28. Februar 2009

diese undankbaren Afghanen aber auch

SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 21:58 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-610547,00.html
AFGHANISTAN
Karzais Wahl-Manöver provoziert den Westen

Von Matthias Gebauer und Shoib Najafizada, Berlin und Kabul

Viele rechneten schon mit seinem Rückzug, doch Afghanistans Präsident Karzai will es noch mal wissen: Er kündigt an, die Wahlen auf den Frühling vorzuverlegen und vergrätzt damit den Westen. Offiziell beruft er sich auf Verfassung - tatsächlich steckt hinter seinem Schachzug reines Machtkalkül.

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So wollten wir unsere umfangreiche Hilfe beim demokratischen Wiederaufbau des Muselmanenlandes nun auch nicht verstanden wissen.

A Roter Faden

bekloppte Bilderklärung


Die Finanzkrise überwältigt auch den Wachstumsgiganten China. So wurden mindestens 20 Millionen der insgesamt 130 Millionen Wanderarbeiter arbeitslos, nachdem Zehntausende Exportfirmen dicht machen mussten. Die Jobsucher stehen nun im Regen an - und hoffen, wie hier, in Hangzhou in der Zhejiang-Provinz, auf eine neue Anstellung.

Ein Foto, daß eine Kurzgeschichte zur Erklärung der Bildaussage benötigt, ein solches Bild ist für die Tonne.

Ich erneuere zum wiederholten Male mein Angebot an den Spiegel, ihnen frei erfundene Bildunterschriften jeden Verwendungszwecks zum halben Preis zu machen.

Zu obigen Bild fallen mir spontan 3 Stück ein. Die verrate ich aber nicht. Außer den hier:

Regierung läßt Arbeitslose nicht im Regen stehen.
(Und nun müßte noch ein Kurzreferat folgen.)

ich wiederhol mich ja gerne

SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 14:19 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-610457,00.html
GEZ-TV
ZDF beteiligte sich an Kosten für Becks Geburtstagsparty

700 Gäste kamen, "heute"-Sprecherin Petra Gerster moderierte: Die Geburtstagsfeier des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck zeigt, wie nah sich Politik und Öffentlich-Rechtliche sind. Staatskanzlei und ZDF luden gemeinsam ein - und teilten sich nach SPIEGEL-Informationen auch die Kosten.

Spiegel korrigiert die Frau von den Laien

aber nicht die eigene Praxis der Müllentsorgung

SPIEGEL ONLINE 15. Februar 2009, 08:00 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-607676,00.html
FAMILIENKONJUNKTUR
Zahl der Geburten in Deutschland steigt an

Der Geburtentrend geht nach oben: In Deutschland kommen wieder mehr Kinder zur Welt
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SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 11:42 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-610468,00.html
TROTZ ELTERNGELD
Kein Geburtenboom in Deutschland

Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im Oktober 2008 deutlich zurückgegangen.

Die Familienministerin hätte im Bilde sein können, wenn sie mit ihrer Pressekonferenz zum vermeintlichen Geburtenboom bloß ein wenig gewartet hätte – bereits am nächsten Tag wurden die mauen Oktoberzahlen veröffentlicht.


Hätte der Spiegel auch nur einen Tag gewartet, hätte er am 15.02. nicht solchen Müll unters Volk geschleudert.

hab ich schon alles zu gesagt

Nach Informationen des SPIEGEL will auch Bundeskanzler Merkel den ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender loswerden (Quelle) Staatsfernsehen ist und bleibt nun mal Staatsfernsehen, egal, was die Unterstützer des ZDF-Chefredakteurs wollen. Entscheidend ist der Wille der Regierung, den Sender wieder auf Linie zu kriegen.

Ja!

Avira Drückerwerbung

das stinkt zum Himmel

schmeckt aber schweinegut

recht so

In vielen deutschen Kneipen wird einfach weitergequalmt (Quelle)

27. Februar 2009

Lieder, die die Welt nicht braucht

SPIEGEL ONLINE 27. Februar 2009, 16:16 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,druck-609997,00.html
ROCKBAND U2
"Wir wackeln nicht wie Lemminge hinter Bono her"
"No Line On The Horizon"

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Seh ich auch so.

macht er nicht

SPIEGEL ONLINE 27. Februar 2009, 07:16 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-610186,00.html
IRAK-POLITIK
Obama zieht US-Truppen bis August 2010 ab

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Die Überschrift muß richtig lauten:

Obama will 50.000 GIs dauerhaft im Irak stationieren

Auch mit einer Überschrift kann man lügen, daß sich die Balken biegen.

26. Februar 2009

zensiert - unzensiert


25. Februar 2009

das ist ja wieder sehr schön

Das ist ja wieder mal toll. Nur Google kennt das Wort Küttelwerfer, live und yahoo passen bei dieser Suchanfrage und behaupten, sowas gäbe es nicht. Oder haben die's bloß nicht gefunden?

Live wird etwas präziser und meint: Es wurden keine Inhalte für küttelwerfer gefunden. Na ja... Genau das war ja in meinem Post bereits ausführlich erklärt.

Schäfer-Gümbel als Küttelwerfer

Laut einer Kurzintervention auf SPON hat TSG verlautbart:

Koch tritt offenkundig die Flucht nach vorne an, weil er mit seinen Hinterzimmer-Mauscheleien aufgeflogen ist. Seine öffentlichen Angriffe auf Brender und den Intendanten Markus Schächter schadet er dem ZDF.

Er stellt die Staatsferne des Senders in Frage und versucht unmittelbar Einfluss auf die Personalpolitik zu nehmen. Das ist dreist, das ZDF ist schließlich kein Parteisender.


Hierzu stelle ich fest: Herr Koch stellt die Staatsferne des ZDF nicht in Frage, sondern die Staatsnähe wieder auf ein solides Fundament, so wie es sich für Staatsfernsehen eben gehört.

Staatsfernsehen funktioniert nun mal wirklich so, wie Koch es will. Da hilft auch kein Küttelwurf.

Wahrnehmungsschwäche beim Spiegel

SPIEGEL ONLINE 25. Februar 2009, 16:37 Uhr
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-609889,00.html
PSYCHOLOGIE
Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

Wen Höhenangst plagt, der kann womöglich Entfernungen nicht richtig einschätzen. Zu diesem Schluss kommt ein US-Psychologe, der Tests mit Betroffenen gemacht hat.

...von einer Studie mit 43 Teilnehmern, die größtenteils unter Höhenangst litten.

Aus seinen Ergebnissen schließt Jackson, dass Höhenangst weniger eine psychische Störung ist, sondern eher eine evolutionär begründete, sinnvolle Reaktion auf eine Schwäche beim Schätzen von Entfernungen. Demnach könnte das Trainieren der Distanzwahrnehmung eine ebenso wirkungsvolle Therapie für Höhenangst sein wie Übungen zur Angstkontrolle.

chs/ddp

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Und schon wieder durfte der Praktikant schnelll mal Schwachsinn gen Mülldeponie durchwinken. Spätestens bei der Zahl 43 einer Studie (!!!) hätte er den Löschknopf drücken müssen.

Da ich das Thema durch habe, einige Korrekturen. Die Fassade stimmt, Entfernungen können nicht korrekt eingeschätzt werden. Das ist aber nur ein Symptom, keine Ursache. Die Ursache ist schlichtweg, daß das Sehzentrum kein korrektes Abbild der Szenerie liefert und damit der Gleichgewichtssinn gestört ist. Das verursacht dann den Schwindel, der eben als Höhenangst bekannt ist.

Damit fällt Training von Distanzwahrnehmung und Angstkontrolle als Therapieansatz aus. Erst kommt eine OP und dann braucht man kein Training mehr, denn die Höhenangst ist weg, wenn das Sehzentrum des Gehirns wieder seinen korrekten Beitrag zum Gleichgewichtssinn beiträgt.

Das war ein Ansatz. Weitere Ansätze findet man, wenn alle anderen Körperteile, die am Gleichgewichtssinn beteiligt sind, und deren Zusammmenspiel, analysiert werden. Ich schreib jetzt aber keine Doktorarbeit zu dem Thema, sondern höre auf.

Carnival - Nachtrag Dani Sperle

Bilder vom Volk auf der Straße






24. Februar 2009

der Spiegel gibt sich die Blöße

SPIEGEL-ONLINE 24. Februar 2009, 15:40 Uhr
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,druck-609641,00.html
REKORD IN RIO
Samba-Tänzerin trägt knappstes Kostüm aller Zeiten

Nur drei Zentimeter Stoff bedeckten ihre Blöße - das ist Rekord.

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Euer katholisches Gewäsch interessiert mich nicht. Ich will das Foto sehen, um mir selber eine Meinung bilden zu können.

Dani Sperle beim Karneval in Rio

Wer im übrigen klasse Bilder vom Karneval sehen möchte, der gehe in das Land der Meinungsfreiheit. Die hatte ich ja schon bei den Olympischen Spielen zu Peking mit einer höchst lobenden Erwähnung bedacht. Im Umkehrschluß heißt dies, daß ich für des Spiegels Fotostrecke (selbstverständlich nicht verlinkt!) nur Verachtung übrig habe.

na Körperflüssigkeit, ihr Spratten

Campino, was läuft da mit der schönen Schauspielerin?

ND gelesen - dabei gewesen

SPIEGEL ONLINE 24. Februar 2009, 16:19 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-609655,00.html
STREIT ÜBER NPD-VERBOT
SPD-Innenminister schalten V-Leute ab

Die SPD-Innenminister gehen in Sachen NPD-Verbot in die Offensive: Vier Bundesländer haben die V-Leute in den NPD-Vorständen abgeschaltet.

sac/dpa/ddp/Reuters

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Besser recherchiert wird in der Zukunft, so hatte uns der Spiegel kürzlich versprochen. Und daran hält er sich.

Ich hab mal heute recherchiert. Herausgekommen ist ein ellenlanges, trotzdem lesenswertes Interview. Leider hat es die Zeitung vom Klassenfeind veröffentlicht und ist damit für den Spiegel nicht zitierfähig.

Wie immer bevorzuge ich das Original, statt die Praktikantenfälschung.

96 Stunden - die zweite

Die Blockwarteinträge zum Film in der imdb lauten heute und sind wesentlich zutreffender als die vom Wochenende:

Sex & Nudity

what?.

Violence & Gore
see movie for more info

Profanity

none very kid friendly

and...

I SHIT ON EGGS

Alcohol/Drugs/Smoking

*gasp*

Frightening/Intense Scenes

kung fu

23. Februar 2009

Gegendarstellung

"Ich hätte diese Reise in den Iran nicht gemacht. Es wäre besser gewesen, wenn Gerhard Schröder den umstrittenen Staatspräsidenten Ahmadinedschad nicht getroffen hätte. Klug wäre es gewesen, in Teheran ausschließlich mit Ex-Präsident Chatami zu sprechen", sagte Gert Weisskirchen, der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. (Quelle)

Hierzu stelle ich fest.

Herr Weisskirchen hat diese Reise nicht gemacht.

Das macht eben den Unterschied. Schröder ist ein Machtmensch. Er macht, was er will. Weisskirchen ist jener Typ, der in die Kategorie "Wieso Politiker nicht die Klügsten sind" fällt.

22. Februar 2009

Jugendschutzgesetz verfassungswidrig

Hab ich ja schon immer gesagt.
Die Begründung geht mir runter wie Sahneeis.

heise online 21.02.2009 16:36

US-Gericht: Jugendschutzgesetz verfassungwidrig

Ein US-Bundesgericht hat am gestrigen Freitag ein kalifornisches Gesetz zum Schutz Minderjähriger vor gewalttätigen Videospielen für verfassungswidrig erklärt.

Das Gesetz trat am 1. Januar 2006 in Kraft, um kurz darauf wieder ausgesetzt zu werden. Es verbat Händlern den Verkauf oder Verleih von Spielen an Jugendliche unter 18 Jahren, die "besonders grausam, abscheulich oder verdorben" seien und die Werte der Gemeinschaft verletzten. Derartige Titel sollten neben der ESRB-Kennzeichnung einen zusätzlichen Hinweis auf der Verpackung tragen. Händler wurden dazu verpflichtet, beim Verkauf derartig gekennzeichneter Spiele das Alter der Kunden anhand des Ausweises zu prüfen.

Die Richter des neunten Bundesberufungsgerichts begründeten ihre gestrige Entscheidung mit dem Hinweis, dass es nicht erwiesen sei, dass solche Inhalte in Spielen größere psychologische oder neurologische Schäden bei Minderjährigen anrichten als Literatur, Fernsehen, Film oder Internetseiten. Der Gesetzestext sei "übertrieben restriktiv" und benutze "schwammige Definitionen". Der Vorsitzende Richter Whyte erklärte: "Die Definition könnte auch für Werke aus der klassischen Literatur gelten, wenn sie als Videospiel umgesetzt würden." Darüber hinaus habe der Staat Kalifornien nicht zeigen können, dass das Gesetz Kinder effektiv schütze. "Der Staat darf nicht die Redefreiheit einschränken, um die Gedanken Minderjähriger zu kontrollieren", hieß es in seinem Urteil.

96 Stunden

Zeit verbleiben Liam Neeson, um seine Tochter zu finden. Danach ist sie verschwunden. Sagt sein früher Berufskollege zu ihm am Telefon.

Ab diesem Augenblick macht der Film einfach nur Spaß, drückt einen ob seiner gewaltigen Leinwandpräsenz regelrecht in den Kinosessel.

Von diesen 96 Stunden bekommen wir ca. 55 Minuten zu sehen. Und die haben sich gewaschen. Was ist schon ein Terminator, wenn ein Mensch aus Fleisch und Blut das einst erlernte Handwerk in Paris in höchster Vollendung zelebriert.

Irgendwann nach dem 10. Toten habe ich aufgehört zu zählen. Es folgten zu viele.

Das Kino war gut befüllt, doch kein Räusper, kein Popcorngeschmatze, kein Gekiecher pubertierender Jugendlicher an den unmöglichsten Stellen, nichts von dem, so zog die Orgie der Gewalt die Leute in den Bann. Es gab drei humorvolle Szenen, an denen auch korrekterweise gelacht wurde.

Zu sehen ist eine der besten Folteszenen der Filmgeschichte. Wer danach noch glaubt, Folter macht auskunftsbereit und entlastet das Schuldgewissen, der sollte wieder zu Walt Disney wechseln.

Normalerweise wäre ich nach spätestens 2 Minuten aufgestanden und gegangen, so arschlangweilig zog sich die Hinführung zum Thema hin. Eine total versemmelte erste halbe Stunde, die an schlimmsten Hollywoodkitsch erinnert und quälend anzuschauen war. Da stimmte einfach gar nichts, von der kurzen Episode des Personenschutzes einer kleinen Rockdiva mal abgesehen.

Regie in diesem Teil des Films: Note 5, setzen.

Ich blieb aber sitzen, weil ich vorab was munkeln hörte. So in der Art geiler Film, lohnt sich.

Liam Neeson hat für die Regierung gearbeitet und war sowas wie ein Verhinderer in vielen Ländern der Welt. Seine Folterkünste hat er in befreundeten Staaten beigebracht bekommen. Sein Privatleben fand nicht statt und ist demzufolge versaut.

Die Frau zog die Reißleine und einen Millionär an Land. Und der pensionierte Regierungsarbeiter in die Nähe, damit er wenigstens den Kontakt zur 17-jährigen Tochter wieder aufbauen kann.

Die will mit einer Freundin nach Paris und Museen besuchen. Louvre und so. Sagt sie. Gebucht hat sie allerdings die komplette Europa-Tournee von U2. Aber da ist sie schon weg und Liam Neeson erbost.

Am Flughafen in Paris wird sie von der albanischen Nuttenmafia kontaktiert. Und jetzt geht die Post ab. Dermaßen sehenswert, daß die die erste halbe Stunde vergeben ist.

Der Schluß des Films auch, der ist hollywoodlike, so wie Tykwers International als deutsche Provinzposse endet. Tykwer vergebe ich nicht, obwohl ich behauptet hatte, daß es ein sehr sehenswerter Film ist. Ist er immer noch.

In beiden Filme spielt eine Ansprache ans Volk eine große Rolle.

Bei Tykwer lautet sie: "Sie versuchen, das Problem in den Grenzen ihres Rechtsystems zu lösen. Das wird ihnen nicht gelingen. Sie müssen diese Grenzen übertreten, wenn sie es lösen wollen."

Das Versprechen kann Tykwer nicht einlösen, denn der Film ist fast zu Ende. Gelöst wird das Problem letztlich von der Mafia. Rechtsübertretung durch einen Interpol-Cop? Fehlanzeige.

Liam Neeson hingegen behauptet: "Ich weiß nicht wer du bist und was du willst. Wenn du auf Geld aus bist, ich hab keins. Allerdings verfüge ich über einige sehr spezielle Fähigkeiten, die mich zu einem Alptraum für Leute wie dich machen. Wenn du meine Tochter frei läßt, dann war's das. Ich werd dich nicht weiter belästigen. Wenn nicht, dann suche ich dich, finde dich und töte dich."

Da sind noch 60 Minuten Filmzeit über. Und genau das wird auch gemacht. Suchen, finden, töten. Versprochen ist versprochen.

Diese knapp 60 Minuten Brutalität innerhalb der 96 Stunden, die sind drei Klassen besser als Tykwer. Da darf ich schon großzügig zu mir sein und sagen, 60 Minuten schweineguter Film sind eigentlich auch gut absolvierter Kulturgenuß gewesen.

Liebe junge Leute, geht in den Film, so lange der noch FSK 16 ist, wer weiß, wann der verboten wird. Das Drehbuch stammt von Luc Besson, der auch Nikita, das Original, nicht die Hollywoodschmonzette, und Leon der Profi zu verantworten hatte. Und dieser Verantwortung für unser Seelenheil wird er auch mit diesem Drehbuch vollauf gerecht. Der Scheiß im Film geht auf die Kappe des Regisseurs. Deswegen keine namentliche Erwähnung.
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Viel besser als ich beschreibt es ein professioneller Filmkritiker.
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Ergänzend einiges aus der imdb für unsere jugendlichen Mitbürger, was Blockwarte so alles in dem Film gesehen haben. Also eientlich ist es für die Eltern gedacht, die ihrer Aufsichts- und Erziehungspflicht nachkommen sollen.

93 min Original | USA:91 min (edited) (also zensiert)

Throughout the film, prostitution is a main topic.

A woman is seen in a thong at a prostitution auction.

Several prostitutes are seen laying around in beds.

Kim is seen in lingerie.

no f-words.

People in a party are shown drinking alcohol.

South Korea:18 / Netherlands:12 / USA:PG-13 (cut) / Australia:MA / UK:15 (edited version) / New Zealand:R16 (uncut) / Ireland:15A / South Africa:16LV / Peru:14 / Argentina:16 / France:-12 / Brazil:16 / UK:18 (DVD rating) / Portugal:M/16 / Finland:K-15 / Chile:Y7 / Germany:16

Pochers besonderer Tag



Pocher kasperte Richie dahingehend an, daß der ja auf Tournee kommt, und wollte wissen, wann und wo. Ab ca 03:00 Minuten.

Richie meinte am 20. April.

Pocher: Schön, das ist ja ein sehr besonderer Tag für die Deutschen.

Richie: Wieso ist das für die Deutschen ein besonderer Tag?

Schaltsekunde bei Pocher und in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit die Antwort hinweggekaspert, denn an der Stelle verließ ihn seine große Klappe und er traute sich nicht mehr zu sagen: Na da ist Führergeburtstag, der 120ste.
Die Hupfdohle tat das ihrige an Peinlichkeit hinzu.

Wäre er mal beim Nazometer geblieben.

Auflösen

Schau'n und hör'n wir mal, wie lange das Video auf youtube toleriert wird.

Gilead19 (vor 12 Stunden)

geilster auftritt des abends!!!

21. Februar 2009

wovor haben Praktikanten eigentlich Angst?

Der Praktikant des Spiegel bekam heute zur Aufgabe, eine Presseerklärung des Pentagon auf SPON zu entsorgen.

SPIEGEL ONLINE 21. Februar 2009, 13:35 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-609144,00.html
GUANTANAMO
Pentagon-Bericht nennt Haftbedingungen human


Wieso hat er das nicht gleich in den recycler befördert und belästigt das lesende Internetvolk mit derlei Schwachsinn?

Humanität und Haft schließen sich gegenseitig aus. Immer und überall.

Aufstand der Bettler

Sie betteln um ihren Chef und proben den Aufstand.

Es sind genau die, die in ihrem praktischen Tun entweder regierungsoffizielle Presseerklärungen vorlesen oder als Mikrofonhalter für verschwurbeltes Politsprech fungieren. Eigene Meinungen, gründliche Recherchen, Ausgewogenheit usw., alles fehl am Platze, wenn man sich die Liste der 15-Minuten-Berühmtheiten des ZDF anschaut.

Hier ein Auszug:

Dieter Gruschwitz, Hauptredaktionsleiter Sport
Maybrit Illner, Moderatorin
Dr. Claus Kleber, Erster Moderator heute journal
Prof. Guido Knopp, Redaktionsleiter Zeitgeschichte
Dr. Claus Richter, Redaktionsleiter Frontal 21
Bettina Schausten, Hauptredaktionsleiterin Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik
Marietta Slomka, Moderatorin heute journal

Gruschwitz ist vor allem dafür bekannt, daß er mit einer Armee plappernder Blondinchen jedes noch so unwichtige Sportereignis finanziert. Millionen an Gebührengeldern werden so vernichtet. Ungeachtet, daß die ARD-Mannschaft das geliche macht.

Illner, das ist sowas wie 'ne Kochshow ohne Kochen. Eine lauwarme und ungenießbare Themensuppe, die jeder Betriebskantine das Wasser reichen kann.

Kleber hat seine Meinung in New York vergessen, als er den Job in Mainz annahm.

Knopp ist damit beschäftigt, die Geschichte so lange umzufilmen, bis auch der letzte deutsche denkt, Riefenstahl mußte nach Hollywood emigrieren und hat dort Antinazifimle gedreht.

Das Frontal-Magazin ist ja wohl dafür bekannt, daß es als markiges Propagandaorgan am rechten Rand tolerierter Meinungsfreiheit gilt. Und viel schlimmer noch, nachgewiesenermaßen schlecht bis gar nicht recherchierend.

Bettina Schausten, weiß selber nicht, was sie erzählt, wenn sie ihre Prozente drauf hat.

Und Slomka ist einfach nur nett anzuschauen. Mehr auch nicht.

Das naive Kellektivum des ZDF sollte sich mit Illner mal zum Kaffeeplausch treffen. Die kann ihnen dann einen Schlag aus ihrer Volontärszeit um die Ohren hauen. Wie Staatsfernsehen wirklich funktioniert. Staatsfernsehen funktioniert so, wie Koch es will. Nicht wie die Redakteure es sich herbeiträumen.

Solidaritätsbekundungen aus arabischen Staaten für Kölner Karnevalisten

In vielen arabischen und vorderasiatischen Staaten haben sich Politiker, Bürgerrechtler und Kulturschaffende mit den Kölner Karnevalisten solidarisiert. Auf Protestkundgebungen vor deutschen Botschaften forderten sie die Bundesregierung auf, sich energisch für die Freiheit von Kunst und Kultur, sowie den Schutz der Bürgerrechte einzusetzen.

Man werde auch zukünftig nicht mit Diktaturen verhandeln, sondern Taten sprechen lassen, hieß es aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen.

Mit Unverständnis hat der im Iran hoch geachtete Bürgerrechtler Machmut Achleckmich auf das Verbot von Pappmachèfiguren anläßlich der Karnevalsdemonstrationen reagiert.



Der weit über die arabischen Grenzen hinaus bekannte und in viele Sprachen übersetzte Literat, Träger des internationalen bin-Laden-Preises für Frieden und Völkerverständigung und einer Ehrengravur in Gold am Sockel des Schuhwerwerdenkmals zu Tikrit, sagte: "Eine Kultur, die Schadenfreude unterdrückt, Lebensfreude auf polizeilich verordnete Marschrouten zwingt, eine Kultur, in der Prinzen einfach so abgesetzt werden, wie der bei uns hoch geschätzte Prinz zu Cottbus, eine solche Kultur muß bekämpft werden. Die Freiheit der Kunst, so zeigt die jahrtausende lange Geschichte der arabischen Völker, ist ein sehr hohes Gut. Wir solidarisieren uns mit den unterdrückten Jecken, die zum Appell auf dem Altermarkt antreten müssen, und schließen sie in unser Mittagsgebet ein."

Aus Kreisen indischer Bettelmönche verlautete, sie werden auch weiterhin für kulturelle Freiheit betteln, um so dem internationalen Druck auf die deutsche Regierung mehr Nachdruck zu verleihen.

coole Oscar-Favoriten



Da haben ARD, ZDF und SAT-1, die uns für gewöhnlich mit emotionsgeladenen Dreiteilern und Veronika Ferres in der Hauptrolle zuknallen, da haben die voll gepennt. Das hätte längst zur besten Sendezeit laufen müssen, nebst hausfrauengerechter Nachbearbeitung bei Will und Illner*.

Wieder einmal zeigt uns Hollywood, wie hoch der Preishammer wirklich hängt.
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* Das wäre doch eigentlich auch ein starkes Sendemotto: Illner Will.

The Sun erforscht (recherchiert) Atlantis

und hat folgendes ermittelt.

gute Reise

Früher, zumindest bei mir, eigentlich bis ganz vor kurzem...

Nochmal. Früher war es so, daß ich nicht wesentlich mehr als eine gute Reise, eventuell noch ein "erhol dich gut" gewünscht bekam, sobald ich die Absicht kund tat, mich von dannen zu schleichen.

Exploriere ich daß nach den Gesetzen der Mathematik und wende das Beweismittel der vollständigen Induktion an, so würde der Beweis in etwa so anfangen.

Das gilt für mich. Das gilt auch für meinen Bruder. Meinen Kumpel ...

Bleib ich bei dem Beispiel hängen. Dieser Kumpel war so ausverschämt, sich über den Jahreswechsel eine dreiwöchige Reise in das ferne Cuba leisten zu müssen. Zwei Wochen Bildungsreise und 7 Tage Nobelplanschen in Varadero. Das ganze auch noch bei unverschämten sommerlich angenehmen Temperaturen.

Ich kann mich nicht entsinnen, ihm irgendwelche Ratschläge erteilt zu haben, was er den Cubanern alles so über die Demokratie und Feiheit hierzulande beibringen soll usw. Er hat vollkommen alleine entschieden, was er für erzählenswert hält und was nicht.

Und! Wenn einer eine Reise tut, so wird er auch bestohlen.

Deutsche Staatsdiener am Flughafen Frankfurt (Herrschaftsgebiet von Koch) taten dies. Sie legten einen Zettel mit einer Auflistung der diebgestählten Gegenstände in seinen Koffer. Als Begründung fügten sie an: Die von uns beschlagnahmten Feuerzeuge wurden als Sicherheitsgefährdung eingestuft. Vermittels dieser ließe sich das Feuer der Revolution erneut entfachen, was hierzulande eh und nach neuestem Recht auch im Ausland verboten ist. In Cuba sowieso. Sie waren nah anbei, einer feuristischen Vereinigung zugehörig eingeschätzt zu werden. Die ist in Deutschland Sondergesetzgebung strikt verboten.

Nun hat also auch Herr Schröder angekündigt, einen alten Bekannten in Teheran als Privatperson besuchen zu wollen, weil er von diesem eingeladen wurde. Und schau an, seit 24 Stunden nimmt die Zahl jener, die da meinen, ihm gute Ratschläge erteilen zu müssen, sintflutartig zu.

Broder kann man ja noch als Essayisten abtun. Aber nach ihm wird's lustig.

Dabei ist die Sache ganz einfach. Alle, die der Meinung sind, Schröder sagen zu müssen, was dieser denn sagen soll, oder darf, sollten sich ihren Rucksack schnappen und einen alten Freund in Teheran besuchen. Dann können sie schwätzen, bis sie Mundfäule haben.

20. Februar 2009

Atlantis, die zweite

Schneller als ich dachte, schon wenige Stunden nach mir, berichtet auch BILD von der wissenschaftlichen Sensation und klaut sich meine Überschrift.



Im Gegensatz zu den Engländern (von The Sun, die Daily Mail erwähnt BILD nicht) ist die Zeitung verhalten genug, Atlantis auch bei Zypern, im Schwarzen Meer und sogar auf Helgoland zu verorten. Sicher ist sicher.

zu Gast bei Freunden

Vor nicht allzu langer Zeit hätte die Schlagzeile möglicherweise gelautet.

Schröder zu Besuch bei Islamofaschisten

Nicht ganz so erstaunlicherweise halten sich alle deutschen Medien zurück und formulieren sehr neutral und zurückhaltend.

Bei Peymann Besuch in Teheran las sich das z.B. anders.

Insofern ist es ein Tagtraum Broders, wenn er Schröder Worte in den Mund legt, die dieser nie gesagt hat, nicht sagt und nie sagen wird.

besser recherchieren

SPIEGEL ONLINE 20. Februar 2009, 11:08 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-608836,00.html
HÄUSLICHE GEWALT
Angebliches Foto der misshandelten Rihanna kursiert im Netz

Jetzt gibt es neue Aufregung: Ein Bild kursiert im Internet, das die misshandelte Musikerin zeigen soll.

Der Internet-Dienst "tmz.com" bietet es über die Nachrichtenagentur AP zudem weltweit zur Veröffentlichung an. Laut "tmz" zeigt die Aufnahme die Sängerin Rihanna, nachdem Chris Brown sie verprügelt hat.


Hättet ihr besser recherchiert, dann wäre euch die headline der Daily Mail kaum entgangen.



Dem ungelernten Praktikanten am Internetcomputer des Spiegel sei verziehen, er mußte bloß eine Tickermeldung per copy and paste auf SPON entsorgen. Besser recherchiert wird in der Zukunft. So wurde es versprochen, und so wird es gemacht.

Atlantis mit Hilfe von google-maps entdeckt

Das werden wir am Wochenende in den Gazetten zu lesen bekommen.

Exclusiv und vorab schon mal in diesem Blog.

Wie The Sun (editors Virginia Wheeler and Rhodri Phillips) als auch Daily Mail (editor Niall Firs) wort- und bildgleich berichten, wurde unter Zuhilfenahme von google-maps die sagenhafte Stadt Atlantis entdeckt.

Nach der Entdeckung von Hanfanpflanzungen in den tiefverschneiten Bergregionen der Schweiz, sowie dem Wohnort von Osama bin Laden ist dies der dritte spektakuläre Fall in diesem Jahr, der die Leistungsfähigkeit von google unter Beweis stellt.


Google-Maps im Original

Auf den Aufnahmen verbergen sich jedoch noch viel spektakulärere Erkenntnisse. So sind die alten Trampelpfade der Urafrikaner und Guanchen gen Kanarische Inseln und weiter Richtung Madeira sehr deutlich zu erkennen.

Kurz nach Bekanntwerden des Fundortes eilten französische als auch englische Atom-U-Boote in die Region und machten erste Unterwasseraufnahmen für Google-Earth 5.0, die Software, die nun auch unter Wasser kucken kann, Google-Ocean genannt.



Die Hektik zur Erstverwertung der Sensation führte allerdings dazu, daß es zu einer ungefährlichen Kollision der Tauchboliden kam.

Hitler war ein Furz(er)


Nun hat auch BILD das Thema aufgegriffen, das die Welt erschüttert und einer der Gründe sein wird, die Geschichte der deutschen Schmach neu zu schreiben.


Pflichtgemäß der Link zur Daily Mail vom 17., der von BILD, vorbildlich für deutschen Journalismus, im Artikel untergebracht ist.

19. Februar 2009

recherchiertes Textbausteingesabber

SPIEGEL ONLINE 19. Februar 2009, 12:41 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-608634,00.html
JUGENDSCHUTZ
Amazon UK versendet jugendgefährdende Filme

Von Tobias Lill

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Ob diese Filme jugendgefährdend sind, ist überhaupt nicht erwiesen. Sie sind in Deutschland verboten. Das ist was anderes.

Heute stand für Tobias die Übung "In Zukunft recherchieren wir noch gründlicher" auf dem Stundenplan.

Die geht so, daß er das Gesabber deutscher Blockwarte aufschreibt, für bare Münze nimmt, einige Details dazuschwindelt, daraus einen verschwurbelten Textbrei fabriziert, um diesen Mist auf der Datenmüllhalde SPON zu entsorgen.
Dort treibt sich aber zuviel Gesindel herum, das den Müll wieder aufsammelt (obwohl das hierzulande verboten ist)und einer neuen Verwendung zuführt.

Trauriges Artikelfazit: Jugendschützer Günter fordert nun "eine europaweit einheitliche Lösung beim Jugendschutz".

Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich Tobias fristlos entlassen und diesen Blockwart Günter 10 Jahre in Festungshaft wegschließen, damit er sein Zelle statt die friedliebenden Bürger zuscheißt.

Berliner Kurier pupst für die historische Wahrheit

Hitlers Pups-Protokolle unterm Hammer

Nazi-Offizier hatte die Bunker-Szenen aufgezeichnet

Die geheimen Bunker-Protokolle über Hitler tauchten in England auf.
Die geheimen Bunker-Protokolle über Hitler tauchten in England auf. Berliner Verlag

Berlin /Ludlow - Hitler war nicht nur ein grauenvoller Diktator, er hatte auch furchtbare Tischmanieren: Er furzte und kaute an den Nägeln. Das enthüllen geheime Bunker-Protokolle, die eigentlich innerhalb von 48 Stunden vernichtet werden sollten. Die werden jetzt in England versteigert .

Nach 60 Jahre wurden die Bunker-Aufzeichnungen in einem Haus in South West gefunden. Sie stammen angeblich von einem hochrangigen Nazi, aus der direkten Umgebung Hitlers.

"Am Tisch und in seinen Reden zeigte er ein ziemlich ungehobeltes Verhalten. Er kaute geistesabwesend an seinen Nägeln, er rieb sich ständig mit seinem Zeigefinger an der Nase und seine Tischmanieren waren schockierend", schrieb der Offizier.

Er habe schnell und mechanisch gegessen, ohne jeden Genuss. Ein bis zwei Bier habe sich der Führer zu jedem Essen gegönnt. Weiter schrieb der Nazi: "Er aß ungeheure Mengen an Kuchen, wodurch er Verdauungsschwierigkeiten bekam" und ohne Anstand am Tisch herumgefurzt hat.

Meist saß Hitler aber gedankenverloren beim Essen und beteiligte sich kaum an Unterhaltungen. Doch wenn er sprach "redete er in einem sanften Bariton, ohne diese laute, unangenehme Schärfe seiner öffentlichen Reden", notierte der Offizier seine Beobachtungen. "Es ist strikt verboten in seiner Anwesenheit zu rauchen, es scheint, dass er sehr anfällig für Kehlkopfentzündungen ist."

Auf die Protokolle schrieb der Offizier: "Muss nach dem Lesen innerhalb von 48 Stunden vernichtet werden". Doch die Aufzeichnungen fielen einem britischen Agenten in die Hände und der nahm sie mit nach South West. Am 5. Mai sollen sie in Ludlow (England) versteigert werden. Das Startgebot liegt bei 1000 Britischen Pfund (rund 1130 Euro).

Berliner Kurier, 19.02.2009
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Wie schrieb doch The Sun gestern unter dem Titel "Hitler was a real swas-stinker"?

ADOLF Hitler was forever breaking wind during meals, top secret papers revealed yesterday.

The Nazi leader’s chronic flatulence was caused by a stomach disorder — made worse by him stuffing his face and gorging on cake.

In between mouthfuls he would bite his fingernails and fiddle with his moustache, according to a high-ranking Nazi who shared the Fuhrer’s Berlin bunker.

The officer spilled the beans after being taken prisoner — telling a British agent how the World War II dictator’s table manners stank.

High command ... Hitler's bunker

High command ... Hitler's bunker

The revelations are in an amazing intelligence file found more than 60 years later during a routine house clearance in the South West of England.

The agent is believed to have kept the dossier, despite a warning on the cover declaring: “This summary must be destroyed within 48 hours.”

The document is dated May 3, 1945 — three days after Hitler committed suicide as the Allies closed in. At the time, the PoW is thought to have been unaware the Fuhrer — whom he was convinced was insane — had died.

Shocking

He reveals: “Hitler eats rapidly, mechanically. For him food is merely an indispensable means of subsistence.

“At the table and in his speech he shows many facets of rather uncouth behaviour.

“He abstractedly bites his fingernails, he runs his index finger back and forth under his nose, and his table manners are little short of shocking.”

The prisoner recalls how one little girl who shared his table asked her mum: “Will the lunatic chew up our carpets too?”

Hitler’s gluttony led to him piling on weight. The prisoner saw him scoff “prodigious amounts” of cake.

He says: “This cake eating was responsible for a slight digestive disorder and the addition of a bay window to his already not too fortunate figure.”

He plays down the Fuhrer’s alleged homosexuality but admits Hitler, who is said to have fancied Rudolph Hess, was shy with women, including wife Eva Braun.

The dossier is set to fetch £1,000 when it goes under the hammer next month in Ludlow, Shrops. Auctioneer Richard Westwood-Brookes said: “It is a highly important document.”

kein Grund zur Freude

Karl Marx wäre begeistert Erstmals können in Deutschland Banken verstaatlicht, ihre Eigentümer enteignet werden.

Mit Verlaub. Karl Marx hätte auf solchen Blödsinn eine sarkastische Replik verfaßt. Denn zur Enteignung bzw. Verstaatlichung von Banken hat er sich nach meinem Kenntnisstand gar nicht geäußert.

Dumme Journalisten können das allerdings nicht wissen.

18. Februar 2009

Karneval verbieten verbieten verbieten verbieten

Merkel darf nicht nackt gezeigt werden

"Der Kaiser ist nackt", das steht wohl in Deutschland immer noch unter Strafe.

Enteignung deutscher Banken

Die Kommunisten in der CDU und SPD wollen deutsche Banken enteignen.

Verfassungsschutz, übernehmen sie.

Filialgründung

Der Terrorismusbespaßer beim Spiegel hat sich wieder mal was einfallen lassen.

Auf Grund der zahlreichen Neuzugänge im Verein für Bombenbastler und Hobbyfilmer, sah sich das Führungsgremium der al Kaida zu dem Schritt veranlaßt, Filialen ihres Vereines in Leben zu rufen. Diese Filialen handeln auf eigenes Kostenrisiko und werden nach dem Franchisingprinzip verwaltet.

Die Nordafrika-Filiale der Qaida hat sich dazu bekannt...

Und wo eine Filiale, da ein repräsentatives Gemäuer. So ist es nicht weit bis zur Meldung, daß Bin Laden gefunden wurde.

Er wohnt hier oder dort oder ganz woanders:

Januar 2009 viel zu warm

Selten war es im globalen Mittel zum Jahresanfang so warm, wie im zurückliegenden Monat (Quelle)
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Hab ich nichts von bemerkt. Es ist gefühlt arschkalt. Und das seit drei Monaten am Stück.

Schaumerma, wann die für gewöhnlich sehr gut recherchierenden Qualitätsmedien diese Meldung abschreiben und wortgleich verbreiten.

15. Februar 2009

England & England

Dailymail vs. The Sun


versprochen

SPIEGEL ONLINE 15. Februar 2009, 16:59 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-607724,00.html
WIRTSCHAFTSKRISE
Neu-Minister Guttenberg verspricht schnellen Aufschwung

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Versprochen? Oder war es ein Versprechen?

The International

Ich bin ja selten zum Staunen zu bringen. So selten, daß es bisher abzählbar geblieben ist.

Gestern war wieder so ein Tag. Ich war regelrecht verblüfft, was ein Mensch, der keine Ahnung hat, an grundsolidem Produkt abliefern kann. Fast. Und daß es wohl doch gelingt, alle 10 Jahre einen deutschen Thriller in die Kinos zu schmuggeln, der internationalen Standards standhält. Fast.

Vorab nahm ich jedoch noch kurz die Gelegenheit wahr, die krisengebeutelten Arbeiter und Bauern beim Aufwärmen zu beobachten. Sie hatten sich in einem großen Kaufhaus versammelt, da dieses im Winter beheizt und mit live-Musik beschallt wird. Spart zu Hause immense Heiz- und Energiekosten. Außerdem waren lustige Stände aufgebaut, an denen man sich über Arbeit informieren konnte.

Die Geschäfte waren auch proppevoll. Ob sie gut liefen, weiß ich nicht.

Rein ins Kino, wie immer Werbung verpaßt, aber dafür fing der Film an, als ich mich in meinen Sessel verlümmelt hatte.

Im Grunde kann ich es kurz machen. Es wird ein grundsolide inszenierter Thriller geboten, ziemlich redundanzfrei. Spannend und straff von der ersten bis zur letzten Minute erzählt und genau an den richtigen Stellen mit oppulenten Bildern ausgestattet. Schön zu sehen, wie der Kameramann die Insignien der Macht eingefangen hat.

Ein Film, der sich jederzeit mit Hollywood messen kann, wenn nicht Tom Tykwer Regie geführt hätte. Der hat keinen Mut und macht aus der Story ein biederes Stück deutschen Films, so wie der deutsche Film eben ist.

Ihm unterlaufen drei gravierende handwerkliche Fehler. Einer davon ist vergeben, den machen alle.

Im Guggenheim zu New York findet eine Schießerei statt. Die Beteiligten ca. 6 Personen sind mit der Taschenartillerie zweier SEK ausgestatt worden, dem Munitionsvorrat für 2 Tage und verballern in den 5 Minuten ein ganzes Wochenkontingent. Hier stimmt etliches nicht, aber das habe ich noch nie besser gesehen.

Der gröbste handwerkliche Fehler, und das macht aus dem Film die biedere deutsche Hausmannskost, Armin Mueller-Stahl, als Berater der Bank tätig, wird als früherer Oberst der Staatssicherheit enttarnt, der in seinen Körperbewegungen Markus Wolf zu imitieren scheint. Im übrigen unabhängig davon, daß hier einer der besten Dialoge stattfindet.

Diese Rolle ist für das Funktionieren des Films überhaupt nicht erforderlich oder zwingend. Genausogut hätte es ein alter KGB-Mann in Anlehnung an Putin (!!! genau hier fehlt Tykwer eben der Mut), ein abgehalfterter CIA-Agent, Leonardo di Caprio hat ja seit dem Ende von "Body of lies" nichts mehr zu tun, desillusionierter BND-Beamter oder sonstwer sein können.

Die Zuordnung zu Stasi ist schlichtweg deutscher Zeitgeist, überflüssig, aber 250.000 Euro an Fördergeldern wert. Unverzeihlich und schlichtweg peinlich.

Tykwer vermiest mir den Kinoausflug in dieser Szene mit einem Satz in Spiegelplattdeutsch. Ein ehamliger Yard-Polizist und nunmehrige Interpol-Cop sagt zum Oberst a.D.:

"Sie haben ihr ganzes Leben der Partei und dem Kampf gegen den Klassenfeind gewidmet und stehen jetzt in dessen Diensten."

Sprachlich voll daneben, doch politisch korrekt und spiegelgerecht formuliert. Gibt nochmal 10.000 Euro Fördergel obendrauf.

Ein Yard-Polizist, jetzt bei Interpol, kennt solche deutschen Sätze nicht. Unverzeihlich für einen Film, der international mitspielen will.

Das macht dann den Unterschied zwischen Ridley Scott und Tykwer. Scott hat Weltgeist und setzt den filmisch um. Tykwer ist ein provinzieller Wichtel und setzt das um.

Die Besetzung Mueller-Stahls als Oberst a.D. hat den Flair einer Anekdote der Filmgeschichte. Mueller-Stahl begann seine Filmekarriere als Widerstandskämpfer im Spanienkrieg, KZ-Häftling und Kundschafter des MfS im Kampf gegen den Faschismus in der Nachkriegs-BRD und beendet sie als Oberst der Staatssicherheit. Na wenn, das nichts ist.

Gravierender Fehler kurz darauf. Clive Owen muß Naomi Watts in einer hoch angespannten und emotionalen Situation davon überzeugen, daß mit der Zusammenarbeit ab sofort Schluß ist. Er wird sich den Rest des Weges alleine durchs Polizeileben schlagen. Owen argumentiert sachlich und rational. Und überzeugt die Frau. Schwachsinn. Frauen entscheiden in solchen Momenten überwiegend emotional, sind rational überhaupt nicht ansprechbar. Die Szene ist Schrott.

Die letzten 30 Sekunden des Films versaut Tykwer regelrecht und setzt damit die eigentlich gute Inszenierung in den Sand.

In den guten alten Western war es der Showdown. In den ganz guten der Shootdown. Tykwer macht sich zum Affen und vergibt die Chance seines Lebens, ein guter und weltweit anerkannter Thriller-Regisseur zu sein.

Clive Owen richtet auf dem Dach eines Istanbuler Hauses die Pistole auf den Bankmanager.

"Wenn sie das tun", sagt dieser, "dann sind sie auch nicht besser als alle anderen und befriedigen nur ihre Mordlust."

So hätte es weitergehen müssen.

"Genau deswegen bin ich hier." Peng. Klappe.

Passiert ist allerdings.

Peng. Pistole am Hinterkopf von Owen. Er überläßt dem Hintermann seine. Der geht zum schwer verletzten Bankmanger, setzt den Fangschuß, dreht sich um und geht. Im Vorbeigehen sagt er noch "Gracias". Mafiamethoden eben. Für diesen Film absolut uncool und eine billige Ausrede für Tykwer, der nicht über seinen Schatten des Hobbyfilmers springen kann. Er bleibt ein deutscher Provinzfilmer. Gerettet haben den Film die Schauspieler, Kameramänner, Crew und das Schnittmeisterteam. Tykwer konnte nichts dafür.

Der Film ist sehr gut, lohnt die Investition von 8,50 Euronen und hat gleichermaßen vollkommen zu Recht keinerlei Preis auf den Berliner Filmfestspielen abgeräumt, weil Tykwer immer noch keine Ahnung davon hat, wie man einen Edelthriller inszeniert. Der Film "The Departed" hat dazumal etliche Oscars abgeräumt. Vielleicht auch wegen der letzten 30 Sekunden.

die christliche auch

SPIEGEL ONLINE 15. Februar 2009, 08:29 Uhr
ohne URL, weil: Überschrift reicht aus, um es nicht gelesen haben zu müssen
RADIKALISIERUNG
"Die islamistische Weltsicht ist bequem"

14. Februar 2009

Bundeswehr mal so richtig gefickt

Hihihi, ich hab mich vor Lachen nicht mehr eingkriegt. Der Conficker hat sie heimgesucht.

Und diese Experten wollen uns am Hindukusch verteidigen und den Cyberkrieg gewinnen.

Kernkompetenz

Diese Meldung verbreite ich mit noch größerem Spaßfaktor.

Bitdefender und GData löschen Winlogon-Systemdatei

Die Antiviren-Programme von Bitdefender und GData haben mit einem Signatur-Update von heute auf XP-Rechnern die Datei "Winlogon.exe" als Trojaner (Trojan.Generic.1423603) ausgemacht und haben diese bei entsprechender Voreinstellung kurzerhand gelöscht.

Wurde die Datei "Winlogon.exe" bereits gelöscht, muss sie von der XP-CD über die Wiederherstellungskonsole wieder in das Verzeichnis c:\Windows\system32 kopiert werden.


Das erfreut die Omma und die Hausfrau. Haben sie endlich mal 'ne ordentliche Knacknuß zu lösen. CD raussuchen. Wiederherstellungskonsole starten, sich auf der Kommandozeile an den Speicherort auf der CD durchwühlen, kopieren usw.

Das wollten wir doch schon immer so haben.

1234567890

Diese Meldung verbreite ich gerne. Es fehlen in der Rechnung die seither aufgelaufenen Schaltsekunden, aber das ist dem Programm date geschuldet, denn das kennt keine menschlichen Eingriffe in die Natur der Dinge.

Wir haben 1234567890 nach Unix-Zeit:

$ date -d @1234567890
Sa 14. Feb 00:31:30 CET 2009

13. Februar 2009

Vertragsentwurf BKA - ISP durch CCC veröffentlicht

Der CCC sah sich veranlaßt, den Entwurf des Vertrages zwischen BKA (als Sachwalter der Bundesregierung) und den ISP zu veröffentlichen, der in seinem Kern nur zwei Dinge beinhaltet:

1. die Erschwerung des Zugangs zu kinderpornografischen Inhalten im
Internet und
2. grundgesetzwidriges Handeln seitens des BKA und der ISP ohne jede gesetzliche Grundlage.

Das erste muß man sich schon auf der Zunge zergehen lasen. Aber ich hatte mit meiner gestrigen Analyse recht. Es ging nie um Kinderpornographie und geht es auch nicht.

Und das zweite wäre rein theoretisch ein Fall für den Verfassungsschutz und das Bundesverfassungsgericht, denn wieder einmal würde sich das BKA als kriminelle Vereinigung erweisen, was in Deutschland durch eine Sondergesetzgebung unter strenge Strafe gestellt ist.

Und ich behalte in in einem dritten Punkt Recht. Die Frau von den Laien wurde als Jammerpüppchen in den medialen Vordergrund geschoben, denn sie kann auf Grund mangelnder Kenntnisse zum Sachverhalt nichts ausplaudern, braucht also nur schwätzen, wogegen die Macher im Hintergrund ihre Strippen ziehen können und vollendete Tatsachen schaffen.

Auch das ist nicht neu.

Das technisch veraltete und milliardenschwere deutsche Schrottprodukt Autobahnmaut (erinnert sich noch jemand an die Versager von Toll-Collect und Verkehrsministerium?), dieses Produkt sollte ursprünglich ausschließlich zur effizienteren Eintreibung der Fahrstraßenbenutzungsgebühren installiert werden. Weitere Abschöpfungsmöglichkeiten sind nicht beabsichtigt. Eine monatelange Debatte wurde geführt. recht behalten haben die Kritiker, gelogen die Politiker. Zeitweilig wurden flächenmäßig Kennzeichen gescreant und datentechnsich verarbeitet, sowie Bewegungsprofile erstellt. Genau das, was die Verschwörungstheoretiker in der Regierung haben wollten.

Möglicherweise passiert es ähnlich noch einmal, eine technisch total untaugliche Infrastruktur aufsetzen, deren Wirksamkeit dem Kopierschutz von CD, DVD oder Blueray gleichkommt.

Oder nehmen wir die Steuergesetzgebung. Nur bei schwersten Steuerverbrechen wird ein automatischer Datentransfer von den Banken zum Finanzamt durchgeführt, um die hinterzogenen Milliarden wieder ins deutsche reich heimzuholen.

Und wo sind wir inzwischen angekommen? Millionenfach werden jährlich die Kontendaten von Hartz-IV-Schmarotzern an die Jobcenter (!!!) übermittelt. Recht behalten haben die Warner und Kritiker. Gelogen hat die Regierung. Und der Staat hat alles unter totaler Kontrolle.

Shit happens.

12. Februar 2009

andere Länder andere Sitten

Eigentlich wollte ich ja dichten, andere Länder andere Titten, aber das scheint mir im tagesaktuellen Kontext politisch nicht mehr ganz konform zu sein. Wäre mir allerdings auch ziemlich wurscht. Viel schlimmer wäre der Vorwurf der Anthropologen, Evolutionsbiologen, Chirurgen usw., im Prinzip ja, aber statistisch lasse sich das leider nicht belegen. Im Großen und Ganzen wie auch im Kleinen ist das überall gleich.

Nun denn, bewege ich mich also per Bitstrom bis vor's Haus in den Verteilerkasten, von dort ca 2,5 km zum DSLAM, dort auf den Backbone des Providers, der schickt meine Einsen und Nullen gen Frankfurt und die schicken es irgendwie weiter.

de.hansenet.net
fra.de.hansenet.net
fra.seabone.net
new.seabone.net
sprintlink.net
144.232.24.90
virginiaequinix.savvis.net
dallas.savvis.net
dallasda1.savvis.net
216.39.79.102
static.reverse.ltdomains.com [72.232.6.220]

Und ich lande nach eine kleinen Schummelei bei der Eingabe meines kindlichen Alters



auf einer Seite mit dieser Dame. Diese zelebriert per Mausklick einen Videonewsletter.



Sagte ich ja bereits. Andere Länder, andere Titten.

Kampf an allen Fronten

heise-online 12.02.2009 15:40

Familienministerin kämpft an allen Fronten für Kinderporno-Sperren

Die scheint ja ein Tausendsassa zu sein. Nur ist den Deutschen schon immer ein Mehrfrontenkrieg in die Hosen gegangen. Der an allen ist demzufolge erst recht nicht zu gewinnen.

Schon deswegen nicht, weil der entscheidende Kampf nicht stattfindet, Kinderpornografie da zu bekämpfen, wo sie entsteht.

Wer eine Kinderpolitik wie diese Dame betreibt, ich lese z.B. heute, daß 1 Millionen Jugendliche von Hartz-IV vegetieren müssen, wer also eine solche Politik betreibt, der bereitet zumindest den sozialen Bodensatz, auf dem Kinderpornografie prächtig gedeihen muß.

Und wer nicht bereit ist, dort einzugreifen, wo sie stattfindet, sondern das allerletzte Glied in der Kette als das eigentliche Problem darstellt, der die das ist einfach nur strunzdumm.

Es scheint in der CDU/CSU gang und gäbe zu sein, Minister nach Loyalität und Beziehungsgeflecht einzusetzen, statt Kompetenz in der Regierung zu dulden.

Alle Macht den Doofen, war die Forderung des Zeitgeistes vor Jahrzehnten. Und watt hamwa davon? Nun hamwa ditt.

Und was haben wir, auf den Punkt gebracht? Die politische Macht, hier in Form der dümmsten Minsterin, die sich finden ließ, unternimmt alle Anstrengungen, um die technische Infrastruktur für ein umfängliches Zensursystem vorzubereiten, aufzubauen und einzusetzen. Genau darum geht es. Es ging noch nie um Kinderpornografie. Das glauben nur Pappnasen.
__________

Der interessierte Leser kann sich sachlich mit dem Problem auseinandersetzen.

Oder er zieht sich die Schimpfkanonaden im heise-Forum rein. Die Kenner der technischen Materie können nur Verachtung für die Dummheit der Minsterin haben, denn mit Dummen kann man sich nicht sachlich auseinnandersetzen.

Welche Kollateralschäden sich abzeichnen, schildert der Freitag.

Eine schweinegute technisch-geografiche Analyse staatlichen Versagens offeriert Florian Walter anhand ein Jahr alter nordischer Zensurlisten.

Anhörung im Bundestag:

“Nur 12 Minuten nach dem Beginn der Kinderpornoblockdebatte fällt das Wort Urheberrecht.”

Der CCC hat Andreas Bogk hingeschickt, und der

“hat da öffentlich das Detail angesprochen, dass ein Großteil der von den Skandinaviern gefilterten Domains in Deutschland liegen. Da war die von der Leyen plötzlich ganz klein mit Hut.”

so ein Blödsinn aber auch

Die katholische Kirche lehne grundsätzlich und unumstößlich alle Formen von Antisemitismus ab, betonte Papst Benedikt. (Quelle)

Hatte der Spiegel nicht versprochen, zukünftig besser zu recherchieren?

Wirtschaftskompetenz

Irgendwie ist es beruhigend, zu wissen, daß Guttenbergs und meine Wirtschaftskompetenz weitestgehend deckungsgleich sind. Meine beschränkt sich auf gelegentliche Geldausgaben im naheliegenden Minusmarkt, die regelmäßig ein Verlustgeschäft für mich sind, denn noch nie habe ich ein Verkaufsgeschäft mit Gewinn abschließen können.

Und wie des edle Geblüt habe auch ich zuweilen mit der Geschäftsführung einer mittelständischen Firma (ca. 2 Angestellte) zu tun.

Werben für Schrott

Nein, nicht um die Abwrackprämie geht es heute. Obwohl, wenn einer etwas Geld übrig hätte, könnte eine Internetseite verschrottet werden.

Es geht um Müllwerbung von BILD. Denn die meinen heute:

Schöner als Politik

So sexy fotografiert der Sohn von Roland Koch



Das sieht einfach sowas von scheiße aus, daß es keiner weiteren Erwähnung bedarf. Die Überschrift weist als zwei Fehler auf: weder sexy, noch Fotografie.

Die verlinkte Webseite des Koch junior bietet nur wenig gute Fotografie und nichts sexuelles.

11. Februar 2009

Mannichl - die endlose Geschichte

Mein Tiefenanalyse der 100. Version des Tathergangs hat Früchte gezeigt.

Spiegel hat ausführlich bei mir recherchiertabgeschrieben:

SPIEGEL ONLINE 11. Februar 2009, 11:51 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-606899,00.html
FALL MANNICHL
Ermittler schließen familiären Hintergrund der Tat aus

Nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl gehen die Ermittler nicht von einem familiären Hintergrund der Tat aus. Der Täter könne tatsächlich aus der rechten Szene stammen, hieß es.


Sagte ich bereits am 07.02.

Namen muß man sich nicht merken

Der Name von Guttenberg, der kürzlich die Runde machte, war frei erfunden.

Köstlich, was bildblog dazu schreibt.

"Müssen wir uns diesen Namen merken", fragt die "Bild"-Zeitung heute auf ihrer Titelseite. Die Antwort lautet: Nein, müssen wir nicht! Denn der Minister heißt in Wirklichkeit anders. Zumindest einer seiner vielen Vornamen ist frei erfunden: von mir.

Weil Journalisten ungeprüft von Wikipedia abschreiben und Wikipedia journalistische Texte als glaubwürdige Quelle betrachtet, wurde der erfundene Vorname schnell zur medialen Wirklichkeit.


Noch köstlicher die längliche Entschuldigung vom Spiegel mit dem lustigsten Satz des bisherigen Jahres.

SPIEGEL ONLINE wird künftig noch sorgfältiger recherchieren. Wikipedia bleibt für uns eine wichtige Quelle, darf aber für journalistische Arbeit nie die einzige Quelle sein.

Werden sie nicht. Jede Wette!

cinema for peace

Klingt in meinen Ohren wie "ficken für den Frieden" und zeitigt das gleiche Ergebnis.

Nimm ein Ei mehr!

Eggs back on the menu: They're not heart attackers, in fact they can help you diet, say experts

Eating eggsBy Daniel Martin

Last updated at 8:50 PM on 10th February 2009

Eating eggs does not lead to high blood cholesterol, scientists said today.

It's perfectly safe to go to work on an egg, experts declared last night after a study exploded the enduring myth that they can cause heart attacks.

In fact, two eggs a day as part of a balanced diet can even help you lose weight, they found.

Mitteilung der BPjM

Nach sorgfältiger Prüfung mehrer eingegangener Beschwerden hat die BPjM entschieden:

Ab sofort ist der Musiktitel "I saw her standing there" der Kapelle "The Beatles" indiziert.

Begründung: Bereits in der einleitenden Textzeile heißt es "She was just 17, you know what I mean..."

10. Februar 2009

Gästebuch Kurt Demmler

GÄSTEBUCHEINTRAG

Um Einseitigkeit zu vermeiden, ist das Gaestebuch mit sofortiger Wirkung gesperrt. Eintraege koennen weiterhin erfolgen, werden aber hier vorerst nicht zu sehen sein.

Ich bitte um Verstaendnis

Der Webmaster

_________________________

Um Einseitigkeit zu vermeiden, veröffentliche ich mit sofortiger Wirkung den relevanten Teil des gesperrten zensierten Gästebuches. Eintraege koennen weiterhin erfolgen, aber in Blogs und Foren des Internet.

Ich habe kein Verständnis für Zensur
Das Volk
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Gästebuch

Zur Zeit sind 257 Einträge im Gästebuch
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Peter Butschke
 
03.02.2009 | 23:05
Du hast Wahrheit geschrieben.
Du hast Wahrheit mitgenommen.
Den Angehörigen sende ich mein Beileid.
Ein letzter Gruß von Peter Butschke.
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Jürgen Weißleder
   
03.02.2009 | 22:03
Er war ein großes Vorbild für mich und wird es bleiben!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht kann man die Hintergründe dieses Vorganges eines Tages erfahren.
Mein Beileid gilt allen Angehörigen.
"Zart soll es bleiben!"

Jürgen F. Weißleder
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Elvira
   
03.02.2009 | 21:27
Es tut weh.
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avalon66
   
03.02.2009 | 20:50
Erst heute abend erfahren und mir fehlen die Worte... Wir sind uns vor Jahren begegnet, mehrfach.

Es ist nicht gut, wenn Menschen glauben über Menschen richten zu können, sie für etwas zu bestrafen trachten, dass sie nicht verstehen, nicht verstehen wollen.

Dein Lebenswerk wird erhalten bleiben.

Mein aufrichtiges Beileid allen Angehörigen dieses großartigen Mannes.

G.
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Margrit Hoffmann
   
03.02.2009 | 20:39
Lieber Kurt,

wie verzweifelt musst Du gewesen sein. Finde Frieden.
Wenn Du oben im Musikerhimmel bist, grüße sie alle,
ganz besonders Matthias, (Matze, zu Eurer gemeinsamen Zeit:James).

In Trauer mit Gedanken ein ein weiteres Leben

Margrit
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Thomas Peter
 
03.02.2009 | 20:09
Du hast viele Songtexte geschrieben. Für die Puhdys, Karat, Lift. Wir vermissen Dich. Deine Texte geben das wider, was unsere Jugend braucht: Einen Halt in der verschuldeten Gesellschaft der Bundesrepublik.
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R.K.
   
03.02.2009 | 19:30
Hätte Gott Dich anders gewollt, so hätte er Dich anders gemacht. Deine Texte sind und bleiben ein Teil meines Lebens.
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schlaubeton
   
03.02.2009 | 19:30
.. an Kurt in Trauer;

Du hast uns heute ein letztes Mal aufmerksam
gemacht; nicht mit einem zarten, spöttischen
oder ironischen Lied, nicht mit der grossen Kleinkunst, sondern mit dem Einsatz Deines Lebens................................
Ich spüre die Verzweiflung vom gestrigen Abend heute in mir nachwehen.
Helfen konnte ich nicht.
Aber Fragen, Fragen bleiben..als der Anfang
von etwas Neuem!

Ein Singezahn aus der Singeclubszene 1973
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Max
   
03.02.2009 | 18:36
mein aufrichtiges beileid, denen die ihren geliebten vater und Ehemann verloren haben, durch nicht erwiesene tatsachen, die einen so tollen künstler in den tot trieben...

REST IN PEACE KURT DEMMLER!!!
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Thomas
   
03.02.2009 | 18:28
hielte die welt - ach doch einmal nur stille in jenem moment da ein herz verklingt -
und gäbe der wind uns zum abschied ein toben - das mächtig uns zerrt und reißt - auf das unsere wut, unsre tränen - nicht alles sind -
das von einem verklungenem herz uns verbleibt


lieber kurt,

solange man auch nur ein wort an die richtet, einen gedanken erhebt - deinen worten lauscht,
zwiesprache hält -auch weiterhin - wirst du nicht allein wandeln - weder hier noch dort.
mach deinen frieden mit dir! - und geh noch ein gutes stück weg mit uns.

auf ein baldiges wort

thomas

den angehörigen und freunden wünsch ich kraft und redseligkeit
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Wilko Walter
   
03.02.2009 | 18:15
ich bin traurig und wütend, wie dieser geniale künstler in den tod getrieben
wurde.
ich bin gespannt auf reaktionen, jener künstler, die ihm einen großteil ihres erfolges verdanken.
seinen angehörigen, aufrichtiges beileid
und kraft und mut.
danke kurt demmler.
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Thomas
   
03.02.2009 | 17:27
Mein aufrichtiges Beileid seiner Familie und seinen Angehörigen und Freunden.

Seine Texte und Kompositionen sind für die Ewigkeit und werden immer weiter leben.

Danke Dir dafür Kurt.
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Dieter.Gieseking
   
03.02.2009 | 17:26
Auch wenn ich Dich und Deine Lieder nicht kannte und nichts über die wahren Gründe Deiner Inhaftierung weiß - so steht für mich fest, Du bist das Opfer der Hetzpresse geworden und konntest diesem Druck nicht stand halten. Ich kann nur hoffen, dass sich einige Medien... ihrer Schuld bewußt sind.

In Stiller Trauer !

Dieter Gieseking
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Sebastian
   
03.02.2009 | 17:21
Wir alle sind heute Nacht wieder ein Stück ärmer geworden.
Mein tiefes und von Herzen kommendes Beileid allen Angehörigen und Freunden von Kurt.
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kaira65
   
03.02.2009 | 16:13
in stille nehme ich, nehmen wir abschied. vieles das nicht zu erklären, vieles was nun nicht mehr zu verstehen. ich/ir sagn danke für tolle unvergeßliche texte und kompositionen.

hab unendlich dank für deine musik

kaira65
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Michael Sellin
   
03.02.2009 | 15:47
An diesem Tag gehört mein tiefes Mitgefühl meinem Kollegen Kurt Demmler. und seinen Angehörigen.

Wir waren keine Freunde. Wenn überhaupt, dann als Texter Konkurrenten...ich war nicht sein Schüler ...aber er war ein Meistertexter.

Vielleicht der Einzige, der in der DDR dieses Prädikat verdiente, nicht nur wegen seiner unzähligen Songtexte, sondern auch wegen seiner riesigen Themenbreite und verblüffenden Blickwinkel.

Man betrachte allein die Zahl seiner namhaften Interpreten und suche in Deutschland Vergleichbares!

Kunstproduktion war für mich immer und überall ein natürlicher Mechanismus, empfunden Defizite zu über"spielen". Ich beanspruche nicht das Recht, den ersten Stein zu werfen.

Ich fühle mich nicht in der Lage, die Menschen zu trösten, denen Kurt vermutlich Schaden zufügte. Auch Ihnen gehört mein Respekt und Mitgefühl. Aber ich kenne sie nicht.

Dafür kenne ich einen großen Teil des Lebenswerkes Kurt Demmlers und das wollte ich mit hilflosen Worten würdigen.

Kurt, Deinen spöttischer Blick über die randlose Brille will ich nicht vergessen.
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Dietmar
   
03.02.2009 | 15:46
Bin total geschockt von der Nachricht und unendlich traurig über alles, was passiert ist...!
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Matze
   
03.02.2009 | 15:45
Ich bin tief betroffen und fassungslos. Allen Angehörigen und Freunden mein aufrichtiges Beileid. Ruhe er in Frieden
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Iirs
   
03.02.2009 | 14:55
Hier haben sehr viele Menschen versagt. Viele, viele hätten besser aufpassen können. Täter können auch Opfer sein, und möglicherweise hätten manche nicht Opfer sein müssen und manches Opfer wäre nicht nötig gewesen, hätte man nur besser aufgepasst!
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Hans
   
03.02.2009 | 14:47
Schade kurt das du nicht die Kraft hattest der Journallie zu widerstehen. Allen seinen Angehörigen und Hinterbliebene mein aufrichtiges Beileid.
Danke für viele schöne Lieder.
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Ute
   
03.02.2009 | 14:01
Mein aufrichtiges und von Herzen kommendes Beileid an die Angehörigen. Mögen sie viel Kraft und wirkliche Freunde haben, die ihnen jetzt eine Stütze sind.
Sprachlos, heut Morgen über die erste Meldung, und so der Gedanke an eine verdammt traurig ausgegangene Hexenjagd.Die "lieben" Medien zerreißen geschmack- und pietätlos alles und jeden.
Hoffe Kurt hat seinen Frieden gefunden, egal, was er tat oder nicht, er war einer der Großen der Wortkunst und hat uns allen viel zum Feuen, Lachen, Nachdenken und so manche Lebensweisheit mit seinen Texten mitgegeben.
Ruhe in Frieden Kurt, Deine Texte leben in uns weiter.
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Christian Dahum
   
03.02.2009 | 13:38
Gute Musik!
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Angelika P.
   
03.02.2009 | 12:53
Mögest Du in Frieden ruhen - und mögen die, die Dich vorverurteilt haben, vielleicht endlich einsehen, was sie angerichtet haben, speziell die Leute von der Krawallpresse.

Den Angehörigen wünsche ich viel Kraft - Kurtis Lieder werden weiterleben und wer nicht ganz dumm ist, der wird aus seinen texten erkennen, wer er war.

Angelika und Familie
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Tobias Kölling
 
03.02.2009 | 12:31
Lieber Kurt,

Du liest das hier nicht, ich weiß - und trotzdem wünschte ich Du könntest es hören.

Ich habe nicht mehr als diese eine Reaktion: Ich bin traurig. Zutiefst traurig.

Deine Lieder sind und bleiben kleine Momentaufnahmen. Von Gefühlen. Von Hoffnungen. Sie beschreiben zwar auch Unausweichliches und Unabänderliches. Aber selbst dann haben sie den tröstlichen Trotz, der sagt: "Es könnte, es MÜSSTE doch anders sein können."

Ich wünschte ich wüßte was los war. Und habe doch nur ein leises "Danke" für Deine Lieder und für ein paar persönliche Zeilen, die mir einmal Mut machten, als ich ihn brauchte.
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Ostrock-Fan
   
03.02.2009 | 12:12
Der Selbstmord eines Menschen ist immer etwas Trauriges. Doch hat Kurt Demmlers Entscheidung dafür gesorgt, dass einigen seiner Opfer die demütigende Aussage vor Gericht erspart geblieben ist. Dafür sollten wir dankbar sein und seiner Seele Frieden wünschen.

Auch ich mag seine Lieder und Texte nicht weniger, seit die Tatvorwürfe und das erste Urteil bekannt sind.

Aber auch auf dieser Seite sollte etwas Mitgefühl mit den Opfern gezeigt werden, nicht nur mit dem Täter.
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Manuel Trier
   
03.02.2009 | 10:47
Kurt Demmler soll in Frieden ruhen!

Diese Vorverurteilungen (Journaile, angebliche Freunde und Wegbegleiter) sind genauso ekelhaft wie die Vorwürfe gegen Kurt Demmler. Aber es sind/waren Vorwürfe!
Nur Kurt Demmler wusste was an den Vorwürfen richtig und falsch war.

Ich bedaure seinen Selbstmord sehr. Wie verzweifelt muss er gewesen sein?

Die Journaile feiert einen erneueten Triumph!

Angeblich war doch oft von einem möglichen Selbstmord die Rede. Warum wurde sein Tod nicht verhindert?

Mein herzlichen Beileid der Familie und seinen wahren Freunden!
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flx
   
03.02.2009 | 10:27
Es ist ein trauriges Ende eines traurigen Endes eines traurigen Endes eines großen Lebens. Möge er Frieden finden.
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P.B.
   
03.02.2009 | 10:24
Deine Texte werden mir in tiefer Erinnerung bleiben, ebenso Dein persönliches Auftreten bei Konzerten, an denen ich teilhaben durfte. Anderes kann ich - aus jetziger meiner Sicht - nicht beurteilen.
Aber das durfte - mit Ankündigung - nicht passieren. Hier hat die JVA (oder wie immer das auch heißt) Mitschuld!
Leb wohl Kurt, Deine Texte sind langanhaltend in uns!
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Kettner, Günter
 
03.02.2009 | 10:22

Habe gerade die Nachricht bekommen....
Gerade jetzt: Danke für Dein S e i n, für das, was Du uns, den Menschen in unserem Land gabst! Deine Lieder haben mich in meinem Leben begleitet, vom Singeclub bis heute.
Danke!
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Astride
   
03.02.2009 | 10:03
Ich bin tief betroffen ! Trotz alledem.
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Katy
   
03.02.2009 | 09:25
Herzliches Beileid an die Angehörigen.
Ich werde Kurt Demmler als das in Erinnerung behalten, was er war, ein großartiger Musiker und Texter.
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Gabi
   
27.11.2008 | 01:33
Hallöchen,
hab mir die CDs "Die Lieder des kleinen Prinzen" gekauft (weil meine ollen Schallplatten es nicht mehr tun) und suche nun folgende Lieder (die hier in den Texten nicht stehen):
Sterne (alter Text)
Aufbruch
Hexe
Laternenanzünder
Erfinder
Ernsthafter
Rosengarten
Einmal
Kann jemand helfen? Danke!
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Wolf
   
10.11.2008 | 06:17
Lieber Kurt,

ich wünsche Dir Kraft. Gib nicht auf.
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Andrea
   
09.11.2008 | 05:24
Jeder Mensch kann jeden lieben !
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Frank
   
23.10.2008 | 18:16
Hallo, ich suche den Song Karthago. Kann mir jemand helfen?

Danke Frank
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Marianne
   
02.10.2008 | 16:22
Hallo Kurt, auch wenn ich dich bislang nicht persönlich kenne, so bist du mir doch durch viele deiner Songs vertraut - ganz besonders liebe ich die "Kerzenlieder" (erinnere mich auch gern an deinen Auftritt mit Daniela und Doreen Pfingsten '89 im SEZ) sowie viele Rock- und Poptexte (für Karussell, Renft, Electra, Karat, Lift...) An dieser Stelle noch nachträglich alles Gute zum 65.!

Im Berliner Theatercoupé gibt es einen offenen Treff von Liedermachern aus Berlin und Umgebung (jeweils am 1. Dienstag im Monat). In diesem Rahmen findet am Mi, 08.10.08, zum nunmehr 8. Mal ein Gemeinschaftskonzert statt (Beginn 20.00 Uhr), zu dem wir alle Interessenten herzlich einladen (Eintritt 8 €, erm. 6 €). Vielleicht hast du Zeit und Lust, bei den - diesmal 6 - jüngeren Kollegen ein wenig zuzuhören?

Ich selbst werde leider nicht mit auf der Bühne stehen, da ich nach 4 1/2-jähriger Auszeit (wegen einer Umschulung hatte es mich von Hohen Neuendorf nach Markneukirchen verschlagen) erst vor kurzem wieder zur Gruppe dazugestoßen bin.

Herzliche Grüße
Marianne
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Bernd Goldammer
   
22.09.2008 | 13:03
Lieber Kurt, ich glaube, dass es keinen besseren Zeitpunkt gibt, um Dir Folgendes zu sagen:
Danke! Dafür, dass Du mit Deinen Texten so wertvolle Sichtweisen auf die Welt gebracht hast. Mancher Demmler- Song hat mich sogar ein wenig geprägt. Ich bin Dir auch für die vielen glücklichen Stunden dankbar, die ich in Deinen Konzerten genossen habe. Du hast viele hundert Menschen in mein Kulturhaus gebracht. Weist Du noch, wie viele Zugaben Du geben musstest, damit sie Dich weiter ziehen ließen? Irgendwie bist Du ein sehr angenehmer Teil meines Lebens. Oft lege ich Deine Amiga- LP auf und in diesen Momenten fühle ich mich reich.

Ich freue mich darauf, Dir bald wieder zu begegnen.
Bernd Goldammer, ehemaliger Kulturhausleiter aus Kamenz.
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Michael
   
19.09.2008 | 12:26
Nun ist Dein Geburtstag so leise vorüber gegangen, wo doch eigentlich viele so laut gratulieren wollten.

Es wird sicher noch geklärt ob zurecht.

Bis dahin sind gute Wünsche für den Kurt Demmler, den ich kennengelernt habe und der mit seinen Texten und Liedern anderen zum Erfolg verholfen und seinen Zuhörern Freude gebracht hat, sicher gerechtfertigt.
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Horst
   
18.09.2008 | 12:00
Lieber Kurt,
die Songs der Monate Juli und August erwecken in mir den Eindruck eines ganz persönlichen Resümees, wie ich es bei Deinen bisherigen Liedtexten noch nie so empfunden habe, wo Dein lyrische Ich immer einen von Dir genau eingehaltenen Abstand zu Deiner Person eingenommen hatte.
Beim “ALTERRUHESITZ”habe ich Assoziationen zu Shakespeares Hamlet-Monolog, wo es heißt:” ...wenn wir den Drang des ird’schen abgelegt, der zwingt uns still zu stehen. Das ist die Rücksicht, die Elend läßt zu hohen Jahren kommen...” oder aber auch in gewisser Weise zum Galilei von Brecht.
Ich bin Euch dreien hypertalentierten Typen so dankbar über Euren Opportunismus. Wie hätte ich sonst eine Ahnung bekommen können, dass es noch andere Denkformen gibt, als die uns so als überzeitliche und als ewig wahre anerzogene Denkform der Neuzeit, die ja bekanntlich nur für einen historisch kurzen Zeitabschnitt steht (siehe Marx) und an deren Anfang Shakespeare lebte.
Was hätten wir davon gehabt, wenn Du “... schwitzend irgendwo in ostberliner hinterhofgestank mit müll und außenclo...” dahinvegetiert wärst, allein mit Deiner absolut reinen Wahrhaftigkeit?

Viele Grüße Horst
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Uwe
   
14.09.2008 | 18:24
... trotzdem: alles Gute zum 65.Geburtstag.

Sie haben viel Bleibendes kreiert. Ich bin kein Richter, sondern ein Mensch mit guten und schlechten Eigenschaften, welche mich letztendlich ausmachen. Ich muß sie halt verantworten...
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Schulförderverein
 
27.08.2008 | 12:53
Hallo Freunde

Am 17.10.2008 wird in der Lausitzhalle Hoyerswerda die "Rocksuite - Die Sixtinische Madonna" aufgeführt.

Instrumentalisten, Chöre aus dem Lessing-Gymnasium Hoyerswerda und der Region laden dazu Herzlich ein. Kartenvorbestellung gibt es hier.

http://www.freunde-des-lessinggymnasiums.de

MFG Der Schulverein
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sybel
   
13.08.2008 | 01:26
ich hoffe und wünsche, dass alle anschuldigungen ungerechtfertigt sind, dass es keine geschädigten gibt und ich wünsche dir, lieber kurt, viel kraft um alles gut zu überstehen. nur du allein weißt, was wahr ist und was nicht.
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Roberta
   
09.08.2008 | 12:58
Viele schöne Texte - dem kann ich mich nur anschliessen! Ich möchte jedoch zu bedenken geben, dass an den erhobenen Vorwürfen etwas dran sein könnte und wem wurde dann Schaden zugefügt, wer braucht dann Kraft und Unterstützung? Jemand, der poetische, gefühlvolle, zu Herzen gehende Texte schreiben kann, ist deshalb leider nicht automatisch ein guter und unfehlbarer Mensch...
Viele Grüsse, Roberta
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Elke u. Hans-Jürgen
   
09.08.2008 | 11:03
Die Worte las ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Lieber Kurt, ich wünsche Dir
viel Kraft für die kommende Zeit. Ich bin mir sicher - Du wirst den Mut nicht verlieren. Viele Grüße von Elke Muth aus Schneeberg
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Ralf
   
08.08.2008 | 09:56
Hallo Kurt,

danke für die vielen schönen Texte, die Du uns gegeben hast. Gerne denke ich auch an die leider wenigen und kurzen Begegnungen bei Dir mit meinen Kids. Wir hören oder sehen uns demnächst hoffentlich mal, wenn Du hoffentlich bald wohlbehalten und ohne daß die jetzt erhobenen Vorwürfe Dir Schaden zufügen, wieder zu Hause weilen kannst. wir wünschen Dir viel Kraft für die kommende Zeit.

Hezliche Grüsse von Ralf, Anne und Martin
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Matthias
   
07.08.2008 | 13:21
Hallo Kurt,
ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und finde sie einfach genial.
Viele Jugenderinnerungen wurden beim Lesen der Texte wach und Gedanken an unsere damalige Singegruppe und Auftritte.
Schön wäre es, wenn zu dem einen oder anderen Text es eine Version mit Akkorden geben könnte.

tschüß, Matthias
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Simone Kubiak
   
08.07.2008 | 17:55
Lieber Kurt,
ich hab vor gefühlten 100 Jahren dich in Brandenburg live erlebt und immer alle deine LP`s gekauft. Meine beiden Mädels
( inzwischen 26 und 18 ) sind mit deinen Liedern groß geworden. Nun mein Problem:
ich finde nach insgesamt 7 Umzügen meine Demmler-Platten nicht mehr und vor allem fehtl mir das Lied : "Dieses Lied sing ich den Frauen... ", weil genau das so gut auf mein Leben passt. Hab ich eine Möglichkeit das nochmal zu bekommen ?

Ich find dich toll und freu mich auf Nachricht von dir

Simone

Kommentar:

Liebe Simone, danke fuer deine Treue. Leider werden Kurts Platten derzeit zu Sammlerstuecken, da immer weniger davon verfuegbar sind. Odi... ...aber wer mal in meiner nähe ist und vorbeikommen möchte, findet hier noch ungebrauchte venyl-lp s, natürlich auch mit der "maria". ich tauge nicht zum päckchenpacken. liebe grüße. kurt
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Regina Weiß
   
27.05.2008 | 13:28
Lieber Kurt Demmler,
meine älteste Tochter(17) wird in den Ferien eine Kinderwoche zum Thema " Der kleine Prinz" begleiten. Auf meinen Tip hin hat sie sich Ihre Liedtexte dazu im Internet gesucht( sie ist zur Zeit in Neuseeland) Ich war froh, die Lieder bei BUSCHFUNK auf CD bekommen zu haben( unsere LP war einfach schon zu abgeliebt...)
Meine Frage ist nun, gibt es die " Lieder des Kleinen Prinzen" auch irgendwie/irgendwo als Noten? Das wäre toll!

Herzliche Grüße- Regina Weiß

Kommentar:
tut mir leid, regina, gibt es nicht. grüße, auch an die tochter nach neuseeland. kurt -------------
Rainer B.
 
13.05.2008 | 17:45
Sehr geehrter Herr Demmler,
abgesehen davon, dass mir wohl schon immer die allermeisten Ihrer Texte für DDR-Bands ausnehmend gut gefallen haben, fand ich damals vor allem Ihre eigenen Songs als Liedermacher hörenswert. Und, ob Sie es nun glauben oder nicht, einer davon hat mich vor über 25 Jahren dazu angestiftet, mir bewusst keinen Fernseher anzuschaffen. Eine gute Entscheidung, denn bisher hab ich so ein Teil auch nicht vermisst in meinem Leben. Es handelt sich selbstverständlich um Ihr Lied „Glückliche Leute“.
Das ist natürlich nur eine lächerliche und an und für sich auch nebensächliche Kleinigkeit; aber soll doch keiner mehr sagen, dass Kunst nichts verändern kann …

Viele Grüße und alles Gute für Sie!

Rainer B.
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Barbara Weissbarth
   
29.04.2008 | 09:54
Hallo, Kurt,
am Ende der 60-er Jahre sang ich bei "pasaremos"- Singegruppe der TU Dresden. Du hattest für und mit Antje ein Lied geschrieben, das ihr auch mal gemeinsam gesungen habt. Wir suchen seit Jahren den Text und die Noten. Wir kennen nur noch: "... da lag ich wie ne Stachelbeere, hätte wohl auch gestachelt, wäre der Stachel nicht am Zweig geblieben. Da lag ich, weich und unzufrieden, weich und zufrieden."
Kannst Du uns mit einer Quellenangabe weiterhelfen?
Danke, Barbara

Kommentar:

hallo barbara, klingt tatsächlich wie ein text von mir aus singe- und liebesbewegten zeiten. war aber scheinbar dieser antje sehr persönlich und ausschließlich gewidmet bzw. sogar mit ihr gemeinsam erstellt, so dass ich ihn nicht mehr habe. was aber noch schlimmer ist: ich kann mich an diese antje nicht erinnern. verzeihung. kurt

Achim hat wieder mal bitterböse zugeschlagen

Das Vier-Stunden-Werk einer lesbisch-albanischen Autistin ohne Untertitel, was aber auch nicht nötig ist, weil ohnehin nicht gesprochen wird. Stattdessen eine sehr lange Kamerafahrt über die albanische Steppe. Ein Blatt fliegt durchs Bild und landet bedeutungsvoll auf einem anderen Blatt. Dann ist der Film aus. Alle bleiben sitzen, tief beeindruckt von der total sensiblen Kritik an der Oberflächlichkeit der Konsumgesellschaft.

In Wirklichkeit haben Cineasten von Kino so wenig Ahnung wie Hobby-Läufer von richtigem Sport.
(Quelle)

Entschuldigung

Die Fernsehanstalt hat sich für den Kabelsalat beim Superbowl entschuldigt. (Statt Werbung war ein Blasebalg zu sehen.)

Der Pabst für den Holocaust.

Und heute die Banker für das Chaos auf Erden.



Nun ist die Welt wieder in Ordnung.

talentfrei oder talentlos?



Sie hat sehr feinsinnigen Humor. Ich hab mich köstlich amüsiert.

9. Februar 2009

wer ist Guttenberg?

Wenn sie etwas Zeit haben, dann lesen sie sich die entsprechende Meldung der Agentur PPQ durch. Wenn nicht, dann lassen sie sich von google in 0,13 Sekunden die unwichtigen Treffer zusammensuchen.

das hatte ich dieser Tage schon erwähnt

SPIEGEL ONLINE 09. Februar 2009, 19:01 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-606508,00.html
ORGANISIERTE KRIMINALITÄT
"Die Mafia gefährdet unsere Demokratie"


siehe hier

Afghanistan geht so, Herr Schröder

»Das Vertrauen war schnell verspielt«

Sowjetischer Veteranenfunktionär sieht militärisches Eingreifen in Afghanistan als Kardinalfehler

Die USA machen in Afghanistan heute die gleichen Fehler wie vor 20 Jahren die sowjetische Führung. Das meint Wladimir Kostjutschenko. Der frühere Kampfhubschrauberpilot ist heute Erster Vizepräsident der Union der Afghanistan-Veteranen.

»Die Sowjetunion hatte vor dem Einmarsch in Afghanistan sehr viel gebaut, daher hatten wir zunächst einen Vertrauensbonus. Damit war es jedoch zu Ende, als wir militärisch in die innerafghanischen Auseinandersetzungen eingriffen. Das hätten wir als Fremde nicht tun dürfen, und damit haben wir die Menschen gegen uns aufgebracht. Sogar hoffnungslos miteinander verfeindete Warlords haben ihre Konflikte damals zurückgestellt und sich für den Kampf gegen uns zusammengeschlossen.«

Mit Waffen, meint Kostjutschenko, könne man in Afghanistan »vom Prinzip her nichts ausrichten«. Auch die Verquickung von militärischen Komponenten und Wiederaufbau, wie sie die NATO betreibt, sei daher nicht nur nutzlos, sondern auch gefährlich. Chancen, sich die Afghanen wirklich zu Freunden zu machen, habe nur, wer sich bemüht, ihre Mentalität zu verstehen, ihre Sitten zu respektieren und ihre Sprache zu lernen. Erst dann könne man versuchen, sie »für die Errungenschaften der Zivilisation« zu begeistern.

Definitiv verscherzt hätten sich die US-Amerikaner heute wie damals die Russen die Sympathien der Afghanen durch »idiotische Befehle«, bei denen vor allem unschuldige Zivilisten ums Leben kamen. »Um den Nachschub für die Mudschaheddin zu blockieren, der vor allem über Pakistan abgewickelt wurde, durften Wagen, die von dort kamen, nur eine streng festgelegte Route durch die Registon-Wüste befahren. Auf jeden, der von der Piste abkam, mussten wir sofort das Feuer eröffnen. Ohne Befragung des Fahrers und ohne Kontrolle, ob die Fracht tatsächlich für die Glaubenskämpfer bestimmt war.« Dazu käme, so Kostjutschenko, dass die US-Einheiten ihren Krieg in Afghanistan vor allem »per Knopfdruck, mit Maus und Tastatur« führen würden. Damit würden personelle Verluste, »um die unsere Generale sich nie besonders scherten«, zwar minimiert, die Afghanen würden diese Taktik jedoch als »besonders hinterhältig« empfinden und sich dafür mit Diversionsakten rächen.


UMFRAGE

Die Stimmung in Afghanistan schlägt in Hass um

9. Februar 2009, 13:14 Uhr

In der afghanischen Bevölkerung herrscht einer Umfrage zufolge eine hoffnungslose bis explosive Stimmung. Nur noch eine Minderheit glaubt daran, dass sich das Land in die richtige Richtung bewegt. Fazit der Studie: Der Westen hat den Kampf um die Herzen und Köpfe der Afghanen vorerst verloren.

Angesichts der alltäglichen Erfahrung von Krieg, Gewalt, Korruption und Armut sei auch das Vertrauen in die USA und die Nato in Resignation, Ablehnung und in wachsendem Maße Hass umgeschlagen, lautet das Ergebnis der repräsentativen Befragung des „Afghan Institute for Social and Public Opinion Research“. Auftraggeber waren die Sender WDR/ARD, ABC und BBC.

Prüfungsfrage

You have to install 200 servers within the next month. There is no extra budget to buy a new router or other hardware.

Hatte ich heute so gehabt.
Hilft nur: Alle entlassen!

8. Februar 2009

Handyortung

Tagesspiegel

8.2.2009 14:47 Uhr

Berlin - Ein mutmaßlicher Handtaschenräuber ist in der Nacht zum Sonntag durch Handyortung ausfindig gemacht und festgenommen worden. Der 26-Jährige steht im Verdacht, in Mitte eine schwerbehinderte Frau überfallen zu haben, wie die Polizei mitteilte. Durch das in der Tasche befindliche Mobiltelefon des 29-jährigen Opfers konnte der Aufenthaltsort des Tatverdächtigen ermittelt werden.
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Sie machen es einfach. Schön, zu wissen.

für das richtige Leben nicht zu gebrauchen

General Bantz John Craddock ist auf sein vorzeitiges Dienstende vorbereitet - schon im Januar war er auf einem Spezialkurs der US-Armee für angehende Ruheständler. Dort lernt man, sein Leben ohne Chauffeur, persönlichen Referenten und Sekretär zu meistern. (Quelle)

weil wir die Scheißer von BILD heute schon mal hatten

hier der nächste Dünnpfiff, den sie in ihr heutiges Papier geschissen haben.



Ihre Gesichtszüge sind noch weich und kindlich. Aber der Blick der Kindersoldaten ist schon kalt und entschlossen.
Im Internet sind mehrere Videos der Terrororganisation Islamische Dschihad-Union aufgetaucht. Sie zeigen: So wird der nächsten Gotteskrieger-Generation der Hass beigebracht. Einige der Soldaten sind noch nicht mal im Grundschulalter.


Die Schrift ist kyrillisch, will heißen, das Video kann alles oder gar nichts besagen, russische, ukrainische oder bulgarische Staatspropaganda sein, ein Dokumentation, steinalt, wie immer beliebt.

Al-Qaida-Videos made by Pentagon

03.08.2007

US-Computerexperte weist Manipulationen an Aufnahmen nach

Der amerikanische Computerexperte Neal Krawetz hat auf der »BlackHat-Konferenz« für Computersicherheit, die bis Freitag in Las Vegas stattfand, Beweise dafür vorgelegt, daß sogenannte Al-Qaida- Videos in der Regel digital manipuliert wurden. Urheber sei die Firma IntelCenter, die dem Pentagon nahesteht und für die Herausgabe der Videobänder verantwortlich zeichnet.


Das Thema lautet Kindersoldaten und nicht Terroristenkindergarten, ihr Pappnasen.