29. September 2018
Machtnetz aufknüpfen
Das Machtnetz aufknüpfen, fordert der liberal-konservative Geist, und schränkt sogleich ein, das das etwas dauert, was bei der Menge als auch einigen adipösen Bösewichtern unter den Mächtigen verständlich ist. Trotz alledem stehen sie zu ihren Wurzeln, dem Widerborst deutlich die Grenzen aufzuzeigen, zur Not eben, damit es alle begreifen, indem man das Machtnetz aufknüpft. Bzw. aufknüpfen läßt, denn wer macht sich schon selber die Finger mit sowas schmutzig?
Aus dieser Sicht heraus, einschließlich der Erfahrungen aus den letzten 500 Jahren, gibt es kaum etwas gegen die Idee des Aufknüpfens einzuwenden. Aber ...
NSU: Comedy Central in Ostdeutschland
Die Luft ist raus aus den selbsternannten NSU-Aufklärern.
But the sun is eclipsed by the moon
Pink FloydNein, ich kläre nichts auf. Im Gegenteil, ich ziehe mich auf's Altenteil zurück und laß alle Fünfe grade sein.
So fing das Comedy-Programm der Woche an, im hohen östlichen Norden des Landes, da, wo das blonde TeamGinaLisa-Groupie das Sagen hat. Peter Ritter mag keine Geheimnisse mehr wissen wollen, sagt er, weil er sie eh nicht verwenden darf. Ergo zieht er sich aus dem parlamentarischen Kontrollgremium zurück.
Ja geht's noch? Freiwilliger Verzicht auf Infos zum politischen Gegner?
derEsslinger kommentiert:
Ein wichtiger Schritt und gut für Deutschland. Die SED Nachfolgerin hätte niemals mit solch vertraulichen und sicherheitsrelevanten Informationen versorgt werden dürfenEher blöd bis zum Anschlag, denn von der Laberkant kommt nichts mehr. Man kann es auch so sehen. Die wissen natürlich, daß beim Turgut nichts zu holen ist, nix NSU, nix Nazis. Da ist ein Abgang mit Donner und Getöse das, was noch die meisten Punkte bringt. Und Jammern und Wehklagen bis auch die letzte Zeitung das Gleiche schreibt, das können sie perfekt.
Schlußstrich bei den Fischköppen. Aber nicht nur da. Auch bei den Karpfenzüchtern im Brandenburger Land ist kein Hering mehr zu holen.
Die haben am Donnerstag eine Show abgeliefert, die eine Liveübertragung auf Comedy Central gerechtfertigt hätte. Angekündigt wurde die Sendung mit einer solltologischen Volte.
In dieser Woche sollte es eigentlich spannend weitergehen im Untersuchungsausschuss...Ging es ja auch, nur mit anderer Spannung als von den Gendersternchen der Antifa erwünscht. Piatto hat keine Lust und sich für Freitag abgemeldet. Die Beweisaufnahme an diesem Tag fällt komplett aus. Die am Donnerstag im Grunde auch, denn der erste geladene Zeuge hatte Amnesie.
Heutiger Zeuge Richter Hans-Joachim Brüning reiht sich ein in nicht erinnerlich. Schade eigentlich.Der nächste Zeuge verspätete sich, weil auf seinem Flug von Berlin gen Landtag in Potsdam der Erdogan dazwischen funkte und Landerechte in Tegel beanspruchte. Aber das ist ein anderes Thema, was der Türke mit dem NSU zu tun hat.
Da haben sie einen Topjuristen aufgerissen, der alles weiß oder wissen könnte, Jürgen Heinke, Oberstaatsanwalt a.D., war lange Jahre in Berlin für die Themen Spionage und Staatsschutz zuständig, auf einmal sind die Akten weg.
Aktenschwund: Aufruhr bei den Obleuten: Heinke lagen zur Vorbereitung für heute keine Akten über den Fall Toni Stadler vor, da sie angeblich an die Oberstaatsanwaltschaft Brandenburg in Cottbus gingen. Aber diese gab bisher nichts an den Untersuchungsausschuss weiter.Nicht nur das. Es geht noch schlimmer.
Erneute Unterbrechung, weil das Ausschussbüro die Aussagegenehmigung des Zeugen sucht: Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken: Dilettantismus, Dreistigkeit Dummheit Demokratieversagen.Kurz darauf wird das Trauerspiel abgebrochen. Lakenmacher pullt ein Merkel, faselt was mit Entschuldigung und weiter geht es.
Der NSU-UA Vorsitzende Lakenmacher entschuldigt sich beim Zeugen und der Öffentlichkeit...Nun, beim AK NSU muß sich niemand entschuldigen, denn es passierte in beiden Ausschüssen exakt das, was wir von Anfang an gesagt und immer wieder geschrieben haben. Niemand hat die Absicht, aufzuklären. Sie können es nicht, wollen nicht, dürfen nicht und sollen es auch nicht.
Es ist nicht einmal Versagen, das man ihnen vorwerfen kann. Sie funktionieren exakt so, wie es sich Regisseur und Dramaturg der NSU-Genese ausgedacht hätten, wenn es sowas gäbe.
Gibt es eine Rettung aus dem Dilemma? Nein. Ein klerikaler Sektenauskenner*, der es zwingend wissen muß, weil er den Teufel wie kein zweiter studiert hat, macht den Mitgliedern und Fans der evangelistischen Esosekte der Zeugen des NSU keine Hoffnung.
SPIEGEL ONLINE 27. September 2018, 08:18 UhrTrotzig wie ein kleines Kind, dem die Realität etwas völlig Fremdes ist, heißt es bei den hirnzermatschten Gendergroupies:
Esoterische Sekten
"Stück für Stück gerät man in solche Sonderwelten"
SPIEGEL ONLINE: Wann wird ein esoterisches Heilangebot gefährlich?
Pöhlmann: Wenn der Anspruch des Heilers nicht mehr kritisch hinterfragt werden darf, wenn auf fachärztliche Hilfe verzichtet wird und wenn man sich mit Haut und Haaren dieser Richtung verschreibt.
Wir geben nicht auf ...Ja. Dann macht mal. Allerdings wird die Sonne vom Mond ausgeknippst.
Uwe Böhnhardt lebt (und spielt Doppelkopf?) und arbeitet für das Land Sachsen, wie der Chef des LKA mitteilte.
SEK Sachsen: Beamter gibt sich Decknamen "Uwe Böhnhardt" für Erdogan-BesuchAbgrenzung: focus änderte Titel des Beitrags ohne redaktionelle Notiz.
Die Sachsen haben ja dieser Tage auch nur palavert und Behördenkaffee getrunken. Auch die wollen nichts aufklären. Nirgends. Zusammenfassend wurde die Berichterstattung so gewürdigt:
dann könnse twittern auch einstellen, wenn nur solcher Schrott kommt-----
*Dr. Matthias Pöhlmann, 55 Jahre alt, ist der Beauftragte für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Liste der verwendeten Kurzmitteilungen.
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1044586058254413826
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045224467159535617
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045243655890571264
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045255205867204610
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045256205772427265
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045257700458860544
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045267040792129538
https://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1045272611616411648
28. September 2018
NSA und andere Cyber-Kriminelle
Besser als Jürgen Schmidt hätte ich es auch nicht formulieren können.
... die NSA und andere professionell arbeitende Cyber-Kriminelle ...
keine Luft mehr: Die Anmerkung als früher Adapter
Das Loch für das Ventil an der Stelle DDM wurde einfach überklebt.
Nie wieder Ventile klauen. Keine Lust mehr auf Luft aufpumpen und Platten, den ich nie hatte, und all den damit verbundenen Ärger. Jetzt ist erst mal neuer Ärger angesagt. Oder auch nicht. Die Decken hatten mehr als 3.000 Kilometer runter und sahen auch so aus. Vielleicht hätten sie noch bis 5.000 gehalten: Die Entscheidung für neue Reifen war aber gefallen. Und so sind es die Schwalbe airless geworden. Angeblich hält das Konstrukt 10.000 km durch, ehe was neues angeschafft werden muß. Ist also die frage, wer eher drauf geht, ich oder die Reifen. Spannende Kiste.
Der erste Eindruck ist sehr gut. Fährt sich knochenhart, man nimmt jede Bodenwelle, jeden Stein mit. Dafür weiß ich jetzt, wozu eine gefederte Sattelstütze gut ist. Behauptet wird, das Teil fährt sich wie 3,5 bar oder 4. Ich bin vorher 5 gefahren. Das ist vom Gefühl her vergleichbar mit den neuen Reifen.
Deswegen bin ich jetzt ein früher Adapter.
HintergrundUnd hier noch das Rätsel für die Stammleser und Gelegenheitskonsumenten des Blogs. Finde alle unzutreffenden Persönlichkeitseigenschaften. Zusatzfrage. Welche fehlt?
Early Adopters zeichnen sich gegenüber anderen Menschen durch besondere Eigenschaften aus:
Sozioökonomische Eigenschaften
Höherer Status, bessere Bildung, größeres Bedürfnis nach sozialer Mobilität.
Persönlichkeitsfaktoren
Mehr Empathie, geringerer Dogmatismus, positivere Einstellung zu Wandel und Risiko.
Kommunikationsverhalten
Bessere Integration ins soziale System, häufigere Übernahme der Rolle von Meinungsführern.
Übrigens:
... leider besteht bei uns zur Zeit noch nicht die Möglichkeit das Schwalbe Airless Systeme zu Montieren!oder
aktuell hat sich noch keine Filiale/Werkstatt zur Anschaffung des Systems entschieden.Insofern gilt der Dank nicht den Eigentümern des kapitalistischen Fahrradgroßhandels, sondern dem Kleinunternehmer bei Karl Marx in Eberswalde. Die basteln einem sowas auf Zuruf und zwischen zwei Zügen gen Berlin auf die Felgen und sind auch sonst sehr nett.
27. September 2018
ein Hauch von Teneriffa auf Sylt
Wer Zeit und Lust hat, kann sich ja den Saisonabschluß der Windsurfer vor Westerland reinziehen. So eine knackige Musikbegleitung wie auf Teneriffa gibt es da nicht. In kurzen Hosen und T-Shirt machen es sicher auch nur die ganz Harten. Eher sind Fleece, Windjoppe, Tschapka, Filzstifel und Skihosen angesagt, um bei dem ekligen Wetter dem bunten Treiben beizuwohnen.
Morgen geht es los. Wenn der Wind gut steht, können die Cracks von Westerland bis Kampen knattern und alle 100 Meter über eine Buhne stolpern, wenn nicht, geht es gen Windpark auf hoher See. Dafür mußten keine 12.000 Jahre alten Bäume (Katja Kipping) ersäuft werden.
Fakt ist, daß es wohl deutlich mehr Zuschauer gibt als auf Teneriffa. Dafür war ich da mit noch zwei drei anderen Enthusiasten beim Fotografieren alleine.
Aber Achtung. Wo Surfer draufsteht ist Wind drin, denn ohne geht es nicht. Es sei denn, es handelt sich um eine Freiluftmesse für Surferbedarf. Wind jedoch, so er als Betriebsstoff für den Sport Voraussetzung ist, Wind kann richtig eklig sein.
Hambacher Frost
Gefrierbrand im Hirn, das ist es wohl, was die degenerierten Tiere auf den Bäumen im Hambacher Forst am Aufstieg zu einer höheren Kultur zivilisierten Lebens hindert. Wer von Bäumen kackt und uriniert, der ist nunmal ein Affe oder ersatzweise Papagei, der völlig sinnfrei Zeugs nachplappert, das er irgendwo aufgeschnappt hat.
Die Windenergiebranche hat im ersten Halbjahr 2018 in Deutschland 497 neue Windenergieanlagen ... errichtet.Zuerst mal eine Korrektur. Die Windenergiebranche hat gar nichts errichtet, sondern allerhöchstens gedichtet.
Für jedes Windrad müssen etwa 0.5 Hektar 12.000 Jahre alter Bäume (Katja Kipping) dran glauben, sprich zu Brennholz oder Stilmöbeln verarbeitet werden. Grün so grün sein alle unsre Wiesen. Eben.
In Hambach geht es um 100 hektar. Es sind strunzdumme Vollhonks, die da von den Bäumen kacken. Sagte ich ja schon.
26. September 2018
Mißbrauch katholischer Geistlicher
Offenbar gibt es mindestens 51 Mitbürger, die sich vor gar nichts ekeln und katholische Geistliche mißbrauchen, wie der RBB enthüllte.
Natürlich geht es noch dümmer.
Warum die Lügenpresse im schönsten Einheitskitsch titelt, gestern war die Abwahl von Kauder, und die war auch noch erfolgreich, daß erschließt sich nur den Dummköpfen der Schmierfinkenbranche. Soweit bisher bekannt, stand die Wahl des Fraktionsvorstandes in der CDU-Fraktion an, die, wenig überraschend, mit der Wahl eines Fraktionsvorsitzenden endete.
[update 18:00 Uhr]
SPIEGEL ONLINE 26. September 2018, 16:53 UhrSag ich doch
Neuer Unionsfraktionschef
Brinkhaus will Kauders Team behalten
Der frischgebackene Unionsfraktionschef Ralf Brinkhaus setzt auf Kontinuität: Alle bisherigen Parlamentarischen Geschäftsführer behalten ihre Posten. Es ist auch ein Zeichen der Versöhnung.
Fake News auf Blog Die Anmerkung enttarnt
Das international hoch angesehene Rechercheportal correctur hat durch eine umfangreiche fotoforensische Vergleichsstudie nach Konsultationen mit kriminaltechnischen Speziallaboren, die eher nicht üblich sind, evaluieren können, daß auf dem Blog Fake News verbreitet werden, die laut nationaler Konvention (Maasregeln) zur Bekämpfung von Lügen, Psychodiversanten und Volksverblödern geächtet gehören.
Das im Beitrag Apfeltour dargestellte und textlich gewürdigte Foto zeigt keinen Apfelbaum, auch keine Äpfel, sondern Quitten, giftgrün und ungenießbar, aber eben keine Äpfel wie behauptet.
Das Redaktionskollegium des Blogs hat dies zur Kenntnis genommen und ein Disziplinarverfahren gegen den Lügenbold eingeleitet, über dessen Ausgang die Öffentlichkeit gemäß gängiger Rechtsprechung im Unklaren gelassen wird.
Auch wenn ein Großteil der Leser jetzt denken mag, der Autor bekommt bestimmt die Höchststrafe, also einen Tag lang Quittenmarmelade auf allen zuschaltbaren Herdplatten einkochen, dann sei das gleich ins Reich der Legende verwiesen.
25. September 2018
tödlicher Merksatz
Björn Trautwein
Wer auf dem Rad in Berlin auf seine Vorfahrt besteht, der stirbt.siehe auch: Radler leben gefährlich
negeristische gegenjüdische Zeichnung über Kahane
Sicherheitshalber vertickt der RIAS gleich dreimal eine Karikatur mit dem Kahane-Motiv, damit sie auch keiner verpaßt und bekommt für die Erstversendung auch gleich noch 296 herzallerliebste Herzchen zugeherzt. Die Twitterleser lieben eben solch lustige Bilder.
Noch lustiger aber ist der Text, den man sich zwecks politisch korrekter Rezeption ausgedacht hat, wiewohl Karikaturen keinerlei Text benötigen. Genau das macht ja ihr Wesen aus, daß sie auch so funktionieren.
Unsäglich: AfD-MdB @PetrBystronAfD verbreitet eine Karikatur der Jüdin, Anetta Kahane, inkl. antisem. Stereotyp der jüd. Physiognomie (Nase, Lippe). Immer wieder wird Kahane als jüd.-kommunistischer Spitzel im Netz beschimpft.Kahane kann man nicht karikieren, nicht als Strichfrollein, -männchen verbeitet sich ja bei dieser Figur, nicht als Roman, auch nicht als chaplinsche Parodie in Zelluloid, gephotoshoptes Lichtbild, ebensowenig als Strickmuster, Häkelanleitung oder Backrezept. All diese Versuche einer karikierten Überzeichnung der realiten Kahane werden scheitern müssen, denn Kahane ist die Karikatur ihrer selbst.
Kahane ist in ihrer öffentlich wahrnehmbaren Lebensäußerung Denunziation als beruflicher Lebenszweck und -inhalt.
Als strenggläubige Maasistin glaubt sie an das Schlechte im Anderen und somit an das zu Exorzierende in Ihm, also sich selbst als Exekutor.
Kahane und Unterstellte fühlen sich berufen, anderen ihr Schlechtsein einzureden, um es ihnen sogleich auszutreiben, denn Denunziation ist nunmal ihr Beruf als auch Berufung.
Urheber Berthold WernerDie Kahane-Stiftung ist die fleischgewordene Lebendigkeit der Hoffmann von Fallerslebenschen Dystopie, der Lump im Denunziantengewand, der DDR-Furunkel am Arsch der BRD.
Genehmigung (Weiternutzung dieser Datei)
Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.
In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist:
Ich gewähre jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich.
Assessment
Deutsch: In das Löwenmaul am Dogenpalast von Venedig konnte man anonyme Denunziationen einwerfen.
Werfen wir also mal einen Blick ins Bilderarchiv des Internet und suchen uns einige jüdischschwülstige Belustigungen raus.
Der letzte bekannte Aufreger war das affige Gehabe der Serena Williams auf'm Platz, als sie ob ihrer grottenschlechten Performance wütend wurde und mit dem Fuß aufstampfend alle anderen Menschen außer sich selbst als das grundübel der Menschheit ausmachte. Oder so ähnlich. In der Lesart des RIAS ist das also eine antinegeristischjüdische Schmiererei, die ein Australier da zu Papier brachte. Dabei zeigt es nichts weiter als die überzeichnete Realität des Augenblicks.
Nehmen wir ein zweites prominentes Beispiel, das gefühlt jeden Tag als Karikatur seiner selbst karikiert wurde. Helmut Kohl.
In der Lesart der Winselbürger von der Meldebehörde, war er der deutsche Oberjude, der mittels Verfremdung von Lippen und Nase in seinem Jüdischsein verunglimpft wurde. Mal als gieriger Geldjude, mal als dumpfer Dummjude, abhängig von der gewählten Nasen- und Lippenform.
Ach ja, es gibt noch ein drittes Beispiel, das man suchen kann. Karikaturen von Kahane.
Stellt sich die Frage, wer hier antisemtisch veranlagt ist. Der Fotograf oder der Zeichner, der die Fotografie abgezeichnet hat?
Und es stellt sich noch eine berechtigte Frage:
Lässt sich, wie die @berlinerzeitung behauptet, aus dieser Karrikatur von (Ex-)Stasi Anetta Kahane, die noch immer im Denunzianten-Geschäft tätig ist, tatsächlich ein berechtigter Antisemitismus-Vorwurf ableiten?Nein.
Man kann es auch auf den Kern runterbrechen. Wir haben es bei der Meldebehörde RIAS offenbar mit nichts weiter als ungebildeten und dummgebliebenen Jammerlappen zu tun, die auch noch zu faul für eine klitzekleine Recherche sind. Dann hätten sie gewußt, daß die Karikatur steinalt ist und ihre Schnabel gehalten. Oder auch nicht, denn Jammern ist ihr Geschäft.
24. September 2018
Peking-Ente aus Googleplex
"Google hat nie seine Suchergebnisse manipuliert oder irgendeines seiner Produkte modifiziert, um eine bestimme politische Weltsicht zu befördern",erklärte das Unternehmen.
Maasisten und Maaßen
Die Frau ist einfach unfähig und dämlich Sie selbst hat das Thema Maaßen hochgezetert, hat dann den Deal mit Merkel und Seehofer geschlossen und zittert jetzt nur um den eigenen Stuhl, den Seehofer für sie retten soll, indem er einknickt und Maaßen unehrenhaft feuertDaß die Maasisten schwer einen an der Klatsche haben und für die Steuerung der Weltenläufte völlig ungeeignet sind, zeigt sich einmal mehr an A.Nahles. Aus welcher Notdurft heraus auch immer ein Studienabbruch zur Regierungsverantwortung gemacht wurde, erschließt sich keinem normal veranlagten Menschen. Don Alphonso schreibt:
Wenn das stimmt und Nahles schon zwei andere Optionen abgelehnt hat, muss sie zurücktreten.
So etwas wie "Beauftragter des Ministers" wäre das gewesen, was ich mir als neuen Kompromiss hätte vorstellen können. Wenn Nahles das auch schon abgelehnt hat, würde jetzt nur die Totalentlassung bleiben. Das kann die CSU aber nicht machen.
Und das Durchstechen der Information an die Bild zeigt auch deutlich, dass Seehofer keine Lust hat, Nahles Raum zum Manövrieren zu lassen. Die Maassen-Krise ist damit endgültig eine Nahles-Krise.
23. September 2018
Tourette-Linke
Christian Brandes aka Schlecky Silberstein
Ich verstehe jeden, der es satt ist, von Tourette-Linken niedergeschrien zu werden. Ich verstehe jeden, der in der Migration ein gigantisches Problem sieht. Ich verstehe sogar alle, die sich eine Partei wünschen, die so erzkonservativ ist, dass sie uns am liebsten zurück in die 50er-Jahre bringen will. Aber weiter zurück sollten wir nicht fallen.
Recherchieren lernen: Manuel S. in Marktleuthen
Der Zeitaufwand dauert nicht mal 5 Minuten, um die Grundlage für diesen Beitrag zusammenzuklöppeln.
Als Ausgangspunkt diente eines der großformatigen Fotos, das mit dem Text Der Bauernhof von Manuel S. in Marktleuthen (Bayern) versehen war, was offenbar gelogen ist, da es sich um den Hof seiner Schwiegereltern handelt, wenn man dem focus glaubt.
Sucht man also nach Manuel Marktleuthen erscheint momentan an vierter Stelle ein Telefonbucheintrag. Per rechter Maustaste läßt sich die Adresse suchen und liefert ein Maps-Fenster, das man groß klicken und auf Satellitenansicht umschalten kann.
Der Hof wurde ja in den gängigen Krawallmedien oft genug aus verschiedenen Perspektiven gezeigt. Das ist der Ort, an dem Manuel Schmidt bereitwillig in die Kameras schaute und Diktaphone diktierte.
Der Schriftführer der CSU-Ortsgruppe Marktleuthen heißt auch Manuel Schmidt und ist über die Email-Adresse manuel.schmidt@csu-marktleuthen.de zu kontaktieren.
Nun kann man die Suche vertiefen und den vollständigen Namen in der Nähe zu Peggy suchen (das ist rechentechnsich betrachtete eine nahbei-Suche).
Da sind nur zwei der ersten Treffer von Belang. Auf der Kriminalplattform Allcrime wird gefragt:
So richtig glücklich sahen die Vertreter der Staatsanwaltschaft bei der Pressekonferenz nicht aus. Ermittlungserfolge verkündet man anders, auch wenn das Ergebnis ein sehr schönes ist.
Udo Vetter fragt, was, wenn Ulvi Kulac doch der Mörder ist und vergißt jenen Teil, der die Wiederaufnahme des 2014er Freispruchverfahrens begünstigen könnte, wenn das überhaupt möglich wäre. Manuel Schmidt hatte eine Falschaussage getätigt, was eine Wiederaufnahme begründen könnte. Sagen einige Strafrechtler.
Kriminalfälle aufdröseln hat ja was von Pokerspiel. Spieltheoretisch ist es zu ungefähr 70% Strategie, die man perfekt beherrschen muß, und zu 30% Glück, weil man mit der richtigen Sonnenbrille und einem Augenzwinkern den Gegner aufs Glatteis führte. Da haben die Kriminaler im Internetfernseher keine gute Figur abgegeben. Aber warten wir ab. Noch ist die Hand nicht ausgespielt.
Es bleibt immer noch eine Frage völlig außen vor, die einst für großen Wind sorgte. Wer hatte Zugriff auf die Asservatenkammer beim BKA, um sich ein wenig Schaumstoff vom Kopfhörer Böhnhardts für den Eigenbedarf abzuzweigen? Und was wollte uns derjenige als Botschaft übermitteln?
Als Ausgangspunkt diente eines der großformatigen Fotos, das mit dem Text Der Bauernhof von Manuel S. in Marktleuthen (Bayern) versehen war, was offenbar gelogen ist, da es sich um den Hof seiner Schwiegereltern handelt, wenn man dem focus glaubt.
Sucht man also nach Manuel Marktleuthen erscheint momentan an vierter Stelle ein Telefonbucheintrag. Per rechter Maustaste läßt sich die Adresse suchen und liefert ein Maps-Fenster, das man groß klicken und auf Satellitenansicht umschalten kann.
Der Hof wurde ja in den gängigen Krawallmedien oft genug aus verschiedenen Perspektiven gezeigt. Das ist der Ort, an dem Manuel Schmidt bereitwillig in die Kameras schaute und Diktaphone diktierte.
Der Schriftführer der CSU-Ortsgruppe Marktleuthen heißt auch Manuel Schmidt und ist über die Email-Adresse manuel.schmidt@csu-marktleuthen.de zu kontaktieren.
Nun kann man die Suche vertiefen und den vollständigen Namen in der Nähe zu Peggy suchen (das ist rechentechnsich betrachtete eine nahbei-Suche).
Da sind nur zwei der ersten Treffer von Belang. Auf der Kriminalplattform Allcrime wird gefragt:
Wer hat Manuel Schmidt zuvor jemals mit Peggy gesehen?Der zweite Treffer kommt mit dem sperrigen Titel
Methodenkritische Erst-Analysedahergeschlichen.
des von Prof. Dr. K.-L. Kröber am 19. Oktober 2002 erstellten
"psychiatrischen und aussagepsychologischen Gutachtens zur Aussagetüchtigkeit des Beschuldigen ULVI KULAC im Hinblick auf den Vorwurf, dass er am 07.05.2001 das neunjährige Kind Peggy Knobloch in Lichtenberg aus Angst vor Entdeckung von ihm zuvor an dem Kind begangener Sexualstraftaten getötet habe, und zur Glaubhaftigkeit seiner Aussagen im Juli 2002."
von Rudolf Sponsel, Erlangen
5.7 Geschichten erfindenGemeint ist die Schwarte von Bitterlemmer, der, wie viele andere, einen schönen Schnitt mit dem Mord (oder Unfall) gemacht hat.
Dass er Geschichten erfinden kann, zeigt die Variante mit Manuel Schmidt. Besonders aber die Aussagen der Behandler (Buch S. 187)
So richtig glücklich sahen die Vertreter der Staatsanwaltschaft bei der Pressekonferenz nicht aus. Ermittlungserfolge verkündet man anders, auch wenn das Ergebnis ein sehr schönes ist.
Udo Vetter fragt, was, wenn Ulvi Kulac doch der Mörder ist und vergißt jenen Teil, der die Wiederaufnahme des 2014er Freispruchverfahrens begünstigen könnte, wenn das überhaupt möglich wäre. Manuel Schmidt hatte eine Falschaussage getätigt, was eine Wiederaufnahme begründen könnte. Sagen einige Strafrechtler.
Kriminalfälle aufdröseln hat ja was von Pokerspiel. Spieltheoretisch ist es zu ungefähr 70% Strategie, die man perfekt beherrschen muß, und zu 30% Glück, weil man mit der richtigen Sonnenbrille und einem Augenzwinkern den Gegner aufs Glatteis führte. Da haben die Kriminaler im Internetfernseher keine gute Figur abgegeben. Aber warten wir ab. Noch ist die Hand nicht ausgespielt.
Es bleibt immer noch eine Frage völlig außen vor, die einst für großen Wind sorgte. Wer hatte Zugriff auf die Asservatenkammer beim BKA, um sich ein wenig Schaumstoff vom Kopfhörer Böhnhardts für den Eigenbedarf abzuzweigen? Und was wollte uns derjenige als Botschaft übermitteln?
22. September 2018
verwirrte Turner
Thilo Schneider schreibt über die Selbstentparteiung von einer Frau Petry und warum alle Idioten gleich sind. Oder schriftstellerisch gleich behandelt werden müssen.
Wenn die Verwirrten von der „Marxistisch-Leninistischen-Arbeiterpartei-aber-ohne-Trotzki-und-Stalin-dafür-mit-Breschnew“ ohne ärztliche Betreuer durch die Gegend turnen dürfen, dann steht dieses Recht eben auch der „Alternative für Großdeutschland“ zu.
NSU: Schlag nach bei Staud?
Lieber nicht, denn von dem erfahren sie nichts. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein. Staud schwurbelt auch heute um das Thema herum wie Merkel auf Hetzjagd.
Vorgestern hatten wir über Stauds despektierliches Auskunftsbegehr bezüglich Axel Minrath berichtet. Es endete mit einem Desaster für den auf Staatssschutz machenden Schriftsteller des Sozenschmierblattes. Auch im zweiten Aufwasch seines Gejammers ist er nicht in der Lage, dem wißbegierigen Bürger mitzuteilen, was nun herausgekommen ist bei dem, worum es ihm gehen könnte. Wir sind auf Sekundärliteratur angewiesen.
Andere konnten das ergangene Urteil in zwei Sätzen zusammenfassen. Staud darf wissen, wie dick die Leitzordner sind. Personalangelegenheiten gehen ihn einen Scheißdreck an.
Über den konkreten Ausgang des Verfahrens und die von Kollegen des Beamten möglicherweise angestellten Vermutungen über dessen Motive müsse das Bundesamt keine Auskunft geben. Demgegenüber seien insbesondere Informationen zur Dauer des Ermittlungsverfahrens, zum Umfang der Ermittlungsakte, zur Zahl der befragten Personen und zur Frage, ob der Beamte eigenmächtig gehandelt habe, zu erteilen.Das hätte man auch vorher wissen können. Man stelle sich nur vor, jemand verklagt die ZEIT wegen der Unfähigkeit eines ihrer Schriftgelehrten auf öffentliche Darlegung aller Disziplinierungsversuche ihm gegenüber. Die Personalabteilung würde sich mit Händen und Füßen gegen ein solches Ansinnen stemmen. Das geht keinen etwas an.
Und so sah es auch das Gericht.
Gullischacht
Manche Fragen stellt Frau/Mann besser nicht, weil die Antworten kaum zu verkraften sind und/oder das eigene Weltbild schwer ankratzen.
Wiewohl die richterliche Entscheidung- nach wieviel Jahren getroffen? - eine Richtung aufzeigt und mehr nicht. Die daraus resultierende Ergebnisse liegen schließlich noch nicht vor.
Der Geheimdienst arbeitet im geheimen und nicht für die Öffentlichkeit, ist bei vielen noch nicht angekommen. Deren Aufgabe ist es nicht die Neugier der Bürger zu befriedigen. Das hat auch berechtigte Gründe, zum Schutz der Quellen und der sich daraus abzeichnenden Verbindungen und Informationen, ist nur ein Beispiel von vielen.
Wiewohl die parlamentarische Überwachung gegeben sein sollte, die steht dann allerdings auch unter dem Siegel der Verschwiegenheit.
Nebenbei, unsere fünfte Instanz die Presse macht es genauso und das ist ebenso richtig.
21. September 2018
kein Interesse am Dialog mit der Antifa
Wie aus Kreisen um Wohlleben verlautbart, hat er kein Interesse an einem Gespräch mit der Thüringer Antifakönigin.
Die Antifa ist ein Fakt. Wie soll man damit umgehen?
Mich persönlich interessiert der Dialog mit der Antifa nicht. Wir haben uns schon verstanden. Die Antifa möchte eine Gesellschaft, die meinen Freunden und mir die Existenzgrundlage entziehen würde. Ich habe kein Bedürfnis, das noch mal erklärt zu bekommen.
Die Antifa ist ein Fakt. Wie soll man damit umgehen?
Mich persönlich interessiert der Dialog mit der Antifa nicht. Wir haben uns schon verstanden. Die Antifa möchte eine Gesellschaft, die meinen Freunden und mir die Existenzgrundlage entziehen würde. Ich habe kein Bedürfnis, das noch mal erklärt zu bekommen.
Oh, Barfußschuhe
Ich ging gemächlich das Treppenhaus herunter, da setzte ein junger Bursche zum Überholen an, blieb aber mit einem Ausruf des Erstaunens auf meiner Höhe.
Er werde sich mal zu den Zehenschuhen schlau machen, meinte er, da er sie zum ersten Mal in freier Wildbahn sah.
Erinnert mich an eine andere Begebenheit, als eine ältere Dame meinte, ach sie, der Herr mit den lustigen Schuhen. Das muß ich mal meinem Enkel erzählen. Interessiert ihn bestimmt.
Oder als ich mal schlaftrunken, also reichlich traumwandlerisch ein Treppenhaus herunterging, wuchtete sich auf einmal eine Hundeschnauze in mein Gemächt, um sich die Tagesdosis Rausch reinzupfeifen. Das war so eine Art Podenko, aber auf deutsch, also nicht ganz so magersüchtig. Stramm sportlich und ein Ausbund an Energie, denn die Käsemauken waren sein nächstes Schnüffelziel und ebenfalls hochgradig verdächtig. Das Frauchen kümmerte sich nur halbherzig um die Belästigung meiner Person und ließ den Hund gewähren. Dafür fand sie die Schuhe und meine Erklärung saumäßig interessant.
Oh, Barfußschuhe!Ja, nicht nur das, sondern Zehenschuhe, die besten, die es gibt, weil mit der dünnsten Sohle. Er trug übrigens Solerunner, die nicht ganz so gut wie meine Feelmax Panka 2 sind.
Er werde sich mal zu den Zehenschuhen schlau machen, meinte er, da er sie zum ersten Mal in freier Wildbahn sah.
Erinnert mich an eine andere Begebenheit, als eine ältere Dame meinte, ach sie, der Herr mit den lustigen Schuhen. Das muß ich mal meinem Enkel erzählen. Interessiert ihn bestimmt.
Oder als ich mal schlaftrunken, also reichlich traumwandlerisch ein Treppenhaus herunterging, wuchtete sich auf einmal eine Hundeschnauze in mein Gemächt, um sich die Tagesdosis Rausch reinzupfeifen. Das war so eine Art Podenko, aber auf deutsch, also nicht ganz so magersüchtig. Stramm sportlich und ein Ausbund an Energie, denn die Käsemauken waren sein nächstes Schnüffelziel und ebenfalls hochgradig verdächtig. Das Frauchen kümmerte sich nur halbherzig um die Belästigung meiner Person und ließ den Hund gewähren. Dafür fand sie die Schuhe und meine Erklärung saumäßig interessant.
20. September 2018
der höchste Berg Berlins
Das ist der höchste Berg Berlins, der Große Müggelberg. Wobei, ich las dieser Tage, man wolle den Teufelsberg aufschütten, damit dem dieses Attribut zukommt.
NSU: Axel Minrath reloaded
Ein Toralf Staud, der bisher nicht durch journalistische Glanzleistungen und Kompetenz auffiel, hat einen elend langen und auch noch heftig durchgeschwurbelten Artikel über Axel Minrath aka Lothar Lingen im Schmierblatt der Sozen platziert, um heftig Zeilenhonorar zu schinden, statt der Wahrhaftigkeit zu dienen. Es lohnt nicht die Vergeudung der Lebenszeit, diese Schluderei zu lesen.
Es wurden keine mit deiner Suchanfrage - "axel minrath" site:zeit.de - übereinstimmenden Dokumente gefunden.Eine ganze Klopapierrolle hat Staud zugeschissen, ohne den Namen Axel Minrath zu erwähnen. Das kann man nicht ernst nehmen.
Der Kampf um die Geheimsache "Lothar Lingen"Heute findet ein Gerichtstermin statt, bei dem es zum wiederholten Male darum geht, ob der Dienstherr von Axel Minrath einem Journalisten Auskunft über ein gegen den deutschen Schreddermeister von 2011 angestrengtes Disziplinarverfahren geben muß. Wahrscheinlich eher nicht, denn Minrath ist im Zeugenschutz.
Minrath ist uninteressant. Er ist Beamter und macht, was man ihm sagt. Heute macht er nichts weiter als jemanden decken. Die Frage lautet also, wer ihn anrief und beauftragte, die Thüringer Akten zu ziehen und zu vernichten. Wer hat solche Befugnis, daß Minrath spurte? Die Zusatzfrage wäre, was diese Person mit dem Sächsichen Staatsministerium für Inneres verbindet.
Das wäre ein Thema für eine anspruchsvolle Kriminalrecherche. Staud hingegen brilliert mit weinerlichem Gestammel über eine völlig belanglose Angelegenheit, die nichts mit der Aufklärung zum NSU zu tun hat.
Staud verschweigt den Namen. Warum? Weil Staud auf Staatsschutz macht.
Und schon kommt der Zipfihaum-Pichl mit der schönsten Selbsteinschätzung um die Ecke geschlichen, die er je von sich in der Öffentlichkeit preisgab. Richtig, Pichl ist eine dieser Leerstellen bei der NSU-Aufklärung. Allerdings eine höchst unwichtige, weil völlig umaßgeblich. Sein Beitrag läßt sich mit identisch gleich Null beziffern, so es um die Aufklärung von 10 Morden, Raubüberfälle auf Banken und Bombenanschläge geht.
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