessante Inhalte anzubieten, die man euch auch abkauft. Das ist euer Problem. Nicht Google.
Iran: Insel der Stabilität
Robert Baer
Im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten ist Iran geradezu eine Insel der Stabilität in dieser unruhigen Region.
Im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten ist Iran geradezu eine Insel der Stabilität in dieser unruhigen Region.
Friedrich-Ebert-Stiftung verliert Status der Gemeinnützigkeit
Kriegstreiberei
Friedrich-Ebert-Stiftung verliert Status der Gemeinnützigkeit
Die Stiftung verfolge allgemeinpolitische Ziele und sei daher nicht förderungswürdig, hat das Finanzamt entschieden. Der Stiftung droht nun ein Rückgang bei den Spenden und die Streichung staatlicher Fördergelder.
Das Finanzamt hat der regierunsnahen Friedrich-Ebert-Stiftung den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Einen entsprechenden Bericht der Rundschau bestätigte eine Sprecherin der momentan vor allem in der Ukraine stark engagierten SPD-Auslandsorganisation. Die zugestellte Entscheidung gilt rückwirkend ab 2010.
Der Status der Gemeinnützigkeit ermöglicht es Spendern, ihre Zuwendung an einen Verein von der Steuer abzusetzen oder Schwarzgeld zu waschen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung verfolge allgemeinpolitische Ziele und sei daher nicht förderungswürdig, begründete die Behörde ihren Schritt. Als Beispiele sei die Kriegstreiberei in der Ukraine genannt worden. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hatte die Förderung von Bildung als Hauptzweck angegeben. Ein weiteres Ziel sei die Förderung des demokratischen Staatswesens, sagte die Sprecherin.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat bereits Einspruch gegen den Bescheid eingelegt und will notfalls auch klagen. "Wir waren sehr überrascht, vor allem über die drastische Ablehnung", zitierte eine Zeitung die Geschäftsführung. Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit treffe den Verein empfindlich in einer Zeit, in der die Proteste gegen Putins weltweite Aggressionen alle Energie benötige und eine effiziente Außenpolitik der SPD entwickelt werden müsse.
focus.de 21.10.2014, 19:54
Konflikt im Osten
"Polen verraten: Putin wollte Ukraine schon 2008 aufteilen
Polens Parlamentssprecher Radoslaw Sikorski wurde jetzt mit entsprechenden Worten zitiert.
Inzwischen wird zurückgetwittert. Sagt man das jetzt so?
„Einige meiner Worte wurden überinterpretiert.“ (BILD)
Friedrich-Ebert-Stiftung verliert Status der Gemeinnützigkeit
Die Stiftung verfolge allgemeinpolitische Ziele und sei daher nicht förderungswürdig, hat das Finanzamt entschieden. Der Stiftung droht nun ein Rückgang bei den Spenden und die Streichung staatlicher Fördergelder.
Das Finanzamt hat der regierunsnahen Friedrich-Ebert-Stiftung den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Einen entsprechenden Bericht der Rundschau bestätigte eine Sprecherin der momentan vor allem in der Ukraine stark engagierten SPD-Auslandsorganisation. Die zugestellte Entscheidung gilt rückwirkend ab 2010.
Der Status der Gemeinnützigkeit ermöglicht es Spendern, ihre Zuwendung an einen Verein von der Steuer abzusetzen oder Schwarzgeld zu waschen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung verfolge allgemeinpolitische Ziele und sei daher nicht förderungswürdig, begründete die Behörde ihren Schritt. Als Beispiele sei die Kriegstreiberei in der Ukraine genannt worden. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hatte die Förderung von Bildung als Hauptzweck angegeben. Ein weiteres Ziel sei die Förderung des demokratischen Staatswesens, sagte die Sprecherin.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat bereits Einspruch gegen den Bescheid eingelegt und will notfalls auch klagen. "Wir waren sehr überrascht, vor allem über die drastische Ablehnung", zitierte eine Zeitung die Geschäftsführung. Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit treffe den Verein empfindlich in einer Zeit, in der die Proteste gegen Putins weltweite Aggressionen alle Energie benötige und eine effiziente Außenpolitik der SPD entwickelt werden müsse.
focus.de 21.10.2014, 19:54
Konflikt im Osten
"Polen verraten: Putin wollte Ukraine schon 2008 aufteilen
Polens Parlamentssprecher Radoslaw Sikorski wurde jetzt mit entsprechenden Worten zitiert.
Inzwischen wird zurückgetwittert. Sagt man das jetzt so?
„Einige meiner Worte wurden überinterpretiert.“ (BILD)
David Cameron besucht Mordkorea
Da der derzeitige Führer des demokratisch verfaßten Koreas mittels einer großzügigen Amnestie ein Drittel aller gefangenen USA-Bürger freigelassen hat, entschloß sich der Westen, die derzeit guten Beziehungen zur Führung des Landes auszunutzen, um weitere Schritte der Entkrampfung der politischen Lage zu beraten und schickte den von den Engländern geliebten Parteiführer Cameron zu Verhandlungen ins gelobte Land.
NSU: Die Linke kapituliert - der Film
Film: Anläßlich des 100. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus kapituliert Die Linke vor der Wahrheit und ergibt sich. Den NSU hat es nie gegeben.
22. Oktober 2014
die Nacktbilder des Thomas de Maizieré
SPIEGEL ONLINE 21. Oktober 2014, 15:09 Uhr
Warnung des Innenministers
"Ein Nacktbild gehört nicht in die Cloud"
Irrtum, Herr Minister, in die Cloud gehören sogar ganz viele Nacktbilder, denn dafür wurde das Internet gemacht. Es steht jedem Bürger unbenommen frei, mit seinen Nacktbildern zu machen, wie ihm beliebt. Sie haben bezüglich der privaten Lebensführung der Bürger ihren Schnabel zu halten, Herr Minister. Das geht sie nichts an.
Was sie etwas anginge, sind die kriminellen Machenschaften von Apple. Der Konzert gaukelt seinen Nutzern eine Sicherheitsniveau vor, das letztlich nichts wert ist, wenn der Lieferanteneingang sperrangelweit offen steht. Diese Gangster gehören bestraft.
Oder meinten sie die Aussage in der Grafik unten? Dem pflichten wir in jedem Falle bei, denn sowas wollen wir im Internet nicht sehen.
Warnung des Innenministers
"Ein Nacktbild gehört nicht in die Cloud"
Irrtum, Herr Minister, in die Cloud gehören sogar ganz viele Nacktbilder, denn dafür wurde das Internet gemacht. Es steht jedem Bürger unbenommen frei, mit seinen Nacktbildern zu machen, wie ihm beliebt. Sie haben bezüglich der privaten Lebensführung der Bürger ihren Schnabel zu halten, Herr Minister. Das geht sie nichts an.
Was sie etwas anginge, sind die kriminellen Machenschaften von Apple. Der Konzert gaukelt seinen Nutzern eine Sicherheitsniveau vor, das letztlich nichts wert ist, wenn der Lieferanteneingang sperrangelweit offen steht. Diese Gangster gehören bestraft.
Oder meinten sie die Aussage in der Grafik unten? Dem pflichten wir in jedem Falle bei, denn sowas wollen wir im Internet nicht sehen.
NSU: Aufklärung gibt es nur, wenn die Linke kapituliert
Ein sehr lesenswerter Text von George Lehle, warum es mit der Linken keine Aufklärung in der Causa NSU geben wird, solange das antifaschistische Dreamteam, Pau, König und Renner, ihre politische Ideologie statt der Verbrechensanalyse in den Abschlußberichten verschriftet haben will.
Wenn wir CDU wären, oder SPD oder BKA oder so, wir würden den Damen einen Präsentkorb nach dem anderen zukommen lassen, denn effizienter als die drei hat bisher kaum jemand plattes Geschwurbel zu antifaschistischem Volksheldentum aufgeblasen. Solange sich die zu Höherem berufenen Damen nicht dazu durchringen können, ihrer einfachen Abgeordnetenpflicht nachzukommen und nachzufragen, ob die zuständigen Organe im Falle eines Tötungsdeliktes zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermitteln, solange wird nur Steuergeld zum Fenster rausgeworfen. Erst wenn die Linke kapituliert und sich eingesteht, daß es den NSU nie gegeben hat, erst dann kann mit der Sachaufklärung begonnen werden.
Anläßlich des 100. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus kapituliert Die Linke vor der Wahrheit und ergibt sich. Den NSU hat es nie gegeben.
Wenn wir CDU wären, oder SPD oder BKA oder so, wir würden den Damen einen Präsentkorb nach dem anderen zukommen lassen, denn effizienter als die drei hat bisher kaum jemand plattes Geschwurbel zu antifaschistischem Volksheldentum aufgeblasen. Solange sich die zu Höherem berufenen Damen nicht dazu durchringen können, ihrer einfachen Abgeordnetenpflicht nachzukommen und nachzufragen, ob die zuständigen Organe im Falle eines Tötungsdeliktes zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermitteln, solange wird nur Steuergeld zum Fenster rausgeworfen. Erst wenn die Linke kapituliert und sich eingesteht, daß es den NSU nie gegeben hat, erst dann kann mit der Sachaufklärung begonnen werden.
Anläßlich des 100. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus kapituliert Die Linke vor der Wahrheit und ergibt sich. Den NSU hat es nie gegeben.
21. Oktober 2014
zur Autorin Annett Meiritz
1. Artikel ohne Inhalt
chucho heute, 08:00 Uhr
Der Artikel ist nichtssagend. Außer stammtischartiges Geschimpfe über die Bundesregierung enthält der Artikel keine konkrete Kritik am Verhalten der verantwortlichen Politiker.
Das korreliert nicht mit der Nummerierung auf der Forumseite, denn dort sind schnell noch zwei Äußerungen auf 07:59 datiert worden. Auf der normalen Seite steht die von uns zitierte auf Platz nur 1., nicht auf dem bronzenen, was ihrer inhaltlichen Aussage vollkommen angemessen ist. Schön, daß im Forums-Keller der Illustrierten auch mal die Wahrheit an erster Stelle steht.
chucho heute, 08:00 Uhr
Der Artikel ist nichtssagend. Außer stammtischartiges Geschimpfe über die Bundesregierung enthält der Artikel keine konkrete Kritik am Verhalten der verantwortlichen Politiker.
Das korreliert nicht mit der Nummerierung auf der Forumseite, denn dort sind schnell noch zwei Äußerungen auf 07:59 datiert worden. Auf der normalen Seite steht die von uns zitierte auf Platz nur 1., nicht auf dem bronzenen, was ihrer inhaltlichen Aussage vollkommen angemessen ist. Schön, daß im Forums-Keller der Illustrierten auch mal die Wahrheit an erster Stelle steht.
Flug MH17: BND soll Daten offenlegen
RIA Nowosti 20:34 20/10/2014
Russlands Luftfahrtamt
BND soll Daten zu Absturz malaysischer Boeing offenlegen
Um Himmels willen, liebe Freunde des russichen Flugwesens, fordert was anderes. Sonst macht der deutsche Oberspitzel Ernst und tritt mit einem Satz Powerpoint-Folien an, wie sie einst der Ziercke vor den streng geheimen Abgeordneten präsentierte. Das wird dann eine sehr gruselige Veranstaltung.
Russlands Luftfahrtamt
BND soll Daten zu Absturz malaysischer Boeing offenlegen
Um Himmels willen, liebe Freunde des russichen Flugwesens, fordert was anderes. Sonst macht der deutsche Oberspitzel Ernst und tritt mit einem Satz Powerpoint-Folien an, wie sie einst der Ziercke vor den streng geheimen Abgeordneten präsentierte. Das wird dann eine sehr gruselige Veranstaltung.
ZDF garantiert Heimarbeit
ZDF garantiert 10.000 Einkommen von Zuhause aus
Ist doch seit Jahren bekannt, daß das ZDF-Programm stark an Heimarbeit erinnert.
20. Oktober 2014
flieg, Maxl, flieg
Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, wäre die Schilderung des Sachverhaltes recht unglaubwürdig gewesen. Der Maxl hat eine ganze Zimmerrunde gedreht, sich sein Reich von oben angeschaut und ist dann zurück zum Ausgangsflughafen, ohne abzustürzen. Stolz wie Bolle war er auch. Möglichwerweise war es die Ehrenrunde anläßlich seines 6. Geburtstages, denn irgendwann vor 6 Jahren um diese Zeit muß er geschlüpft sein.
Bleibt eine offene Frage. Wieso darfst du den anfassen und ich nicht?
Keine Ahnung, aber neuerdings nimmt er kein sofortiges Reißaus mehr, wenn man ihn im Spiel berührt. Das gilt allerdings nur bei mir.
Bleibt eine offene Frage. Wieso darfst du den anfassen und ich nicht?
Keine Ahnung, aber neuerdings nimmt er kein sofortiges Reißaus mehr, wenn man ihn im Spiel berührt. Das gilt allerdings nur bei mir.
Flug MH17: BND hat Täter per Münzwurf ermittelt
Endlich schwappt wieder eine begeisternde Welle der Abschreiberitis durch die deutschen Qualitätsmedien. Die Qualitätsabschreiber geben sich nicht mal die Mühe, ihre Dämlichkeit zu kaschieren. Schön also, nach so langer zeit bestätigt zu bekommen, daß es für die Schriftführer im Spiegelbild ausreicht, treudoof zu sein. Denen reicht es, ihr Stroh im Hirn zu dreschen und dieses Produkt am Kiosk zu verkaufen.
Es sicher kein Zufall, daß zwei Tage, nachdem das Merkel mit bis zum Boden hängender Unterlippe und größtmöglichen Flunsch verkünden mußte, keine Einflußmöglichkeiten auf die russische Politik zu haben, der Bericht über den deutschen Oberschnüffler in die Medien muß, um fehlgeschlagener deutscher Ostpolitik wenigstens etwas Glanz zu verleihen. Im Merkelschen Propagandadeutsch hieß der Satz, es habe im Gespräch mit Putin keine Fortschritte gegeben.
Zum Leidwesen des deutschen Schnüffelchefs liest sich die Propagandmeldung so, als ob er strohdoof ist, was wir nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht ausschließen können wollen.
SPIEGEL ONLINE 19. Oktober 2014, 10:59 Uhr
Ostukraine
BND macht Separatisten für MH17-Absturz verantwortlich
Wer steckt hinter dem Abschuss von MH17 mit 298 Toten in der Ostukraine? Der Bundesnachrichtendienst legt sich laut SPIEGEL fest: Verantwortlich sind prorussische Rebellen. Diese feuerten demnach mit einer Luftabwehrrakete auf den Jet.
Verwunderlich, wieso binnen einer Zeile von Separatisten zu prorussischen Rebellen gewechselt wird.
Was machen die hirnlosen, deswegen anonymen Haßpropagandisten in der Springer-Journaille draus?
19.10.2014 - 11:39 Uhr
MH17-ABSCHUSS
BND sicher: Es waren Putins Schergen!
Nein, wenn es Putins Schergen gewesen wären, wüßten wir das längst. Was wir bisher wissen sind nur die gesicherten Fakten und nicht das, was ein BND-Mitarbeiter den Abgeordneten des Bundestages auf den Tisch geschissen hat.
Was der BND an Erkenntnissen zum Unglück von Flug MH17 hat, ist ohne jede Bedeutung, denn es hat exakt die gleiche Qualität wie die Beweisführung des höchstrangigen deutschen Polizisten in der Causa NSU. Die Papiere sind es nicht wert, sich den Hintern damit abzuwischen, so grottenschlecht sind die verfaßt. Und exakt die gleiche Qualität haben deutsche Geheimdienstler sich aus dem Arsch gezogen.
Entweder, der BND legt seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit vor oder sie halten einfach ihren Schnabel, weil sie genauso strunzdumm wie Obama sind. Obama hat so geheime Geheimbilder von Flug MH17, daß man die ob ihres Geheimnisses nicht veöffentlichen kann.
Der Lügel schreibt wieder mal voran und kraucht dem BND-Chef dermaßen weit in den Darm, daß er fast schon wieder oben rauskommt. Widerlich. Bei der BILD merkt man in jedem Wort, daß sie den Artikel mit Oberkante Unterlippe im Klärwerk diktiert haben, so stinkt der nach Propaganda.
Eigentlich ist es ganz simpel. Die federführenden Untersucher haben in einem ersten Zwischenbericht den gegenwärtigen Erkenntnisstand bekannt gegeben. Der besagt, daß das Flugzeug offensichtlich von größeren Teilen durchsiebt wurde.
Jetzt mal unter uns alten Geheimdienstlern, Herr Schindler. Wenn sie mit solchen Schrott, über den der Spiegel berichtet, in der Geheimabteilung des Blogs antreten würden, dann hätten sie entweder ein Disziplinarverfahren wegen Veranstaltung groben Unfugs, wissentlicher Lüge oder notorische Dummheit am Hals oder gleich die Papiere für den Heimgang in der Hand.
Bevor sie noch mal solchen Unsinn erzählen, sollten sie sich als erstes erklären lassen, welche Schäden ein BUK-System an einem Flugzeug verursacht, welche Schäden eine Luft-Luft-Rakete und welche eine Bordkanone. Und wenn sie das auseinanderhalten können, dürfen sie sich wieder als Schnüffler bewerben.
Um es klipp und klar zu sagen, da legen sich die Flugunfalluntersucher eindeutig fest. Die gesamte Vernebelung und Verzögerung der Untersuchung des Unglücks hat nur ein Ziel. Die ukrainische Putschregierung soll genügend Zeit gewinnen, so viel als möglich Beweise zu vernichten, damit der Täter, denn einen solchen gibt es, nicht belangt werden kann, so sich herausstellt, daß das Flugzeug abgeschossen wurde.
Bisher haben die Plaudertaschen des Westens, im Gegensatz zu den russischen, nicht ein Indiz und schon gar keinen Beweis für ihre Raketen-These vorgelegt. Solange sie es nicht machen, müssen wir sie als kriminell einstufen, Mittäter, die die Verschleierung der Tataufklärung begünstigen oder sogar willentlich vorantreiben, denn Behauptungen, egal von wem sie kommen, sind keine Beweise, keine Indizien, sondern im vorliegenden Fall hochgradig kriminell.
Daß wir von Kriminellen regiert werden, ist allerdings keine so große Neuigkeit.
Fazit der Geschichte. Ob Ziercke die Regierung über den NSU oder der Schindler über Flug MH17 plappern, was ihre Hirne nicht hergeben, unterm Strich kommt immer eines raus: Die deutsche Regierung hat keine Ahnung.
Die entscheidende frage lautet jedoch ganz anders. Wieso sind die Nulpen des BND über Nacht auf einmal zu Höchstleistungen auf dem Gebiet der Spionage und Flugunfalluntersuchung fähig. Bis gestern früh noch haben sie keinerlei Fach- und Sachkenntnis auf diesen gebieten nachweisen können. Sie mußten es bisher auch nicht.
Den Propagaganda-Ratten der Hamburger Illustrierten ins Stammbuch geschrieben.
SPIEGEL ONLINE 19. Oktober 2014, 21:16 Uhr
Ostukraine
Separatisten bestreiten Schuld an MH17-Absturz
Bereits unmittelbar nach dem Unglück hatten Indizien auf einen Abschuss durch prorussische Milizen hingedeutet.
Bisher ist nicht mal geklärt wie es passiert ist. Ein Prozeß, der über Schuld und Teilhabe an Schuld befinden könnte, ist nicht mal im Ansatz angedacht. Insofern verbuchen wir eure Haßpropanda als Ausfluß eurer faschistoiden Geistes, den ihr in den Hamburger Redaktionsstuben pflegt.
Hinzu kommt der von uns zitierte Satz. Weder unmittelbar noch mittelbar nach dem Unglück, wir wiederholen uns da gerne, haben Indizien auf einen Abschuß durch prorussische Milizen hingedeutet.
Ihr solltet solche dann auch belegen können. Könnt ihr nicht, weil es der Redaktion an dem dafür notwendigem intellktuellem Potential fehlt. Solange der Blome bevorzugt, Dummköpfe als Schriftführer zu baschäftigen, wird das nichts mit überzeugender Haßpropagnda.
Es sicher kein Zufall, daß zwei Tage, nachdem das Merkel mit bis zum Boden hängender Unterlippe und größtmöglichen Flunsch verkünden mußte, keine Einflußmöglichkeiten auf die russische Politik zu haben, der Bericht über den deutschen Oberschnüffler in die Medien muß, um fehlgeschlagener deutscher Ostpolitik wenigstens etwas Glanz zu verleihen. Im Merkelschen Propagandadeutsch hieß der Satz, es habe im Gespräch mit Putin keine Fortschritte gegeben.
Zum Leidwesen des deutschen Schnüffelchefs liest sich die Propagandmeldung so, als ob er strohdoof ist, was wir nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht ausschließen können wollen.
SPIEGEL ONLINE 19. Oktober 2014, 10:59 Uhr
Ostukraine
BND macht Separatisten für MH17-Absturz verantwortlich
Wer steckt hinter dem Abschuss von MH17 mit 298 Toten in der Ostukraine? Der Bundesnachrichtendienst legt sich laut SPIEGEL fest: Verantwortlich sind prorussische Rebellen. Diese feuerten demnach mit einer Luftabwehrrakete auf den Jet.
Verwunderlich, wieso binnen einer Zeile von Separatisten zu prorussischen Rebellen gewechselt wird.
Was machen die hirnlosen, deswegen anonymen Haßpropagandisten in der Springer-Journaille draus?
19.10.2014 - 11:39 Uhr
MH17-ABSCHUSS
BND sicher: Es waren Putins Schergen!
Nein, wenn es Putins Schergen gewesen wären, wüßten wir das längst. Was wir bisher wissen sind nur die gesicherten Fakten und nicht das, was ein BND-Mitarbeiter den Abgeordneten des Bundestages auf den Tisch geschissen hat.
Was der BND an Erkenntnissen zum Unglück von Flug MH17 hat, ist ohne jede Bedeutung, denn es hat exakt die gleiche Qualität wie die Beweisführung des höchstrangigen deutschen Polizisten in der Causa NSU. Die Papiere sind es nicht wert, sich den Hintern damit abzuwischen, so grottenschlecht sind die verfaßt. Und exakt die gleiche Qualität haben deutsche Geheimdienstler sich aus dem Arsch gezogen.
Entweder, der BND legt seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit vor oder sie halten einfach ihren Schnabel, weil sie genauso strunzdumm wie Obama sind. Obama hat so geheime Geheimbilder von Flug MH17, daß man die ob ihres Geheimnisses nicht veöffentlichen kann.
Der Lügel schreibt wieder mal voran und kraucht dem BND-Chef dermaßen weit in den Darm, daß er fast schon wieder oben rauskommt. Widerlich. Bei der BILD merkt man in jedem Wort, daß sie den Artikel mit Oberkante Unterlippe im Klärwerk diktiert haben, so stinkt der nach Propaganda.
Eigentlich ist es ganz simpel. Die federführenden Untersucher haben in einem ersten Zwischenbericht den gegenwärtigen Erkenntnisstand bekannt gegeben. Der besagt, daß das Flugzeug offensichtlich von größeren Teilen durchsiebt wurde.
Jetzt mal unter uns alten Geheimdienstlern, Herr Schindler. Wenn sie mit solchen Schrott, über den der Spiegel berichtet, in der Geheimabteilung des Blogs antreten würden, dann hätten sie entweder ein Disziplinarverfahren wegen Veranstaltung groben Unfugs, wissentlicher Lüge oder notorische Dummheit am Hals oder gleich die Papiere für den Heimgang in der Hand.
Bevor sie noch mal solchen Unsinn erzählen, sollten sie sich als erstes erklären lassen, welche Schäden ein BUK-System an einem Flugzeug verursacht, welche Schäden eine Luft-Luft-Rakete und welche eine Bordkanone. Und wenn sie das auseinanderhalten können, dürfen sie sich wieder als Schnüffler bewerben.
Um es klipp und klar zu sagen, da legen sich die Flugunfalluntersucher eindeutig fest. Die gesamte Vernebelung und Verzögerung der Untersuchung des Unglücks hat nur ein Ziel. Die ukrainische Putschregierung soll genügend Zeit gewinnen, so viel als möglich Beweise zu vernichten, damit der Täter, denn einen solchen gibt es, nicht belangt werden kann, so sich herausstellt, daß das Flugzeug abgeschossen wurde.
Bisher haben die Plaudertaschen des Westens, im Gegensatz zu den russischen, nicht ein Indiz und schon gar keinen Beweis für ihre Raketen-These vorgelegt. Solange sie es nicht machen, müssen wir sie als kriminell einstufen, Mittäter, die die Verschleierung der Tataufklärung begünstigen oder sogar willentlich vorantreiben, denn Behauptungen, egal von wem sie kommen, sind keine Beweise, keine Indizien, sondern im vorliegenden Fall hochgradig kriminell.
Daß wir von Kriminellen regiert werden, ist allerdings keine so große Neuigkeit.
Fazit der Geschichte. Ob Ziercke die Regierung über den NSU oder der Schindler über Flug MH17 plappern, was ihre Hirne nicht hergeben, unterm Strich kommt immer eines raus: Die deutsche Regierung hat keine Ahnung.
Die entscheidende frage lautet jedoch ganz anders. Wieso sind die Nulpen des BND über Nacht auf einmal zu Höchstleistungen auf dem Gebiet der Spionage und Flugunfalluntersuchung fähig. Bis gestern früh noch haben sie keinerlei Fach- und Sachkenntnis auf diesen gebieten nachweisen können. Sie mußten es bisher auch nicht.
Den Propagaganda-Ratten der Hamburger Illustrierten ins Stammbuch geschrieben.
SPIEGEL ONLINE 19. Oktober 2014, 21:16 Uhr
Ostukraine
Separatisten bestreiten Schuld an MH17-Absturz
Bereits unmittelbar nach dem Unglück hatten Indizien auf einen Abschuss durch prorussische Milizen hingedeutet.
Bisher ist nicht mal geklärt wie es passiert ist. Ein Prozeß, der über Schuld und Teilhabe an Schuld befinden könnte, ist nicht mal im Ansatz angedacht. Insofern verbuchen wir eure Haßpropanda als Ausfluß eurer faschistoiden Geistes, den ihr in den Hamburger Redaktionsstuben pflegt.
Hinzu kommt der von uns zitierte Satz. Weder unmittelbar noch mittelbar nach dem Unglück, wir wiederholen uns da gerne, haben Indizien auf einen Abschuß durch prorussische Milizen hingedeutet.
Ihr solltet solche dann auch belegen können. Könnt ihr nicht, weil es der Redaktion an dem dafür notwendigem intellktuellem Potential fehlt. Solange der Blome bevorzugt, Dummköpfe als Schriftführer zu baschäftigen, wird das nichts mit überzeugender Haßpropagnda.
19. Oktober 2014
der Himmel über Brandenburg
Sorry Folks, aber das Foto wird nichts mit jpg, mußte als verlustfreies PNG eingebunden werden. Egal, wie JPG komprimiert wird, es entstehen häßliche Artefakte im Himmelsblau. Das Foto ist auch aus der Reihe letzte Bilder mit dem Zielfernrohr.
Zielfernrohr vom Sniper defekt
Das war es dann. Und Tschüß. Da schreiben wir in der Frühe noch vom Glück des handgewerkelten Schultergurtes, schauen aus dem Fenster und ziehen die Sieben-Meilen-Stiefel an, um die letzten Zuckungen des Sommers mit dem Zuck eines Fingers abzulichten, da reißt das Zielfernrohr mitten drin die Hufe hoch. Das 9 Jahre alte EF-S 17-85 hat sein Leben ausgehaucht, denn es wird nicht mehr zur Reparatur gebracht. Eine Überprüfung der Symptome anhand ähnlicher Leidensgeschichten bewies, daß die Instandsetzung nicht mehr lohnt. Der Fehler lautet Er01, Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv gestört, bitte Kontakte reinigen.
Die fehlerhafte Kommunikation ist laut mehrheitlicher Auffassung ein Kabelbruch des Flachbandes, über das die Steuersignale für Blende und Autofokus übertragen werden. Ein neues Kabel kostet 10 Euro, die Werkelei wird mit zwischen hundert bis zweihundert ausgelobt. Dafür lohnt der Weg durch die halbe Stadt zu Foto-Maerz nicht. Da es sich eh nur um die Ersatzkamera handelt, muß der noch nie benutzte Original-Plasteknubbel nun seinen Dienste verrichten.
Oben im Bild einer der letzten verzweifelten Versuche, doch noch passable Bilder auf die Speicherkarte zu bannen. Das war eigentlich eine Fehlauslösung beim Laufen. Da das Bild scharf ist, sieht man wenigstens die bequemen Schuhe, also Barfußschuhe.
Unten das letzte verwertbare Foto, das dem Objektiv zu entlocken war. Es zeigt die Farben des Herbstes. Alle nicht, aber einige.
Pono: der Unterschied macht es
4. Viele Menschen können eine Trompete nicht von einer Gitarre unterscheiden.
Den ganzen Porno gab es hier.
Den ganzen Porno gab es hier.
als Sniper auf der Pirsch
Wenn die Suche nicht trügt, dann hat der Fotoreporter des Blogs insgesamt viermal zum Dasein als Sniper referiert. Mit stolz geschwellter Brust, als das Teil kam, zur Bekräftigung, weil heise die positive Meinung zum Sniper ebenfalls vortrug. Drei Jahre später war das Produkt nur noch ingenieurtechnischer Mist.
Dank der Russen konnten wesentliche Teile gerettet und neu vernäht werden, so daß der Sun Sniper-Strap mittlerweile wieder der Gurt ist, mit dem schweres Bildbelichtgerät durch die Prärie geschleppt wird.
Aber, ein Restproblem blieb immer. Alle die ganzen Jahre. Egal wie schwer, die Last ist, die mit dem Gurt geschultert wird, irgendwann rutscht der im Gebrauch mal nach vorne, mal nach hinten, je nachdem, wei häufig die Kamera in Anschlag gebracht werden muß. Was schmerzlich vermißt wurde, ist eine Rutschbremse, sowas wie eine Arretierung, die ihn in der einmal gewählten Schulterposition fixiert. Ambitionierte 21 Euro sollen für ein bißchen Textilband über die Ladentheke wandern, wenn man dem virtuellen Kaufhaus traut.
Die Lösung ist nicht einfach, denn seit Monaten schleppt der Hausfotogaf das Problem durch die Gegend, wenn der Fotoapparat dabei ist. Neukauf waren Optionen, aber 80 Euro für einen Black Rapid Sport, nur wegen des klitzekleinen Teils, das noch benötigt wird? Ein Hugu Tragegurt ist wohl deutlich preiswerter, sieht richtig gut aus, wäre die nächste Wahl, wenn das momentane Stück mal defekt ist. Der dürfte die preiswerteste und beste Lösung sein, hat aber erkennbar auf keinem Foto solche eine Antiverrutsche.
Nochmal einen Sniper-Strap, aber ohne Stahl? Liegt im Kaufhaus für 60 Euro. Viel zu teuer. In einem anderen Kaufhaus gibt es was von Hama für 40. Auch noch zu teuer.
Eile ar nicht geboten, so löste sich das Problem von selbst. Einfach dadurch, daß es immer wieder durch die Landschaft getragen wurde. Textilband von alten Taschen, Rucksäcken usw. lag ja noch rum. Die Lösung war dann ein Gürtel, der mal einer Lidl-Wanderhose beigefügt war und genau den Zweck erfüllt, den er erfüllen soll. Für lau.
Oben links im Foto die Zugentlastung, die auf der linken Schulter nach vorne zeigt. Die Kamera hängt irgendwo an der rechten Hüfte. Der Gürtel wurde an der Zugentlastung verknotet und dann im Schulterpolster zurückgeführt. Die Plastikschnalle ist ein Schnellrastung, erfüllt aber ihren Zweck. Die Länge, also Enge der Arretierung unter der Achsel zurrt man so, wie es sich angenehm trägt. Die ist insofern wichtig, als ,man ja alsbald beginnt, eine oder zwei Pelze zusätzlich aufzutragen, um der Russenkälte zu trotzen.
Doch voila, genauso sollte es sein. Und für genau das wollen die gierigen Kapitalisten einen Haufen Kohle eintreiben. Könnt ihr vergessen. Kauft euch im Frühjahr bei der ersten Wanderhosenaktion der deutschen Billigheimer so Trekking-Teil mit Gürtel für 12,99 Euro. Falls die bei dem einen weg gehen, wie warme Semmeln, keine Angst. Die nächste Handelskette bringt das die Woche drauf. Zwei Wochen später die anderen usw.
Dank der Russen konnten wesentliche Teile gerettet und neu vernäht werden, so daß der Sun Sniper-Strap mittlerweile wieder der Gurt ist, mit dem schweres Bildbelichtgerät durch die Prärie geschleppt wird.
Aber, ein Restproblem blieb immer. Alle die ganzen Jahre. Egal wie schwer, die Last ist, die mit dem Gurt geschultert wird, irgendwann rutscht der im Gebrauch mal nach vorne, mal nach hinten, je nachdem, wei häufig die Kamera in Anschlag gebracht werden muß. Was schmerzlich vermißt wurde, ist eine Rutschbremse, sowas wie eine Arretierung, die ihn in der einmal gewählten Schulterposition fixiert. Ambitionierte 21 Euro sollen für ein bißchen Textilband über die Ladentheke wandern, wenn man dem virtuellen Kaufhaus traut.
Die Lösung ist nicht einfach, denn seit Monaten schleppt der Hausfotogaf das Problem durch die Gegend, wenn der Fotoapparat dabei ist. Neukauf waren Optionen, aber 80 Euro für einen Black Rapid Sport, nur wegen des klitzekleinen Teils, das noch benötigt wird? Ein Hugu Tragegurt ist wohl deutlich preiswerter, sieht richtig gut aus, wäre die nächste Wahl, wenn das momentane Stück mal defekt ist. Der dürfte die preiswerteste und beste Lösung sein, hat aber erkennbar auf keinem Foto solche eine Antiverrutsche.
Nochmal einen Sniper-Strap, aber ohne Stahl? Liegt im Kaufhaus für 60 Euro. Viel zu teuer. In einem anderen Kaufhaus gibt es was von Hama für 40. Auch noch zu teuer.
Eile ar nicht geboten, so löste sich das Problem von selbst. Einfach dadurch, daß es immer wieder durch die Landschaft getragen wurde. Textilband von alten Taschen, Rucksäcken usw. lag ja noch rum. Die Lösung war dann ein Gürtel, der mal einer Lidl-Wanderhose beigefügt war und genau den Zweck erfüllt, den er erfüllen soll. Für lau.
Oben links im Foto die Zugentlastung, die auf der linken Schulter nach vorne zeigt. Die Kamera hängt irgendwo an der rechten Hüfte. Der Gürtel wurde an der Zugentlastung verknotet und dann im Schulterpolster zurückgeführt. Die Plastikschnalle ist ein Schnellrastung, erfüllt aber ihren Zweck. Die Länge, also Enge der Arretierung unter der Achsel zurrt man so, wie es sich angenehm trägt. Die ist insofern wichtig, als ,man ja alsbald beginnt, eine oder zwei Pelze zusätzlich aufzutragen, um der Russenkälte zu trotzen.
Doch voila, genauso sollte es sein. Und für genau das wollen die gierigen Kapitalisten einen Haufen Kohle eintreiben. Könnt ihr vergessen. Kauft euch im Frühjahr bei der ersten Wanderhosenaktion der deutschen Billigheimer so Trekking-Teil mit Gürtel für 12,99 Euro. Falls die bei dem einen weg gehen, wie warme Semmeln, keine Angst. Die nächste Handelskette bringt das die Woche drauf. Zwei Wochen später die anderen usw.
18. Oktober 2014
NSU: auch Ziercke hat den längsten
Zugegeben, das Ceska-Problem ist mit das am schwierigsten aufzudröselnde Rätsel im Fall des NSU beim BKA. Da haben einige Propaganada-Experten, Polizisten und Politiker durchaus gute Arbeit geleistet, um heillose Verwirrung zu stiften, damit niemand mehr durchblickt und die Bundesanwaltschaft mit Phantasieklagen zu ihrem Ziel kommt. Sie haben es geschafft, den Medien zu verklickern, daß es außerordentlich hochwichtig für den Bestand der BRD ist, den Akt der Übergabe eines Ü-Waffen-Päckchens in Jena minutiös aufzuklären. Ist es nicht, wenn es viel einfacher geht. Welche Verbrechen wurden mit der Ceska begangen? Wem können diese forensisch nachgewiesen werden?
Das dazwischen ist vollkommen unerheblich und dient ausschließlich der Vernebelung.
Wir beschäftigen uns heute noch einmal mit der Schalldämpfer-Ceska, die eigentlich ein Waffe mit serienmäßigen Knalldämpfer ist, denn solche Bauteile bekommt man wirklich nicht beim Bäcker. Auch nicht beim türkischen Gemüsehändler um die Ecke. Die bekommt man entweder als Ceska oder als Ceska mit Knalldämpfer. Verliert man das, Teil das den Knall dämpfen soll, hat man ein Problem, sofern man auf knallgedämpfte Mördertour aus war. Im Grunde hat man kein Problem, denn die Knalldämpfung ist kaum der Rede wert, kann mit oder ohne angeflanschtes Rohr locker Werte erreichen, für die jeder Konzertveranstalter den Saft abgedreht bekommen würde, da sie in beiden Fällen jenseits der 100 dB liegen, also die Qualität eines Preßlufthammers, Flugzeugstarts oder von Muttis Staubsauger haben.
Knalldämpfer ist trotz allem die semantisch korrekte Bezeichnung, da es genau darum geht, denn Knall, der bei der Zündung der Treibladung entsteht, zu dämpfen. Auf den Schalldruck, der vom Schuß ausgelöst wird, hat das Verlängerungsstück natürlich keinen Einfluß. Da hat das Geschoß längst den Lauf verlassen und die Druckwelle freie Bahn.
Wir kommen jetzt zu unserem großen Rätsel für alle Waffenfreunde, Krimifans und Kinogänger, die sich gerne mit Goofs beschäftigen. Irgendwann im November des Jahres 2011 kamen einige Autoren des BKA zu der Auffassung, sie müssen das Script ihres schmutzigen NSU-Thrillers dem Produzenten vorstellen, denn der gibt das Geld. Und wie es sich für Filme gehört, die noch in der Mache sind, ist Stillschweigen über das Drehbuch vereinbart, denn nur der Film als solcher ist interessant, nicht, wie er gemacht wurde.
So zog Herr Ziercke mit einer Mappe Powerpoint-Folien, gestempelt 29.11.2011, in den Bundestag ein und sollte die Geldgeber des BKA über den Fortgang der Dreharbeiten unterrichten. In Wirklichkeit betuppte er die auch heute noch vollkommen ahnungslosen Finanziers.
So, nun wird es für das deutsche Volk an den Bildschirmen da draußen recht schwierig. Auch Ziercke hat den längsten Schießprügel gewählt. Trotzdem sollt ihr die Drehbuchfehler finden, den die Dramatiker des BKA in die Vorlage für das Parlament eingebaut haben. Es geht nur um Waffen, nicht um die DVD, denn das ist ein noch zu bearbeitendes Thema.
Es wäre uns ein Hochgenuß, Herrn Ziercke mit exakt dieser Drehbuchvorlage noch einmal zum Vortrag bitten zu dürfen.
Das dazwischen ist vollkommen unerheblich und dient ausschließlich der Vernebelung.
Wir beschäftigen uns heute noch einmal mit der Schalldämpfer-Ceska, die eigentlich ein Waffe mit serienmäßigen Knalldämpfer ist, denn solche Bauteile bekommt man wirklich nicht beim Bäcker. Auch nicht beim türkischen Gemüsehändler um die Ecke. Die bekommt man entweder als Ceska oder als Ceska mit Knalldämpfer. Verliert man das, Teil das den Knall dämpfen soll, hat man ein Problem, sofern man auf knallgedämpfte Mördertour aus war. Im Grunde hat man kein Problem, denn die Knalldämpfung ist kaum der Rede wert, kann mit oder ohne angeflanschtes Rohr locker Werte erreichen, für die jeder Konzertveranstalter den Saft abgedreht bekommen würde, da sie in beiden Fällen jenseits der 100 dB liegen, also die Qualität eines Preßlufthammers, Flugzeugstarts oder von Muttis Staubsauger haben.
Knalldämpfer ist trotz allem die semantisch korrekte Bezeichnung, da es genau darum geht, denn Knall, der bei der Zündung der Treibladung entsteht, zu dämpfen. Auf den Schalldruck, der vom Schuß ausgelöst wird, hat das Verlängerungsstück natürlich keinen Einfluß. Da hat das Geschoß längst den Lauf verlassen und die Druckwelle freie Bahn.
Wir kommen jetzt zu unserem großen Rätsel für alle Waffenfreunde, Krimifans und Kinogänger, die sich gerne mit Goofs beschäftigen. Irgendwann im November des Jahres 2011 kamen einige Autoren des BKA zu der Auffassung, sie müssen das Script ihres schmutzigen NSU-Thrillers dem Produzenten vorstellen, denn der gibt das Geld. Und wie es sich für Filme gehört, die noch in der Mache sind, ist Stillschweigen über das Drehbuch vereinbart, denn nur der Film als solcher ist interessant, nicht, wie er gemacht wurde.
So zog Herr Ziercke mit einer Mappe Powerpoint-Folien, gestempelt 29.11.2011, in den Bundestag ein und sollte die Geldgeber des BKA über den Fortgang der Dreharbeiten unterrichten. In Wirklichkeit betuppte er die auch heute noch vollkommen ahnungslosen Finanziers.
So, nun wird es für das deutsche Volk an den Bildschirmen da draußen recht schwierig. Auch Ziercke hat den längsten Schießprügel gewählt. Trotzdem sollt ihr die Drehbuchfehler finden, den die Dramatiker des BKA in die Vorlage für das Parlament eingebaut haben. Es geht nur um Waffen, nicht um die DVD, denn das ist ein noch zu bearbeitendes Thema.
Es wäre uns ein Hochgenuß, Herrn Ziercke mit exakt dieser Drehbuchvorlage noch einmal zum Vortrag bitten zu dürfen.
so gehen demokratische Wahlen
SPIEGEL ONLINE 18. Oktober 2014, 14:24 Uhr
Wowereit-Nachfolger
Michael Müller wird neuer Regierender Bürgermeister von Berlin
Der ... habe sich beim SPD-Mitgliedervotum mit 59,1 Prozent überraschend bereits im ersten Anlauf durchgesetzt, heißt es aus SPD-Kreisen.
Sehr schön, daß der gemeine Berliner gar nicht erst mit solchen demokratischen Belanglosigkeiten belästigt wird.
Wowereit-Nachfolger
Michael Müller wird neuer Regierender Bürgermeister von Berlin
Der ... habe sich beim SPD-Mitgliedervotum mit 59,1 Prozent überraschend bereits im ersten Anlauf durchgesetzt, heißt es aus SPD-Kreisen.
Sehr schön, daß der gemeine Berliner gar nicht erst mit solchen demokratischen Belanglosigkeiten belästigt wird.
Was stimmt hier nicht?
Die astrologische Illustrierte beglückt ihre Leser mit einem knackigen Physikrätsel.
SPIEGEL ONLINE 17. Oktober 2014, 23:13 Uhr
Geheimprojekt X-37B
Mini-Space-Shuttle landet nach zwei Jahren im All
SPIEGEL ONLINE 17. Oktober 2014, 23:13 Uhr
Geheimprojekt X-37B
Mini-Space-Shuttle landet nach zwei Jahren im All
neue Schockbilder für Anti-Kriegs-Kampagne der EU
Screenschote: Hier machen sie Gulasch aus einem Deutschen! Der Truppenkoch zerlegt auf dem Küchenboden einen Deutschen als Nahrung für die Soldaten.
Neuigkeiten aus der Region der Friedensnobelpreisträger. Um den unabdingbaren Willen zum Frieden Nachdruck zu verleihen, hat die EU-Kommission beschlossen, regionalspezifische Friedenskampagnen über reichweitenstarke Regionalzeitungen zu schalten, um so der Friedenssehnsucht des europäischen Menschen Geltung zu verschaffen. Krieg lohnt sich nicht.
Dieser ehemalige deutsche Mann auf einer Straßen-Kochstelle ziert ab 2016 Millionen Tageszeitungen!
Zusammen mit der Warnung: „Krieg bedroht Ihr Leben“ soll das Foto vom Griff zur Waffe abhalten. 42 „Schock-Fotos“ mit Warn-Hinweisen hat die EU-Kommission jetzt ausgewählt.
17. Oktober 2014
NSU: Blogger ärgern Kanzleramt
LÜGEL-ONLINE 17. Oktober 2014, 17:50 Uhr
Fatalist und Arbeitskreis NSU
Blogger ärgern das Kanzleramt
Auch weil Fatalist Interna der Bundesregierung veröffentlicht hat, bekommen Bürger nun Drohungen aus dem Kanzleramt. Fast schon ein Geschenk für das kleine Blog, das im Sicherungsblog Wiederauferstehung feiert.
Schön auch, daß deutsche Zensurbeamte ab Freitag nach eins erst mal ins Wochenende gehen. Wir wollen nicht ganz drauf wetten, aber der rabiate Staat fängt erst ab Montag wieder zu zensieren an. Es gibt einen gewichtigen Grund.
Wer konnte Alias der V-Leute v. LKA Berlin als Absender unter Briefbomben setzen?
Oder anders gefragt. Wer hatte sowohl Zugriff auf den Panzerschrank des österreichischen Innenministers als auch die Namen der V-Leute, die vom LKA Berlin geführt wurden?
Woran erinnern uns die Zensur des deutschen Sicherheitsapparates eigentlich? Ach ja, an die Demokratieabgabe.
Säuberungsaktionen: ARD und ZDF entfernen klammheimlich antirussische Lügen und Propaganda
Freitag, 17. Okt 2014
Fingerabdrücke wegwischen, Werkzeug verschwinden lassen und so tun als ob nichts gewesen wäre. Dieses Verhaltensmuster Krimineller sehen wir aktuell bei den ÖR. ARD und ZDF entfernen Beweise ihrer Lügen und Propaganda heimlich still und leise aus dem Webangebot. Das Vorgehen erinnert nicht nur an schnöde Kriminelle, sondern – weil wir es hier mit politischer Manipulation zu tun haben – an die stalinistische oder nationalsozialistische Propaganda, bei der es üblich war, schon mal ganze Personen aus Fotos wegzuretuschieren, zu schwärzen oder zu übermalen.
Die Zensur erinnert an die Aktion sauberes Netz. Über den NSU dürfen nur jene Meinungen im Umlauf sein, die der Nationalsozialistische Obergrund genehmigt hat. Alles andere wird zensiert oder geistig penetriert, bis es wieder stimmig ist.
der schlaue Hund gewinnt alles
We are deeply sorry to say that due to geographic constraints, we are unable to stream this video to you.
Das ist sowas von bullshit, daß man lieber die obige Meinung zensiert hätte.
Na dann eben so.
NSU: Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU
Einen besseren Beweis, daß der Fatalist nebst dem Arbeitskreis NSU auf der richtigen Spur waren, kann es nicht geben. Google hat ohne Angabe von Gründen den Blog gelöscht und den Namen "Wer nicht fragt bleibt dumm" für zukünftige Blogs gesperrt.
Von wegen Google sind die Guten. Der deutsche Staat zückt gnadenlos die Baseballschläger, wenn er bei seinen kriminellen Aktivitäten ertappt wird.
Das Kanzleramt, also Fritsche, behandelt die Mitglieder des NSA-Ausschusses wie Schulbuben, indem es ihnen eine Klage androht, so sie ihrer gesetzliche Aufgabe im Untersuchungsausschuß nachkommen. Und ausnahmsweise schreiben deutsche Medien sogar mal die Wahrheit.
Kanzleramt droht NSA-Ausschuss mit Anzeige
Wildwestmanier.
Meinungsfreiheit? Gibt es in Deutschland nur in den engen Grenzen der Merkelschen Denke. Trägt man eine andere Meinung frei vor, dann wird man sehr schnell auf den erlaubten Korridor aufmerksam gemacht, in dem sich deutsche Meinungsfreiheit bewegen darf. Ein von einem amerikanischen Internet-Giganten gehosteter Blog, auf dem Meinungen publiziert wurden, wird schlichtweg gelöscht. Sehr schön zu wissen, daß Meinungsfreiheit in der BRD nicht mal die heiße Luft wert ist, die für die Artikulation des Wortes nötig ist.
Nun denn. Es gibt Neuigkeiten. Die Meinung zum NSU geht auf einem Sicherungsblog in die nächste Runde.
Wir können mit ruhigem Gewissen davon ausgehen, daß ein Herr Fritsche im Kanzleramt sehr genau zur Kenntnis nimmt, welche Meinungen zum NSU gemäß Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes der BRD getätigt werden. Im Ernstfall heißt es dann eben.
Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes
(1) Einige haben das Recht, ihre Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Alle anderen dürfen sich aus diesen allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden durch ordre de mufti gewährleistet. Eine Zensur findet manchmal statt.
und daraus folgend
Kanzleramt droht Arbeitskreis NSU mit Anzeige
Es macht keinen großen Unterschied, ob NSA oder NSU. Im einen Fall ist Steinmeier die zu schützende Person, deren kriminelle Machenschaften nicht publik werden dürfen, im anderen Fall Fritsche selber. In beiden Fällen ist es Merkel, die geschützt wird.
Spannend wird nur, wem sie irgendwann ihr Vertrauen ausspricht.
Was lehrt uns die Geschichte? Die Aussagen von Google-Mitarbeitern bezüglich ihrer Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden sind die hohle Hand nicht wert, in die sie hinein geschissen werden.
[update 20:50 Uhr]
Die politisch Inkorrekten zitieren diesen Post im Kommentarkeller in Gänze oder großen Teilen. Wir haben damit nichts zu tun, verweisen in diesem Zusammenhang aber auf die Banalität, daß Verlinkung und Zitation ein Kernbereich des Internet ist. Desweiteren haben die Chefs vom Spiegel und der BILD vergessen, per Gesetz auch für diesen Blog das Leistungsschutzrecht zu erschleichen. Insofern können wir nichts tun.
Von wegen Google sind die Guten. Der deutsche Staat zückt gnadenlos die Baseballschläger, wenn er bei seinen kriminellen Aktivitäten ertappt wird.
Das Kanzleramt, also Fritsche, behandelt die Mitglieder des NSA-Ausschusses wie Schulbuben, indem es ihnen eine Klage androht, so sie ihrer gesetzliche Aufgabe im Untersuchungsausschuß nachkommen. Und ausnahmsweise schreiben deutsche Medien sogar mal die Wahrheit.
Kanzleramt droht NSA-Ausschuss mit Anzeige
Wildwestmanier.
Meinungsfreiheit? Gibt es in Deutschland nur in den engen Grenzen der Merkelschen Denke. Trägt man eine andere Meinung frei vor, dann wird man sehr schnell auf den erlaubten Korridor aufmerksam gemacht, in dem sich deutsche Meinungsfreiheit bewegen darf. Ein von einem amerikanischen Internet-Giganten gehosteter Blog, auf dem Meinungen publiziert wurden, wird schlichtweg gelöscht. Sehr schön zu wissen, daß Meinungsfreiheit in der BRD nicht mal die heiße Luft wert ist, die für die Artikulation des Wortes nötig ist.
Nun denn. Es gibt Neuigkeiten. Die Meinung zum NSU geht auf einem Sicherungsblog in die nächste Runde.
Wir können mit ruhigem Gewissen davon ausgehen, daß ein Herr Fritsche im Kanzleramt sehr genau zur Kenntnis nimmt, welche Meinungen zum NSU gemäß Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes der BRD getätigt werden. Im Ernstfall heißt es dann eben.
Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes
(1) Einige haben das Recht, ihre Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Alle anderen dürfen sich aus diesen allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden durch ordre de mufti gewährleistet. Eine Zensur findet manchmal statt.
und daraus folgend
Kanzleramt droht Arbeitskreis NSU mit Anzeige
Es macht keinen großen Unterschied, ob NSA oder NSU. Im einen Fall ist Steinmeier die zu schützende Person, deren kriminelle Machenschaften nicht publik werden dürfen, im anderen Fall Fritsche selber. In beiden Fällen ist es Merkel, die geschützt wird.
Spannend wird nur, wem sie irgendwann ihr Vertrauen ausspricht.
Was lehrt uns die Geschichte? Die Aussagen von Google-Mitarbeitern bezüglich ihrer Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden sind die hohle Hand nicht wert, in die sie hinein geschissen werden.
[update 20:50 Uhr]
Die politisch Inkorrekten zitieren diesen Post im Kommentarkeller in Gänze oder großen Teilen. Wir haben damit nichts zu tun, verweisen in diesem Zusammenhang aber auf die Banalität, daß Verlinkung und Zitation ein Kernbereich des Internet ist. Desweiteren haben die Chefs vom Spiegel und der BILD vergessen, per Gesetz auch für diesen Blog das Leistungsschutzrecht zu erschleichen. Insofern können wir nichts tun.
Gesangslehrerin droht mit Gymnastik
Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als sie mich sitzen sah, entschuldigte sich kurz, da sie in ein Brot beißen mußte, und brachte nochmal zum Ausdruck, daß sie mich doch noch zum Star gemacht hat. Auch wenn es nicht für die großen Opernbühnen der Welt und dann auch noch im Duett reichte, für ein anonymes Sternchendasein in ihrer eigenen Show war ich bestens geeignet.
Das war alles bekannt, da sie vor Wochen anrief und von ihrem erfolgreichen Auftritt berichtete und sich herzlich für meine Zustimmung bedankte. Außerdem machte sie den Vorschlag, mich wieder unter ihre Fittiche zu nehmen. Sie würde mich gerne wieder in ihrem kleinen Gesangsstudio begrüßen. Die schriftliche Auskunft nach Terminanforderung bekräftigte die mündliche Aussage. Die Freude sprühte aus jeder Pore ihres Gesichts, als sie des Gesangseleven angesichtig wurde.
Langer Rede, kurzer Sinn, Kammerton A, der war noch drin. Die Dame, die Räumlichkeit, das Ambiente, alles gleich.
Na dann horchen wir mal, wie ich klinge.
Das kann ich jetzt schon sagen, wie ein Dampflok.
Mitten drin in einem sehr lang gezogenen Kammerton A, der im Zustand der Halbdämmerung den Stimmwerkzeugen entfleuchte, hörte ich aus weiter Ferne ihr Gemurmel. Zwei Massagen weniger und 4 mal Gymnastik, das wärs.
Ich hatte von der krimiaffinen Masseurin berichtet, die mir damals einen Funktionsmechanismus der Muskulatur sehr einfach und damit verständlich erläuterte.
Ergo frug ich nach, was sie da soeben selbstmurmelnd vor sich brabbelte, da es akustisch nicht mehr bis ins Gehirn vorgedrungen sei.
Ach nichts, meinte sie, das war eh nicht für mich bestimmt, sie habe nur etwas lauter nachgedacht.
Soso, laut nachgedacht hat sie.
Wenn ich tierisch nerven kann und sie mit Excel-Grafiken letzlich dazu drängte, einen heimlichen Star aus mir zu machen, dann kann eine Gesangslehrerin erst recht nerven. Etliche Kammertöne später und auf Wolke sieben schwebend scharrte bereits der nächste Sangesbruder mit den Hufen, so daß die Ausmessung der Akustikwerkzeuge eine Kollegin vornahm.
Ich sag ja immer, die Chefin ist besser als die Pillenmafia, aber mir glaubt ja keiner.
Sagt die junge Frau, das müssen sie ihr mal sagen, da freut die sich drüber.
Ich bin ja nicht bekloppt. Die hat mich deswegen wenigstens dreimal abgebürstet und runtergeputzt, daß sie das nicht möchte.
Nö, die tut nur so, können sie ihr ruhig sagen, die freut sich wirklich.
Sofern das Computerprogramm unbestechlich ist, gab es Verbesserungen, nur die Lautheit ist etwas schräg.
Dann verkünden wir unsere Wahrheiten eben heimlich still und leise, wenn das die bessere Qualität ist.
Die Idee, Massagen in Turnen umzuwidmen, kann die Gesangslehrerin vergessen. Dann bezahle ich lieber Gymnastik, um nie wieder mit Vorturnen von ihr genervt zu werden. Sie bietet nämlich auch Kurse für Turnmuffel an, um deren Grandezza zu verwohlfeilern. Massagen lasse ich trotzdem machen. Die sind immer gut. Egal, gegen was.
Das war alles bekannt, da sie vor Wochen anrief und von ihrem erfolgreichen Auftritt berichtete und sich herzlich für meine Zustimmung bedankte. Außerdem machte sie den Vorschlag, mich wieder unter ihre Fittiche zu nehmen. Sie würde mich gerne wieder in ihrem kleinen Gesangsstudio begrüßen. Die schriftliche Auskunft nach Terminanforderung bekräftigte die mündliche Aussage. Die Freude sprühte aus jeder Pore ihres Gesichts, als sie des Gesangseleven angesichtig wurde.
Langer Rede, kurzer Sinn, Kammerton A, der war noch drin. Die Dame, die Räumlichkeit, das Ambiente, alles gleich.
Na dann horchen wir mal, wie ich klinge.
Das kann ich jetzt schon sagen, wie ein Dampflok.
Mitten drin in einem sehr lang gezogenen Kammerton A, der im Zustand der Halbdämmerung den Stimmwerkzeugen entfleuchte, hörte ich aus weiter Ferne ihr Gemurmel. Zwei Massagen weniger und 4 mal Gymnastik, das wärs.
Ich hatte von der krimiaffinen Masseurin berichtet, die mir damals einen Funktionsmechanismus der Muskulatur sehr einfach und damit verständlich erläuterte.
Ergo frug ich nach, was sie da soeben selbstmurmelnd vor sich brabbelte, da es akustisch nicht mehr bis ins Gehirn vorgedrungen sei.
Ach nichts, meinte sie, das war eh nicht für mich bestimmt, sie habe nur etwas lauter nachgedacht.
Soso, laut nachgedacht hat sie.
Wenn ich tierisch nerven kann und sie mit Excel-Grafiken letzlich dazu drängte, einen heimlichen Star aus mir zu machen, dann kann eine Gesangslehrerin erst recht nerven. Etliche Kammertöne später und auf Wolke sieben schwebend scharrte bereits der nächste Sangesbruder mit den Hufen, so daß die Ausmessung der Akustikwerkzeuge eine Kollegin vornahm.
Ich sag ja immer, die Chefin ist besser als die Pillenmafia, aber mir glaubt ja keiner.
Sagt die junge Frau, das müssen sie ihr mal sagen, da freut die sich drüber.
Ich bin ja nicht bekloppt. Die hat mich deswegen wenigstens dreimal abgebürstet und runtergeputzt, daß sie das nicht möchte.
Nö, die tut nur so, können sie ihr ruhig sagen, die freut sich wirklich.
Sofern das Computerprogramm unbestechlich ist, gab es Verbesserungen, nur die Lautheit ist etwas schräg.
Dann verkünden wir unsere Wahrheiten eben heimlich still und leise, wenn das die bessere Qualität ist.
Die Idee, Massagen in Turnen umzuwidmen, kann die Gesangslehrerin vergessen. Dann bezahle ich lieber Gymnastik, um nie wieder mit Vorturnen von ihr genervt zu werden. Sie bietet nämlich auch Kurse für Turnmuffel an, um deren Grandezza zu verwohlfeilern. Massagen lasse ich trotzdem machen. Die sind immer gut. Egal, gegen was.
NSU: es geht auch ohne
Wir haben keine Ahnung von diesem Internet und warum es so funktioniert wie es funktioniert. In den letzten Tagen wurden wir mit Huldigungen überhäuft. Wir bedanken uns artig dafür, wie es sich gehört, haben keine Ahnung, ob wir zurück huldigen müssen und an wen und wollen belegen, daß es auch ganz ohne NSU geht, das Internet, dann, wenn man nur Kurzgeschichten anfertigt, die sich nicht reimen. Ungereimte Ungereimtheiten in Kurzprosa verpackt, das wird heftig belohnt.
Leipziger feiern Scharfschützen auf Gewandhaus
TAZ verbreitet gefährliche Dummheiten
warum die BRD keinen Radikalenerlaß braucht
Genosse Riexinger, bitte melde
Hütchenspieler wollen Kontakt aufnehmen
Schon ein paar Tage zurück, zum Rebublikgeburtstag, bekamen wir einen nette Dankesgeste.
der Dank der Kommunisten
Da wollen wir mal nicht so sein, un jener mutigen deutschen Zeitung unseren dank aussprechen, die das deutschlandweite Schweigekartell zum NSU gebrochen hat, indem es die wahren Hintergründe dieses Politverbrechens offen legte. Der NSU, das ist in Wirklichkeit die CDU, der christlich demokratische Untergrund. Wir hatten es schon immer geahnt.
via fefe zum Flurfunk Dresden.
Leipziger feiern Scharfschützen auf Gewandhaus
TAZ verbreitet gefährliche Dummheiten
warum die BRD keinen Radikalenerlaß braucht
Genosse Riexinger, bitte melde
Hütchenspieler wollen Kontakt aufnehmen
Schon ein paar Tage zurück, zum Rebublikgeburtstag, bekamen wir einen nette Dankesgeste.
der Dank der Kommunisten
Da wollen wir mal nicht so sein, un jener mutigen deutschen Zeitung unseren dank aussprechen, die das deutschlandweite Schweigekartell zum NSU gebrochen hat, indem es die wahren Hintergründe dieses Politverbrechens offen legte. Der NSU, das ist in Wirklichkeit die CDU, der christlich demokratische Untergrund. Wir hatten es schon immer geahnt.
via fefe zum Flurfunk Dresden.
16. Oktober 2014
Kriegsepos mit brillantem Einsteiger
Schade, daß wir mit unserem großen Welterklärepos nicht vorankommen, da wir zwischendurch immer mal wieder Menschen in Not und tausende Kilometer weit weg helfen müssen, die dringend auf schicke Fotos angewiesen sind. Da sitzt man dann und wühlt in alten Erinnerungen, zumal man bei den Wünschen der Hilfsbedürftigen eher weniger helfend sein kann.
Wir hatten dargelegt, daß es die ersten Sätze sind, die einem zum Lesejunkie machen und hatten durchaus vor, die Abenteuer des Werner Holt III anzufertigen und mit dem Satz einzuleiten
Die Bundeswehr beginnt nach bisher vorliegenden Information am Montag mit dem Training an Panzerfäusten und Gewehren.
Der Werner heißt jetzt Boris, aber das macht nichts.
Nachdem dieser noch übenden Bundeswehr ein Fallschirmjäger abhanden kam, der sich bis in den Osten der Ukraine durchgeschlagen hat, nennen wir ihn nicht Werner Holt sondern Boris Desantnik, ändert sich die Sachlage gewaltig. Boris ist bereits in die Schlachten kommender Kriege verwickelt. Wir können als Feldjäger nur staunen, und ein Herr Gebauer von der militärischen Illustrierten klaut uns auch noch den Einsteiger für unseren großen Detektivroman über die Feldjäger der Bundeswehr. Das ist gemein.
Die Ermittlungsmöglichkeiten der Bundeswehr in der Ostukraine sind eher begrenzt.
Mensch, Herr Gebauer, dieser Satz gehört ganz an den Anfang einer Geschichte.
Geschichten haben sie ja in ihrem literarischen Schaffen genug erfunden und bei der Märchen-Illustrierten abgeliefert. Sie waren aber nie ein ganz großer Geschichtenerzähler. Zum deutschen Gegenwarts-Autoren mit Nobelpreis-Ambitionen reicht es dann doch nicht, wenn man solche Perlen der Literatur verschenkt.
Wir hatten dargelegt, daß es die ersten Sätze sind, die einem zum Lesejunkie machen und hatten durchaus vor, die Abenteuer des Werner Holt III anzufertigen und mit dem Satz einzuleiten
Die Bundeswehr beginnt nach bisher vorliegenden Information am Montag mit dem Training an Panzerfäusten und Gewehren.
Der Werner heißt jetzt Boris, aber das macht nichts.
Nachdem dieser noch übenden Bundeswehr ein Fallschirmjäger abhanden kam, der sich bis in den Osten der Ukraine durchgeschlagen hat, nennen wir ihn nicht Werner Holt sondern Boris Desantnik, ändert sich die Sachlage gewaltig. Boris ist bereits in die Schlachten kommender Kriege verwickelt. Wir können als Feldjäger nur staunen, und ein Herr Gebauer von der militärischen Illustrierten klaut uns auch noch den Einsteiger für unseren großen Detektivroman über die Feldjäger der Bundeswehr. Das ist gemein.
Die Ermittlungsmöglichkeiten der Bundeswehr in der Ostukraine sind eher begrenzt.
Mensch, Herr Gebauer, dieser Satz gehört ganz an den Anfang einer Geschichte.
Geschichten haben sie ja in ihrem literarischen Schaffen genug erfunden und bei der Märchen-Illustrierten abgeliefert. Sie waren aber nie ein ganz großer Geschichtenerzähler. Zum deutschen Gegenwarts-Autoren mit Nobelpreis-Ambitionen reicht es dann doch nicht, wenn man solche Perlen der Literatur verschenkt.
25 Jahre Ringmarsch: Leipziger feiern Scharfschützen auf Gewandhaus
So was hat die Welt noch nicht gesehen. Sie berichtet auch nicht darüber. Das 25. Jubiläum der Leipziger Ringmärsche haben die Leipziger mit einer beeindruckenden Inszenierung und Illumination gefeiert. Auf den Dächern des Gewandhauses wurden Scharfschützen postiert, die punktgenaue Lichtspots zum Leipziger Lichterfest besteuerten, indem sie mit ihren Laserzielpointern einzelne Personen in der Menschenmenge markierten.
NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld
Sehr schön. Noch gestern haben wir die Claudia abgewatscht, weil sie ein paar Zeilen Honorar einfach so hingeschludert hatte. Schon werden Konsequenzen gezogen. Die Junge Welt will Geld. Zumindest wenn es um Sachen wie den NSU und gelebten Antifaschismus geht. Wir haben nichts dagegen, wenn fürderhin Artikel mit hauchzartem Fundament nur noch hinter einer Bezahlmauer vertickert werden. Das kann nur der Wahrheitsfindung nutzen.
Claudia, so war's doch nicht gemeint. Wir meinten es doch gut.
Claudia, so war's doch nicht gemeint. Wir meinten es doch gut.
15. Oktober 2014
NSU: Claudia Wangerin auf falschem Waffenpfad
Claudia Wangerin schreibt. Manchmal auch Unfug.
Wohllebens Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord hängt davon ab, ob S. genau diese Pistole übergab.
Frau Wangerin, die Urteile sind a priori fertig. Sie hängen davon ab, ob die holde Dame auf der Tribüne ihr seidenes Taschentuch fallen läßt oder nicht. Sieht man von dieser seit Jahrtausenden gepflegten Sitte der Urteilsfindung ab, verbleibt nur der Rechtsweg. Der wiederum ist aus wesentlich drei Gründen verbaut. Der Richter ist mit dem Prozeß überfordert. Die Verteidiger wollen nicht verteidigen. Die Politik setzt alles daran, daß ihnen ihr NSU nicht abhanden kommt. Das ist der schwerwiegendste, denn für den geht man im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen.
Und, werte Frau Wangerin, um auf die verbeulte Waffe zu kommen, von der sie schrieben. In einem Rechtsstaat würde das ungefähr so gehen.
Die Waffe ist vorhanden, demzufolge kann forensisch geprüft werden, welche Verbrechen mit dieser Waffe verübt worden sind.
Diese Verbrechen klärt man auf und verhaftet die Täter, so man derer habhaft wird. In den Vernehmungen wird dann sicherlich ermittelt, wie der Täter das Mordwerkzeug erworben hat. Fand der Erwerb abseits der gesetzlichen Vorschriften statt, gibt es die Möglichkeiten, Komplizen dingfest zu machen, um deren Anteil am Tötungsdelikt zu ermitteln.
Hat man alle relevanten Unterlagen beisammen, trägt der Polizist diese zu einem Staatsanwalt seines Vertrauens und bittet um Anklage gegen die Mörderbande.
In einem Prozeß werden die Für und Wider staatsanwaltschaftlicher Erzählung abgewogen, Beweise gewürdigt, sich ein Urteil gebildet, Strafe erwogen und diese per Urteil dann auch verkündet.
Sie sehen, junge Frau, ein bißchen komplizierter als sie es für die heutige Jugend aufschreiben, ist es schon.
Abgesehen davon hat die Geschichte zwei Sollbruchstellen, wo sie sich ausgerechnet das große schwarze Loch mittendrin raus suchten. Die erste befindet sich in der Schweiz und ist ein Waffenausgangsbuch. Dort wird die Abholung der Waffen im Ladengeschäft unterschriftlich belegt. Ob Ceska oder Ceska mit Knalldämpfer, geht aus den Waffenbüchern generell nicht hervor. Wer sie dort abholte, das wissen nur Sternzeichendeuter.
Knalldämpfer gibt es nicht beim Bäcker. Beim Schlosser seines Vertrauens auch nicht. Das nur nebenbei.
Am anderen Ende gibt es eine Ceska mit Knalldämpfer. Bei der wäre zu prüfen, welche Verbrechen mit ihr begangen wurden. Diese müssen dann zwingend den Angeklagten zugeordnet werden können, ansonsten ist es sinnlos, darüber zu rätseln, was im Ü-Waffen-Päckchen* zu Jena so verlockend geklappert hat.
Kommen wir nun zu einigen Aspekten, die ihr Vorhaben einer Verurteilung Wohllebens scheitern lassen könnten, so es rechtsstaatlich zuginge. Bisher ist nicht dargelegt worden, was für Taten nun genau mit dieser Waffe durchgeführt wurden und wem sie anzulasten sind. Das ist schon mal ziemlich doof, kümmert allerdings am Gericht niemanden.
Dann wäre der Nachweis zu führen, daß es exakt diese Waffe ist, die Wohlleben an wen auch immer überreicht haben soll.
Für ihre persönliche Weiterbildung empfehlen die Lektüre eines Beitrages von Fatalist. Wenn sie ihn nicht fragen, bleiben sie dumm. Wollen sie das?
Abschließend noch ein kleines bißchen Haue, denn Frau Wangerin ist genauso begriffsstutzig, wie Friedrichsen und Ramelsberger.
Die Ceska ist aber nicht – wie in rechten Kreisen verschwörungstheoretisch suggeriert wird – das einzige Beweismittel, das Mundlos und Böhnhardt direkt mit den Morden in Verbindung bringt: Hinzu kommen zeitlich zu den Taten passende Fahrzeuganmietungen mit den Papieren des mutmaßlichen NSU-Helfers Holger Gerlach, der in einem Teilgeständnis einräumte, er habe sich für die Fotos die Haare schneiden lassen, um Böhnhardt so ähnlich wie möglich zu sehen. Wohnmobile wie die damals angemieteten und Verdächtige mit dem Aussehen eines oder beider »Uwes« wurden an mehreren Tatorten gesehen.
Soso, da verschwörungstheoretisieren rechte Kreise, die Ceska sei das einzige Beweismittel? Die Rechten haben also einen harten Beweis gegen Zschäpe ausgemacht und tarnen den als Verschwörungstheorie? Welche Kreise sollen das denn sein, Frau Wangerin? Davon haben wir noch nie gehört. Über eine Belegexemplar für diese Behauptung wären wir ihnen außerordentlich dankbar.
Zu welchen Taten wurden zeitlich passend Fahrzeuge angemietet. Habe sie da auf die Schnelle ein paar Beispiele auf Lager?
An welchen Tatorten wurden Wohnmobile wie die angemieteten gesehen.
An welchen Tatorten wurden Verdächtige mit dem Aussehen eines oder beider "Uwes" gesehen?
An welchen Tatorten wurden Wohnmobile wie die angemieteten als auch Verdächtige gesehen, die ungefähr wie einer oder zwei Uwes aussehen?
Wenn unsere Wißbegierde ausreichend befriedigen, kommen wir auf allen Vieren in die Redaktion der Zeitung "Junge Welt" gekrochen und knuddeln sie für ihre mutigen Aufklärungsartikel. Versprochen.
Im übrigen, Frau Wangerin, ist der Prozeß so gut wie gelaufen. Herbert Diemer höchstselbst hat allen die rote Karte gezeigt, die er zwecks Wahrung der Staatsräson zu zücken bereit ist.
"Wir werden das Verfahren nicht zu Ende bringen, wenn es so weitergeht."
Hinter den Kulissen wird heftig darum gerungen, welches der eleganteste Abgang aus dieser Schmierenkomödie ist, um den Anspruch der Regierung auf Deckelung staatlicher Schweinereien zu gewährleisten, wie Oberspitzel Klaus-Dieter Fritsche sagte.
„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekanntwerden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“
Das Konstrukt NSU ist für die Politik und Sicherheitsbehörden dermaßen wertvoll, daß man es nach drei Jahren nicht schon wieder beerdigen will.
-----
* Der Fatalist hat diesem ungeöffneten Päckchen einen ganzen post gewidmet, da steht alles auch noch einmal drin. Es war wohl eine Ruger MK II, Kal. .22 Ir mit der Nr. 215-71886.
Wohllebens Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord hängt davon ab, ob S. genau diese Pistole übergab.
Frau Wangerin, die Urteile sind a priori fertig. Sie hängen davon ab, ob die holde Dame auf der Tribüne ihr seidenes Taschentuch fallen läßt oder nicht. Sieht man von dieser seit Jahrtausenden gepflegten Sitte der Urteilsfindung ab, verbleibt nur der Rechtsweg. Der wiederum ist aus wesentlich drei Gründen verbaut. Der Richter ist mit dem Prozeß überfordert. Die Verteidiger wollen nicht verteidigen. Die Politik setzt alles daran, daß ihnen ihr NSU nicht abhanden kommt. Das ist der schwerwiegendste, denn für den geht man im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen.
Und, werte Frau Wangerin, um auf die verbeulte Waffe zu kommen, von der sie schrieben. In einem Rechtsstaat würde das ungefähr so gehen.
Die Waffe ist vorhanden, demzufolge kann forensisch geprüft werden, welche Verbrechen mit dieser Waffe verübt worden sind.
Diese Verbrechen klärt man auf und verhaftet die Täter, so man derer habhaft wird. In den Vernehmungen wird dann sicherlich ermittelt, wie der Täter das Mordwerkzeug erworben hat. Fand der Erwerb abseits der gesetzlichen Vorschriften statt, gibt es die Möglichkeiten, Komplizen dingfest zu machen, um deren Anteil am Tötungsdelikt zu ermitteln.
Hat man alle relevanten Unterlagen beisammen, trägt der Polizist diese zu einem Staatsanwalt seines Vertrauens und bittet um Anklage gegen die Mörderbande.
In einem Prozeß werden die Für und Wider staatsanwaltschaftlicher Erzählung abgewogen, Beweise gewürdigt, sich ein Urteil gebildet, Strafe erwogen und diese per Urteil dann auch verkündet.
Sie sehen, junge Frau, ein bißchen komplizierter als sie es für die heutige Jugend aufschreiben, ist es schon.
Abgesehen davon hat die Geschichte zwei Sollbruchstellen, wo sie sich ausgerechnet das große schwarze Loch mittendrin raus suchten. Die erste befindet sich in der Schweiz und ist ein Waffenausgangsbuch. Dort wird die Abholung der Waffen im Ladengeschäft unterschriftlich belegt. Ob Ceska oder Ceska mit Knalldämpfer, geht aus den Waffenbüchern generell nicht hervor. Wer sie dort abholte, das wissen nur Sternzeichendeuter.
Knalldämpfer gibt es nicht beim Bäcker. Beim Schlosser seines Vertrauens auch nicht. Das nur nebenbei.
Am anderen Ende gibt es eine Ceska mit Knalldämpfer. Bei der wäre zu prüfen, welche Verbrechen mit ihr begangen wurden. Diese müssen dann zwingend den Angeklagten zugeordnet werden können, ansonsten ist es sinnlos, darüber zu rätseln, was im Ü-Waffen-Päckchen* zu Jena so verlockend geklappert hat.
Kommen wir nun zu einigen Aspekten, die ihr Vorhaben einer Verurteilung Wohllebens scheitern lassen könnten, so es rechtsstaatlich zuginge. Bisher ist nicht dargelegt worden, was für Taten nun genau mit dieser Waffe durchgeführt wurden und wem sie anzulasten sind. Das ist schon mal ziemlich doof, kümmert allerdings am Gericht niemanden.
Dann wäre der Nachweis zu führen, daß es exakt diese Waffe ist, die Wohlleben an wen auch immer überreicht haben soll.
Für ihre persönliche Weiterbildung empfehlen die Lektüre eines Beitrages von Fatalist. Wenn sie ihn nicht fragen, bleiben sie dumm. Wollen sie das?
Abschließend noch ein kleines bißchen Haue, denn Frau Wangerin ist genauso begriffsstutzig, wie Friedrichsen und Ramelsberger.
Die Ceska ist aber nicht – wie in rechten Kreisen verschwörungstheoretisch suggeriert wird – das einzige Beweismittel, das Mundlos und Böhnhardt direkt mit den Morden in Verbindung bringt: Hinzu kommen zeitlich zu den Taten passende Fahrzeuganmietungen mit den Papieren des mutmaßlichen NSU-Helfers Holger Gerlach, der in einem Teilgeständnis einräumte, er habe sich für die Fotos die Haare schneiden lassen, um Böhnhardt so ähnlich wie möglich zu sehen. Wohnmobile wie die damals angemieteten und Verdächtige mit dem Aussehen eines oder beider »Uwes« wurden an mehreren Tatorten gesehen.
Soso, da verschwörungstheoretisieren rechte Kreise, die Ceska sei das einzige Beweismittel? Die Rechten haben also einen harten Beweis gegen Zschäpe ausgemacht und tarnen den als Verschwörungstheorie? Welche Kreise sollen das denn sein, Frau Wangerin? Davon haben wir noch nie gehört. Über eine Belegexemplar für diese Behauptung wären wir ihnen außerordentlich dankbar.
Zu welchen Taten wurden zeitlich passend Fahrzeuge angemietet. Habe sie da auf die Schnelle ein paar Beispiele auf Lager?
An welchen Tatorten wurden Wohnmobile wie die angemieteten gesehen.
An welchen Tatorten wurden Verdächtige mit dem Aussehen eines oder beider "Uwes" gesehen?
An welchen Tatorten wurden Wohnmobile wie die angemieteten als auch Verdächtige gesehen, die ungefähr wie einer oder zwei Uwes aussehen?
Wenn unsere Wißbegierde ausreichend befriedigen, kommen wir auf allen Vieren in die Redaktion der Zeitung "Junge Welt" gekrochen und knuddeln sie für ihre mutigen Aufklärungsartikel. Versprochen.
Im übrigen, Frau Wangerin, ist der Prozeß so gut wie gelaufen. Herbert Diemer höchstselbst hat allen die rote Karte gezeigt, die er zwecks Wahrung der Staatsräson zu zücken bereit ist.
"Wir werden das Verfahren nicht zu Ende bringen, wenn es so weitergeht."
Hinter den Kulissen wird heftig darum gerungen, welches der eleganteste Abgang aus dieser Schmierenkomödie ist, um den Anspruch der Regierung auf Deckelung staatlicher Schweinereien zu gewährleisten, wie Oberspitzel Klaus-Dieter Fritsche sagte.
„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekanntwerden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“
Das Konstrukt NSU ist für die Politik und Sicherheitsbehörden dermaßen wertvoll, daß man es nach drei Jahren nicht schon wieder beerdigen will.
-----
* Der Fatalist hat diesem ungeöffneten Päckchen einen ganzen post gewidmet, da steht alles auch noch einmal drin. Es war wohl eine Ruger MK II, Kal. .22 Ir mit der Nr. 215-71886.
TAZ verbreitet gefährliche Dummheiten
Die Karikatur des Tages haben wir uns aus der TAZ zusammengklöppelt. Wir können dieser Kommentatorin nur beipflichten, daß das Blatt der Kreuzberger Welterklärer gefährliche Dummheiten verbreitet.
In Berlin zum Beispiel befördert die BVG Dummköpfe zur TAZ-Redaktion.
14. Oktober 2014
Kopfjäger
Die Screnschote des Tages kommt von der Zeitung "Junge Welt", heißt Unter Kopfjägern und zeigt Steinmeier bei einem Kuscheltermin mit einem Terroristenführer und Menschenrechtsverletzer. Steinmeier fühlt sich dabei offensichtlich sauwohl.
Warum ist ein Radikalenerlaß vollkommen überflüssig?
Für die Rätselfreunde heute eine echte Knacknuß, die nicht so leicht zu lösen ist. Die Hamburger Antifa-Illustrierte, das ist die, die Angestellte auch als Moderatoren in Nazi-Foren werkeln läßt, die Illustrierte stellt uns dieses Rätsel kostenlos zur Verfügung. Wir sind gespannt, wer es knackt.
SPIEGEL ONLINE 13. Oktober 2014, 19:45 Uhr
Richter unter Neonazi-Verdacht
Die rechten Kontakte des Maik B.
Von Conny Neumann und Wolf Wiedmann-Schmidt
Die CSU tritt indes die Flucht nach vorne an. Sowohl Innenminister Joachim Herrmann als auch Justizminister Bausback wollen den sogenannten "Radikalenerlass" zumindest für die Anstellung von Richtern und Staatsanwälten wieder einführen.
[update 19:00 Uhr]
Und? Hat schon jemand rausgekriegt, warum es keines radikalen Erlasses bedarf?
Wir geben eine kleine Hilfestellung von Wolf Wiedmann-Schmidt.
SPIEGEL-ONLINE 14. Oktober 2014, 15:49 Uhr
Richter unter Neonazi-Verdacht
Schulung beim Alt-Nazi von der Waffen-SS
[update 21:00 Uhr]
Wir lösen auf.
SPIEGEL-ONLINE 14. Oktober 2014, 19:58 Uhr
Richter unter Neonazi-Verdacht
Maik B. entlassen
Wie das Oberlandesgericht Bamberg am Dienstagabend mitteilte, habe der 29-Jährige selbst seine Entlassung aus dem Justizdienst beantragt. Dem sei entsprochen worden.
Seht ihr. Wozu ein Radikalenerlaß, wenn ein Illustrierte das lästige Nazi-Problem binnen 24 Stunden erledigt?
SPIEGEL ONLINE 13. Oktober 2014, 19:45 Uhr
Richter unter Neonazi-Verdacht
Die rechten Kontakte des Maik B.
Von Conny Neumann und Wolf Wiedmann-Schmidt
Die CSU tritt indes die Flucht nach vorne an. Sowohl Innenminister Joachim Herrmann als auch Justizminister Bausback wollen den sogenannten "Radikalenerlass" zumindest für die Anstellung von Richtern und Staatsanwälten wieder einführen.
[update 19:00 Uhr]
Und? Hat schon jemand rausgekriegt, warum es keines radikalen Erlasses bedarf?
Wir geben eine kleine Hilfestellung von Wolf Wiedmann-Schmidt.
SPIEGEL-ONLINE 14. Oktober 2014, 15:49 Uhr
Richter unter Neonazi-Verdacht
Schulung beim Alt-Nazi von der Waffen-SS
[update 21:00 Uhr]
Wir lösen auf.
SPIEGEL-ONLINE 14. Oktober 2014, 19:58 Uhr
Richter unter Neonazi-Verdacht
Maik B. entlassen
Wie das Oberlandesgericht Bamberg am Dienstagabend mitteilte, habe der 29-Jährige selbst seine Entlassung aus dem Justizdienst beantragt. Dem sei entsprochen worden.
Seht ihr. Wozu ein Radikalenerlaß, wenn ein Illustrierte das lästige Nazi-Problem binnen 24 Stunden erledigt?
warum Die Linke nicht mehr gebraucht wird
Der Vorsitzende der Partei Die Linke wurde gestern in der sozialistischen Tageszeitung "Neues Deutschland" nebst vielen anderen zum Thema "Was halten sie von Piketty?" befragt. Daraufhin antwortete er:
Die Bereicherung einer Minderheit funktioniert nur durch die Enteignung der Mehrheit.
Nein, Genosse Riexinger, so funktioniert Bereicherung nicht. Als kleinen Einstieg in die Thematik der Bereicherung empfehlen wir den in letzter Zeit häufig zitierten ersten Satz eines steinalten Krachers. Erste Sätze sind der Einstieg in große Epen der Welterklärung oder Fehlinvestitionen der Verleger.
Sollten sie Interesse an dem Wissen haben, warum und wie die Bereicherung einer Minderheit auch ganz ohne Enteignung der Mehrheit funktioniert, dann können sie uns eine Kurzmitteilung zukommen lassen. Wir prüfen dann, ob wir einen Termin für sie freischaufeln. Unser Kurzseminar dauert nicht lange. Sie haben am gleichen Tag also noch genügend Zeit, ihre Partei zu führen.
Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, daß der verlinkte Text über Emingers Katze in Kürze überarbeitet werden wird und eine Aufpeppung erhält. Dazu wird es eine gesonderte Mitteilung geben.
13. Oktober 2014
Abonnieren
Posts (Atom)