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3. September 2023

Drohnen auf Pskow

Stilübung
drones, military airport, airplane IL-76, explosion, Realistic+, Glamor Shot, (Electric Colors)-, by Ivan Shishkin, (War Photography)++

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Der Drohnenangriff auf den Militärflughafen bei Pskow ist weiter in der Diskussion, ausgenommen die deutschen Hauptstrommedien.

Auch bei Stable Diffuison ist man sich nicht einig, wie der Angriff genau erfolgte und diskutiert deswegen die vier wahrscheinlichsten Szenarien (siehen oben).

NATO-Angriffe aus dem Baltikum auf russisches Territorium, welche offensichtlich eine russische Reaktion provozieren sollen, auf die dann — endlich, juhu! — der vom Military-Industrial Complex fieberhaft herbeigesehnte Bündnisfall gem. Art. 5 ausgerufen werden kann.
Le Penseur hat auch die deutsche Übersetzung (deepl, denn bei mir kam der gleiche Text raus) eines griechischen Textes verlinkt, der allerdings selbst eine Quelle schuldig bleibt.
Das Vereinigte Königreich und die osteuropäischen Länder tun jetzt ganz offen alles, damit Russland die baltischen Staaten und/oder Polen ins Visier nimmt, um Artikel 5 der NATO-Charta umzusetzen", so türkische Quellen.

Wie die Türken schreiben, wurde der Angriff auf Pskow von Estland aus von den Briten über die SAS-Spezialeinheit unter Beteiligung von Kräften der Hauptnachrichtendirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums geplant.

Aufklärungsunterstützung kam von den Amerikanern mit Hilfe von Aufklärungs- und Überwachungsflugzeugen sowie von estnischen REM- und EW-Einrichtungen und Kriegsschiffen.

Auch beim heutigen Russen (RT) wird das Thema diskutiert.

... ist nicht auszuschließen, dass zumindest einige der Drohnen von den baltischen Staaten aus gestartet wurden, sei es einseitig von ihren eigenen Streitkräften ohne Zustimmung der USA, in Absprache mit der subversiven liberal-globalistischen Fraktion der USA, oder von staatlich orientierten, aber formal nichtstaatlichen Akteuren. Sie alle wollen den Weg zum Frieden erschweren, indem sie eine Eskalation des Stellvertreter-Krieges provozieren, selbst wenn dies zu einem heißen Krieg zwischen der NATO und Russland führt. Aber sie werden keinen Erfolg haben, solange Moskau nicht anbeißt.

Die Bedeutung der ruhigen und besonnenen Reaktion Russlands auf die jüngsten Drohnenangriffe auf Pskow kann daher gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn nur durch diese reife Reaktion geriet der Konflikt nicht außer Kontrolle, wie es die liberalen Globalisten der USA, Kiews, der baltischen Staaten und Polens erwartet hatten. Die genaue Wahrheit über die Geschehnisse wird vielleicht nie ganz ans Licht kommen, aber dennoch sollte jeder anerkennen, dass die Dynamik des Stellvertreter-Krieges vergleichsweise stabil bleibt und sich auf dem Weg zum Frieden befindet.

8. Februar 2023

Ukraine: unter Toten

Ukraine meldet tödlichsten Tag für russische Truppen seit Kriegsbeginn

Schmierlappen und Schwätzhansels eben. Töter als tot geht nicht, auch dann nicht, wenn es von Austs Gnaden ist. Noch gibt es das deutsche Wort verleustreich mit all seinen Steigerungsmöglichkeiten. Wenn die Vollhonks der Welt aus dem öffentlichen Leben verschwinden, ist das kein Verlust, auch nicht verlustreich, dafür bereichernd.

Behauptung

Ukrainische und russische Opfer laut MOSSAD

Angeblich sind die Felddaten vom 14. Januar 2023, basierend auf israelischen Geheimdiensten, wie folgt aufgeführt:

RUSSLAND:

Russische Verluste im Feld mit 418.000 Soldaten (plus 3.500.000 Reservisten) und einer wachsenden Zahl von Wagner-Söldnern :

23 Flugzeuge
56 Hubschrauber
200 (S)UAV
889 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge
427 Haubitze (Artilleriesysteme)
12 Luftverteidigungssystem
18.480 Tote
44.500 Verletzte
323 Gefangener

UKRAINE:

Die Opfer der Ukraine , die mit 734.000 Soldaten (plus 100.000 Reservesoldaten) und NATO-Offizieren, Soldaten und Söldnern im Feld war, sind wie folgt:

302 Flugzeuge
212 Hubschrauber
2.750 (S)UAV
6.320 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge
7.360 Haubitze (Artilleriesysteme)
497 Luftverteidigungssystem
157.000 Tote
234.000 Verletzte
17.230 Gefangene
234 Tote – NATO-Militärausbilder (USA und Großbritannien)
2.458 Tote – NATO-Soldaten (Deutschland, Polen, Litauen, ...)
5.360 Tote – Söldner

Damit es noch ein paar mehr Tote gibt, gibt Führer Olaf den Rommel und wirft alle verfügbaren Panzer, 178 Stück, also 4 Panzerbataillone ohne Mann und Maus, in die Schlacht an der Neretwa, äh am Don. Also, läßt werfen.

Aber nicht den Pistorius raus, obwohl jedem klar denkenden Mensch einleuchtet, daß ein Deutschland ohne Pistorius ein besseres Deutschland wäre. Nun ist er halt da. Wann lernen eigentlich solche Charaktermasken, zur richtigen Zeit im richtigen Ort einfach mal den Schnabel zu halten?

Also ein Widerwort zu diesem Trampel auf dem Schlachtfeld. Die Ukraine kann und wird diesen Krieg nicht gewinnen. Dabei ist es egal, wieviele Leoparden Deutschland spendiert. Freut sich Asowstal ob der edlen Spende für die Schmelztigel. Äh, Magnitogorsk. Und die Ausstellungen zu den Ruhmestaten der Russen, in denen Beutepanzer präsentiert werden.

Kriegsverlängerer sind Kriegsverbrecher, ohne Ansehen der Person und Stellung.

30. September 2022

Kriegserklärung der USA an die EU-Staaten

Luisa Langstrecken Neubauer

„Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“

Aktualisiert, 14.6.2022

Gert Ewen Ungar
Es muss nicht so sein, aber man sollte den Gedanken zulassen, dass die USA der Feind sind und der EU und Deutschland gerade den Krieg erklärt haben. Es ist an der Zeit.
Es ist aber so.

Der Süddeutsche Beobachter kriegshetzt genau.

Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag verkünden

Ich wette das Jahresgehalt des Chefredakteurs des südlichen Schmierfinkenblattes, daß Putin das erstens nicht will und zweitens nicht wird. Er wird in für die Russen herzerweichenden Worten verkünden, daß er als Präsident der Russischen Föderation den in einem Referendum der 4 Gebiete formulierten Willen der Bürger, Rußland beizutreten, respektiert, akzeptiert und es so vollzieht wie gewünscht. Willkommen zu Hause. So ungefähr jedenfalls.

Irgendeinen Artikel in der Verfassung, nach dem die Gebiete dem Föderalen Staatenbund beitreten, wird es da sicher geben, nur daß ich echt neidisch auf die Ukrainer bin. Die durften in freien Wahlen entscheiden, ob sie Rußland beitreten wollen. Ich wurde 1990 nicht gefragt, sondern Kraft Wassersuppe beigetreten. Das macht den Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur.

Und sie werden es Wiedervereinigung nennen, so wie sie es 1990 auch nannten. Jede Wette.

Sogar Fefe hat das herausgefunden. Der findet ja alles raus. Alles findet der raus!

Danach geht es zur Tagesordnung über. Die wird an der Front ausgefochten. Ab nächste Woche, denn eines wird Rußland defintiv nicht dulden, daß ukrainische Kombattanten und Terroristen auf dem Territorium Rußlands ihr Unwesen treiben.

Im übrigen ist es Rußland, also den Russen, völlig egal, was der Scholz oder die EU anerkennt oder auch nicht anerkennt. Das Olaf-Geblubber geht ihnen schlicht am Arsch vorbei.

Wenn sich schon deutsche Medien nicht trauen, es so aufzuschreiben, wie es ist, dann mach ich das eben, als correctiv für diese kriegshetzenden Kackbratzen.

16. September 2022

Russen raus = Juden raus

Margot Cotten & Louise Lhermitte: Bird On The Wire (Leonard Cohen Cover)
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Sag ich doch. Hier exeplarisch ein Beispiel welch widerliche Ideologie hinter dem kollektiven Wahn machtgeiler Politiker steckt, die Russen raushaben zu wollen.

Die Vertreibung des Boris Reitschuster

Die offizielle Begründung für Reitschusters Rausschmiss lautet übrigens, dass er seinen Wohnsitz in Montenegro genommen habe. So funktioniert das inzwischen in Deutschland: Erst schikaniert man einen Journalisten in diesem Land, bis er sich nicht mehr sicher fühlt. Reitschusters Familie – seine Frau ist russische Jüdin, und er hat zwei Töchter – wurde immer öfter in Sippenhaft genommen. Reitschuster beschloss den Wegzug aus Deutschland, um seine Familie zu schützen. Und dann wirft man ihn aus der Bundespressekonferenz, weil er nicht mehr hier wohnt, so als gäbe es kein Internet und keine Flugzeuge.

Reitschuster und seine kleine Familie sind Vertriebene. Und sie sind, so befürchte ich, erst der Anfang. Reitschuster hat lediglich besonders schnell darauf reagiert, wie der Hase inzwischen läuft. Was ist das für ein Land, in dem kritisches Talent vertrieben wird, wobei die mittelmäßigen Lokalmatadore auch noch hinterherfeixen? Kommt mir irgendwie bekannt vor. Kein einziger Journalist aus dem Establishment und kein einziges großes Medium sprang Boris Reitschuster zur Seite. Einzig sein einstiger Mentor, der Focus-Gründer Helmut Markwort lieferte ihm ein positives Testimonial. Den anderen fehlt entweder die Courage oder der Wille. Und vor allem das Gespür dafür, dass es hier um mehr als Reitschuster geht. Was für ein Armutszeugnis.

Lieber Boris Reitschuster, es ist ein schwacher Trost, aber es wird sich erneut beweisen: Länder, die kritische Geister vertreiben, haben selten ein gutes Ende genommen. Machen Sie weiter, Sie sind jung genug.

Thomas Röper über den Juden-raus-Erlaß Rußland-in-die-Steinzeit-Wunsch der vdL-Gang und derer Komplizen.
Zu den Menschenrechten, für die der Westen angeblich eintritt – ich erinnere an frühere die Beschränkungen der Reisefreiheit durch Ostblockstaaten und die Proteste westlicher Staaten dagegen -, gehört ausdrücklich die Reisefreiheit. Interessanterweise ist es die EU, die dieses Menschenrecht pauschal nach ethnischen Kriterien einschränkt, während Russland das Gegenteil tut und das Menschenrecht auf Reisefreiheit ausdrücklich weiterhin achtet und schützt.

9. September 2022

alles, was schiefgelaufen ist

Status Quo and The Beach Boys: Fun Fun Fun
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Stephan Paetow

Drei Sätze stehen für alles, was bisher schiefgelaufen ist im Land der untergehenden Sonne: „Wir schaffen das“ (Merkel), „Whatever it takes“ (Draghi), „Egal, was meine deutschen Wähler denken“ (Baerbock).
Litauen ist das erste europäische Land mit einer gesetzliche verpflichtenden Juden-raus-Pflicht. Estland und Polen werden folgen, wie gestern bekannt wurd. Die von der Leyen und Komplizen überlegen noch, ob das für alle EU-Staaten verpflichend werden soll.

Russen raus ist 2022 genauso gratismutig wie Juden raus 1933. Muß man sich klarmachen, was für Gesindel in europäischen Staaten und der EU an der Führung ist.

[update 16:20 Uhr]

Auf Beschluß der hochkriminellen vdL-Gang dürfen JudenRussen. nicht mehr in die EU rein, am besten auch alle gleich noch raus.

Fachistenpack, dieses Politgesindel.

2. September 2022

Russen raus = Juden raus

Darüber muß man sich im Klaren sein. Wer Russen raus fodert, also ihnen keine Visa mehr erteilen will, der fordert nichts anderes als Juden raus und ist ein Faschist, von mir aus auch Rassist, der edelsten Sorte, weil demokratisch kostümiert.

Bei Baerbock wundert mich das überhaupt nicht. Die ist so veranlagt. So wie viele Politiker in den nordöstlichen europäischen Staaten auch. Da wundert mich das noch am wenigsten, denn die haben ihren faschistischen Geist auch in tiefsten Sowjetzeiten nur mit der Schapka kostümiert und ihn schön konserviert, bis er wieder marktfähig war und ist.

Die Baerbock gehört für ihre Ansage auf dem Forum2000 (Ich scheiße auf meine Wähler, denn die sind mir egal) sofort entlassen, da sie sich damit als Verfassungsfeind enttarnt hat, auch wenn das viele seit langem wußten, daß sie Verfassungsfeind ist.

Oskar Lafontaine

Die Äußerungen von Annalena Baerbock, wir sollten „Russland ruinieren“, muss man schon faschistoid nennen."
Daß Scholz das nicht mitmachen will, ehrt ihn gewissermaßen. Daß er diesem Spuk keine Ende bereitet, indem er ein Machtwort spricht, zeigt, wie wenig Macht er in Wirklichkeit hat, da sich derlei Fascho-Gesindel breit positionieren darf und sogar in den Medien hofiert wird.

Daß der faschistische Ungeist bei den christlichen Abgeordneten des Bundestages umgreift, wundert auch nicht, denn sie können merkels Erbe nunmal nicht von jetzt auf sofrot abschütteln.

Die Mehrheit der deutschen Mischpoke will JudenRussen derzeit draußen halten.

[update 14:00 Uhr]

eeR4xoe9 02.09.2022 13:23

Sicherlich denken viele Spitzenpolitiker so, es ist ihr eben so rausgerutscht.
Um die Demokratiefassade aufrecht zu erhalten, sollte man sie trotzdem feuern.
Warum sollte sich Führer Olaf die Hände mit Fassadenputz schmutzig machen?

25. Juni 2022

zum Führer der Berliner Corona-Faschisten

Placebo: Running Up That Hill (Cover)
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Hadmut Danisch

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey – die mit der Fake-Dissertation – sei nun – Gerechtigkeit – selbst auf einen Fake hereingefallen und habe eine volle halbe Stunde eine per E-Mail vereinbarte Video-Konferenz mit „Vitali Klitschko“ abgehalten, und den optisch und akustisch für völlig echt gehalten, sich lediglich über dessen sehr seltsame Fragen, Bitten und Aussagen gewundert ...

Wir sind im Krieg, und Leute wie Giffey – oder neulich irgendwelche NATO-Minister – bequatschen ihren Kram einfach über irgendwelche ungeprüften Webdienste, während der BND raunt, die Russen und die Chinesen seien längst in unseren Netzen drin.

Wie kann man eigentlich so eine naive kindergartige Gutmenschin wie Giffey auf so einen Posten setzen?

Also, ich bin nicht im Krieg, sondern lebe den Frieden im Osten (Erik Neutzsch).

fefe

Franziska "Clankriminalität" Giffey stellt sich also genau so schlau wie angenommen raus, fällt auf einen Enkeltrick rein.

Wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob sie wirklich reingefallen ist, oder ob ihr das einfach nur wirklich scheißegal ist, mit wem sie gesehen wird, solange sie neben dem wichtiger aussieht als sie ist.

27. März 2022

Kampf gegen Nazis

Roger Waters: Wish You Were Here (ein Lied für Julian Assange)
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Nimm das, Gysi. Und kümmer dich um die Nazis bei den Berliner Linken. Mit dem Kampf um die Freilassung von Assange sind die Linken eh völlig überfordert.

Da macht der Russe wieder mal Ernst im Kampf gegen den Faschismus, schon verkriecht sich die Antifa deutscher Zunge im Keller, heult Rotz und Wasser und plärrt free Ukraine wie eine defekte Schallplatte. Pißnelken seins. Oder Schwanzlutscher. Vielleicht auch beides.

Wagner finding dildos belonging to Azovites

You can tell he's disgusted by the way he's holding it

https://t.me/intelslava/23570

I don't know what's worse.

This member of a Ukrainian militia calling the family of a Russian soldier killed in an artillery strike to mock them.

Or the fact that the rabid animal thought it was a good idea to record it and upload it to the internet.

The Ukrainians have been uploading a lot of videos like this to the internet. I'm sure the Russians are doing sadistic shit too, but you just don't see this level of depravity.

The man in the video has been identified as the head of some GLADIO unit not protected by the Geneva convention. Doubtful he will survive the war even if he surrenders.

https://t.me/intelslava/23566

Die Antwort erfolgte stehenden Fußes.

A member of Bandera's "Azov", is Pilipchuk Ivan Ivanovich, 02/02/1985, phone +380987680536.

Someone in the phone book was written as "Vanya the coach loves in the ass" 🤦🏻‍♂🤮

We will keep the address of his residence in the Zhytomyr region, his parents are there. Anyway, Vanyusha is not there now, but if he does not repent of his deeds in public, it will be painful. While Vanya, hiding behind the backs of civilians, is terrorizing civilian Russians, we traced his every move by his DRFO code 3107912292 (an analogue of the TIN in Russia).

Heard that someone has already announced a reward for data about him, take it for free!

Da steht sinngemäß. Die Mutter von dem Faschistenschwein lebt noch und hat auch Telefon. Jemand soll wohl auch ein Wanted ausgelobt haben. Ich denke mal, dead or alive ist in dem Fall egal. Kommt auf das gleiche Ergebnis raus.

https://t.me/intelslava/23568

The main Ukrainian Nazi Biletsky is in anguish and sadness.

Russians shoot the Azov comrades-in-arms like dogs, one after another.

Der ukrainische Nazi Biletsky quält sich in unendlicher Trauer.

Die Russen haben die Waffenbrüder von Azov wie räudige Hunde erschossen, einen nach dem anderen.

Die netten Nachbarn von nebenan, also die Tschetschenen hatten dieser Tage ja angekündigt, daß sie ab Mitternacht keine Gefangen mehr machen. Ist wohl zu viel Arbeit. They did, what they announced. Die nehmen Entnazifizierung noch ernst.

https://t.me/intelslava/23576

In Volnovakha, the corpses of Ukrainian invaders are piled up next to the hospital they themselves shot.

https://t.me/intelslava/23609

🇷🇺🇺🇦 Yesterday, the administrator of one of the military telegram channels received a message from his subscribers (possibly from the ranks of the Armed Forces of Ukraine who are against Nazism) that Ukrainian militants are accumulating equipment and personnel in this sector in order to break through our front in this zone. Our intelligence checked the information, the information was confirmed and our artillery worked on the Ukrainian grouping. All enemy equipment was destroyed and detonated until the morning. One can only imagine how many living forces died there. I want to appeal to all network users and administrators of our resources. Continue to collect and share information about the movement and locations of Ukrainian units. Our scouts process all the information received and immediately respond to it with the available means of destruction. Each of you who helps us with such information also brings the end of the war and our victory closer.

Hier bittet der Geheimdienst der Russen oder die strategische Aufklärung der Armee um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer verschlüsselten Internetzugriff hat, kann seine Meinung zu Truppenbeweguungen jeder Art mitteilen. Die Aufklärer prüfen das sehr genau, auch daraufhin, ob sich so eine Bömbchen drauf werfen auch lohnt. Und es hat Wumm gemacht.

https://t.me/intelslava/23601

Hatte ich schonmal erwähnt, daß Biowaffen-Biden, egal ob jung oder alt, der Archetyp eines Charkaterschweins ist? Obama war auch eins.

Hunter Biden DID help secure millions in funding for US contractor in Ukraine specializing in deadly pathogen research, laptop emails reveal, raising more questions about the disgraced son of then vice president

Die Lieblingsbeschäftigung europäischer Granden in einem Bild der russischen Botschaft in Paris. Das Arschloch reinigen.

https://t.me/intelslava/23616

9. März 2022

Ukraine: Schmierfinkentum in der Wikipedia

Die Freunde von Führer Olaf bei der Arbeit. Führer Olaf liebt diese Faschisten von ganzem Herzen und möchte durch sein segensreichen Wirken den Krieg in die Länge ziehen, warum auch immer.

Thomas Röper

Die USA und die NATO tun alles, um die Kämpfe in der Ukraine zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Frieden in der Ukraine, ihnen geht es darum, einen für Russland teuren und verlustreichen Stellvertreterkrieg anzufachen. Das entspricht exakt den geopolitischen Zielen der USA und es wurde in Washington seit Jahren offen gesagt.
Jetzt wird es heftig, ein explicites Video. Nichts für schwache Nerven.
🆘‼️ SCHICKT DAS JEDEM‼️🆘

BEWEISVIDEO WIE DIE UKRAINISCHEN NAZI BATAILLONE ZIVILISTEN ERSCHIEßEN, DIE AUS MARIUPOL FLIEHEN WOLLEN

Wie berichtet, belagert die ukrainische Armee seit Tagen die Stadt und verwandelt sie in eine einzige Ruine. Mariupol ist eine strategisch wichtige Stadt am Meer, die sie den Russen nur "über ihre Leiche" überlassen wollen. Niemand wird rein oder raus gelassen. Sie nehmen keine Rücksicht auf Frauen und Kinder....

🔴 Übersetzung des Videos: "Bruder, Bruderherz, Bruder lebst du noch? Bladj (Schimpfwort, wie scheiße), bladj Mädels, Mädels, Bladj... Swetlana bring bitte sofort den erste Hilfe Kasten!" "Wo ist der?" "Hinten im Kofferraum ..schnell.. Bruder, Bruder, scheiße.... schnell den erste Hilfe Kasten!" "Der wird nicht mehr helfen, Sie sind alle Tod, komm schnell, Sergej komm!" " Ruf schnell einen Krankenwagen!" "Welcher Krankenwagen, dieser kann nicht mehr helfen, sie sind alle tot!" Schüsse...."Scheisse los schnell! Schnell ins Auto!" "Duck dich schnell, dein Kopf, dein Kopf!".

Nur Fefe hat es begriffen. Den Fischer hatte ich hier im Blog.
Thomas Fischer verbreitet im Spiegel Realpolitik pur. ...

Er meint im Wesentlichen, die Ukraine solle kapitulieren. Die EU wird ihr nicht helfen, die Nato wird ihr nicht helfen. Wenn wir sie zum Durchhalten im Häuserkampf ermutigen, tun wir das nicht für die Ukraine sondern auf deren Kosten und laden damit die ganzen Toten auf unser Gewissen.

Sag ich doch. Die einzig vernünftige und realpolitische Losung der deutschen Arbeiter in dieser Hinsicht kann nur eine sein: Hoch die Hände! Wochenende (flurdab).

Ich möchte die Leser auf eine feine Schlamperei der Kriegsgewinner in der deutschen Wikipedia aufmerksam machen.

Dort heißt es (von Burks verlinkt)

Sowjetisch-Ukrainischer Krieg

Es suggeriert den des Russischen Unkundigen, daß der sowjetische Mensch schon damals die freiheitsliebenden Ukrainer einheimsen wollte, legt man zugrunde, was hierzulande unter sowjetisch verstanden wird.

Nun gibt es diesen Artikel auch in Russisch.

Революция и Гражданская война на Украине

Revolution und Bürgerkrieg in der Ukraine

Diese Beschreibung trifft die Realität um den Faktor 4.961 besser als die deutsche Schmierfinkerei.

Der Sowjetisch-Ukrainische Krieg (ukrainisch Радянсько-українська війна)

Übersetzt man das korrekt, aus dem Ukrainischen, dann war es der Räte-ukrainische Krieg. Das wiederum bezieht sich auf das Wort радянський bzw. советский, was beides im Deutschen räte- bedeutet.

Die Rada ist nichts weiter als der Rat und das adjektiv dazu eben räte-. Es handelte sich um einen Räterepublikanischen Krieg, der zur gleichen Zeit auch in Bayern stattfand.

(Geschichtlich ist es gleichzusetzen mit der Emanzipation des Bürgers in der Ukraine gegenüber den Kulaken (Feudalherren, reiche Grundbesitzer), die eben erst dazumal stattfand und sich auch dieser Wortwahl bediente.)

Es war eine Zeit, in der Demokratisierung in der Schaffung von Räten stattfand. Räterepubliken, Räte als Standesvertretungen usw.

Übrig geblieben ist hierzulande der Rat der Stadt und das Rathaus, wobei beim zweiteren Wort auch vermutet werden kann, das es ein Haus ist, in dem geraten wird, was mich in Berlin bei der Giffey auch nicht weiter verwundert.

Zur Sachdiskussion gehört eben auch, sachlich saubere Begriffe zu nutzen. Sowjetisch-ukrainisch ist unsachlich, da es damals um die frisch gegründete Räterepublik Ukraine und deren Sowjet, Rada, ging. Das Parlament ist übrigens immer noch die Rada, also der Rat.
---

Liebe Leser,

die Stimme von RT DE soll zum Verstummen gebracht werden. Doch wir machen weiter.

Apple App: https://apps.apple.com/ru/app/rt-news/id649316948?l=en

Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rt.mobile.english&hl=en&gl=US

https://cdn.rt.com/app/rtnews.apk

Telegram: https://t.me/rtde_press

Website: https://rtde.site https://rtde.xyz https://rtde.team

Bleiben Sie uns gewogen!

1. März 2022

Lauterbach über Putin erzürnt

Kristina Rybalchenko: A Day To Remember - The Downfall Of Us All (Drum Cover)
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Ralf Streck

Vorausgeschickt sei, dass die völkerrechtswidrige Invasion Russlands in der Ukraine durch nichts zu rechtfertigen ist.

Und wenn doch? Was dann?

Lauterbach hat sich seinen Ärger über Putins Dreistigkeit von der Seele gezwitschert, oder erst gezwitschert und dadurch die Seele entärgert, oder erst einen gezwitschert und anschließend gezwitschert.

Putin hattet sich kürzlich erdreistet, dem deutschen Chefnarzisten die Show zu stehlen, indem er die Themen der Tageschau setzt.

Der russische Präsident Wladimir Putin gefährde Menschen in einer Situation, "in der wir noch mitten in der Corona-Pandemie sind", sagte Lauterbach am Freitag in Berlin. "Die Welt hat wirklich Besseres zu tun, als sich mit den Großmachtfantasien von Putin zu beschäftigen", sagte er: "Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, wir müssen die Pandemie bekämpfen, wir müssen neue Pandemien verhindern."

Lauterbach sagte, ihm täten vor allem die Kinder in der Ukraine leid, "deren Kindheit unterbrochen wird und die hier in Angst und Terror um das eigene Leben und das Leben ihrer Eltern fürchten müssen". Putin habe "in verbrecherischer Weise das Völkerrecht gebrochen", sagte der SPD-Politiker. Das Vorgehen sei "bestürzend, narzisstisch und in keiner Weise akzeptabel".

Michel Klein

Corona heißt jetzt Ukraine – Am Ziel, die Bevölkerung zu verarmen, hat sich nichts geändert

Der Tod durch Corona, das war gestern.

Heute kommt der Tod aus Russland.

MS-Medien und Politdarsteller haben in den letzten Wochen zusehens das Interesse an Corona, COVID-19 und SARS-CoV-2, drei Variationen des weitgehend selben, verloren.

Das Narrativ, das nun seit fast zwei Jahren verbreitet wird, es hat ausgedient, nämlich,

Die Wahrheit, dass unverantwortliche, vielleicht dumme, vielleicht bösartige, vielleicht aktiv gesellschaftliche Verarmung betreibende Polit-Darsteller großflächig Zerstörung betrieben haben, sie droht ans Licht zu kommen. Es droht denen, die sich darin gefallen haben, Lügen zum Zwecke der Verbreitung von Angst und Furcht zu verbreiten, die sich gut dabei gefühlt haben, Menschen, die ihnen nicht zu Willen sein wollten, zu gängeln und zu schädigen, die Befriedigung daraus gewonnen haben, wirtschaftliche Existenzen zu gefährden und einmal hier, einmal dort das Damoklesschwert des Bankrotts über private Kleinunternehmen, vornehmlich im Einzelhandel zu hängen, ein gesellschaftlicher Backlash.

Und zwischendrin ein paar Bilder vom menschlichen Leid, wo früher Angehörige über dem Sarg eines vermeintlichen COVID-Opfers geweint haben, weinen heute Ukrainer, die vor dem Russen, vor dem Putin davonlaufen, live im Stream und in Farbe.

Es ist ein großes Happening:

Freuen Sie sich also, Sie werden mehrfach geschröpft, und die Art und Weise, in der das geschieht, vermittelt mehr und mehr den Eindruck, dass es darum geht, Sie zu schröpfen, darum geht, große Teile der Bevölkerung zu verarmen.

Das nennt sich, Great Reset, auch bekannt als Build Back Poorer.

Dann gibt es ja noch die Friedensschwätzer, die gratismutigen Forderer und Cencel-Politiker. Exemplarisch sei Gregor Gysi genannt, der sich von Sahra Wagenknecht übergangen fühlt, weil sie ihn vorab nicht über ihre zu habende Meinung gefragt hat. Das ist mir egal. All diesen Pfaffen hypermenschlicher Moral sei der Röper vor den Latzt geknallt.
Was wir derzeit erleben, ist regelrecht menschenverachtend. Auch wenn man ein Gegner Russlands, aber für den Frieden ist, müsste man einsehen, dass die Durchhalteparolen an die und in der Ukraine genauso sinnlos sind, wie die Durchhalteparolen der deutschen Nazi-Regierung am Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Westen tut aber genau das, was die Historiker dem Nazi-Regime am Ende des Zweiten Weltkrieges vorwerfen: Sie verlängern sinnlos einen verlorenen Krieg, anstatt einen Frieden zu suchen.

Es gab von den Regierungen des Westens keinen einzigen Friedensappell. Es gab natürlich die Appelle an Russland, seine Truppen sofort abzuziehen, aber jeder weiß, dass das nur Showeinlagen für die Medien sind, von denen jeder wusste, dass sie ungehört bleiben.

Eben. Der Krieg wird mit einer vernichtenden Niederlage der Ukraine enden. Aus der Nummer kommt Rußland anders nicht mehr raus. Und die Deutschen huldigen dem Volkssturm. Widerlich, dieses Friedensgesäusel und diese Volkssturmgläubigkeit*.

Rainer Werner ist noch nicht mal gealtert, so jung ist die Idee.

Wenn der Frieden nur aufrechterhalten kann, wenn er bewaffnet ist, könnte das heißen, dass sich die Länder, gegen die sich die aggressiven Handlungen der beiden aggressiven Mächte richten, Atomwaffen zulegen. Sie müssten dies heimlich tun, um keine Präventivschläge zu riskieren. Danach sollten sie den Gegner aber über informelle Kanäle wissen lassen, dass ihre militärische Abwehrkapazitäten eine völlig neue Dimension erreicht haben. Wenn der russische Geheimdienst Wind davon bekommt, dass Raketen mit Atomsprengköpfen in unterirdischen Silos schlummern, in deren Steuerungssysteme die GPS-Koordinaten des Kreml einprogrammiert sind, wird er den machtbesessenen Kreml-Herrn vielleicht von weiteren Abenteuern abhalten können. Putin ist zwar ein zynischer Spieler, ein Selbstmörder ist er nicht.
Roger Letsch
Unseren Defekten begegnen wir jedoch am besten, indem wie die verordnungsgesteuerte Durchregiererei beenden und unsere auf den Hund gekommene Gewaltenteilung wieder instandsetzen. Wenn wir es dann noch schaffen, Politik wie Erwachsene zu betreiben und auch die Bürger wie Erwachsene zu behandeln, haben wir eine gute Chance, einen allzu harten Aufschlag in der Realität zu vermeiden. Noch! Im Moment sind unsere Bestände zwar noch dürftig, aber Parolen wie die, das Brandenburger Tor oder das Schweriner Schloss in den Farben der Ukraine anzustrahlen, werden bereits als peinlich und überflüssig erkannt.
* Man sollte diesen Dumpfbacken mal erklären, daß Partisanen, Volkssturm und bewaffnete Bauern im Krieg durch nichts und niemanden geschützt sind, nicht mal durch das Völkerrecht, denn die besitzen keinen Kombattantenstatus.

22. Februar 2022

Führer Olaf jetzt schon posttraumatisch belastet

Annette Heinisch

Strafanzeige gegen den Bundeskanzler

„Eine völlige Erinnerungslosigkeit – wie sie Olaf Scholz für sich in Anspruch nimmt – ist eine Erscheinung, die in der Aussage- und Gedächtnispsychologie nur im Rahmen einer sog. Posttraumatischen Belastungsstörung gelegentlich diagnostiziert wird. Dafür gibt es hier keine Anhaltspunkte.“

Seit dem 08.12.2022 ist Olaf Scholz Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er ist bekannt als Kanzler, der keine roten Linien kennt.

Dabei hat der Krieg ja gar nicht stattgefunden bzw. nur im Rausch der deutschchen Schreibtischtäter in den Medien und Bundestagsbüros.

Wir erinnern uns. Bartsch hatte schon die weiße Fahne ausgerollt und wollte die Merkel in die Hand drücken.

Hein Mück

Pfizer und dutzende andere Unternehmen und Verbände aller Couleur haben z.B. auch schon 2017 den SPD Parteitag in B unterstützt. Was ist an der Info, dass in 2022 wieder gesponsert wird empörenswert?
Daß sich die älteste Partei Deutschlands von ihrem Gegner wie eine billige Straßennutte aushalten läßt. Wer im Puff arbeitet, wird halt wie eine Nutte behandelt. Führer Olaf wird zusammenbrechen, wenn er erst die Fotos mit den Massengräbern aufgeschlitzer Russen im Donbass zugeschickt bekommt.
„Ich wende mich an Kollegen im Auswärtigen Amt. Im Zusammenhang mit den Äußerungen von Bundeskanzler Scholz über die 'Lächerlichkeit der Völkermordvorwürfe im Donbass' werden wir Ihnen in Kürze Materialien zu Massengräbern in dieser Region zukommen lassen, damit sich die deutsche Führung damit vertraut machen kann“, schrieb Sacharowa.

Es sei nicht möglich, diese Dokumente zu veröffentlichen, da jede Plattform sie als einen „unangemessenen Inhalt“ blockieren würde, hieß es.

Entsprechende Papiere seien bereits nach Washington geschickt worden, fügte die Sprecherin hinzu. Dabei warnte sie, dass „selbst diejenigen, die alles gesehen haben, es nicht sehen können“.

Am Dienstag hatte der russische Präsident Wladimir Putin auf einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit Bundeskanzler Olaf Scholz zur Situation um die Ukraine gesagt, dass nach Einschätzung der russischen Seite das, was heute im Donbass geschehe, Völkermord sei. In seiner Rede auf Englisch bei der Münchner Sicherheitskonferenz bezeichnete Scholz diese Einschätzung als „ridiculous“ („abwegig“), was auch „lächerlich“ bedeutet.

Was für eine strunzdumme Flachpfeife. Genauso wie sein Spießgeselle beim Süddeutschen Beobachter. Der Süddeutsche Beobachter wieder mal in seinem Element.
Marschiert Russland noch heute in der Ukraine ein? Oder morgen? Oder erst in drei Wochen? Wladimir Putin schürt diese Ungewissheit

Stefan Kornelius

Ich kann mich nicht entsinnen, daß Putins jemals einen Termin angesagt hat. Das waren Biden und alle an ihn angeschlossenen Medien. Ob an seinem Hirn oder After ist egal. Kommt eh das gleiche raus, wie man an den Ausdünstungen in den deutschen Medien sieht.

Glückwunsch an Putin, der genau das gemacht hat, was er immer angekündigt hat. Er hat sich einige Sicherheitsgarantien für Rußland geholt, die er für das friedliche Leben der Russen benötigt, denn nur die interessieren ihn wirklich.

Zunächst hat Putin einen historischen Exkurs gemacht und ist auf die Entstehung der Ukraine eingegangen. Allerdings war das Haupthema dieses Exkurses nicht einmal die Ukraine, sondern eher die Fehler der früheren politischen Führer des Landes, die am Ende zur Entstehung der Situation geführt haben, in der Russland und die Ukraine nun sind. Putin geht dabei übrigens – entgegen den ständig wiederholten Behauptungen westlicher Medien – sehr hart mit der Sowjetunion und namentlich mit Lenin und Stalin ins Gericht, was ganz nebenbei viele Behauptungen westlicher Medien über Putins angebliches sowjet-nostalgisches Weltbild Lügen straft.

Putin scheint sehr wütend zu sein und die Rede war emotional, auch wenn der Text das nicht wieder gibt. Dass Putin offensichtlich sehr wütend ist, zeigte sich auch bei der Unterzeichnung der Vereinbarungen mit den Donbass-Republiken, die direkt im Anschluss an die Rede übertragen wurde. So kurz angebunden wie dabei, habe ich Putin noch nie bei keinem feierlichen Anlass gesehen.

Damit genug der Vorrede, es folgt die Übersetzung der kompletten Rede, denn auf Deutsch zu veröffentlichen, halte ich für wichtig, weil der Spiegel schon einen ersten Desinformations-Artikel über das gebracht hat, was Putin nach Meinung von Christian Esch, dem Leiter des Spiegel-Büros in Moskau, gesagt haben soll. Daher können Sie hier nachlesen, was Putin wirklich gesagt hat.

Weiter bei Röper

Das Ende des Krieges: Russland schickt Friedenstruppen in den Donbass

„Das Verteidigungsministerium soll im Zusammenhang mit der Anfrage des Chefs der Volksrepublik Donezk bis zum Abschluss des in Punkt 3 genannten Vertrages sicherstellen, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation auf den Territorium der Volksrepublik Donezk den Frieden sichern.“

Was bedeutet das?

Zunächst einmal dürfte das dafür sorgen, dass in der Ostukraine endlich Frieden einkehrt, wenn Kiew keinen heißen Krieg mit Russland möchte. Schließlich ist der Beschuss von Wohngebieten nicht anerkannter Republiken etwas anderes, als die russische Armee zu beschießen. Daher wird die russische Anerkennung im Donbass auch auf den Straßen gefeiert.

Aber natürlich dürfen wir nun gespannt sein, wie der Westen seine Schnappatmung verarbeitet.

Nun zu einem anderen Thema.
"Hart aber fair": Röttgen spricht aus, was alle über Putin denken
Nö, Röttgen ist doof. Außerdem hat er noch nie irgendwas Gescheites gesprochen, denn er ist Logorrhoeiker (Broder).

PPQ: Final Fantasy: Und morgen war Krieg

28. Januar 2022

Baerbock mit einem Bären auf Du und Du

Reina del Cid & Toni Lindgren & Trevor Lindgren & Alex Mielke: Maxwell's Silver Hammer (Beatles Cover)
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Erstens findet derzeit in Deutschland keine Russenaufmarsch statt. Soviel zu Austs Schmierfinkenbande am Rande des Schützengrabens.

Zweitens sind die beiden Wörter "Baerbock droht" der Renner schlechthin. Ich darf ja hier nicht aufschreiben, wie die Halluzinationen einer solchen Drohgebärde ausschaut.

Als Vorgeschmack für die Ernsthaftigkeit ihres Drohpotentials haut die gleich mal einen Hammer raus und bindet den Abgordneten im Reichstag, dem edelsten deutschen Vertreterblut, einen Bären auf, indem sie 5.000 vegane Stahlhelme aus deutscher Produktion an die Ostfront schickte. Das sind Stahlhelme mit ohne Soldatenfleisch unten dran, also genau so, wie sie die zurückbekommt, wenn der Russe wiederum mit seinen Verlautbarungen ernst macht, also seine Sicherheitsinteressen konsequent wahrnimmt.

Wer die Frau so dumm gemacht hat, weiß ich nicht. Elternhaus und Schule? Gelernt hat sie nie etwas, und eine Berufsausbildung ist nicht berichtet.

Ironman vor 3 Minuten

Vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt, sofern Putin auch gleich Deutschland mit besetzt. Dann wäre der Spuk mit dieser Regierung endlich vorbei. Schlimmer als jetzt kann es nicht mehr werden und die Russen können wenigstens noch rechnen und die Interessen ihrer eigenen Bürger verteidigen.
[update 29.01.2022, 13:10 Uhr]

Vielen Dank an Le Penseur.

4. November 2020

Meinungsfreiheit mit dem Messer am Kopf

Zensur pur - Tacheles #44
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Meinungsfreiheit ist längst nicht das, was uns die Herrschaften weismachen wollen. Man muß Macron, Merkel, Maas oder Trudeau nur sehr genau zuhören.

Free speech has limits, Canada's Trudeau says


Canadian Prime Minister Justin Trudeau defended free speech on Friday, but added that it was "not without limits" and should not "arbitrarily and needlessly hurt" certain communities.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es Meinungsfreiheit nur auf dem papier zu kaufen, dem von Springer und anderen Meinungsgoßkonzernen bedruckten Medien.

Doch deren Meinungsfreiheit hat ihren Preis. Es gelten die nie definierten Grenzen des Sagbaren, welche immer das sein mögen. Eine ist z.B. die, daß der Islam eine terroristische Religion ist und Terrorismus gebiert. Darf man um das Verdikt der Inquisition in Deutschland nur noch in den dunkelsten Ecken des Internet laut verkünden. Thomas Röper
Und von hier aus, aus dem heutigen, insgesamt ruhigen Umfeld in Russ­land, sehen wir, wie Frankreichs Präsident Macron für die Meinungsfrei­heit eintritt, nach dem Motto, so ist es in Europa. Aber die Meinungs­frei­heit in Europa ist selektiv. Es ist nicht die universelle Meinungsfreiheit, alles ohne jede Einschränkung zu sagen. Nein, sie hat Grenzen.

Man darf zum Beispiel Juden nicht beleidigen, was absolut richtig ist. Man darf Schwarze nicht verärgern. Und absolut unmöglich ist es, Homosexu­elle und alle anderen LGBT-Plus-Personen zu beleidigen. Aber gleichzeitig ist es Meinungsfreiheit, Russen zu beleidigen. Über die darf man sich alles ausdenken, buchstäblich hemmungslos geht alles Undenkbare durch und wird mit Sanktionen gekrönt. Und außerdem darf man auch Muslime beleidigen. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es Meinungsfreiheit nur auf dem papier zu kaufen, dem von Springer und anderen großkonzernen bedruckten Medien.

Man kann ihnen in Schulen anstößige Karikaturen vor die Nase halten, wie in Frankreich. Und die Polizei kann Moscheen während des Morgen­gebets stürmen, wie in Deutschland. Muslimen kann man für gleiche Arbeit weniger bezahlen, Muslime können in bestimmte Stadtteile ge­trieben werden, in regelrechte Ghettos, man kann sie bei der Arbeits­suche diskriminieren. Man kann sie in separate soziale Gruppen ausson­dern. Und dann muss man, wie Macron, gegen den islamischen Separa­tismus in Frankreich kämpfen. Unter der Flagge der Toleranz wird ein Religionskrieg gegen Muslime provoziert. Nun, ist das nicht absurd? Und was ist jetzt, ist Frieden jetzt Krieg? Willkommen bei George Orwell!


Alles, was neu kommt, geht jetzt Bei Nuo7 raus.

Don Alphonso
Vielleicht sollte man den nächsten Hashtag der Islamisten kapern und mit Unzucht fluten.

7. April 2017

Trump gibt den Obama und Powell und die Hitlary



Wie immer begann diese Scheiße mit einer Fake News. Einer von Trump. Er bombt sie mit mehr als 50 Marschflugkörpern in die Hirne der Menschheit.

Und wie immer ist BILD als erster dabei, wenn es gilt Lüge zu verbreiten und Zwietracht zu säen. Auf einmal ist BILD Trump.
„Meine lieben amerikanischen Mitbürger: Am Dienstag hat der syrische Diktator Baschar al-Assad einen schrecklichen Chemiewaffenangriff auf unschuldige Zivilisten verübt.“


Und wann immer es gilt, den Krieg der anderen zu unterstützen und die Fahne schnell in den Wind zu drehen, sind die deutschen Propagandanazis nicht weit und reißen das Maul auf, auf daß das politische Klima im Inland wie ein Goebbelsfurz stinkt.

Nein, auch wenn ein Pöbler namens Gabriel es in BILD behauptet, die feige und hinterhältige Aggression der USA gegen Syrien ist nicht nachvollziehbar.



So etwas kommt dann raus, wenn die Faschisten an der Macht, also Demokratisten, nicht mehr durchblicken. Es ist eine sehr paßgenaue Einigkeit in der propagandistischen Not, BILD, Merkel und Gabriel. Nein, Assad trägt maximal eine Rolex. Das war auch schon alles. Die Aggression gegen Syrien hat Donald Obama Trump befohlen. Er trägt die Verantwortung für diesen barbarischen Kriegsakt.

Putin verurteilt US-Angriff auf Syrien als „Aggression"

Jetzt wird es ernst. Will Trump den Russen brüskieren. Testet er die Grenzen von Putins Langmut aus?

USA feuern Raketen auf Luftwaffenbasis in Syrien im Raum Homs ab
Die USA haben einen Luftstützpunkt der syrischen Streitkräfte angegriffen, berichtet der TV-Sender NBC NEWS unter Berufung auf eine Quelle. Mehrere Dutzend Raketen des Typs Tomahawk seien abgeschossen worden.

Die USA haben Russland über den geplanten Luftschlag im Voraus nicht informiert, berichtet CNN mit Hinweis auf eigene Quellen. Dabei seien einige Länder in Kenntnis gesetzt worden.
Syrisches Fernsehen: US-Luftschlag gegen Stützpunkt in Syrien ist Agressionsakt

Russischer Senator: Ende militärischer Kooperation mit USA in Syrien möglich
Der US-Raketenschlag auf einen syrischen Flugplatz kann die Zusammenarbeit zwischen russischen und amerikanischen Militärs in Syrien zunichte machen, da Washington die russische Regierung von seinen Plänen vorher nicht in Kenntnis gesetzt hatte. Dies erklärte am Freitag Viktor Oserow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Föderationsrat.
US-Angriff auf Syrien treibt Ölpreis nach oben

Pentagon: USA informierten Russland im Vorfeld über Angriff auf syrischen Flugplatz
Die USA haben nach Darstellung des Pentagons russische Militärs in Syrien im Voraus über den bevorstehenden Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt in Homs informiert.

Die Informationen seien über den „heißen Draht“ übermittelt worden, der zum russischen Militär in Syrien besteht, teilte ein Pentagon-Sprecher am Freitagmorgen mit. ​Er bestätigte, dass mindestens 50 Raketen des Typs Tomahawk auf einen Flugplatz der syrischen Armee abgefeuert worden seien.

16. Juli 2016

NSU: an Mord erinnert man sich immer



Mord verjährt nicht - Mord vergißt man nie - Mord vergibt man nicht

Ich hatte ja mal dargelegt, daß meine Oma, Uroma und weitere Personen kurz nach Kriegsende von den Russen nordwestlich von Berlin ermordet wurden, was sich als höchstwahrscheienlich falsch darstellte. Das war die Geschichte, die mir als Kind erzählt wurde, bzw. wie sie später schriftlich niedergelegt war. Erst seit wenigen Jahren erscheint das alles in anderem Licht. Seit einigen Tagen ist es noch klarer.

Die Kurzfassung von vor Jahrzehnten ging so.

Wir wurden Anfang 45 auf Flüchlingstreck geschickt, von Warschau aus, und in den Wirren des Kriegsendes wurde der größte Teil der Familie dann von Russen ermordet bzw. wurde Opfer des Krieges.

Da ich vor einigen Jahren Auskunftsbegehr nebst Schilderungen des Sach­verhaltes ge- als auch abgetippt habe, um die Arbeit in den Behörden an­zu­leiern, kenne ich den Aufwand ziemlich gut, der da heute noch betrie­ben wird. Stasibehörde war involviert, da die mal bei meinen Eltern waren und diese zum Stillschweigen verdonnerten. Möglicherweise hatten die einen der Täter gefaßt, der ein Kriegsverbrecher war, und den mit dem Wissen erpreßt, damit er für sie arbeitet. Möglich auch das Naheligende. Das MfS war für Kriegsverbrechen und deren Verfolgung zuständig. Schweigegebot, damit die Ermittlungen nicht gefährdet werden. Ist ja auch heute so.

Weiter geht es mit den Kirchenregistern in Polen und Deutschland, wo Geburts- und Sterbebücher von Interesse waren. Dort wurde man zumin­dest ob des Todes fündig.

Eingebunden waren das deutsche Militärarchiv mit seinen Verbindungen ins russische Militärarchiv und die Abzweigungen zu den Strafverfolgungsbehörden, die immer noch Kriegsverbrecher suchen. Es ging um das Wehrmachts- und SS-Register usw.

All das ist völlig unerheblich. Mittlerweile stellte sich heraus, daß der Mord mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Wehrwolf begangen wurde, also marodierenden SS- und Wehrmachtsangehörigen, die in russischen Uni­formen gen Westen zogen. Das ließ sich relativ gut rekonstruieren. Ob es stimmt, steht in den Sternbildern.

Die Genese der Geschichte war bisher so.

a) Jahrzehntelang wußte ich nur, daß die Verwandtschaft mütterlicher­seits in den Wirren des Kriegsendes bzw. Nachkriegs umgekommen ist.
b) Vor einigen Jahren wurde schriftlich hinterlassen, sie seien von den Russen erschossen worden.
c) Weitere Jahre später, nach umfangreichen Recherchen vor Ort und in Archiven, stellt sich heraus, daß dies eher der marodierende Wehrwolf war.

Darum geht es heute nicht. Es geht darum, daß es der Zufall dieser Tage wollte, daß sich eine Dame jenseits der 80 meldete, die sich noch sehr genau an diesen Tag erinnern konnte, und daß sie mit ihrem Vater dafür sorgte, daß eine Linde für die Opfer gepflanzt wird, damit der Mord nicht vergessen wird, den Opfern gedacht werden kann. Außerdem habe sie noch sie viel über diesen Tag zu erzählen, was bisher nie erzählt worden ist. Sie selber war keine direkte Zeugin, sondern kann sich nur an die Beerdigung, Baumpflanzung usw. erinnern. Und an das, was ihr Vater erzählte.

Wiederum bekommt die Geschichte ein Wendung. Es handelte sich um zwei Soldaten, Deutsche, die vorher die anderen Häuser abgeklappert und zielgerichtet nach der Familie gesucht hatten. Erst als sie diese gefunden hatten, begann ihre Mordorgie. Es handelte sich wohl um einen Auftrags­mord innerhalb der Familie, da sich einige unter den zahlreichen Flücht­lingen nicht grün waren. Eine der Damen hatte herumziehende Soldaten geordert, um ihre Probleme auf diese Weise zu lösen und als Siegerin aus dem Zickenkrieg hervorzugehen. Soweit ich weiß, war auch sie unter den Toten.

Bei der Gelegenheit sind Eier vom Bauernhof, Bauernhonig und Sauer­kirschen, die den Namen auch verdienen, abgefallen. Das nur nebenbei. Da geht man erhobenen Hauptes, also mit gerümpfter Nase, an jeden mobilen Gemüsestand vorbei. Können die nicht mit konkurrieren.

Ich nutzte die Gunst der Stunde und machte mich bei einer anderen 80jährigen über ein Phänomen sachkundig. Die war 45 mit Familie in Berlin und wurde dann in die Priegnitz ausquartiert, jenseits Bad Wilsnack, sprich Wittenberge.

Ich fragte sie, wie das ist, ob sie sich noch genau an jene Zeit erinnert. Immerhin war das in der Kindheit, und sie war um die 8 Jahre alt. Und was die sich erinnern konnte. Die Ereignisschilderungen sprudelten nur so aus ihr heraus. Flucht mit einem der letzten Eisenbahntransporte gen Nordwesten. In Neustadt (Dosse) mußten alle raus. Fliegeralarm. Der Haß der ortsansässigen Bauern auf die Flüchtlinge, die mangelnde Unter­stüt­zung. Kein Essen, nicht mal Milch. Flüchtlinge waren nicht will­kommen.

Schlußendlich meinte sie, das können alle, die ungefähr so alt sind, sich an diese Zeit ziemlich genau erinnern.

Krieg ist also ein dermaßen einschneidendes Erlebnis, daß selbst die Erinnerungen aus der Kindheit erhalten bleiben?

Das kannste aber wissen.

Weil, ich frage deshalb. Ich kann mich an nichts erinnern, oder nur sehr wenig, wo ich 8 oder 9 Jahre alt war. Ist weg. Der früheste Ansatz ist dann eher 15/16, Pubertät.

Na du hattest eben eine behütete, friedliche, umsorgte Kindheit. Da gibt es nichts zu erinnern. Da prägt nichts. Rabiate Ereignisse brennen sich für immer ins Gedächtnis.


So, nun kann man noch einmal darüber nachdenken, was es bedeutet, wenn sich kein Zeuge an keinem der Tatorte daran erinnern kann, Böhn­hardt, Mundlos und Zschäpe beim Mord gesichtet zu haben, und warum das sehr gut mit den nicht vorhanden Spuren der drei an den Tatorten in Übereinstimmung zu bringen ist.

Will heißen. Wenn sich niemand im Zusammenhang mit dem NSU an irgendetwas erinnern kann, dann sollte man ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß da nichts ist, woran man sich erinnern kann. Da war nichts. Kein Mord, kein Banküberfall, kein Terror. Von linken Hirngespinsten und Ausnahmen mal abgesehen.

13. Oktober 2015

Nazi-Propaganda zu Flug MH17

Flug MH17 mit russischer Buk-Rakete abgeschossen

Der Hersteller des BUK-Systems, ein russischer Rüstungskonzern, und die Niederländer haben parallel Ergebnisse ihrer Erhebungen zum Abschuss der Boeing 777 vorgestellt.

Warum die Nazis des deutschen Propagandaapparates auf Links zu beiden Seiten verzichten, erschließt sich im Jahre 2015 nicht mehr, aber Nazis, so geht die Rede, sind nunmal strohdoof. Und es ist deren Aufgabe, ihre Nazis strohdoof zu halten.

Für alle deutschen Medien werden heute mal die Nazis der FAZ gelyncht, denn der Tenor der Berichte wird überall gleich sein.

Die Frankfurter Propaganda-Ratten machen es sich einfach. Es war eine Russische Rakete. Fertig.

Es gab nunmal keinen anderen Hersteller des BUK-Systems, als den Russen. Das Problem ist also nicht die Rakete, sondern wer die Verfügungsgewalt darüber hatte.

Der Niederländer verrät es nicht, und der Russe hält sich da raus, denn der hatte seit Jahren keine BUK-9М38 mehr im Bestand.

Eine herzerfrischende Freude war es heute, nachlesen zu können, daß sich der kleine Propaganda-Nazi Benjamin Bidder eingepullert hat, weil er solide waffentechnische Forensik für Houdini-Zauberei hält, für einen Trick der Russen, Gottgläubige und eh schon bildungsgeschädigte Bürger noch mehr zu verunsichern.

Immer wenn man glaubt, Nazis können nicht dümmer, dann kommt ein Spruch von Bidder aus dem Poesiealbum der Goebbelspropaganda um die Ecke geschlichen. Der heutige geht so.

So zweifelhaft sind die Argumente Russlands

So verzweifelt ist das Nazijüngelchen also. Lange nicht so köstlich amüsiert.

Ton ab. Ein Lied auf all die kleinen und großen Nazis, die uns täglich beglücken. Der Erfinder des Liedes ist bedauerlicherweise in einem deutschen KZ ums Leben gekommen worden. Er hätte heutzutage als Liedermacher satt zu tun.

18. Juli 2015

Flug MH17: Sensationsmache ohne Sensation

Wieder mal der klassische Beleg, warum sich die Lügenpresse ihren Titel Tag für Tag redlich verdient, weil sie Tag für Tag beweist, daß die Lüge ihr Butter- und Brotgeschäft ist.

Die Investigativabteilung des stern unter Leitung des, nunja, sagen wir mal, gar nicht so investigativen Herrn Schröm, denn der läßt sich die Brote lieber verzehrfertig vom Verfassungsschutz schmieren, diese Investigateure haben in Australien ein Video geklaut und bieten es den Lesern des Hamburger Verblödungskonzerns zum Konsum an.

Handyaufnahmen 17. Juli 2015 10:20 Uhr

Dieses Video zeigt zerschellte MH17 wohl direkt nach Absturz

Vor einem Jahr war ein Passagierflugzeug der Malysian Airlines über der Ostukraine abgeschossen worden - ein jetzt aufgetauchtes Handyvideo zeigt die Maschine offenbar unmittelbar nach dem Absturz. Russische Separatisten sollen es aufgenommen haben.

Als Ursache gilt weiterhin eine Rakete, die aus Russland stammte und von Aufständischen abgefeuert wurde.


Mehr erfährt man nicht.

Nö, als Ursache gilt momentan gar nichts, denn bisher hat sich kein Ermittler zu den Ursachen geäußert. Das sollten Schröm und Genossen im Geiste eigentlich wissen, denn der Chefermittler hatte den Stand der Dinge in einem am Freitag veröffentlichten Interview unmißverständlich referiert. Man ermittelt und forscht und ist guter Dinge, zum Jahresende wohl sagen zu können, was man sich als Ergebnis der Ermittlungen ausgedacht hat, was möglicherweise dann zu staatsanwaltlichen Schritten gegen die Verantwortlichen führen kann. Eventuell.

Staatsanwalt Fred Westerbeke läßt zwar durchschimmern, daß er sich mit der BUK-These gut anfreunden kann, vermeidet aber, diese als sicher zu verkaufen. Auch andere Tatabläufe sind noch im Rennen bzw. können nicht zu 100% ausgeschlossen werden.

Für wie gross halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Verantwortlichen bestraft werden?

Ich bin ziemlich sicher, dass wir verantwortliche Personen vor Gericht bringen können. Diese Wahrscheinlichkeit ist wirklich grösser als 50 Prozent. Die Frage ist aber auch, ob wir sie tatsächlich finden und vor das Gericht bringen können oder aber ein Prozess in ihrer Abwesenheit stattfinden muss. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass wir eine Strafverfolgung haben werden.


Es kommt aber noch schlimmer. Der Hersteller der BUK-Raketen hat angeboten, die Wirkung eines Gefechtskopfes an einer ausgemusterten Boeing zu präsentieren.

Der Putin schreckt vor nichts zurück, dieser hinterhältige Schlingel.

Worin besteht eigentlich der große Volksbetrug, den der stern ungeniert und ungenannt zelebriert?

Sie kürzen das 4 Minuten-Video des australischen Senders auf 51 Sekunden und lassen die wesentlichen Aussagen, nämlich das Transkript, außen vor.

Wir schalten um zum Feindsender.



In dem Transkript wird der Kommandeur der Volksmilizen zitiert, wie er sagt:

„Die Sukhoi [Kampfflugzeug sowjetischer Produktion] hat das Flugzeug [MH17] abgeschossen, und wir haben die Sukhoi runtergeholt.“


Es geht auch die Rede davon, die Freiheitskämpfer der Ostukraine hätten Gefangene gemacht, die mit dem Fallschirm in der Region des Absturzortes landeten.

Oha, dann ist nicht nur ein Mechaniker der Luftwaffenbasis von Hauptmann Woloschin in Reichweite der Russen. Dann können bei passender Gelegenheit womöglich noch ganz andere Zeugen aus dem Hut gezaubert werden, von wem auch immer.

Eine Suchoi ist definitiv keine aus Rußland von Aufständischen abgefeuerte Rakete, es sei denn, die Aufständischen hätten ein Flugzeug gehabt, mit dessen Hilfe sie eine aus Rußland stammende Rakete abfeuerten.

Andere wiederum meinen, es war eine israelische Rakete.

Es ist auch nicht erstaunlich, daß deutsche Medien solche, in anderen Medien behandelten, Fakten vollständig ausblenden. Alles was außerhalb der Sprengwirkung einer BUK liegt, findet in einem anderen Sonnensystem statt, das für deutsche Lügenmedien ein schwarzes Loch darstellt. Nix kommt da raus und hier wieder rein.

Gut zu wissen, wes Geistes Kind Herr Schröm und Genossen sind. Feige Abducker, die sich nicht mal trauen, aus drei oder vier anderen Quellen abzuschreiben, bzw. die eine Quelle, die westliche, so verstümmeln, daß die Brisanz von deren Veröffentlichung für deutsche Medienkonsumenten gegen Null tendiert.

Lügenpresse q.e.d.

Wer fürderhin den Namen Schröm und investigative Recherche vernimmt, der weiß, daß dessen Abteilung lügt, daß sich die Balken biegen, egal, welches Thema sie anfassen oder welches sie bewußt auslassen.

Schröms Fälscher-Magazin ist nicht satisfaktionsfähig.

23. April 2015

Holocoust doch kein Völkermord?

Bisher dachten wir, der von den deutschen Faschisten industriell betriebene Massenmord an Juden, Russen, Polen usw. sei Völkermord gewesen, da belehrt uns das deutsche Kanzler_X_In eines besseren, wie die Welt berichtet. Bezüglich der Weigerung, den Völkermord der Türken an den Armenieren als das zu bezeichnen, was er auch war, nämlich Völkermord, äußerte sich nun der Herrscher der Berliner Waschmaschine.

Da der Begriff "Völkermord" erst in den 50er-Jahren Eingang in das Völkerrecht gefunden habe, sei seine Anwendung auf historisch länger zurückliegende Vorgänge unzulässig. Dies trug ihr einen – in der konsensorientierten Unionsfraktion sehr seltenen – Zwischenruf ein: "Dann wäre ja auch der Holocaust kein Völkermord gewesen." Merkel antwortete, dies sei nicht ihre Position – sondern die der türkischen Regierung.

Dies stimmt freilich nur bedingt. So erhielt das ARD-Magazin "Report München" auf eine aktuelle Anfrage an das Auswärtige Amt die Antwort: "Der Begriff ,Völkermord' ist nach Auffassung der Bundesregierung auch aus folgendem rechtlichen Grund zur Qualifizierung der Massaker und Vertreibungen 1915/16 nicht geeignet: Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes vom 9. Dezember 1948 ist erst am 12. Januar 1951 in Kraft getreten. Sie gilt nicht rückwirkend."


Das mögen Merkel und Steinmeier bei nächster Gelegenheit auch ihren russischen Amtskollegen Putin und Lawrow beibiegen. Das wird garantiert ein youtube-Hit, wenn Merkel erklärt, die Wehrmacht habe aus achtbaren Kriegern mit hehren Motiven bestanden und sei nicht massenmordend über die Weiten des russischen Landes marodiert und habe Millionen Russen ermordet.

Solche Geschwurbel kommt eben raus, wenn Freunde ukrainischer Faschisten und Terroristen in der BRD an der Macht sind und bestimmen dürfen, welcher Völkermord Völkermord war und welchem Völkermord eine "Historikerkommission" in Aussicht gestellt werden könne, die noch einmal die Verbrechen an den Armeniern erforschen soll. Sogar "deutsche Historiker", so Merkel laut Teilnehmern, sollen hinzugezogen werden.

Die haben sowas von einem Rad ab, da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

8. Januar 2015

Rache schmeckt auch warm sehr gut

Rache soll man kalt genießen. Es kommt der Tag, an dem die Verletzung nur noch ein Narbe in der Erinnerung ist, eine Narbe, die man ab und zu spürt. Dann ist die Stunde gekommen, seine Mission zu Ende zu führen. Mit kühlem Verstand und kaltem Herz vollendet man das, was zu vollenden ist. Man ist weit weg von dem Thema. Es geht einen nichts mehr an, ist lange her. Nur vollbracht muß es sein, das Gesamtwerk.

Danach setzt man sich irgendwo hin, trinkt eine Kaffee, oder auch zwei, starrt auf den Ozean und die schönen Beine der Frauen, die auf der Strandpromenade flanieren, überlegt, ob man noch Bad im kühlenden Naß nimmt, ein gutes Buch liest oder mit seiner Lieblingsmusik ein Date vereinbart.

Kalte Rache ist etwas für Individualisten, für präzise Arbeiter, Buchhalter der Lebensbilanz, denn sie muß stimmen. Unterm Strich. Ein Minus kommt nicht in Frage, ein Plus ist uninteressant.

Rache schmeckt auch warm sehr gut, wenn es die Gelegenheit hergibt. Das Blut ist noch frisch und heizt das Gemüt auf, als es die Sensoren der Fingerkuppen reizt. Warmes Blut pumpt das nötige Adrenalin in jede Ecke des Körpers, wo es gebraucht wird. Es wird viel davon gebraucht, jetzt, sofort, denn es war mal die eigene Frau, die man ihm in sein Bett gelegt hat. Mit durchgeschnittener Kehle. In diesem Moment ist er der einzige Mensch, der weiß, daß er es nicht war. Er ist on the run, denn die Cops sind immer ein oder zwei Meter hinter ihm.

Er hat keine Zeit, die Rache auf später zu verschieben, denn die Polizisten wollen seinen Skalp. Entweder er selber fängt die Gangster oder er ist tot. Selbst ist der Mann.

Nach Längen und Tiefen und gut 90 Minuten später ist auch in ihm die Erkenntnis gereift, daß man Rache kalt genießen muß, denn erst dann hat sie den richtigen Geschmack. Seine Tochter hatte ihn mit einem Blick davon abgehalten, dem Mörder das Hirn aus dem Schädel zu blasen.

"Du hast gute Anwälte. Ich weiß. Irgendwann kommst du wieder raus. Dann finde ich dich. Egal, wo du dich versteckst. Und dann sehen wir uns wieder."

Es reichte in diesem Augenblick noch für einen kräftigen Hieb mit dem Pistolenknauf, auf daß der Mörder in den Tiefschlaf versank.

Luc Besson hat schon bessere Filme produziert, ist nie wieder an "Leon - Der Profi" rangekommen. Doch für kurzweiliges, ab und zu strunzlangweiliges, hin und wieder viel zu schnell geschnittenes Verbrauchskino reicht es noch.

Erstaunlicherweise bot Forest Whitaker die solideste Leinwandleistung, auch wenn sich Liam Neeson wie gewohnt die Hälfte der Spielfilmzeit durch den Plot karatet. Das hat den Vorteil, daß er kaum die Schußwaffe, die er sich kurz vorher immer ausborgt, anwenden muß und trotzdem jeden Russen niedermacht, der sich seiner warmen Rache in den Weg stellt.

Wer die Teile 1 und 2 von "96 Stunden - Taken" gesehen hat, wird auch am Teil 3 seinen Spaß haben. Wer den Film nicht anschaut, verpaßt so viel auch nicht.

Das Kino war in der ersten Vorstellung dieses Films etwa zur Hälfte gefüllt.

Einen Sinn, eine Botschaft, sowas dergleichen, hat der Film nicht. Sinnsucher sind im Kinosaal falsch aufgehoben.

3. September 2014

NSU: ein Mord für alle Fälle

Im folgenden wird eine Geschichte erzählt, eine Märchen, ein Produkt der Phantasie, das von realen Ereignissen durchaus inspiriert wurde, aber, das sei dem Künstler gestattet, trotz allem Ereignisse darstellt, die der Phantasie des Autors entsprungen sind. Da es eine Geschichte ist, die in einem Blog steht, kann sie jederzeit ergänzt, in Teilen gestrichen, präzisiert und sprachlich verwohlfeilert werden, wie es beliebt, denn wir sind hier nicht im Spiegel oder der Bild. Wir dürfen das.

Anregungen sind willkommen, um die Geschichte, die zum Ende hin erzählt wird, rund zu machen. Die werden eingearbeitet. In Analogie zur "Ode an Putin" stellen wir uns dem Anspruch, am Schluß des Entstehungs- und Reifeprozesses eine schöne, runde, wohlfeile, kleine, leckere Kriminalgeschichte vorlegen zu können, die wasserdicht ist und keinerlei Interpretationsspielraum zuläßt. Raum für eigene Phantasien hingegen schon.

Veronica Ferres kriegt auch die Hauptrolle. Versprochen!
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Das Staatstheater am Münchner Folgsgericht geht alsbald in die letzte Runde und es fragt sich, wem das Gericht folgen wird. Den klagenden Staatsanwälten und Medien, die bezüglich der angeklagten Delikte an materiellen Beweisen außer Gejammer nichts vorgelegt haben. Die Vorstellung ist dermaßen schlecht, daß es angebracht erscheint, kurz vor dem allerletzten Vorhang und dem darauf folgenden tosenden Beifall der Kritiker in den Medien, eine eigene Stilkritik vorzubringen, die in Logik und Konsistenz mehr Gehalt aufweist, als die gesammelten Spiegel-Werke der letzten 3 Jahre.

Es gibt wenigstens 4 große Themenbereiche, über die die Farce mit dem NSU-Phänomen als das enttarnt werden kann, was sie ist, ein für den hochwillkommener Nationalsozialistischer Obergrund, der als Multifunktionswerkzeug für Staatstreue in allen erdenklichen Situationen herhalten kann. Wenn er nicht damals erfunden worden wäre, dann hätte man ihn erfinden müssen, so gut hat er bis heute funktioniert.

Man kann den NSU allerdings dekonstruieren und recht gut nachweisen, daß es einen Nationalsozialistischen Untergrund nie gegeben hat, es sei dann in der symbiotischen Imagination von Politik und Medien. Wie bringt diese hanebüchene Anklage jedoch zu Fall? Indem die Verteidigung und Nebenkläger ihren Job machen und die richtigen Fragen und Beweisanträge stellen. Mehr ist nicht erforderlich. Dafür böten sich die folgenden Themenkomplexe an:

1. Geständnis-DVD, die der Spiegel für Geld erworben und zu Geld gemacht hat, aus der letztlich auch der Begriff Nationalsozialistischer Untergrund relativ zügig in die Titelzeilen der Medien blubberte.

2. Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold

3. Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Huch? Mord, an beiden? Dazu später mehr.

4. Sprengung einer Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße

Es gibt sicherlich mehr, was man machen könnte, doch das sind die vier, die den größten Erfolg versprechen.

Es gibt noch eine Möglichkeit. Man nimmt ein magisches Schwert und haut alle vier auf einmal in Stücke, indem man den magischen Knoten durchhaut. Bevor wir das tun, seien zum Verständnis des folgenden Kurzkrimis ein paar Eckdaten dargelegt, die sehr gut belegt sind bzw. sehr gut belegt werden können.

Zu 1. Grundlegenden forensischen Untersuchungen des Trägermediums DVD haben nicht stattgefunden.

Alleine, das Video einer begrenzter Öffentlichkeit vorgeführt zu heben, die sich davon überzeugen kann, daß alle darüber geschriebenen Berichte einer Fieberphantasie des Spiegel entspringen, reicht nicht aus. Das Video muß allgemein zugänglich sein, damit sich die interessierte Öffentlichkeit ein eigenes Bild des Clips machen kann, statt die gefilterten Wertungen der großen Medien konsumieren zu müssen.

Für die Kenner der Materie seien die folgenden Gedankengänge hinzugefügt. Nach einigem Hickhack wurde den Uwes die Erstellung des Videos zugeordnet, dessen Fertigstellung auf Ende 2007 datiert wird.

Die Kenner wissen, daß Eminger den Film angefertigt hat. Gegenthese. Hat er gar nicht. Das Video ist ein Produkt aus dem staatlichen Bereich des Landes Baden-Württemberg LKA. Man hat die Festplatte EDV-11 in den Brandschutt der Frühlingsstraße gelegt, jedoch vergessen den Auffindern zu sagen, wie sie die Platte verarzten sollen. Weder Eminger noch BMZ haben mit dem Video zu tun. Sie werden der Produktion des selbigen bezichtigt. Materielle Beweise für diese Zichtigung gibt es nicht, da die keine Fingerabdrücke der molekulargenetischen Spuren der verfügbaren Medien genommen wurden.

Zusatzfrage. Wurde denn bei der Durchsuchung von Emingers Wohnung wirklich ein PC gefunden, der dessen Urheberschaft nachwies, schnell die platte ausgebaut und in den Brandschutz geschmissen?

Im Grunde ist das alles belanglos. Legt die DVD der Prozeßöffentlichkeit vor und der Prozeß ist so gut wie geplatzt.

Ist er nicht? Dann eben

Zu 2. Hier muß man nur eines wissen. Im Zusammenhang mit dem Mord und Mordversuch in Heilbronn wurde nie nach Böhnhardt und Mundlos gesucht. Es wurde auch nie eine Spur nach Sachsen oder Thüringen verfolgt. Die Ermittlungen konzentrierten sich alle richtigerweise auf den Großraum Heilbronn.

Zu 3. Mittlerweile gesteht sich sogar der Untersuchungsauschuß des Thüringer Landtages die Überlegung zu, daß Böhnhardt und Mundlos ermordet wurden. Der BKA-Präsident Ziercke hatte Abgeordnete des Deutschen Bundestages vorsätzlich belogen, als er ihnen von den rußgeschwängerten Lungen, um deren Selbstmord zu untermauern. Ein Blick in den Obduktionsbericht hätte ihn eines besseren gelehrt. Nix da Ruß. Ergo Mord und anschließend das Wohnmobil angezündet. So war der Verlauf.

Zu 4. wäre nur so viel zu sagen, daß Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe im Jahr 2011 durchaus in der Frühlingsstraße 26 gewohnt haben könnten. Spätestens im Sommer 2001 jedoch sind sie da raus, haben ausgiebig Urlaub auf Fehmarn gemacht, sich anderweitig Quartier besorgt und sind von dannen gezogen. Dabei wurden sie die ganze Zeit beobachtet. Sie ahnten es, beobachteten zurück, doch geholfen hat es nichts, denn am Ende wurden beide Männer tot fernab ihres früheren Wohnortes aufgefunden.

Wir erwähnen an dieser Stelle schon mal, daß in der Wohnung Frühlingsstraße die meisten Fehler gemacht wurden. Nicht die entscheidenden, aber die meisten, denn ab dem 04. November war die Dynamik der Entwicklung für die Täter nicht mehr beherrschbar, obwohl sie ihr ganzes Können in die Waagschale warfen.

Wir kümmern uns nicht um die Details, wir sind keine Kriminalisten. Wir gehen aufs Ganze und setzen die Entwicklung unseres kleinen Kriminalspiels fort. NSU – Ermittle auch du! Das machten wir auch und hatten die Gelegenheit, der Klofrau am Alex unser fertiges Script für den Tatort-Zweiteiler zu präsentieren. Die Klofrau war eine Masseurin, krimiaffin, die sich an den Polizistenmord erinnern konnte, und daß das diese toten Nazis waren.

Wir hatten nicht mal eine halbe Stunde Zeit, sie von einem andern Verlauf des Geschehens zu überzeugen und haben es locker geschafft, sogar mit vielen Details garniert. Das Doppelpack an Tatort ist so gut, daß wir es auch gleich dem Chef der Degeto zwecks Verfilmung vorlegten. Der war so begeistert, daß er gleich mal 7 Mille hat springen lassen, allerdings mit der Auflage, daß die Veronica Ferres die Hauptrolle spielen darf und die Gute ist. Geht klar, haben wir gesagt. Die bekommt den Dreh und ist die Gute.

Wie sind wir eigentlich drauf gekommen? Was passierte, daß uns die Lösung des Kriminalpuzzles auf einmal an der vorderen Stirnwand in greller Neonschrift erschien?



Nun, wir hatten gesehen, daß uns jemand für ein eigentlich belangloses Tatort-Script eine Note 1 verliehen hatte und haben es nicht verstanden, denn so wichtiges stand ja in dem post nicht drin. Ergo haben wir den noch einmal aufgerufen, bei der Gelegenheit 6 Rechtschreibfehler korrigiert und uns einen heftigen Schlag auf die Stirn mitgegeben, denn da stand sie vor uns, die Lösung. Da lag es, unser magisches Schwert, mit dem wir alles auf einmal erschlagen können.

Und was stand da auf dem Bildschirm?



Die Ermittlungen wurden am 4.11.2011 eingestellt. Im Fall Kiesewetter / Arnold.

So stand das zwar nicht da, so leuchtete es aber in dicken Buchstaben von der vorderen Stirnwand.

Warum wurden die Ermittlungen am 4.11. eingestellt, es gab doch am 4. November gar keinen Grund? Mord verjährt nicht, die Akte wird immer wieder gezogen, bis man den Mörder gefaßt hat. Die Aufklärungsquote bei Mord liegt bei um die 90% und höher. Bei Polizistenmord ackern die Ermittler doppelt und dreifach, denn es war einer von ihnen. Das gebietet die Ehre der Polizei.

Es war das schlampige Aktendeutsch, daß uns die Lösung präsentierte. Normalerweise hätte ein Beleg vorhanden sein müssen, derart 09.11. KOK Weißnix , Fall erledigt, die Mörder waren die Nazis aus dem Wohnmobil. Ein solcher Beleg existiert nicht.

Ermittlungen eingestellt. Doch warum? Und genau da wußten wir es. Wir gingen also zurück auf den 8.11.2011 und unsere Darstellung des Geschehens in Stregda. Der Verfassunsgschutz hatte seine zwei V-Leute wiedergefunden, die ihm abhanden gekommen waren und machte die Endrechnung auf. Beide tot, Fall gelöst. 10 Morde geklärt. Ein Mord für alle Fälle. Das war der Deal zwischen den Geheimdiensten. Ihr beendet eure sinnlosen Mördereien auf unserem Gebiet, wurde dem türkischen Gebiet, dafür sorgen wir für die Entsorgung der Fälle, medienwirksam, damit ist beiden Seiten gedient. Was wir nicht brauchen können ist diese ständige Unruhe in den türkischen Wohngegenden. Wir wollen Ruhe.

Eigentlich hatten die Täter bis zu diesem Zeitpunkt alles richtig gemacht. Fast alles. Mit dem Abfackeln des Wohnmobils in Stregda unterlief ihnen jedoch der erste Fehler, danach war alles Improvisation und fast nichts lief mehr so, wie es hätte laufen sollen. Sie hatten es zu gut gemeint, doch die beiden Uwes übertötet. Der Mord an ihnen hätte gereicht. Doch nein, sie wollten ganz sicher gehen und fackelten das Auto ab, in der Hoffnung, das die beiden Leichen so bis zur Unkenntlichkeit verbrennen, daß eine Identifizierung nur noch schwer möglich ist. Den Fachbegriff dafür kennen wir nicht, aber es handelte sich um ein Verbrechen, um eine anderes Verbrechen zu vertuschen, den Mord an den Uwes. Hätte ja auch fast geklappt, wenn die Feuerwehr nicht so schnell da gewesen wäre und gute Arbeit geleistet hätte.

Ein Blick von oben auf die Szenerie, mit Kenntnis der Auffindesituation hätte jedem erfahren Ermittler sofort auf die Spur bringen müssen. Hier sollte ein Mord vertuscht werden. Es ist so einfach.

War es so? Nein es war ganz anders. Ganz kurz, aber nur ganz kurz, blitzte nämlich in grellen Neonbuchstaben der Gedanke auf, die haben am 4.11. schon gewußt, daß sie die Dienstpistolen von Kiesewetter (und Arnold) gefunden haben. Deswegen wurden am 4.11. die Ermittlungen eingestellt.

Und genau mit diesem Gedanken ist die Story rund, unangreifbar. Sie muß nur von kriminalistischen Fachleuten mit den materiellen Paßstücken befüttert werden. Wir kümmern uns um das Script, die Detektive um die Beweise. Das ist der Deal, den wir mit der Öffentlichkeit eingehen.

Das magische Schwert des NSU.

Abfackeln des Wohnmobils und Sprengung der Zwickauer Wohnung waren Übertötung und und der Versuch, einen Mord zu vertuschen, indem man massig falsche Spuren legt und diese sogleich wieder vernichtet. Deswegen Brand und Sprengung. Doch welcher Mord sollte vertuscht werden? In Stregda.

Der Mord an Michelle Kiesewetter.

Was war der allererste mediale Indianerschrei der Polizei, nachdem sich noch nicht mal der Rauch verzogen hatte? Genau. Wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben. Wir haben sie, wir haben die Dienstpistolen gefunden.

In genau diesem Augenblick wußten die Täter, daß sie verloren hatte, fingen in hektischer Betriebsamkeit an, zu improvisieren und machten einen Fehler nach dem anderen.

In Windeseile wurde jener kleine und feine Personenkreis geordert, der sich mit Tatortermittlungen auskennt, in der Hoffnung, Tatortspezialisten man können einen Tatort so präparieren, daß sie damit durchkommen. Kamen sie auch, denn am 11.11.11 um 11:11 Uhr präsentierte der Generalbundesanwalt den staunenden Krimifans eine Zauber-Ceska, die alle ungeklärten Mordfälle seit der Bismarckschen Reichsgründung auf sich vereinigt. Auch das hatte wieder einen Haken, zu diesem Zeitpunkt war schußwaffenforensisch überhaupt nichts geklärt. Und sie hatten vier Tage gebraucht, um den Fauxpas wenigstens für die Öffentlichkeit zu korrigieren

Parallel lief das ganze hektische Programm ab, Geständnis-DVD via Apabiz und Spiegel. BILD hatte die Gelegenheit verpennt. Teaser zur DVD verschickt, was ein Fehler war, denn man fertigt keinen Anfixer für ein 15-minütige DVD an. Das ist Blödsinn.

Der entscheidende Fehler war abr der Jubelschrei über die aufgefundenen Dienstpistolen, danach ging alles schief, weil nur noch geflickt wurde, eine Loch nach dem anderen. Das muß in die Katastrophe führen.

Mord verjährt nicht. Die Akte wird immer wieder gezogen, bis der Fall geklärt ist. Ziehen wir also die Akte und schreiben einen Tatort-Krimi rein. Veronica Ferres ist die Gute und klärt den Fall auf, weil sie nicht korrupt ist.

Ähnlichkeiten mit realen Ereignissen sind rein zufällig, Produkt der Phantasie und haben nichts, aber auch gar nichts mit einem Gespenst namens NSU zu tun, daß durch die Medien geistert. Der folgende Plot ist eine Geldbeschaffungsmaßnahme. Liebe Dramaturgen und Regisseure, die ihr wißt, wie es geht. Der letzte richtig gute Thriller, wo korrupte Bullen und kriminelle Politiker so richtig überzeugend vorgeführt wurden, war „Die Sieger“. Bitte kauft uns diesen Plot hier ab. Der Film wird besser.

Here we go. Ab jetzt chronolgisch.

2007

Sie war eine junge Polizistin, frisch von der Schulbank weg und in einer Eliteeinheit tätig. Sie war gut. Sehr gut.

Sie ging mit dem Leiter des Referats für interne am Fluß spazieren. Fernab des Dienstortes. Wohlkalkuliert, damit sie niemand sieht. Der Ermittler hatte nur mit schweren Jungs zu tun, mit kriminellen Polizisten. Die gab es zuhauf. Das Nest galt es auszuräuchern. Er läuterte die Aufgaben, die sein Referat im Interesse der Sauberkeit der Polizei wahrnimmt, erläuterte das an ein paar Altfällen und fragte sie, ob sie sich vorstellen könne, eine solche Aufgabe zu bewältigen, schwerkriminelle Polizisten zu überführen. Sie müsse keine Zusage geben, das hat Zeit.

Bei einem späteren Treffen sagte sie zu, denn sie wurde auch in ihrer Diensteinheit für Ermittlungen in Zivil eingesetzt. Das hat Spaß gemacht, ihr eine scheiß Angst eingejagt, aber es hat sie gestählt. Sie fühlte sich der Aufgabe gewachsen und gab die Zusage, als verdeckte Ermittlerin für interne Schweinereien tätig zu werden. Es war kein leichter Job, denn es betraf ihre Kollegen, die Polizisten aus ihrem unmittelberen dienstlichen Umfeld.

Die Einheit hatte Urlaubswoche. Nur ein paar Trödler bettelten um Zusatzschichten, um auf die nötige Zahl von Sollstunden zu kommen, die man zwingend bringen mußte. Nach einigem Hickhack konnte die Polizistin eine ruhige Schicht ergattern. Für wenig Polizeiarbeit die volle Stundenzahl aufgeschrieben bekommen, das brauchte sie. Ein ruhiger Tag mit viel nix los.

Bis sie bei einer Kontrolle an einem Umschlagplatz für Rauschgift mitbekam, wie ein paar ihrer Kollegen tonnenweise Koks in ihre PKWs verluden. Da sie selber in solch verdeckte Ermittlungen involviert war, wurde sie stutzig, denn davon hätte sie wissen müssen.

Sie griff zum Telefon und machte sich sachkundig. Sie hatte den falschen Mann angerufen, denn der hatte soeben ihr Todesurteil beschlossen. Das ganze leicht verdiente Geld, die dicken Autos, die Weibernächte mit all den kostenlosen Nutten, all das war auf einen Schlag futsch, wenn die Polizistin tiefer schürfen würde. Er hatte die ganze Zeit die Ahnung, daß sie noch für eine andere Firma tätig ist.

Mit einem Anruf wurde das Problem gelöst.

Am Nachmittag des selben Tages wurden die Polizistin exekutiert. Ihr Partner im Dienst überlebte den Mordanschlag schwerverletzt.

2011

Die Ermittlungen der Sonderkommission Parkplatz waren immer unergiebiger, die meisten Spuren waren abgearbeitet, ein vorläufiges Ende der Suche nach den Mördern absehbar. Da wurde die Entscheidung gefällt, den Ermittlern noch ein Chance zu geben und den Personenkreis infrage kommender Zeugen massiv auszuweiten. Der Fahndungsdruck sollte erhöht werden. Das Mordmotiv könne ja auch in dienstlichen Beziehungen begründet sein, nicht nur in privaten oder als Rache der weltweiten Rauschgiftmafia.

Nach 4 Jahren wurde beschlossen, die Polizisten der damaligen Diensteinheit zu Zeugenvernehmungen zu laden. Nach 4 Jahren.

Die Täter wurden nervös, denn sie waren längst auseinander, hatten inzwischen wenig Kontakt untereinander und konnten sich absolut nicht sicher sein, daß alle dicht halten. Verplappert sich einer, würde man sie dran kriegen.

Sommer 2011

Auch Polizisten brauchen mal Urlaub und unterscheiden sich in ihrer Interessenlage nicht von anderen Menschen. Berge, Sonne, Südsee, Französische Atlantikküste, Skifahren. So viele Polizisten, wie es gab, so viel Urlaubspräferenzen gab es.

Den Polizisten zog es schon immer nach Fehmarn. Die Insel hatte was. Er kam jedes mal tiefenentspannt von seinen Aufenthalten zurück.

Diesmal war alles anders, denn während seines Urlaubs sah er zwei Kerle, die ihm bekannt vorkamen. Sie hatten ganz markante Gesichter, für ihn jedenfalls, den Polizisten, der auf Verbrecher und Verbrechen geeicht war. Eine kurze Recherche ergab, daß er Recht hatte. Sie standen mal zur Fahndung aus, wurden allerdings nicht mehr gesucht. Das, was er zu diesem Zeitpunkt nicht verstand, sie existierten auch nicht. Waren sichtbar unsichtbar. Führten ein schnödes bürgerliches leben, ohne zu existieren.

Egal. Die Lösung für das heranziehende Gewitter schien gefunden. Zwei junge Männer, die niemand suchte, niemand mehr vermißte. Er besprach sich mit sinnverwandte. Das kleine Überwachungsbesteck wurde geordert. Ab diesem Augenblick gingen Uwe und Uwe, so hießen die beiden, keinen Schritt mehr allein, denn der klitzekleine GPS-Sender war immer dabei. Bei jedem Autowechsel. Sie wurden rund um die Uhr überwacht.

Uwe und Uwe hatten es im Urin, überwachten zurück. Hatten aber keine Chance.

Eigentlich sollte das Finale Furioso in Arnstadt stattfinden, doch irgendwas kam dazwischen. Die Uwes waren weg, doch schnell wieder im Fokus. Die Wanze fuhr immer mit. Die nächste Chance war Eisenach.

Die einzige Frage war, wie man das möglichst unauffällig geregelt bekommt, ohne das wer Lunte riecht. Die Schnecke war ja auch noch da. Das Problem mußte einer vollständigen Lösung zugeführt werden. Sie hatten auch keine Ahnung, wie sie unauffällig an die Uwes ran kamen. Doch dafür gab es einen Diener. Er hieß auch so, Diener.

Diener war die einzige Person, dem das Trio vertraute. Er war der einzige, der dicht genug an sie rankam, ohne daß sie Verdacht schöpften. Uwe und Uwe waren nicht doof, sie schwitzten das Mißtrauen aus jeder Pore, sie hatten diese dumpfe Ahnung, daß da irgendwas in der Luft lag, weil regelmäßig irgendein Detail nicht so war, wie es hätte sein sollen.

Dann der Bankraub in Eisenach. Es war nicht ihrer. Sie sollten nur die Sore wegfahren, stellten das Fluchtfahrzeug, hatten keine Ahnung, daß sie in der Todesfalle saßen. Ihre Freundin war kurz noch mal weg. Sie wollte zum Bäcker, noch was zu knabbern holen, denn die vereinbarte Treffzeit war längst überschritten. Dann das Klopfzeichen. Uwe machte auf, Herr Diener* kam rein. Im Schlepptau zwei Herren, die die Uwes nicht kannten. Die fackelten nicht lange. Peng und tot.

Wo ist die Schnecke, die sollte doch auch hier sein?

Keine Ahnung.

Los, schnell weg hier, ehe die Fahndung greift, sonst haben sie uns am Arsch. Du kannst uns da vorne wieder auslassen. Fahr die Kiste irgendwo hin und zünd sie. Und dann verpiß dich auf Nimmerwiedersehen.

Wo war die Schnecke? Sie hatte alles mit angesehen, war nur 50 Meter entfernt, als die Schüsse fielen, ließ die Brötchentüte fallen und fiel in Schockstarre. Wie in Trance irrte sie anschließend durch das ganze Land. Sie hatte sie geliebt, die beiden Kerle, auf ihre Art. Es waren ihre Kerle, irgendwie hatte sie die gemocht.

Nach vier Tagen war sie am Ende. Fix und alle. Sie rief die Eltern des einen an und sagte es ihnen, brach in Tränen aus und ging zur Polizei.

Hier bin ich. Ich bin die, die sie suchen.

Wir suchen nicht nach ihnen. Wie kommen sie denn darauf?

Wenige Stunden nach dem Mord an den beiden Uwes wurde in einer sächsischen Stadt ein Wohnhaus gesprengt.

Sie hatten viele Fehler gemacht. Einer war fatal. Sie haben am 7.11. zu laut und zu früh über die Dienstpistole der Polizistin gejubelt. Die Nazischweine haben unsere Michelle auf dem Gewissen.

Kenner von Ermittlungsvorgängen haben gelacht, denn jetzt war klar, welcher Mord mit den beiden Brandlegungen in Wirklichkeit vertuscht werden sollte. Der Mord an der Polizistin. Eigentlich sollten bis Ende des Jahres 2011 alle Polizisten ihrer alten Diensteinheit einer ersten Vernehmung unterzogen werden.

Die Ermittlungen wurden am 4. November 2011 eingestellt.

Der Mord an der Polizistin war eine Beziehungstat, wie von Anfang an vermutet. Es war eine dienstliche Beziehung, die letztlich zu ihrem Tod führte.

Liebe Leute. Ihr werdet es kaum glauben, aber genau diese Geschichte fand die Masseurin sehr überzeugend, weil sie von Anfang bis Ende logisch ist, ohne Verrenkungen auskommt, keinen geheimnisvollen Naziuntergrund, keine Geheimdienste, keine PKK, Russen-Türken-Mafia, keine Zigeuner usw. benötigt. Sowas passiert, wenn Kriminaler selber kriminell werden. Dann funktionieren sie auch wie Kriminelle und vergessen alles, was ihnen als Kriminaler sofort ins Auge springen würde.

Der Doppelmord an Uwe und Uwe war der Mord für alle Fälle, die danach im Rauch des Wohnmobils aufgeklärt wurden.

Degeto, rückt die Kohle raus. Die Masseurin war begeistert.
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Nennen wir ihn Herrn Diener und fragen wir uns, wohin sich dieser Herr Diener weisungsgemäß verpißt hat, denn angeklagt im Mammutprozeß ist er nicht, doch abgeschirmt wird er. Was weiß er, was andere nicht wissen dürfen? Und was hat er von diesem Wissen den Bundesanwälten preisgegeben?
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Überarbeitungen

1. In der Ursprungsfassung hieß es, sie hätten die "Geständnis-DVD" vollständig vor Gericht zeigen sollen. Haben sie laut verlässlicher Auskunft. Das wurde dahingehend geändert, daß die Scheibe der allgemeinen Öffentlichkeit zwecks Meinungsbildung zugänglich gemacht werden muß.