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2. Januar 2022

wenn x gegen Null läuft, ist es dem e völlig egal

Die im Titel zitierte Aussage stammt von Susanne Scherer und ist so ungefähr bei Minute 7:40 zu hören.

Ich habe mir das Video in Gänze reingezogen, denn die junge Frau ist ein Phänomen der Sonderklasse. Genau dieser Typ Frau hat mir als Bub das Rechnen vertickt. Nein, war ein Spaß. Es waren fast alles Männer, aber später dann, da waren es doch Frauen. Und noch später, im Vorbereitungskurs auf ein akademisches Studium, habe ich ab und zu einer im Unterricht helfen können, wenn ihre Erklärbären etwas zu kompliziert waren. Da die Schule noch keine 10 Jahre zurück lag, wuchtete ich meinen Erklärteddy unter die Massen. Das half, die Zeit bis zum Ende der Stunde durchzustehen.

Heute könnte ich das nicht mehr so schick und nachvollziehbar erklären. Im vorliegenden hatte ich eine zaghafte Vermutung, was rauskommen wird, was sich am Ende auch als richtig herausstellte. Ergo habe ich meinen Bartsch (VEB Fachbuchverlag Leipzig 1972, 12. Auflage) auf der Seite 277 aufgeschlagen und die Bestätigung gefunden, denn da wird die Regel l'Hospital diskutiert. Zumindest ist mein Erinnerungsvermögen noch exzellent, auch wenn es an der Fähigkeit mangelt.

Ich fühle mich von der jungen Frau köstlich unterhalten. Sie ist in etwa um den Faktor 18357 besser als eine Claudia Neumann oder Carolin Matthie, um mal zwei abschreckenden Beispiele zu nennen.

Warum ich lieber Mathe mit Susanne anschaue als Kicken mit Claudia oder Verreisen in Brandenburg mit Caro, das hat Gründe. Die sind in der Videobeschreibung nachlesbar.

  1. Sie hat eine Mikrofonstimme und das passende Mikrofon als Schallwandler. Kosten > 2K Euro.
  2. Sie ist hübsch.
  3. Sie hat eine pädagogische Ader, wie sie z.B. auch Dr. John Campbell eigen ist. Sie kann also sehr gut erklären.
  4. Der Bildschirm ist aufgeräumt. Da zappelt nichts, sie hampelt nicht rum. Es geht um einen Bildungsgegenstand, der dem Gegenstand gemäß angemessen präsentiert wird.
  5. Die junge Frau beansprucht meine Zeit nie über Gebühr.
In der Videobeschreibung ist Software und Technik aufgelistet, die das Mathevergnügen mal gekostet hat. Und genau das spiegelt sich dann in den Videos wider. Das ist nicht anders als bei Campbell, LPL, Bosnian Bill (youtubed nicht mehr), Lüning, Mary Spender, Reina del Cid und den vielen anderen, die wenigstens ein Video über ihre Studiotechnik gedreht haben und damit zeigen, daß influencen mit einem Telefon keine so gute Idee ist. Ich blaff die immer an, wenn mir Telefoninfluencer was aufschwatzen wollen. So ein Influenceversuch ist binnen 2 Sekunden Geschichte.

Gute Technik ist eben die Mindestvoraussetzung, gut rüberzukommen. Deswegen schaue ich auch nicht "Glaube und Wissenschaft - GUDW #1". Ein Mikro ist grottenschlecht zugeregelt (zu den anderen). Da bin ich raus. Frau Scherer hat auch schon eine Roomtour mit der Vorstellung ihrer Ausrüstung angedacht.

Das ist aber nicht alles, warum die Frau so vigilant daherkommt. Ob man Mathe studieren soll oder eher nicht, das ist eine andere Frage.

Jenseits aller Diskussion ist ihr Hilferuf. Sensationell.

15. Oktober 2021

Erinnern

Der Fefidiot erinnert uns daran, wie wir in der DDR gelebt haben. Wir bekamen keine Playstation, mußten daher jenseits der Hausaufgaben die karg bemessene Freizeit auf dem Spiel- oder Bolzplatz totschlagen. Ein neues Sofa kaufen war schwierig, eigentlich die Schrankwand, aber egal, Telefon gab es auch keines, was ungefähr stimmt. Vera Lengsfeld erinnert an den Haß der Grünen.
In diesem Zusammenhang sollte man sich daran erinnern, dass Hass gegen die Mehrheitsgesellschaft bei den Grünen zum Selbstverständnis zu gehören scheint. Claudia Roth lief als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hinter einem Transparent her, auf dem „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ stand. Sie ließ sich auch von den begleitenden „Deutschland verrecke!“-Rufen nicht stören. Mir ist nicht bekannt, dass Roths demonstrierte Haltung auch nur Stirnrunzeln bei der grünen Parteiführung ausgelöst hätte. Zur Wahrheit gehört allerdings dazu, dass der damalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble keinen Anlass gesehen hat, Roths Verhalten zu sanktionieren. Die Union hat durch ihr Apportieren des grün-linken Zeitgeistes erhebliche Mitschuld an der vergifteten Atmosphäre in unserem Land, in dem Politik, Behörden und Medien Hasser der Mehrheitsgesellschaft wie Heinrich, Roth e tutti quanti hätscheln und fördern.
Fragolin
Man muss eben nur irgendwas daherblubbern und schon hat man seine Begründung für faschistoides Denken. Die Brüller nach Zwangsmaßnahmen gegen eine Gruppe, die allein aus diffusen Ängsten resultieren, sind Faschisten. Dass sie sich selbst gerne als Antifaschisten sehen, zeigt nur den Grad ihrer Realitätsverweigerung.
Ich kann mich noch gut an Kurt Neumann erinnern, der mir gleich bei einer unserer ersten Begegnungen über seinen Sündenpfuhl berichtete, damit die Fronten geklärt sind. Er war außerordentlich klug, argumentativ sattelfest, ein dem Witz und Scherz nie abgneigter Mensch und juristisch brillant, soweit ich das beurteilen kann. Immerhin hat er diesem Fach im Studium gefrönt. Immer, wenn ich bei ihm zu tun hatte, überschritt ich den eigentlich mir zur Verfügung stehenden Zeitfond erheblich, da es letztlich auf einen Schwatz über alles hinauslief.

Kurt Neumann ist kürzlich verstorben. Er war einer der Guten in der SPD. Sowas gab es sehr wohl.

9. November 2018

Don Alphonso zeigt Bettlern die Instrumente


Ich vermisse Radio nicht - online bin ich besser. Aber wenn ich die Podcastversuche "Sprechunfähige Systemredakteure betteln am Mikrophon um Aufmerksamkeit" höre, gehe ich in den Speicher, mache den alten Koffer auf und denke nach, ob man denen nicht mal zeigen sollte...
Vergleiche hierzu auch den Aufwand, den Bosnianbill betreibt, um seinen Zuschauern ein perfektes akustisches Erlebnis zu bieten.
Bosnianbill Am 18.07.2018 veröffentlicht
In this video I will discuss the struggle that I've had with the acoustics and sound files in the LockLab.
Auch Horst Lüning weiß, welche Bedeutung solide Technik für den Wer­beerfolg hat. Er macht nunmal seine Videos nicht umsonst, sondern für seinen Versandhandel.

Bei mir fallen 99,9999% aller Youtuber durch den Rost, weil sie eine schrecklich klingende Tonspur anbieten, die für meine empfindlichen, auf beste Qualität gezüchteteten Ohren nicht zumutbar ist. Nach spätestens zwei Sekunden ist Sense mit der Sendung.

Es ist der Claudia Neumann Effekt, nur eben auf die Technik bezogen bzw. und schlechte Mikrofone zur sendeuntauglichen Stimme noch dazu.

12. August 2018

Supercup: Ein Kommentar von HFO

Die erzreaktionären sexistischen weißen alten Männer des ZDF hauen Claudia Neumann, die Frau ohne Stimme, schon wieder voll in die Pfanne, indem sie ihr den Trostpreis für Nichtskönner zuwiesen. Sie muß das Spiel um den Supercup die gesamte Zeit vor dem Mikrofon ausharren. Das ist der Lolli für Loser.

Heinz Florian Oertel hat in seinem Buch* im Kapitel Talent und Stimme auf S. 128/129 zu den fachlichen Voraussetzungen für den Beruf des Kommentators referiert. Sich berufen fühlen reicht nicht. Es eingeredet bekommen erst recht nicht.
... es gibt nur ein Kriterium: An der Spitze steht die individuelle rhetorische Begabung und Eignung. Alles andere kann man, wenn man nicht faul ist, lernen. Alles.

Es kamen Meinungsäußerungen, auch von Dozenten, nein, das Wichtigste in diesem Beruf sind die Sportkenntnisse, das Wissen über den Sport und dergleichen mehr.

Ich sage: Gerade nicht. Wissen kann man sich aneignen, Talent hat man, oder man hat es nicht. Ich bin mit den Reportern von heute ziemlich unzufrieden. ...

Es gibt heute im Sport keine Reporter, die rhetorisch originell sind. Die meisten sind rhetorisch einfach untrainiert, andere faul und viele ganz einfach nicht geeignet. Es ist unabänderlich für unseren Beruf, dass man, neben vielem anderen auch, Stimme mitbringen muss. Mit einer Stimme, die an sich schon zu hoch oder zu nur wenig Modulation fähig ist, kannst du nichts machen.

... Aber ich merke dann auch, dass in der Ausbildung offensichtlich kein Wert auf solche elementaren Dinge gelegt wird. Denn schon bei der Auswahl der Leute müsste man sagen, das geht nicht, er wird nicht weit kommen, weil es die Stimme nicht bringt.
Recht hat er, der alte Haudegen der Sportkommentierung. Es gibt nicht einen einzigen Kommentator deutscher Zunge, der auch nur annähernd die Begabung von HFO hätte.

Für all jene, die es nicht wissen. Oertel kommentierte zwar auch häufig im Fernsehen übertragene Veranstaltungen. Er war allerdings in erster Linie Radiomann. Im Buch schreibt er, sein legendärster Fußballkommentar sei jener gewesen, als er wegen Durchfall auf dem Topf saß und er später für seine sehr zurückhaltende Kommentierung gelobt wurde.
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* Heinz Florian Oertel: Wenn man aufsteht, wird die Verbeugung tiefer, Verlag Neues Leben, Berlin, 2018, S. 154

NSU: kein Sonntagspost mit Claudia



Admin: so ein boeser wangerin kleffner sonntagspost taete uns wohl gefalln ;)
anmerkung: ich bin nicht masochistisch veranlagt, wie kommst du da drauf >:D
Admin: schreib doch waste willst, eh alder ;)
anmerkung: das wäre ein deal

Claudia soll also einen Sonntagspost bekommen? Den muß man sich verdienen., Und bisher ist das meines Wissens nur V-Schreiber "Knallerbse", dem solch Verdienst zukam.

Nun, da heute Sonntag ist, könnte man der Claudia Neumann, der Frau ohne Stimme, einen solchen Verdienstpost widmen. Verdient hätte sie ihn sich, denn sie bekam von ihren männlichen Chefs beim ZDF den Trost­preis für Kommentare zugesprochen. Einen Lolli für Loser. Sie muß das Spiel um den Supercup die gesamte Zeit vor dem Mikrofon ausharren.
Stimme hat Valerie jedenfalls auch.
Das schreibt Vera Lengsfeld über Frauen mit Stimme, wobei die Frau erst 20 Jahre alt ist und Körfer heißt.

Nein, hat sie noch nicht, die ist noch in Arbeit und kann auch ganz böse kippen, wenn sie nicht behutsam in das spätere Erwachsenenalter gerettet wird, wobei auch das wenig beeinflußbar ist. Stimme ist wie Haarwuchs, Zehenkrümmung oder X-Beine. Was Valerie Körfer hat, ist ein Nasenpier­cing, also das, was Rindviecher zwecks Leinenführung ihr eigen nennen.

Die Damen der Schöpfung bleiben also im Sonntagspost außen vor. Lohnt nicht. Erst recht nicht bei der Wangerin.
Die Fotografen konnten von Beate Zschäpe nicht genug kriegen.
Aha, deswegen hat sie Papa zeichnen lassen und nutzt diesen Fundus zwecks Illustration ihres ganz grossen Artikels zum Thema NSU (S.J.F @cardiotoxine_ aka Stefan Josef Frees) (?), läßt aber den besten Erklärbär völlig außen vor.

Diese Zeichnung ist hervorragend geeignet, den Gehalt einer Projektion (Psychologie) zu erklären, projiziert der Zeichner doch seine Vexierbilder, Halluzinationen, Lebensängste, die eigene Verderbtheit und Sucht nach wohlig ekligem Grusel, als auch ideologischen Zerrbilder in eine andere Person, weil er diese Person gerne so sehen würde, wie er selber ist. Günter Wangerin bastelt seine Webseite mit Jimdo. Bzw. Läßt basteln.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Walter Kuhn, ohne den diese Website nicht entstanden wäre.
Bei Website fehlt ein "e". Egal.
V-Leute hatten bereits in der Vor- und Frühgeschichte des NSU eine zentrale Rolle gespielt.
Nein, haben sie nicht. Die zentrale Rolle in der Geschichte des NSU überhaupt spielte die Antifa, in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsschutz, und die Analzapfen der Lügenpresse.

Und weg. Weil die Autorin auf die beste aller Zeichnungen verzichtet hat. Vor allem aber, weil der Artikel nichts weiter als eine Übung im Textbaustein-Sampling der Antifa ist. Eine Kompositionsübung ohne großen literarischen Nutzwert.

Was macht man, wenn Super bleifrei alle ist?
Man fährt wieder Rikscha.

Insiderwitz

@moh hatte vor gut einem Monat einige Bemerkungen zum Polizisten Michael Menzel veröffentlicht.

Die staatlichen Ermittlungen zur dubiosen Rolle des Polizeidirektors Michael Menzels – Aufklärung oder Ablenkmanöver?

Dieser Post wurde u.a. mit dem folgenden Kommentar bedacht.
Super bleifrei 15. Juli 2018 um 22:02

Irgendwie kann ich mir den mittlerweile Leitenden Kriminaldirektor Michael Menzel nicht als eiskalten Killer vorstellen. Dieser Mann wirkt auf mich eher wie ein in der kriminalistischen Praxis unfähiger aber dennoch Tatort-begeisterter Schreibtisch-Hengst,…Zitat Ende

Menzel war Kampfschwimmer in der NVA.

https://www.mdr.de/themen/nsu/nsu-zeuge-menzel-100.html

„Das fachliche Geschick des Kriminalisten Menzel wurde immer öfter, lauter und ungeprüfter in den Medien diskutiert. Doch er, der ehemalige NVA-Kampfschwimmer, tat nichts. Das Innenministerium erteilte ihm damals vor knapp vier Jahren einen Maulkorb und er schwieg.“ Zitat Ende

Eine absolute Eliteeinheit – vor allem was schnelles und präzises Töten betrifft. Der Mann wurde zum eiskalten Killer ausgebildet! Das kann er garantiert besser als am Schreibtisch zu sitzen – und vor allem macht es ihm Spaß, denn sonst hätte er sich nicht der brutalen Ausbildung zum Kampfschwimmer unterzogen. Das waren Freiwillige.

Selbstverständlich ist das kein Indiz für ein Tötungsverbrechen.
Selbstverständlich wurde der im Forum NSU Leaks diskutiert. Ungefähr so.

Hegr ist einfach nur stocksauer, daß Götzl seine brillante Mordanklage nicht berücksichtigte und somit den Rechtsstaat hätte gerettet werden können, wenn die Fahrradkette nicht gerissen wäre, indem Götzl stattdessen diesem ganzen Elend ein Ende machte und Urteile verkündete. So marodiert Oinkoink-Dieter also schon wieder durch das Internet, statt seinen eigenen Blog „Leuchtender Pfad durch den NSU“ aufzuziehen, in dem er den Menschen erklärt, wie der NSU wirklich abging.

Bleifrei, aber nicht super, irgendwie stinkend wie ein Diesel unterwegs und überall seine Duftmarken hinterlassend. Es riecht gewaltig nach Staatsschutz, was da an Kleinklein in den Kommentarspalten des Internet hinterlassen wird.

Ist schon irgendwie dreist, bei der @moh rumzuschmieren. Nur wie?
Der Mann wurde zum eiskalten Killer ausgebildet!
Nun, ich auch, denn auch ich war bei den bewaffneten Organen und wurde für deren eigentlichen Zweck ausgebildet, also zum Töten. Das ist nunmal des Soldaten Kernkompetenz und wichtigstes Handwerk.

Eines Tages fragt mich Heribert Schwan (verhinderter Kohl-Biograf) einmal, ob ich geschossen hätte. Weiß ich nicht, da ich nie in einer solchen Situation war. Ich weiß nur, daß ich dafür ausgebildet wurde.

In Schießen hatte ich immer Gut oder Sehr gut, manchmal auch nur Befriedigend. Geschossen habe ich unter anderen ziemlich häufig mit Pistole Makarov, AK-47 Kalaschnikow, ja dem, nicht das Ak-74, dann dem adäquaten LMG, der händisch zu bedienenden Antipanzergranate RPG-7 (ручной противотанковый гранатомёт), also einer Panzerfaust. Des weiteren hatte ich die Betriebsberechtigung für SPW, obwohl mir diese elendige Fahrerei nie Spaß gemacht hat. Ob ich das dazugehörige Turm-MG geschossen habe, weiß ich nicht mehr. Eher nicht. Dafür habe ich aber die heute noch gültige Sprengerlaubnis bis ein Pfund TNT. Die wurde nie für ungültig erklärt. Außerdem stand das Werfen der RDG-5, aber nicht der F-1, auf dem Trainingsprogramm der Schießplätze. Der F1-Dummy war das Ekelgerät im Dienstsport, denn mit dem holte ich mir regelmäßig einen Krampf im Oberarm. Es mangelte mir an der Wurftechnik. Den Ehrgeiz, schweineweit zu werfen, hingegen hatte ich.

Nicht zu vergessen die erste Waffe überhaupt, mit der ich geschosen habe. Das war die KK MPi 69. Die war die Ausbildungswaffe bei der GST und der AK-47 nachempfunden. Geschossen habe ich sie auf dem Schießstand des RAW "Franz Stenzer", unmittelbar an der Warschauer Brücke gelegen, heute einer der kriminellen und kulturellen Hotspots Berlins.

All das fand wesentlich nur dafür statt, das Tötungshandwerk zu erlernen. Das ist aber jedem anderen Soldaten der DDR, der nicht auf Bausoldat machte, so ähnlich ergangen, also mitnichten eine herausragende Eigen­schaft. Andere durften Kanonen, Haubitzen, Raketen usw. abfeuern, je nach dem, wo sie als was ausgebildet wurden.

Ob dem Menzel das Töten Spaß machte, wie oben sehr anrüchig behauptet wird, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nicht mal beurteilen, ob Menzel Kampfschimmer (Kampftaucher) war, denn dafür gibt es zumindest im Internet keinen einzigen Beleg. Der bleifrei angeführte ist kein Beleg, da er von einem Schmierfinken des MDR stammt, der auf jede Quelle für diese Behauptung verzichtet. Alle andere beziehen sich mehr oder weniger auf diese eine beleglose Behauptung.

In meinen Augen ist es haltloser Blödsinn, Menzel als Mörder zu bezeichnen, auch wenn laut Georg Lehle bei der Meininger Staatsanwaltschaft eine Anzeige in dieser Hinsicht vorliegt.

Ich bin da eher bei Dorle, die Menzels Funktion im Rahmen der Ereignisse des 4.11.2011 ein wenig anders als Super bleifrei sieht.
Gegen Menzel im Speziellen hat sie Schritte einleiten lassen, weil er lügt und viel mehr weiß, als er sagt. Menzel wurde nach ihrer Überzeugung schon am 4.11.11 und zwar von Anfang an von weiteren Personen instruiert. Angst vor ihm direkt oder anderen hat sie keine.
Frau Marx bekommt hin und wieder einen dicken Hals, wenn sie den Namen Menzel hört, weil sie weiß, daß er sie nach Strich und Faden beschissen hat.

Ich bin immer noch der Meinung, Menzels Aufgabe war schlicht, die Schweinerei, die man ihm vors Portal gekippt hatte, diskret zu beseitigen. So hat er sie auch bis zur Pressekonferenz mit der Mitteilung über den Fund einer Dienstwaffe durchgezogen. Er hat das, so gut es ging, gedeckelt. Und er wußte das, denn er bekam es ja als Auftrag. Das ganz große Brimborium fing ja erst an, als das BKA längst mit allen Wurstfin­gern in dem Blutbad rumfingerte und den Doppelmord in enger Zusammenarbeit mit der Antifa vom apabiz monetär vermarktete. Das ist aber nichts, was man Menzel anlasten kann, denn da war er schon wieder aus dem Geschäft.

Menzel hat bewußt den kriminalpolizeilichen Standard hintertrieben, bei dem Tatortbild eine Morduntersuchung durchzuführen. Eigentlich heißt es Fundort, denn der Tatort lag sicher woanders. Statt dessen fand unter seiner von Anbeginn an direkten Einflußnahme eine Tatortsimulation statt, um ja nicht den Mord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos untersuchen zu müssen.

Man kann Menzel viel vorwerfen. Da er aber die Treppe heraufgefallen ist, ist alles in Ordnung. er hat seinen Auftrag zur vollen Zufriedenheit seiner Auftraggeber erledigt. Aber ein Mörder, nein, das ist er eher nicht.

Nun kann man sich sicherlich die Frage stellen, warum die Nummer so durchgezogen wurde, wie bekannt, da es doch immer mehrere Alternativen, auch für die Kriminalpolizei, gibt. Nun, die beste Vermutung ist immer noch, daß von Anfang an höhere Interessen im Spiel waren, also in etwa ab Leitungsebene BKA, Führung LKA und Innenministerien bis hinauf zu Ministern, Staatssekretären und Kanzleramt.

Und was waren das für höhere Interessen, so daß man entschied die toten Uwes dem Mob zu opfern? Nun, es durfte nicht publik werden, bei welchem Job sie für Volk und Vaterland ihr Leben ließen. Eine Mord­un­ter­suchung hätte das zutage gefördert. Dann lieber Umwidmung der Leichen für den Krampf gägen Rächts™. Das bringt auch Punkte. Und es hat prima funktioniert.

Den Veranstaltern des NSU gehört ein großes Kompliment ausgebracht. Das waren, und sind teilweise noch, echte Könner. Kein Vergleich zu den Luschen der Antifa.

Schönen Sonntag. Auch allen Dieselfahrern.

16. Juli 2018

Brot und Spiele: Stiftung Bela-Rethy-Test enttäuscht



Hilfe, Hilfe, Hilfe, die Faschistenschweine haben die BILD geentert und in stalinscher Manier die Regenschirme wegretuschiert. Es geht los. Das vierte Reich kommt.



Die historisch korrekten Fotos werden nur noch in der demokratischen Nischenpresse (Mottenpost) gezeigt.

BILD-Redakteure sind faschistische Charakterschweine der übelsten Sorte. Alle. Die Fascho-Schmierfinken von Austs Gnaden sind auch nicht besser.

Der Stiftung Bela-Rethy-Test war der Auftrag erteilt worden, den Kommentator des WM-Finalspiels einer verschärften Hörprobe zu unterziehen. Das Ergebnis ist enttäuschend. Der Versuch wurde wegen Überlastung bereits nach wenigen Minuten abgebrochen, da das zu untersuchende Objekt ein Vollversager war.

Alle, die behauptet haben, daß Claudia Neumann eine mindestens genauso grottige Mikrofonperformance zeigt wie Bela Rethy haben Recht.

Testurteil zum Kommentar von Bela Rethy: nicht zu gebrauchen

Im übrigen bin ich der Meinung, daß Grindel entlassen werden muß, sobald er Löw und Bierhoff entlassen hat.

Dem französischen Mann gebührt die Anerkennung für den verdienten WM-Titel. Frauen durften ja nicht mitspielen.

15. Juli 2018

ZDF-Bonzen verweigern Claudia Neumann WM-Endspiel



Ein Herr Steinhöfel schaut die Fußball-WM wohl auf einem Feindsender und ist mit den Leistungen der Kommentatoren hochzufrieden, wie er seinen Folgern mitteilt.
Neumann als Kommentatorin des Endspiels wäre ein sehr deutliches Statement gegenüber allen Kritikern gewesen, das ZDF entschied sich anders.

chh/sid
Die alten weißen, heterosexuellen, frauenfeindlichen, rassistischen hetoo Männer des ZDF haben ein sehr deut­liches Signal an all jene gesandt, die bezüglich Brot und Spiele Recht hatten. Im übrigen wäre es an der Zeit, daß Grindel seinen Rücktritt voll­zieht nachdem er Löw und Bierhoff entlassen hat. Özil und Gündogan will eh keiner mehr in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sehen.

hackmackenreuther Heute, 14:18
4. Chance verpasst

Das ZDF verhält sich genau so bräsig wie der DFB, die Bundesregierung und die deutsche Industrie:
Status Quo über alles, keine Zukunftsidee und bloss nicht bewegen, es könnte wie Wackeln aussehen.
Irgendwann wird sich diese Haltung rächen, und dann...
--
tuan_nguyen Heute, 14:18
5. Vernünftige Entscheidung

Die Entscheidung zugunsten von Herrn Réthy ist eine gute Wahl. Die Kritik ggü. Frau Neumann mag oft unter der Gürtellinie gewesen sein, jedoch soll das nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Zuschauer nicht zufrieden mit ihrem Stil bzw. ihrer Stimme sind.
--
morgoth_tm Heute, 14:37
15. Zweikanalton

Bitte in Zweikanalton übertragen. Die zweite Tonspur bitte nur mit unkommentierten Stadionton.
Die ZDF-Kommentatoren sind unerträglich!
--
tarwars357magnum Heute, 15:17
36. Was solls !!

Wie das Niveau der WM so auch der Kommentator des Endspiels.
Es gab mal eine Zeit wo der Kommentator der sich während der WM am besten qualifiziert hat, auch das Endspiel kommentieren durfte.
Wenn ich die Wahl habe zwischen dem talentfreien Bela und dieser Quotenperle dann nehm ich doch die Audiodeskription.
--
schwaebischehausfrau Heute, 15:32
44. @Olicrom: Warum? Darum...
Zitat von olicrom
"Wie man sehr schön hier nachvollziehen kann, kriegt auch Herr Rethy sein Fett weg. Und nicht zu knapp. Frau Neumann hätte das auch ausgehalten, fachlich und stimmlich kann sie mit Herrn Rethy absolut mithalten. Warum, liebes ZDF, also so kurz vor dem Ziel den Schwanz einziehen?"
Ganz einfach: Weil es anscheinend selbst bei ARD/ZDF wohl einige gibt, die realisieren, dass sie sich (angesichts einer breiten öffentlichen Kritik an ihren Zwangsgebühren) den Ast, auf dem sie sitzen , vollends absägen, wenn sie die Meinung ihrer (Zwangs-)Kunden beharrlich ignorieren und versuchen, die gegen ihren Willen zu erziehen. Und unabhängig von einer Menge unflätiger Beleidigungen in sozialen Medien gegen Frau Neumann ist es nun mal Fakt, dass eine große Mehrheit der Fußballfans die Live-Kommentare von ihr nun mal objektiv schlecht finden.
__________
Uhrzeit bezieht sich auf Montag, den 09.07.2018

6. Juli 2018

Bekommt Claudia Neumann Exklusivvertrag bei Sky?


Kritiker an Neumann: "Versuch's mal mit Arbeit"
An kostenlosen Ratschlägen mangelt es nicht in der betreuten Gesell­schaft. Am Curryuwrsstand ist man sich einig. Die Neumann soll's mal mit Arbeit versuchen. Vielleicht hülfe das.

Es wird gemunkelt, daß sie ab Ende August zu den Privaten wechselt und exklusiv das jeweilige Spitzenspiel der Bundesliga auf Sky kommentiert. Viel Spaß.

Fußball ist Kunst. Unterhaltungskunst. Ernsthafte. Also sowas wie schöner Sterben mit Neymar, besser betrügen als die SPD oder Money for Nothing. Mit Fachkunde hat das alles nichts zu tun, da es sich bei den Übertragungen mitnichten um ein Telekolleg für angehende Spitzentrainer handelt. Man tut nur so, als ob man Löw fortbilden täte. Und so wie es Spitzenkönner in der Unterhaltungsbranche gibt, so gibt es eben auch einen Haufen Helene Fischers. Unterstes Level für die breiige Masse das Volkes. Nur daß genau dieses Volk bei der Fischer freiwillig entscheidet, die Dukaten zum Fenster rauzuwerfen. Für die Neumann werden den Bürgern die Taschen geplündert. Das macht den Unterschied.

Fußball ist nichts weiter als Brot und Spiele, Unterhaltung zwecks Ablenkung. Mehr ist es wirklich nicht.

Hadmut Danisch stellt die richtige Frage bezüglich dieser species.
Warum suchen sich solche Leute nicht etwas, was sie können, anstatt einen Mordsstreit daraus zu kochen, dass sie unbedingt das tun wollen, was sie nicht können?
Mahir Y.

Es geht in erster Linie um die Stimme!! Zum Glück gibt es eine zweite Audiospur.
--
Step K.

Vorab: ich habe überhaupt keine Ahnung von Fußball, gar keine. Zwei meiner Kollegen sind begeisterte Fußballfans und Fußballer, beide habe ich gefragt und beide haben geantwortet: Geht gar nicht, die Frau Neumann. Wenn sie kommentiert, seien wegen der vielen sachlichen Fehler die Übertragungen nur mit abgedrehtem Ton zu ertragen. Irgendwas wird an der Kritik wohl dran sein, vermute ich, Beleidigen geht natürlich gar nicht. Aber die Frage, ob die Dame durch eine Quotenreglung an den Job gekommen ist, ergibt sich natürlich schon. Wenn ein Sender das Fußballereignis des Jahres von jemandem kommentieren lässt, der offensichtlich nicht so richtig tief in der Sache steckt, ist das schon etwas komisch. Ich meine, genug Geld ist doch aus den Zwangsabgaben der Zuschauer da, haben die Zuschauer dann nicht zumindest das Recht auf eine Bestbesetzung der Stelle?
--
jakon m.

Wir als Familie haben kein Problem mit Frau Neumann - denn den Fernseher schalten wir, sofern sie kommentiert, grundsätzlich auf stumm um das Radio einzuschalten - mit auf Wunsch der Ehefrau ;).
--
Peter K.

Sehr geehrte Frau Neumann, auch ich lehne jede Form von beleidigenden Äußerungen ab.
Aber man sollte auch nicht pauschal den Menschen geringe Schulbildung unterstellen, wenn sie eine
Fernsehmoderatorin kritisieren.
Und es zeugt keineswegs von humanitärer Bildung, auf Menschen mir angeblich weniger Schulerfolg herabzusehen.
--
Gert v.

Richtig ist, daß die dummen, verletzenden und feigen Kommentare idiotisch sind. Als Mann schäme ich mich fremd! Aber, ich habe Schwierigkeiten damit, daß Frau Neumanns selbstgerechte und flache Sprache ausgerechnet die Männer Domäne kommentiert. Wenn Sie das beim Frauenfußball tut, ist das in Ordnung. Da gehört sie mit recht hin. Aber Komentatorin bei der Herrenfußball-WM. Fehlgriff.
--
Anton K.

Belgien-Japan ortsbedingt im deutschen ÖR gesehen statt wie sonst beim ORF.Für mich sehr unangenehme Stimme und endloses Gerede, als ob es keine Bildet geben würde. Weibliche Réthy.Damit ist alle gesagt.
--
Christine E.

Auch ich als Frau war von Frau Neumanns Stimme genervt und die Art zu kommentieren hat mir auch nicht gefallen. Bin ich jetzt sexistisch? Wohl kaum.
--
Michael H.

Ich hatte mich bislang mit einem Kommentar zu Frau Neumann zurückgehalten.
Es spricht aber nicht für sie, einerseits allen Kritikern Sexismus vorzuwerfen und gleichzeitig davon zu faseln, alle Männer müssten sich wohl ab und an mal wie Kinder aufführen.
Wer Vorurteile verurteilt, sollte sich solcher nicht selbst bedienen.
--
Jan F.
Das hat nichts mit Mann / Frau zu tun, sie ist genau so schlecht in ihrem Job wie Bela Rethy. Beide in einer Live-Reportage zu hören grenzt an Folter, das braucht kein Mensch.
--
Thomas B.

Wie war doch der alte Witz? "Und, Isaak, hast du die Stelle als Radioansager bekommen?" "N-n-nein, a-a-alles A-A-Antisemiten da."
Aber mal ernsthaft, über Neumann wird auch nicht ausfallender geschimpft als über Rethy. Das muss man aushalten (oder bessere Leute einstellen).
--
Jochen W.

Es ist keine Frauenfeindlichkeit, es ist die Stimme der Frau die aggressiv macht.
--
Wolf B.

Für mich ist Claudia Neumann keine gute Sportkommentatorin. Das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Sie ist da ebenso schlecht bei der WM wie Oliver Schmidt, Steffen Simon und Tom Beyer. Es wäre gut, wenn die Leute von Sky die WM Kommentierung übernehmen würden, dann geht es nur um Fussball. Jetzt redet man über alles mögliche, einschliesslich Politpropaganda und das ist unmöglich.
--
Waltraud F.

Auch als Frau mag ich Frau Neumann nicht zuhören! Abgesehen von der Stimme, sind die meisten Inhalte auch substanzlos.
Und den guten Ratschlag, den sie meint anderen geben zu müssen, länger in die Schule zu gehen, hätte sie wohl selbst beherzigen sollen - zumindest im Fach Deutsch!
Ich habe selten so viele grammatikalische Fehler während eines Kommentars gehört.
Ich schalte den Ton auch ab und höre mir parallel den Radiokommentar an, wenn sie spricht.
--
Schatzilein

Naja, auch ich finde die Stimme von ihr nicht so prickelnd. Vor allem nicht im Zusammenhang als Sprecherin eines Sport-Events.
Persönliche Beleidigungen und Kommentare die unter die Gürtellinie gehen, sind selbstverständlich nicht in Ordnung! Doch auch andere in der Öffentlichkeit stehende Personen müssen ein bisschen mehr an Spott und Hohn einstecken können, als ein gewöhnlicher Privatmann.

Soll ich Beispiele aufzählen oder versteht jeder was ich meine?
--
Loopyland

Was hat ein länger Schulbesuch denn damit zu tun? Frau Neumann und das ZDF sollten ihre Position verstehen. Sie sind reine Dienstleister. Und wenn der Kunde, der in diesem Fall Zuschauer heißt, mit den erbrachten Leistungen nicht zufrieden ist, dann wird halt zu Recht reklamiert. Besonders, weil dieser Kunde (Zuschauer) jeden Monat dazu gezwungen wird, für diese schlechten Leistungen auch noch in Vorkasse zu treten.

Ich persönlich habe nichts gegen Frauen als Kommentator. Meinetwegen könnten auch alle Spiele von Frauen kommentiert werden. Sofern sie kompetent sind und ihre Stimmen sich zum Kommentieren eigenen.

Beides ist aus meiner Sicht bei Frau Neumann leider nicht gegeben.
--
Peter P.

Soweit ich das mitbekommen habe hat die Dame auch für eine Frau eine sehr unangenehme Stimme wie es die Mehrheit empfindet. Von den fachlichen Fehlern die sie zur Häufe macht mal abgesehen muss man schon überlegen ob man politische Korrektheit vor den Spielgenuss des Zuschauers stellt.
--
Alegna L.

Kleiner Tipp: Ich schalte immer bei Fußball-Live-Übertragungen auf "Ton für Sehgeschädigte" als alternative Tonspur um.
Die sind um Längen unterhaltsamer, als im "normalen" Betrieb. Da sitzen 2 Moderatoren, die kommentieren das Geschehen, sind meist lustig und auch mit Emotionen bei der Sache.
Bei Bartels, Rethy oder Neumann habe ich in der Regel das Gefühl, die kommentieren eine Beerdigung.
--
oliver h.

Oha als Frau ist das mit der Kritik immer so eine Sache...zur Not sind eben die anderen schuld. Damit fahren die meisten dann auch sehr gut durchs Leben, Selbstreflexion ist deren Steckenpferd nicht.
--
Carsten L.

Diese Selbsterhöhung, zumal in meinem Fall ungerechtfertigt, ist unerträglich.
Was da schon an Fakenews kam wird immer ausgeblendet (Ukraine, zuletzt Seehofer uvm).
Das ZDF (und die ÖR insgesamt) haben ihre eigene Filterblase, in der es sich herrlich leben lässt. Selbst in der Rente haben sie eigene Regeln.
Wenn die Zwangsabgabe nicht wäre und sie sich dem Wettbewerb stellen müssten, sähe das ganz anders aus.
--
Thomas M.

Er gibt auch schlechte männliche Kommentatoren... ganz schlimm zB Steffen Simon.

Aber ich habe zum einen die Dame schlecht verstanden (Stimme ging leicht unter) und dann hatte die einen Redeschwall drauf.... ne für mich ist da sehr viel Luft nach oben - aber Hoffnung habe ich nicht, dass sie sich bessert.

Ihre Aussage „Vielleicht brauchen Männer ihre kleine Oase des Rückzugs, in der man sie Kind sein lässt.“ ist unverschämt und zutiefst sexistisch. Geht gar nicht!
--
Marianne M.

Frau Neumann. Wechseln Sie doch bitte zu einem Privatsender... Was, das ist Ihnen zu risikoreich? Sie wollen den GEZ-Geld-Topf nicht verlieren? Tja, so ist das reale Leben nun mal. Sie sind eine Fehlbesetzung - da helfen auch keine Frauenquoten oder angebliche fachliche Kompetenzen.
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Volker B.

Der ÖR sollte lieber seinen Verpflichtungen nachkommen! Frau Neumann, ich meine es nicht böse, aber ihre Stimme kilt jedes Spiel.
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wilhelm h.

Die gute Frau ist so schlecht und langweilig wie ihre männlichen Kollegen. Wer jemals einen kommentar der aus dem Rundfunk stammenden Leute gehört hat, wird die Jämmerlichkeit sofort feststellen. Und man höre sich etwa heinz florian oertel an, an dessen Fachwissen die heutigen nicht einmal annähernd heranreichen. Ja, die Herrn u Damen sind weitgehend überflüssig
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Elke B.

wenn man laenger zur Schule geht, dann bekommt man nach 20 Semestern Andrea Nahles. Die ist auch gern oft deftig.
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Veit G.

Vielleicht hätte Frau Neumann selbst besser an ihrer Bildung arbeiten sollen, dann würde sie nicht pauschal alle Männer verurteilen ("vielleicht brauchen MÄNNER ...")!
Man stelle sich vor, ein Mann würde so einen Vorwurf gegenüber Frauen machen, was wäre dann los!
Aber vielleicht reicht ihre Bildung einfach nicht dazu aus zu sehen, dass es sehr wohl MÄNNER gibt, die sich für die Rechte und die Förderung von Frauen in den verschiedensten Bereichen tatkräftig einsetzen und stolz auf die unzähligen Errungenschaften der Frauen in dieser Welt sind. Diese Männer gibt es nämlich auch, was leider immer wieder vergessen und gerne übersehen wird! Und genau diese Männer werden durch solch pauschale Aussagen ebenfals verunglimpft!
Und ja, es gibt auch sehr viele Männer, die Frauen im Sport anfeuern, sei es im Fußball, Tennis usw., und für die es ganz selbstverständlich ist, mit Frauen über Sport zu reden.
Aber so ein Denken scheint manchen wohl nicht in den Kram zu passen, da würden sie ihr Schubladendenken ja aufgeben müssen!
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L. R.

Sorry aber wenn ich sowas machen möchte dann sollte ich mich schon ein wenig mit dem Sport auskennen, wir leben nicht mehr in den 70ern wo Werner Hansch (meiner Meinung nach DER Kommentator) mal eben von der Trabrennbahn im Fußballstadion aushelfen kann. Ich habe letztens in einem Fußballforum eine Auflistung der Wissenslücken von Frau Neumann gelesen und das war schon gravierend, eine Tendenz die man aber auch bei den männlichen Kollegen in den ÖRs feststellen kann (Bela Rethy). Irgendwie scheint da eine gewisse "Beamtenmentalität" vorzuherrschen die ich beispielsweise bei Sky so nicht bemerke und ja da arbeiten auch Frauen. Ich finde dieses Suhlen in der Opferrolle ein Stück weit erbärmlich - Man sucht sich die paar Idioten raus die unsachlich und beleidigend werden um die ganze Kritik abzuschütteln.
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U D.

Man sollte grundsätzlich nicht jede/n ans Mikrofon lassen. In den USA wird vorher gescreent, ob jemand eine Stimme hat, die sich für Radio oder TV eignet. Auch der Mitreißeffekt bei Sport-Kommentierung ist dabei zu berücksichtigen.
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Jack H.

Ich mag ihre Stimme nicht, ich mag ihre Themen nicht beim kommentieren und ich mag diese Person nicht. Es ist mein Recht diese Person nicht zu mögen. Wer mir hierbei Frauenhass unterstellt sollte nochmal in die Schule ;-)

25. Juni 2018

Brot und Spiele: Lüge als Alltag der Schmierfinken



Der deutsche Schmierfink wird mit der Lüge sozialisiert, kennt also nichts anderes. Er ist zu unparteiischer und objektiver Analyse nicht fähig, dafür gemein, weil er sich mit der Sache gemein macht.
Wie ist es zu erklären, dass Claudia Neumann so viel Hass entgegen- schlägt, weil sie als Frau WM-Spiele im Fernsehen kommentiert?
Ist nicht zu erklären, da ihr erstens so viel Haß gar nicht entgegenschlägt, und sie zweitens kritisiert wird, und daß nicht, weil sie eine Frau ist, sondern weil sie als Angestellte des ZDF am Mikro schlichtweg untauglich ist, also zu nix taugt, auch nicht zu einem Fußballspiel. Sie verjuxt die Steuer­gelder, vom gewöhnlichen Zuschauer an den Staat abgedrückt, damit er für dieses schweineteure Geld Qualität geliefert bekommt. Geliefert wird Sprachgrütze. Diese Frau (Horst Seehofer) liefert das Klezmer für deutsche Sportfreunde.

23. Juni 2018

Brot und Spiele: ZDF engagiert Stimmverzerrer



Das Nachrichtenportal "Der Postillon" meldet, daß das ZDF Konsequen­zen aus der überwältigenden Kritik an den kreissägengeräuschähnlichen Kommentaren der Claudia Neumann gezogen hat. Da Schwimmlehrer*, äh Stimmlehrer** auch keine Abhilfe schaffen können, wird nun eine pro­fessionelle Stimmverzerrersoftware eingesetzt, um das Timbre den Hör­gewohnheiten der zahlreichen Zuschauer anzupassen.
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* Schwimmen tut sie ja während ihrer Kommentare auch, aber da das nur seichte Gewässer sind, in denen sie sich bewegt, ist keien Änderung nötig.

** Der Dame mangelt es an der Grundvoraussetzung für den Beruf des Kommentators. Sie hat keine Mikrofonstimme, ist somit untauglich für dieses Geschäft. Da hülfe auch keine Stimmlehrer.
@je55es

Liebe Jenni Zylka @radioeins Vieles ist übler anonymer Schmutz. ABER das Grundübel bei #ClaudiaNeumann @ZDFsport ist das fehlende Arbeitsmittel (Stimme) nicht der Inhalt! "Wissen - Denken - Meinen - Shitorkan auf Fußball-WM-Kommentatorin"
Ganz unterirdisch wieder mal der frühere Hochstapler. Diese Frfau (Horst Seehofer) wurde am freitag von den Kommentaren freigestellt und durfte shoppen gehen. Was merkt Postel an?
Gert Postel @PostelGert

Kommentiert wieder tadellos
#ClaudiaNeumann ?

21. Juni 2018

Sturm und Drang: einen NSU hat es nicht gegeben



anmerkung: Wir wissen doch gar nicht, ob es zäh ist, da die Antifa nicht twittert, was plädiert wird. Ist das Caro Keller von NSU-Watch, die diesen babyhaften Antifabrei twittert? Edit 4 hours ago

Admin: dich hamse ja maechtig auf krawall gebuerstet :) 4 hours ago

anmerkung: ich weiß, daß ich einen Vogel hab, wenn die Nacht früh um 5 vorbei ist 3 hours ago

anmerkung: außerdem habe ich überall Überwachungskameras installiert und kann nachweisen, wer auf Krawall gebürstet ist

Es drängte Frau Sturm, das noch loszuwerden, daß der NSU so anders war. So jedenfalls nicht, so wie es Diemer gedichtet hat.

Doch der Reihe nach. Einmal mehr erwies sich auf dem Twitter, daß die Antifa dumm wie ein Faschistenbrot ist. Jetzt twittern die schon Mugshots ihrer Protagonisten nach Landsheriff-Standard South-Texas.



Mit dem Makel, daß die nicht mal Fotomacher haben, die den Mindeststandards an Qualität genügen, muß Caro Keller fürderhin leben.

Kein Schlußstrich, dem schließt sich der AK NSU an, denn mehr solch abstoßender Fotos hält wankelmütige Mitbürger davon ab, der Antifa zu folgen.

Gleich nach dem Ausschlafen setzte Tom Sundermann eine falsche Neuigkeit (Fake News) in die Welt, also die Zeit. Zeit und Fake-News kann man als Synonyme betrachten, auch wenn das so noch nicht im Synonymwörterbuch nachschlagbar ist. Stimmt aber.

Der Tom hat sein Opossum konsultiert, um sich über den NSU schlau zu machen. Das antwortete ihm wie folgt:
Heute setzt Beate Zschäpes Altverteidigerin Anja Sturm ihr vergangene Woche begonnenes Plädoyer fort. Abhängig von der Länge ihres Schlussvortrags könnten die Plädoyers im NSU-Prozess sogar an diesem Tag enden.


Ja, da hat sich der Könntologe heftig vertan, denn Frau Sturm ist gerade mal am Ende von Teil 2 ihres Schlußvortrages. Vier Teile habe sie ausgearbeitet, ließ sie Götzl wissen. Und wie man den alten Rechtsverdreher kennt, wird er still halten und sich alle vier Teile reinziehen. Egal, was die Antifa davon hält. Das ist dem Götzl egal. Der will alles wissen, was auch Sturm weiß, also auf ihren Zetteln stehen hat.



Zum Beispiel, daß es den NSU nicht gegeben hat, wie es heißt.
Im NSU-Prozess rückt das Urteil näher, doch jetzt zweifeln Anwälte an der Existenz des NSU-Trios.
Der Merkur führt die steile These etwas genauer aus.


Verteidigerin von Beate Zschäpe behauptet: NSU-Trio hat es so nie gegeben
Das klingt anrüchig, ein bißchen ruchbar, nach etwas Verbotenem, doch ist diese These gar nicht so neu, denn genau das behauptet die Antifa ja seit Jahren, indem sie je nach Tagestemperatur, Restalkohol, Drogenrückständen und nicht genommen Pillen behauptet: Der NSU war nicht zu dritt, der Staat mordete da fleißig mit. Es waren also mindestens 4 bis ca. vierhundert NSUler, die was genau all die Jahre verabsäumten? Genau die Terorrisierenden zu geben, um es im Neudeutsch der Antifantasten auszudrücken, die wiederum zu den Nichtlernenden gehören.

Google weiß es schon lange. Den NSU hat es nie gegeben.

Und so hat Frau Sturm natürlich Recht, ohne daß wir wissen, wie es den NSU dann gab, wenn nicht so. Nun zumindest erklärt sie ihre Version. Der NSU ist eine Erfindung der Bundesanwälte (in enger Zusammenarbeit mit der Antifa vom apabiz, die die Drecksarbeit für den GBA Range erledigt hat, damit die schwarzen Roben deutscher Staatsanwälte reinweiß bleiben - DA).
Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.
Es bleibt bei der kürzlich getroffenen An- und Aussage, daß die Twittereien der Antifa nur noch Spinnereien sind, denn mittlerweile erfahren wir nichts mehr darüber, was plädiert wird. Eine große geistige Dürre ist es, was da als Hinterlassenschaft derer Propagandisten aus dem Twitter rausschaut.

Im Gegensatz zu Andreas Förster, der Bullshit-Bingo spielt, weiß ich definitiv, wo ich die Observationstechnik installiert habe, denn das habe ich selber erledigt.
Es sind mehrere Filmschnipsel aus den Überwachungskameras überliefert, die das Trio des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zeitweise an den Fenstern der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße installiert hatte.
Es ist unbekannt, wer die Überwachungskameras erstens installierte, sie zweitens wieder abbaute, um sie drittens kurz vor dem Finale furioso wieder zu installieren.

Wenn wir das wüßten, dann wäre vieles geklärt.

Zu vermuten steht, daß es ein technischer Dienstleister für das sächsische Staatsminsterium für Sicherheit tuen tat. Entweder eine sicherstellende Einheit der Polizei selber oder ein sehr verschwiegener Vertragspartner.

Maxl
Mugshot: Maxl hinter Gittern

Ich sei auf Krawall gebürstet, heißt es im Internet, was mir egal ist, denn ich hab einen Vogel. Und da weiß ich besser, wer auf Krawall gebürstet ist. Außerdem ist Brot und Spiele weitaus interessanter als die Nichtinformation durch Medien und/oder Antifa, denn man hat viel Spaß, wenn man statt #NSU dem Hashtag #ClaudiaNeumann folgt.


Ian2275 @ISklarz

@ZDF könntet ihr Frau Neumann bitte aufklären das Yuya Osako nicht bei Mainz spielt, keine gute Saison gespielt hat, nicht 7 sondern 4Treffer erzielt hat und auch nicht mit Köln den Abstieg verhindert hat.
Die Kündigung könnt ihr ja nebenbei auch noch mitteilen.
https://twitter.com/boesewiicht/status/1009067477408546816
Der Account von @UnzufriedenerB wurde aufgrund der Gesetze vor Ort zurückgezogen in Germany. Mehr erfahren
Nein, man erfährt nicht mehr, wenn man drauf klickt. Es bleibt unklär, welche Gesetze das sein sollen. Insofern sei erörtert, was da zu sehen war. Offenbar gibt es in der BRD ein Gesetz, daß verbietet, eine Anleitung zu ziegen, wie man auf dem Fernseher oder Internetgerät die zweite Tonspur auswählt, um dem unsäglichen Gequake der Kommentatorin zu entfliehen. Dort überbieten sich zwei hoch kompetente Männer darin, ein Fußballspiel weitaus spannender zu beschreiben als es auf'm Platz ist.

Man muß Claudia Neumann nicht in seinen eignen vier Wänden dulden. Es gibt viele Möglichkeiten, sie da wieder rauszuschmeißen.

20. Juni 2018

Brot und Spiele mit Sexismus



Die Lyrik-Redaktion des durch Steuergelder finanzierten Staatsfernsehens dichtete sich zur Selbsterhöhung den folgenden Spruch.
Mit Claudia Neumann stellen wir eine kompetente und fundierte Kommentierung sicher. Ein Männerspiel aus grundsätzlichen Überlegungen nicht von Frauen kommentieren zu lassen, wäre ein überholtes Weltbild.
Angeblich, so die politisch korrekten Staatsmedien vom anderen Ufer, sei diese Frau (Horst Seehofer) von einer Welle des Hasses überspielt worden, äh überspült.

Halten wir mehrere Dinge fest, die es zu klären gilt. Die Lyriker des ZDF verschweigen uns die hausinternen Kriterien für Kompetenz und Fundiertheit. Insofern dürfen wir unsere eigenen für die Beurteilung der Aussage heranziehen, die erstmal umformuliert werden muß, um aus dem Deutsch des Grauens eine an Goethe angelehnte Sprachform zu erhalten. Die ginge zum Beispiel so.
Claudia Neumann kommentiert die Fußballspiele kompetent und fundiert.
Kommentierung ist nichts weiter als Ung, Ung, Ung, also Dung, Sprachmüll, Scheiße.

Die etwas besser gestaltete Aussage liest sich zwar besser, deswegen ist sie ja besser, doch das sagt nichts über deren Wahrheitsgehalt. Im richtigen Leben werden wohl 99,999% der "Haßkommentatoren" im Internet Recht haben. Diese Frau will nur labern, statt kompetent kommentieren. Darin unterscheidet sie sich nicht von den meisten ihrer männlichen Kollegen, die genau das Gleiche wollen und tun, gepflegte Langeweile verbreiten.

Fundiert sind diese Labereien schon mal gar nicht, denn fachlich kommt da nichts von ihr rüber. Humorlos bis zum Anschlag ist sie obendrein, diese Frau.

Bei kurzer Durchsicht einiger weniger Meinungsäußerungen konnte ich auch keinen Haß entdecken, und wenn doch, würde ich diese Meinungsäußerungen nicht bei der Polizei verpfeifen.

Es ist jedoch sehr schön, daß ich auf sehr kurzweilige, humorvolle, intelligente und knackige Kurzmitteilungen mit hohem Unterhaltungswert hingewiesen wurde, die man sich stattdessen in der Arbeitszeit dieser Frau reinziehen kann. Da kann man sich wenigsten 90 Minuten plus Nachspielzeit einen feixen.
PuntaCanada ‏ @PuntaCanada 17. Juni Antwort an @ZDF

Diesen von euch verwendeten Textbaustein könnt ihr euch sparen, da er als Antwort nicht unter jeden Tweet passt!

Eure Social-Media-Kompetenz ist ziemlich gruselig, eure Kritikfähigkeit gleich null und argumentativ oft am Thema vorbei.
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PuntaCanada ‏ @PuntaCanada 18. Juni

Das @zdf ist nicht kritikfähig & der Account hier offenbar von pubertärenden kleinen Jungen & Mädchen betrieben, die im Elternhaus nicht gelernt haben, dass Kritik nichts schlechtes ist und man beruflich auf sachliche Kritik und Rückfragen zu reagieren hat. Es ist erbärmlich.
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Autsch ‏ @stiehl880 vor 8 Stunden Antwort an @ZDF @PuntaCanada

Wenn sie sich ein Spiel mit ihrem geplappere ansehen+hören müsste, würde sie es wie ich machen.
OHNE TON, SEHR ANGENEHM.
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MaaaXIMuuuZ @MaaaXIMuuuZ 18. Juni Antwort an @ZDF @PuntaCanada

Das ist eine Lüge.... Bei weitem nicht kompetent die Claudia.... Sry aber das war einfach nur Unterirdisch. Der Schmidt beim Deutschland spiel war wieder rum extra Klasse.
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Havel Preuße @havelpreusse vor 7 Stunden Antwort an @ZDF @PuntaCanada

Mietet euch mal einen Satzbau-Trainer.
Es wäre schön, wenn es beim ZDF jemanden auf der Besetzungscouch gäbe, der eine kompetente und fundierte Personalentscheidung treffen dürfte. Diese Frau gehört ins Kommentatorenabseits gestellt.
Der oben zitierte Twitterspruch von ly.zdf ist sprachnuttiges Geblöke. q.e.d.

5. Juli 2016

der plötzliche Tod der Hooligans


Spiegel-Leser wissen mehr Blödsinn, z.B. die Endlösung für Hooligans.

Es ist keine drei Wochen her, da beherrschten Straßenschlachten zwi­schen Russen und Engländern, Deutschen und Polen die Nachrichten, da auf dem Platz außer harter Anfeindungen gegen Claudia Neumann nichts los war. Die verantwortlichen Volksverblöder von ARD und ZDF be­schwerten sich bei der UEFA über das ausgedünnte Bildangebot der packenden Zweikämpfe auf den Straßen und Plätzen Frankreichs, da sie in gewohnter Weise lieber selber zensieren, denn zensiert werden.

So kam es dann auch. Kaum war der Wunsch der Deutschen nach mehr Gewalt und Randale auf dem Flachbildfernseher in der Welt, schon fand keine mehr statt. Die Hooligans starben den plötzlichen und unerwar­teteten Medientod, waren in den Auslagen der Zeitungskioske nicht mehr zu finden, so wie der Spargel, der auch weg war. Plötzlich. Überall.

Von jetzt auf sofort gab es nur noch die herzerwärmenden Kuschelkämpfe auf dem Platz. Die Mannschaft liebt sich ins Finale. Sie wird nicht dahin geprügelt.

Wir merken uns demzufolge den von Jan Hedde erfundenen hooligan­schen Merksatz:

Hooligans kommen ohne Spezialkleidung, Sportgerät und Herrenduft aus.
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Die Moderatoren des freigeschalteten Forums haben einen kleinen ideologischen Eingriff in die Haßpropaganda vorgenommen und das Problem dr.magill (siehe oben und vergleiche mit aktuellem Stand) einer Endlösung zugeführt.

1. Juli 2016

Fußball: Claudia Neumann hart angefeindet



Claudia Neumann wurde im Netz hart angefeindet - weil sie als Frau ein EM-Spiel der Männer kommentierte.

Nö. Ihr wurde in den hiesigen Gemäuern der Saft abgedreht, weil sie es fachlich nicht drauf hat, nicht weil sie ein EM-Spiel der Männer kommen­tiert hat. Sie kann auch kein Feder- und Opernball, Eishockey der Frauen und Dschungelqueen. Sprich, mit so einer Quiekestimme hat sie im Fern­sehen nichts zu suchen, denn zu den unabdingbaren fachlichen Voraus­setzungen eines Fernsehkommentators, der über zwei bis drei Stunden Volksbespaßung bieten muß, gehört nunmal die Mikrofonstimme. Die hat sie nicht. Ihr fehlt somit die entscheidende Bedingung überhaupt, denn Scheiße labern andere auch genug. Nur können sie sich das leisten, weil sie stimmlich gut rüberkommen. Deswegen fand sie nach 30 Sekunden nicht mehr statt. Worüber sie gelabert hat, entzieht sich somit dem Urteil des Sportredakteurs.

13. Juni 2016

Teide: deswegen lohnt sich die Schinderei



Die Sauarbeit wurde am Wochenende während einer Schweigeminute erledigt. Was sage ich, während vieler Schweigeminuten, denn wie immer wenn mir wer zu viel labert, wird er abgewürgt. Claudia Neumann als Laberin im Fußball geht schon mal gar nicht. Die fachlichen Gründe kann ich nicht beurteilen. Oder doch. Ihr fehlt jedes Talent für eine Mikrofon­stimme. Damit findet sie in den hiesigen Gemäuern auch nicht statt. Ganz einfach.

Somit war ausgiebig Gelegenheit, sich der Stöpselfotografie zu widmen und erst mal alle Panoramafotos zusammenzusetzen. Auch wenn es am Ende nur 34 sind, kostet das immens viel Zeit. Alle anderen Bilder sind inzwischen ebenfalls einmal mit dem RAW-Konverter behandelt worden und harren nun der Endbearbeitung. Auch wenn es 887 sind, werden etliche davon noch gelöscht, wenn entschieden ist, welches der doppelt und dreifach vorhandenen Fotos des Aufhebens wert ist. Dann sind etliche Bilder aus dem fahrenden Auto gemacht worden. Da bieten sich nur wenige für die Archivierung an.



Von hier aus war es noch ein weiter Weg, bis zur Raststätte, dem Punkt meiner Umkehr, währenddessen die anderen beiden mit Hund weiter gewandert sind. Es ging nämlich noch ein sattes Stück auf den Montana Blanca rauf, der links im Bild zu sehen ist und etwa 2.850 Höhenmeter auf dem Plateau an der linken Flanke sein eigen nennt. Ergo ist der Fotostandort etwa zwischen 2.300 und 2.400.

12. August 2012

olympische Unkorrektheit des Tages - Claudia Neumann



Während ich gestern das Rindvieh des Tages suchte, doch keinem angesichtig wurde, da deren Futterareal sehr gute Rückzugmöglichkeiten bietet, hat das ZDF Tatsachen geschaffen. Eine Frau durfte das Fußball-Endspiel der Männer kommentieren, bzw. wortreich begleiten. Das geht schon mal gar nicht. Ist ein Nogo, wie der Südbayer sagt. Das käme ja dem gleich, als wenn ein Mann rhythmische Sportgymnastik, also Weibergehampel, wie Maxl sagt, kommentieren würde, oder Synchronschwimmen. Es hat schon seinen Grund, warum Männer sowas nicht machen, weder diesen Sport betreiben noch Kommentare darüber ablassen. Mit der Zunge schnalzen, wenn die Damen filigran übern Teppich schweben oder grazil dem Wasser entsteigen, das geht in Ordnung, Doch kein Wort darüber, das gilt unter Männern als ausgemacht. Meistens.

»Wenn Männer synchron schwimmen oder sich rhythmisch verbiegen wollen, sollen sie es tun.«

Ich schwiffte leicht ab. Männerfußball von einer Frau kommentiert, das hätte man sich antun müssen. Wenigstens einmal im Leben. Dem Internet sei Dank geschuldet. Das Werk der Frau wird ausreichend hinterfragt, schein bis heilig. Tauchen wir ein in den Pfuhl politischer Unkorrektheit. Es geht schon mal mit einer üblen Verleumdung los.

Laava7

Ich will wissen wie die Frau hieß, die das Spiel kommentiert hat. Weiß das jemand?

Sergio98

ja übel nervig fand ich sie auch aber nicht erst seit gestern, 0 ahnung vom fussball und trotzdem darf sie kommentieren, das ist ZDF

sie heißt übrigens Claudia Neumann !

Laava7

haha oooh ja :D die ist echt schlecht vorallem was sie die ganze zeit gelabert hat.. die hat ein Physikstudium abgeschlossen mit ihren Begriffen :D

Nun folgt eine längerer Abschnitt zu KMH, denn viele Ratsuchende haben vermutet, sie hätte die Kommentiererei verbrochen.

Kathrin -müller -Hohenstein ?

Laava7
Dachte ich auch aber bin mir nicht sicher gewesen.. War sie das denn wirklich ?

annkicatful
Ich denke schon den sonst ist glaub garkeine Frau dabei oder .

Laava7
nicht das ich wüsste aber ich dachte die moderiert nur

annkicatful
Ne ich glaube die Kommentiert auch mal , wars so schreklich ;)

Offensichtlich war es so schrecklich, denn zumindest Ziller1111 schrieb eine Beschwerde an das ZDF. Nicht ohne Hintergedanken.

Ich dachte, das sie gelich gefeuert wird ^^ o_o' SPASS :DD haha

Hand auf's Herz und Probe auf sportliche Korrektheit gemacht.

Würdet ihr euch ein Endspiel im Männerfußball von einer jungen, schwarzen, linken, fortschrittlichen, homosexuellen Frau erklären lassen, die keine Ahnung von Fußball hat?