Posts für Suchanfrage "antifa dumm wie ein faschistenbrot" werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage "antifa dumm wie ein faschistenbrot" werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen

21. Juni 2020

Antifa köpft hockende Negerin



Frog Leap mit ihrer* Auffassung von einem Zombie. Paßt zu den nach­folgend beschriebenen degenerierten Mitbürgern.

Deutsche Welle @dwnews
A statue of the controversial Soviet leader Vladimir Lenin will be unveiled in the western German city.

Lenin was "an early fighter for freedom and democracy," the group who led the initiative to install the statue said.
Tunku Varadarajan @tunkuv
Has @dwnews lost its tiny little woke mind? ... Lenin: "controversial Soviet leader"..... ? What next? "Hitler, the polemical German chancellor"? "Mussolini, a man with a contested legacy"? "Mugabe, who didn't always adhere to the highest democratic standards"?

Hitler, der polemische deutsche Kanzler, das gefällt mir, denn im Vergleich mit der völlig polemikphobischen Merkel ist Hitler regelrecht ein Bauchladen an sprudelnden Ideen für die Zukunft gewesen, während sie für Merkel alternativlos bzw. Wasserstoff ist, diese Zukunft.
Julius Betschka @JuliusBetschka
Einer rassistischen Statue in Berlin-Zehlendorf wurde in der Nacht zu Mittwoch der Kopf abgeschlagen. Der Künstler hatte Bezüge zur NSDAP, die Statue heißt "Hockende N*in".
Die Antifa sind auch nur eklig widerliche Rassistenschweine. Eine hocken­de und somit wehrlose Negerin köpfen, das können sie. Zu mehr reicht es in deren Amöbenhirnen nicht. Und wer sich solch einen Text ausdenkt, der hat auch nicht mehr alle Dachlatten am Schädel.

Eine Skulptur ist eine Skulptur ist eine Skulptur, ein Zentner in Form gebrachter Sandstein oder Basalt oder Granit.

Woher kommt das? Nun, es kommt davon, daß man im Spiegel Haß, Het­ze und Aufruf zur Denkmalschändung ungestraft und auch dafür gefeiert verbreiten darf. Die Radikalpoetin heißt Margarete Stokowski und sitzt immer noch nicht im Gefängnis.
Ist es okay, eine Statue ins Wasser zu werfen, wenn sie der Huldigung eines Rassisten dient? Herzlich willkommen zu einem "Pro und Contra" mit wenig Contra. Was spricht dagegen? Nicht viel. Höchstens ein ge­wisses Verletzungsrisiko der Beteiligten und Umstehenden und dann natürlich die Tatsache, dass fachgerechte Müllentsorgung theoretisch Sache der jeweiligen Stadt ist und man eigentlich keinen Schrott in Ge­wässer kippen sollte. Wenn aber die Stadt sich nicht kümmert - wa­rum nicht selbst tätig werden?
Die Stürmer haben Namen und Redaktionssitz.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d. Antifa sind Faschisten und die einzigen, die das bestreiten.

Abseits der Krawallmeldungen wurde heute noch ein Denkmalsturz bekannt.
RTL steigt nach drei Jahrzehnten aus der Formel 1 aus.
-----
* Eigentlich mit seiner Auffassung, denn Frog Leap, das ist er alleine. Er spielt alles selber ein, manchmal mit seiner Frau. Das Video ist aber von einem Live-Konzert in Köln mit Band.

16. Juni 2020

Fall Lübcke: Wetzel im Rausch der Verschwörung



Wolf Wetzel durfte auf Telepolis als erster die Begleitmusik der Antifa zum Strafprozeß gegen die Angeklagten Stephan Ernst und Markus Hart­mann (Name frei erfunden) liefern. Beide werden, vereinfacht gesagt, des Mordes zum Nachteil des Herrn Dr. Walter Lübcke beschuldigt. Ob vom zuständigen Staatsanwalt, das sei dahingestellt.

Schauen wir uns zuerst die Basics an, um die es geht. Danach versuchen wir, die Kompaßnadel beim Wetzel zu finden, mit der sich gut durch die Wirren der Matternzeit navigieren läßt, denn nicht alls was Wetzel schreibt, mattert wie ein schwarzes Leben.

Worum geht es in einem Strafprozeß, der einen Mord behandelt? Ganz einfach.
  1. Es gab einen Mord. Die Ermittlungen unter Leitung eines damit beauftragten Staatsanwaltes führten letztlich zur Identifizierung des Täters (der Täter) und deren Festnahme.
  2. Von einem Täter gibt es ein Geständnis, das er wiederrufen hat. Das erste Geständnis hängt ihm wie ein Zentner Blei an den Füßen. Da kommt er nicht wieder von los, obwohl das zweite Geständnis den wahrscheinlicheren Tathergang darstellt.
  3. Es wurden Zeugen zum Sachverhalt befragt udn deren aussagen protokolliert.
  4. Im Zuge der Ermittlungen wurden eine Vielzahl von Spuren gesichert, asserviert und ausgewertet. Diese müssen mit dem Geständnis, dem zweiten Geständnis, den Zeugenaussagen und Tathypothesen der Ermittler abgeglichen werden.
  5. Der Staatsanwalt hat entlastende Sachverhalte ermittelt. (Hihi, hat er nicht, aber das ist sein Job.)
  6. Der Staatsanwalt hat bestimmte Spuren nicht ermittelt, obwohl es zur Aufklärung des Sachverhaltes nötig gewesen wäre.
Der Strafprozeß hat nur eine einzige Aufgabe, all die oben genannten Punkte in einem Beweiserhebungsverfahren mündlich zu diskutieren, die Täterschaft festzustellen und abschließend ein Urteil zu finden. Mehr nicht. Es geht um den Mord, wer der Täter war, ob er Schuld hat und welches Urteil eine angemessene Strafe dafür ist.

Bezüglich des Punktes 6 können wir ganz schnell Entwarnung geben. Ob es ein Auftragsmord war, der aus dem Wirtschaftsgeflecht des Lübcke-Clans heraus eingekauft wurde, das wurde nicht ermittelt. Genau das ist die Aufgabe der Vertreter des Generalbundesanwaltes, diese Spur kom­plett aus dem Prozeß herauszuhalten. Die zweite Aufgabe besteht darin, jede Verbindung zu staatlichen Diensten aus dem Prozeß herauszuhalten, egal, um welche Dienststelle und welchen Führungsoffizier es konkret geht. Der Verfassungsschutz ist zwar die Schmutzablage der Links­mat­tern­den, mehr aber auch nicht, schon gar nicht sind die Behördenmitarbeiter an allem Elend dieser Welt und dem der Linken Schuld und in alles eingeweiht, deren Motto die Mosers und Wetzels der Erdscheibe vorbildlich aufschreiben.

Uns diesem Elend hinzugeben, können wir nur selber tun.

Da gibt es noch ganz andere Informationsbegehrer, als es der Verfas­sungs­schutz ist.

Das sind die beiden einzigen Gründe, warum der General­bundesanwalt übernommen hat. Die Mordermittlungen selber und das Ergebnis als Anklageschrift vor Gericht einreichen hätte ein dafür qualifizierter Staatsanwalt ganz sauber zu Ende führen können. Es gibt höherstehende politische Inte­ressen, die dem entgegenstehen. GBA, übernehmen sie.

Zuerst mal sollte man dem einen der beiden Anwälte des Stephan Ernst sehr genau zuhören, was er als sein Aufgabe sieht. Es sind nur 3 Minuten, die wehr Wert sind, als die gesammelten Werke Wetzels.



Hannig sagt auch unmißverständlich, was ihre Aufgabe nicht ist.
Keinesfalls ist unser Job, jemanden rauszuhauen, der schuldig ist. ... Wir tun das, was der Rechtsstaat vorgesehen hat. Wir verteidigen einen Angeklagten, und es wird sich zeigen, ob dieser Angeklagte schuldig ist oder nicht. Und wenn er schuldig ist, wird er bestraft werden. Unsere Aufgabe ist es, ab dem 16. Juni am Oberlandesgericht in Frankfurt für ein faires und ausgewogenes Verfahren zu sorgen. Und das werden wir tun.
Der AK NSU nimmt bezüglich des Ausgangs des Verfahrens keine Wet­ten an, denn der ist klar. Natürlich wird Ernst verurteilt werden. Dafür gibt es Gründe. Es gibt ein Geständnis, von dem er nicht loskommt. Es gibt materielle Beweise, die die Tathypothese der Ermittler stützen. Fertig.

Mehr muß man über den Prozeß nicht wissen. Mehr kann er nicht leisten, mehr wird er auch nicht leisten. Und jetzt kommt der Verschwörungspart von Wetzel, der hinter all dem die international hervorragend mit den Geheimdiensten vernetzte und über alle Propagandakanäle verfügende Rechte wittert und das gerne aufgeklärt wissen haben möchte.

Warum dieser Prozess mehr verdecken muss, als er aufklären wird.

Der Prozeß hat den Mord aufzuklären, die Schuld der Täter festzustellen und eine den Gesetzen entsprechende Strafe dafür zu finden.

That's all for today. Goodbye viewers. (Diana Loeser)

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.
Ich möchte zentrale Umstände ausführen, die mit aller größten Wahrscheinlichkeit dazu führen werden, dass die "Wahrheitsfindung" mehrere große schwarze Flecken aufweisen wird.
Blödsinn. Die Täter sind ermittelt, festgenommen und sitzen in U-Haft. Die herbeihalluzinierten schwarzen Flecken sind völlig Banane.
Die Einzeltäter-These deckt neonazistische Strukturen - mithilfe des Verfassungsschutzes
Es gibt keine Einzeltäterthese. Die waren zu zweit.
Als 2006 in Kassel der Internetcafébesitzer Halit Yozgat in Anwesenheit von mehreren Besuchern mit zwei Schüssen in den Kopf ermordet wurde...


Yozgat wurde nicht in Anwesenheit von mehreren Besuchern ermordet. Wetzel sollte sich eine andere Weinsorte als Schreibstimulanz wählen. Bei der jetzt gewählten kommt nur Grütze raus. Eine leicht zu beschaffende Alternative wäre Edelfleisch vom Tottierdealer des Vertrauens, der ja nicht zwingend Otto-Gourmet sein muß. Da sind alle lebenswichtigen Vitamine, Eiweiße und Fette enthalten, die ein geistig gesundes Leben ermöglichen.
Das hatte zur Folge, dass man alles aufbot, um einen Killer unter kriminellen Ausländern ausfindig zu machen und alles dafür tat, um neonazistische Strukturen rund um Kassel unbehelligt zu lassen.
Wetzel ist auch nur einer dieser strulledofen Rassisten. Die Ermittlungen wurden natürlich überwiegend in Kreisen gut integrierter und geschäfts­tüchtiger Inländer geführt und hatten wahrscheinlich sogar Erfolg. Kann man alles den Akten entnehmen.
Die vorsätzliche Nichtaufklärung ...
Es gab keine vorsätzliche Nichtaufklärung.
... als sich der NSU selbst bekannt gemacht hatte.
Der NSU hat sich nicht selbst bekannt gemacht. Einen NSU hat es nie ge­ge­ben. Bekannt gemacht hat das die Antifa, genauer gesagt, die Merse­bur­ger Krabbelgruppe des Pfaffen König, die inzwischen wichtige Positi­onen in Staatsschutz, apabiz und Spiegel innehatte und so ab 12.11.2011 das Propagandamärchen NSU gebar, damit der Staat Dukaten für den Krampf gägen rächts ausscheißt.
Staatsgeheimnisse wiegen schwerer als Menschenleben
Das stimmt.
Das NPD-Verbotsverfahren ist doch nicht daran gescheitert, dass man über die NPD, über ihre Verbindung zu terroristischen Strukturen, zu wenig gewusst hätte. Im Gegenteil: In der NPD waren so viele V-Leute, Spitzel des Verfassungsschutzes aktiv, dass das Gericht nicht mehr wusste, was ist davon NPD, was ist davon Verfassungsschutz. Das Verbotsverfahren gegen die NPD musste folglich abgebrochen werden.
Falsch. Das NPD-Verbotsverfahren ist u.a. maßgeblich deswegen gescheitert, weil das Bundesverfassungsgericht urteilte, daß die NPD keine politisch relevante Partei mehr ist, die den Bestand der Bundesrepublik somit nicht gefährden kann. Urteil lesen bildet.

Die Kommentatoren haben das Wort.

Artur_B 14.06.2020 10:00

Der zweite Mann


Markus Hartmann, ist vielleicht der Interessantere von beiden. Solang es irgendwie ging, wurde dieser verleugnet und die These aufrecht erhalten, Ernst sei allein am Tatort gewesen. Aber ein Zeuge hatte zwei Fahrzeuge beobachtet und es ist eben auch bei den Nazis so, dass ein Mann nur ein Auto fahren kann. H.s Skoda wurde dann einen Kilometer vom Tatort gefunden und es musste zugegeben werden, dass er am Tatort war. Erst als das feststend, widerrief Ernst sein Geständnis und behauptete, H. hätte geschossen. Was natürlich sein kann. Beachtlich aber die Disziplin, mit der er alles unterließ, was der offiziellen Erzählung widersprochen hätte.

Hartmann ist auch der, auf dessen Handy man Kopien von Verschlussachen der hessischen Polizei fand. H. ist in der Hierarchie wohl weiter oben als E. und damit wohl der Interressantere.

https://deutsch.rt.com/inland/102998-luebcke-mord-ermittler-finden-vertrauliche-polizeiunterlagen/

Es ist reiner Zufall, dass die DNA-Spuren von Ernst am Tatort gefunden wurden. In diesem Zusammenhang sollte man sich den Sanitäter mal ansehen. Der war ausgerechnet mit Felgenreiniger unterwegs, das Mittel, mit dem man DNA-Spuren und Fingerabdrücke sicher entfernen kann. Wäre er nicht gestört worden, dann wären die Spuren wohl weg gewesen.

Natürlich darf man den Lübcke-Mord nicht isoliert sehen. Die halbe Republik bekommt inzwischen aus dem Nazilager Morddrohungen und der Lübcke-Mord sollte klar machen, dass das erst gemeint ist. Wenn sie nicht vor einem CDU-Mitglied zurückschrecken, der zudem Staatsekretär ist und eine bedeutende politische Person, dann heißt das, dass sie keinerlei Hemmschwelle mehr haben. Wenn dieser Mord unaufgeklärt geblieben wäre, dann wäre das weiter gegangen. Vielleicht verdankt Herr Drosten seine Fortexistenz dem Umstand, dass die Täter in Haft sind. Da nun diese Morddrohungen koordiniert erscheinen, darf man sich über die unsichtbare Hand ja mal gewisse Gedanken machen. Trivialerweise gehe ich von einer Kölner Behörde aus.

Diesmal läuft es anders als beim NSU. Man kennt die Tricks und wird darauf nicht mehr hereinfallen. Und, darf man sagen: mit Herrn Wetzel wird Telepolis die Speerspitze der Aufklärung darstellen. Der Artikel ist schon mal ein Auftakt nach Maß.

Gruß Artur
--
CharlosMolinero 14.06.2020 10:21

Re: Der zweite Mann


Ja, der "Tatortreiniger" im Familienauftrag (!) ist der größte Witz dabei.

Normalerweise bekommeen TO -Berechtigte die eiegnmächtig und undokumentiert auch nur Trivia in einer Auffindungssituation verändern der Allerwertesten hochgebunden usw.., natürlich berechtigt.
Hier wird, auch von den verschissenen Medien, darüber hinweg gegangen als sei es üblich vor Eintreffen der Ermittler erstma den EO/TO zu versauen.
Anmerkung: Bei Suizidenten kommt das "Aufräumen" durch Angehörige immer mal wieder vor, sonst eher nicht.
--
Josef W. 14.06.2020 08:27

Schon wieder ein so flott geschriebener Artikel, mit Vergeßlichkeiten. Tiefer St


Moser und Wetzel stapfen in denselben Fußspueren, vorwärts und rückwärts.
Der böse Wolf, äh VS habe dies oder jenes zu verantworten. Und deshalb ganz radikal und forsch: abschaffen! Hinweg mit dem VS! Schluß,aus, nieder mit!

Leider gerät dabei in Vergesssenheit:
- wenn - wie auch hier in Wetzels Artikel - von V-Leuten die Rede ist, dann steht das "V" nicht zwangsläufig für den VS. Sondern auch für das BKA, das jeweilige LKA und, nicht zu vergessen, gerne auch für ausländische Dienste.
- wenn - wie auch hier in Wetzels Artikel - von Staatsanwaltschaften die Rede ist, die nicht ermitteln (lassen), die keine Akten beschlagnahmen, keine Zeugen verhören usw., dann müsste ein logisch denkender Beobachter/Leser eigentlich fragen: JA WARUM DENN NICHT?
- wenn - wie auch hier in Wetzels Artikel - von Fritzsche und anderen ermittlungshindernden Politikern die Rede ist, sollte man ebenfalls nach dem Grund fragen. Sind all die zuständigen Minister und Staatsselretäre des Innern, der Justiz etc. in den verschiedenen bundes- und Landesregierungen auf dem rechten Auge blind, heimliche Parteigänger von Neonazi-Schlägern, tätowierteen Baseball-Fans etc.?

- wenn - wie auch hier in Wetzels Artikel - von all dem NICHT die Rede ist, darf man getrost die Frage stellen: was treibt den Wolf Wetzel, den immer wieder offenbar werdenden Tiefen Staat zu decken durch die Ablenkung auf einen Dienst, der per se nie seine Akten offenlegen wird, weil das in der tat seine Selbstauflösung bedeuten würde. Hingegen gibt es und darf es nichts geben, was die Polizei und die STA zu verbergen haben. Nochmals als kleiner Tipp: bei den Ermittlungen zum Mord an Kiesewetter haben nicht VS-Leute "ermittelt", also Spuren "gesichert", Waffen und Hosen von links nach rechts verbracht, keine Personenfahndung mit den Phantombildern gemacht. Keine VS. Sondern Polizei LKA und BKA und Staatsanwaltschaften.
Gleiches gilt für den Mord an den Uwes, an Lübcke usw..

Moser und Wetzel schreiben viel und klären ...?
Sie fragen nicht einmal.
Und diese Attitüde des Pseudo-Aufklärerischen wird leider immer noch von manchen Rot-Färbern hier bei TP goutiert. Was verschmerzbar ist. Dass sich TP jedoch mit diesen Artikeln schmückt....
--
Josef W. 14.06.2020 10:04

"Wenn das anders nicht möglich ist, dann ist eine Auflösung zu befürworten."

...
Da wurde bei aallen denkbaren Terrortaten so viel dies und das "gefunden" (bekanntlich ganze Handys, Pistolen, Pässe....), dass man da schon etwas genauer hinschauen sollte.

Noch einmal: es ist nicht der VS, sondern die Polizei, die auf Anweisung der STA ermittelt. Und die STA ist bekanntlich weisungsgebunden - nicht an den VS übrigens.

Also lasst uns doch aufhören mit dem Gequatsche von Mohammed XY und Stehan YZ und Murat TX usw. die alle irgendwann irgendwo irgendwen gesehen und getroffen haben, und was das für eine aufsehenerregende Tatsache sei.

Beim anstehenden Prozess wie auch anderen Prozessen oder Aus legt die STA dem Richter die Ermittlungsergebnisse der Polizei vor. Basta. Nix VS. Wer die ermittlungsergebnisse bemängelt, muss sich schon an diejenigen wenden, die ermitteln (lassen). Und ich habe etwas dagegen, von Wetzel oder Moser ein ums andere mal hinter die Fichte geführt zu werden in einen Nebel, der zwar existiert, aber bei den glasklaren Sachen nichts zur Sache tut.

12. Juni 2020

Fall Lübcke: Fehler mit System

Heute nur eine kleiner Pausensnack bevor es mit der Serie Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch weiter im Text geht. Für jene, die es noch nicht wissen. Anhand zweier Beispiele wird das System General­bundesanwalt und Ramelsberger erklärt. Es geht um den Briefkasten vor der Frühlingsstraße 26, der laut glaubhafter Zeugenaussagen (Juristen­deutsch) der Menschen von der Post, die leider nicht mattern, keine Um­schläge im C-Format enthielt, als der von den matternden Detektiven des BKA zur Öffnung vorbeigebracht worden war. Nur Allerweltskram im normalen Briefformat trat die Reise gen Leipzig an, um dort abgestempelt zu werden.

Gut, diesen Job, Abgabe der Briefe mit den Paulchen-DVDs hätte auch jeder Antifa mit Begeisterung erledigt, wenn es der guten Sache dient. Hat er ja auch.

Dann geht es um eine völlig bedeutungslose SMS, die schwerelos im Raum schwebt und zum ultimativen Hauptbelastungsbeweis gemacht wurde. Wie und von wem, das wird zum Ende hin dann aufgelöst.

Bisher erschienen sind Teil 1, Teil 2 und Teil 3.



Heute also das System Ramelsberger, erklärt am Spiegel. Lüge und Weglassen als Geschäftsgrundlage. Verantwortlich zeichnet das System Relotius in Fleischwerdung von Johannes Korge (jok), denn mit jok wurde der Text gesegnet.

Der Spiegel berichtet unter Bezugnahme auf einen NDR-Bericht, dem Verfassungsschutz in Hessen sei vor dem Lübcke-Mord, das ist Kinder­deutsch, das sich da bei dem Bento-Ableger tummelt, besser wäre Mord am Regierungspräsidenten und bekennendem CDU-Mitglied, weil sich ja nicht jeder öffentlich zu dieser Schande bekennt, dem Merkelwahlverein anzugehören ...

Jetzt habe ich mich verzettelt. Steht ja oben, was die geschrieben haben. Dem Verfassungsschutz in Hessen sei vor dem Lübcke-Mord eine Panne passiert.

Waaaaaaaaaas? Nur eine?

Wenn man nun in die Tasten haut und die Relotiusdichtung nach dem Wort Panne durchsucht, dann bleibt man am Titel kleben wie Hunde­scheiße an der Schuhsole. Eklig, denn wes Inhalts diese Panne ist, das bleibt verborgen. Es wird nicht beschrieben, erklärt, erläutert, es wird schlicht und einfach weggelassen.

Im Anreißer-Text mutiert der NDR-Bericht dann zu einer NDR-Recherche, laut der sich der Verfassungsschutz einen groben Fehler geleistet habe. Wieder die Suchfunktion in Anspruch genommen, ist der Ertrag identisch gleich Null. Im Text des Freundskreises Bento heißt es dazu:
Der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz in Hessen, Robert Schäfer ... Ob es ein Fehler war, könne er heute nicht beurteilen, sagt Schäfer.
Von einem Fehler weit und breit keine Spur. Hätte der NDR eine Recherche durchgeführt, dann wüßte er, daß dem Verfassungsschutz Hessens bezüglich Markus Hartmann (Name frei erfunden) kein Fehler unterlaufen ist, auch keine Panne.

Dazu stellen wir fest.
  1. Für die Erteilung der Waffenerlaubnis* sind die vom Gesetzgeber dazu befugten Behörden zuständig. Diese, und nur diese, holen die für die Einschätzung der Zuverlässigkeit der beantragenden Person nach §5 (5) zwingend notwendigen Informationen ein. Die für den Wohnsitz (!) zuständige Verfassungschutzbehörde sollte Auskunft geben können, ob Tatsachen bekannt sind, die Bedenken gegen die Zuverlässigkeit nach Absatz 2 Nummer 2 und 3 begründen. Und zwar nur über diese beiden. Mehr nicht.

    Die Ziffern 2 und 3 Absatz 2 kann man ja nachlesen.
  2. Markus Hartmann (Name immer noch frei erfunden) sollte eine Waffenerlaubnis bekommen. Das war weder ein Fehler, noch eine Panne.
Der Fehler liegt beim Spiegel. Wobei, da auch Weglassen und Lüge gewollt sind und zielgerichtet eingesetzt werden, ist auch das kein Fehler, sondern System, Absicht.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.
-----
Waffenschein in Waffenerlaubnis geändert. Der Gesetzgeber unterschei­det zwischen Waffenbesitzkarte und Waffenschein. Zweiterer gestattet auch das Mitführen der Waffe. Im Gerichtsprozeß ging es um die Waffen­besitzkarte. Den Prozeß hat der Kläger gewonnen, da alle Vorausset­zun­gen für die Erteilung der Waffenerlaubnis nach WaffG gegeben waren.

29. April 2020

Fall Lübcke: Ist Markus H. Temmes Mann?



Herbert Ammon zum Mord an Lübcke, den Täter von Halle und jenem in Hanau.
Selbstverständlich geht es nicht darum, einen Zusammenhang zwischen ideologischen Motiven und den letztgenannten Mordaktionen grund­sätzlich infrage zu stellen. Unzweifelhaft ist dieser Zusammenhang bei dem Mord an dem CDU-Politiker Lübcke.
Doch, genau darum geht es. Unzweifelhaft ist der Mord an Lübcke. Mehr aber auch nicht.

Am Ende seines kurzen Artikels kickt Ammon seinen ideologischen Blöd­sinn wie ein beleidigter Edelkicker den Ball wegen eines verweigerten Freistoßes ins Aus.
Gilt es bei bei der Einordnung der drei genannten Verbrechen zu diffe­renzieren, so handelt es sich bei deren Einordnung in die Kategorie „anwachsender Rechtsextremismus“ um ein reduktionistisches Verfahren. Der Zusammenhang zwischen individueller Motivstruktur und „politi­schen“ Impulsen von außen, von subjektivem Wahn und gesellschaftlich grassierenden Ideologien ist keineswegs so einfach zu ergründen, wie es in der publizistischen Aufbereitung – und schlimmer noch: in der politi­schen Zwecknutzung – der entsetzlichen Geschehnisse kontinuierlich geschieht. Schon gar nicht wird in derlei tagespolitisch aufgeladenen Simplifikationen die Frage nach der condition humaine und dem im Wahn verwurzelten „Bösen“ gestellt.
Der Mord an Lübcke ist bei genauerer Betrachtung simpler als von Ammon angenommen. Und in seinen feinen Verästelungen komplizierter, letztlich auch nur ein Mord, an einem Politiker, aber kein politischer Mord.

Die einen sagen so, Markus H. (Spiegel, Hessischer Rundfunk, apabiz), die anderen Markus Hartmann (Name erfunden, also Deckname, damit nie­mand weiß, wer er wirklich ist.) Aus Gründen der Gleichbehandlung, wie es das Grundgesetz verlangt, werden hier beide Namen ausge­schrieben.

Am Ende des ersten Teils dieser kleinen Reportage war der Mord an Lübcke ja aufgeklärt, also fast, im Grunde morgen früh, weil nur noch ein paar Details fehlten. Mittags hätte die Pressekonferenz mit dem Staats­anwalt stattgefunden. Dann kam alles anders. Wie und warum, das wollen wir heute gemeinsam aus der harten Nuß herauspolken.

Laut PKS 2019 - Standard Übersicht Falltabellen - Tabelle 01 - Grund­tabelle der Polizeilichen Kriminalstatistik, die vom BKA erstellt wurde, betrug die Aufklärungsrate bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen im vergangenen Jahr 94%. Das ist sehr gut.

Laut den Zeitungsmeldungen und Polizeibotschaften von Anfang Juni 2019 war der Mord an Lübcke aufgeklärt. In einer an die besten James Bond - Filme aller Zeiten erinnernden Hubschrauberverfolgung, unter­stützt von Schnellbooten und mutigen Polizisten in Vollschutz, wurde der Täter, also Sanitäter, in einer für die Tagesschau sendefähigen Version überwältigt, festgenommen und dem Haftrichter zugeführt, auf daß man den Verbrecher, der sich am edelsten hessischen Blut vergangen hatte, dem eines Politikers ... Kurz und gut. Man hatte ihn. Fast.

Dann kam die Wende. Auf einmal hatte man einen anderen. Wegen einer Hautschuppe, einer einzigen, die nach Wochen im Labor als mit der DNA des Stephan Ernst behaftet identifiziert wurde. Das ist nicht euer Ernst, wollte man meinen, da hing bestimmt auch gleich der Zettel mit dran, wann diese einzige Hautschuppe zu welcher Urzeit wie auf die Kleidung oder den Körper des nun tot seienden Lübcke transferiert worden war.

Sei es wie es gewesen ist. Der Genaralbundesanwalt übernahm.
Der Generalbundesanwalt übernimmt die Mordermittlungen, Grund sind Hinweise auf einen rechtsextremen Hintergrund.
Das hat Geschmäckle, wenn man weiß, daß dieser Mord von jedem örtli­chen Staatsanwalt hätte ausermittelt und aktenreif bis zur Anklage ge­bracht werden können. Der Bedarf an den Superaufklärungskräften des Generalbundesanwaltes wäre identisch gleich Null gewesen.

Wählt man jedoch einen anderen Ansatz, nämlich den, welche Funktion der Generalbundesanwalt im politischen System der Bundesrepublik wahrzunehmen hat, dann sieht die Sache ganz anders aus, denn dann ist er der Freisler der Republik, der die Volksschädlinge öffentlichkeits­wirk­sam zu brandmarken hat. Also, er klagt an, brandmarken tun die Medien. Da kennen die nichts. Das können die.
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
@moh hat einige Staatsschutzprozesse verfolgt und ist zu einem ernüchternden Ergebnis gekommen.
Sobald das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt werden könnte, werden Beweise für eine Tat nicht mehr gefordert und die Justiz sowie die Ermittlungsbehörden glauben demjenigen, der das politisch gewollte „Geständnis“ ablegt – so unglaubwürdig und wider­sprüchlich die darin enthaltenen Behauptungen auch sein mögen. Unter Androhung einer harten Bestrafung knickt so mancher Beschuldigte ein und liefert als „Kronzeuge“ die erforderliche Aussage, die dann handfeste Beweise wie DNA-Spuren oder eine ein­wand­freie Indizienkette zum Beweis der Tatbeteiligung weiterer Beschuldigter verzichtbar macht.
Die Polizei kam nicht weiter. Bis zu jenem Tag, an dem der Generalbun­desanwalt zum Rapport in den Bundestag einbestellt war, um vor hand­verlesenen Abgeordneten Rede und Antwort über sein vor sich hin düm­pelndes Aufklärungsbemühen zu stehen. Er ließ nichts anbrennen und hatte die Siegtrophäe mitgebracht, den Skalp des Stephan Ernst. Denn justamente am Abend vorher, zu später Stunde, als Ernst zum zigsten Mal in sich gegangen war, hatte er den Überstunden schiebenden, nun für den GBA ermittelnden besten hessischen Detektiven gestanden. Was auch immer, es ist inzwischen egal. Denn da kommt er nicht mehr raus, egal was wirklich passiert ist.

Das Geständnis ist der Wackerstein, der an seine Beine gebunden wurde. Das wird auch der Grundstein für das Urteil sein. Der Fall Ernst ist schlußgestrichen wie ein frisch renoviertes Haus. Nicht ein einziger Fleck trübt das Anklagegebäude. Nichtmal der Widerruf mit der Behauptung, der Hartmann (Deckname) seis gewesen.

Gehen wir zurück auf Anfang und schauen uns einen anderen Film an.

Was, wenn die tapfer ermittelnden Kriminalpolizisten Recht und den Täter eingefangen hatten?

Dann hätte sich bestätigt, daß Mord fast immer eine Beziehungstat ist. Das Geschehen spielte sich im familiären bzw. beruflichen Umfeld ab. Den Lübcke wegen seiner bekloppten Meinung nicht leiden können, gehört nicht zu diesem beruflichen Umfeld, das nur nebenbei. Wegen sowas bringt man niemanden um. Was, wenn der Ernst nun aber Recht hatte, und der Hartmann hat den Mord vollzogen? Der Ernst hat zu­schau­en müssen. Was dann? Dann war es ein Auftragsmord, der aus dem fami­liä­ren Umfeld heraus gekauft worden war.

Was, wenn da die üblichen Schweinerei im Hintergrund ablief? Die ginge so. Auf dienstlichem Wege wurde bekannt ...

Man wußte über verschlungene Pfade, daß der Ernst am Tatort war, konnte ihn aber noch nicht auf den Angelhaken nehmen, weil es Null Beweise gab. Man hätte ihn liebend gerne als Täter, weil er ein Rechter war oder ist. Ergo wühlte man die Mülltonnen wieder durch, sammelte alle Klamotten ein, die der Lübcke so in den letzten Wochen seines Lebens getragen hatte und fand eine Hautschuppe von Ernst, die dieser zufällig auf der Kirmes am Abend an der Kleidung des Lübcke hinterließ, weil er diesen aus Versehen anrempelte. Das ist das, was auf dem Begleitzettel der DNA-Spur stand. Datum, Uhrzeit und Ereigniszusammenhang der Spurenlegung, zusätzlich noch die Sampelgröße. Die ist bei DNA-Spuren auch wichtig, das Thema würde jetzt aber zu weit führen.

Stolz wie Bolle marschierte der Generalbundesanwalt durch die weit­räumigen Flure des Bundestages und wedelte mit seinem Skalp in alle Richtungen wir früher die ersten Himmelsstürmer mit ihren Blumen­bou­quets auf der Triumphfahrt durch die vom begeisterten Volk gesäumten Straßen. Er konnte noch nicht ahnen, daß ihn bald zwei Furunkel an den Arsch gepappt werden würden, die es auszusitzen werden gilt. Der eine Furunkel war der Dirk Waldschmidt, bis zur Skalpnahme Rechtsanwalt von Ernst. Dann nicht mehr. Mission accomplished. Sofort war in der Szene klar, daß der ein V-Schwein war, wie es kolportiert wurde. Sein Job bestand ausschließlich und nur darin, Ernst eine Prachtvilla im Grünen, einen leichten Job und einen Familienvan schmackhaft zu machen, wenn er gesteht. Der Fürsorgestaat würde sich dann schon um alles kümmern. Man hört Verena Becker oder Beate Zschäpe vor lauter Entzücken schrei­en, denn da klangen die Geschickten, äh Geschichten exakt gleich. Nur bei Verena Becker ist der Staat auch seiner Fürsorgepflicht nachgekommen. Bei Zschäpe weiß man es noch nicht.



Wenzel in Meine Masken: Trag die Maske, Trauer des Verrats.

Auf dienstlichem Wege wurde bekannt... Daß Waldschmidt den Hartmann aus der Sache raushalten sollte, weil den Diensten bekannt, daß der Hart­mann in den Mord involviert war, was auf dienstlichem Wege bekannt wurde, in der Form, der Ernst sei's gewesen. Anfang des Jahres machte Ernst diesen Dienstweg öffentlich und zichtigte den Hartmann (Deck­na­me) der versehentlichen Schußabgabe.

Dazu zwei Anmerkungen.
  1. Wenn man nächtens angerufen und gebeten wird, mit einem Tank­wagen voll Bremsenreiniger vorzufahren, um die Sauerei auf der Terasse ungesehen zu machen, nicht ungeschehen, dann macht das nachdenklich. Die für die hier aufgewachsenen und sozialisierten Bürger typische Reaktion wäre, so sie an einem blutgetränkten Ereignisort aufschlagen, die Polzei zu rufen, daß die sich das mal genauer anschaut.
  2. Natürlich hat der Ernst Recht. Insofern sei wiederholt, was bereits im Januar nachzulesen war. Das geht nur dann, wenn die Waffe in einem schußbereiten Zustand gewesen ist oder während des Streits zügig in die schußförderliche Betriebsbereitschaft versetzt wurde. Insofern ist Versehen ausgeschlossen. Auch bei einem Revolver beträgt das Ab­zugsgewicht wenigstens an die 1000 Gramm. Da geht nix aus Versehen los. Das ist ein Märchen, daß es sowas gebe.
Noch ein Wort zu Lecorte, äh Uli Jentsch von der Antifa, der outge­sour­cten Archivabteilung des polizeilichen Staatsschutzes. Es ist nicht nur ein Wort, sondern das sehr ernste Wort eines Antifaschisten gegenüber einem Antifa, der faul wie Diogenes in seinem Archiv rumlümmelt und die Sonne genießen will, ohne der Gesellschaft zu Erkenntnisgewinn oder Mehrwert zu verhelfen. Jentsch publizierte am 14. April einen Artikel zu Stephan Ernst und Markus H. (Jentsch). Natürlich verkackt er es gründlich. In dem Artikel gibt es eine einzige Quelle, auf die sich Jentsch beruft, und dieser begnadete Vertuscher ist nichtmal in der Lage oder Willens oder beides, diese Quelle wissenschaftlich korrekt anzugeben.
Oder war H. auch ein Spitzel beim VS? Es ist aktenkundlich belegt, dass damals sieben Personen der Kasseler Nazis für den VS berichteten, nur einer ist bisher identifiziert.
Was in aller Welt hindert Jentsch daran, bei den Connections, die er hat, mit einer Gruppe mutigster Antifa-Aufklärer den hessischen Landtag einzunehmen wie weiland die rote Armee den Reichstag und Schaus und Wißler so lange zu jauchen, also eine Quizzfrage nach der anderen zu stellen, ob Hartmann der zweite Nazi war, den Temme am Tag des Mordes an Yozgat getroffen hatte, ob es der Hartmann war, der damals schon Dreck am Stecken hatte, und folglich Temmes einzige Aufgabe dazumal darin bestand, den Hartmann aus allen Ermittlungen rauszuhalten, weil das damals noch nicht auf dem Dienstweg bekannt wurde. So wie es Waldschmidts Job war, Hartmann aus allem rauszuhalten, obwohl es auf dem Dienstweg bekannt wurde, daß da eine Schweinerei auf die Ermittler zukäme.

Auf dienstlichem Wege wurde bekannt... Das ist der zweite Furunkel, den man dem GBA auf den Arsch gedrückt hat. Und der ist richtig eklig.

Wer oder was hindert die Antifa seit Jahren daran, diese höchst einfache Frage zu beantworten, wen der Temme und ob er den Hartmann gedeckt hat?

Sie wollen doch nur Propaganda.



Leoni Gau hat es erschöpfend zusammengefaßt.

Eben. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

[update 14:05 Uhr]

Soeben wurde mitgeteilt, Anklage sei erhoben.

Hihi, der GBA will den Hartmann mit dem Eminger-Paragraphen dran kriegen und indem er den Zschäpepragraphen zugunsten des Hartmann auslegt.
"Somit habe sich der Rechtsextremist einer "psychischen Beihilfe" schuldig gemacht."
Das wird ein Spaß für dessen Verteidiger. Kann er jetzt schon den Blumenstrauß zur Freilassung ordern.

25. April 2020

RBB: wir verblöden sie richtig

Wenn es darum geht, die Verbldöungssteuer zum Fenster hinauszuwerfen, dann sind die sich beim RBB BeschäftigendenInnen_*_X_en immer an erster Stelle mit dabei.
122 rbbtext Do 23.04.20 15:15:00
rbb24 Politik/Gesellschaft

Bündnis warnt vor "Hygiene-Demos"


Das Berliner Bündnis gegen Rechts warnt vor einer Teilnahme an den wöchentlichen sogenann­ten "Hygiene-Demos" auf dem Berliner Rosa-Lu­xem­burg-Platz.

Zu der Veranstaltung kämen viele Menschen, um für ihr Recht auf Meinungsfreiheit und Versamm­lungs­freiheit auch in der Corona-Krise zu strei­ten, erklärte das Bündnis am Donnerstag in Berlin.

Aber unter den Teilnehmenden befänden sich auch viele Verschwörungstheoretiker, Akteure der NeuIen Rechten, verurteilte Holocaustleugner und treue Erdogan-Anhänger.
Das Grundgesetz ist derzeit weitestgehend suspendiert, Grundrechte werden den Bürgern verwehrt. Der Artikel 5 GG ist nur noch Karikatur seiner selbst. Das ist alles soweit völlig korrekt. Aber. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde in keiner der zur Zeit geltenden Schutzhaftver­ord­nungen auch nur im Ansatz angetastet, sofern man einen Maulkorb trägt. Insofern gilt es auch uneingeschränkt für Verschwörungs­theore­tiker, Akteure der Neuen Rechten, verurteilte Holocaustleugner, so sie nicht leugnen, und treue Erdogan-Anhänger.

Bündnis gegen Rechts, RBB-Textende und Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Und nun zurück in die Hauptstadt der Bewegung.
... eine gewisse Bereitschaft, die Berichterstattung über dissidente Meinungen zu maßregeln, findet sich auch hier. So hat die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) nun den Lokalsender Radio München gerügt, die "journalistische Sorgfaltspflicht" vernachlässigt zu haben. Stein des Anstoßes ist ein Interview des Senders mit dem umstrittenen Corona-Kritiker Wolfgang Wodarg.
Stumberger schreibt natürlich auch Mist.

14. April 2020

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Katharina König-Preuss: Kurze Info: Das A in SDAP (eine Vorläuferpartei der SPD) stand für Arbeiter*innen.

26. März 2020

Corona: WDR und Spiegel verbreiten Feindpropaganda

Schon der siebte Tag in Folge mit strahlend blauem Himmel und schwei­neguter Luftkurortluft in Berlin. Eigentlich müßte ich mich ja auf das Rad schwingen und eine Coronatour machen. Aber: Das Flüssigthermometer sagt 4 Grad, das elektrische 6,6 und der Wetterbericht aktuell 5 in Mar­zahn, droht mir aber heute noch mit bis zu 12 Grad.

Ich hatte bereits vor Tagen drauf verwiesen, daß Led Zeppelin ihr Compi­lat Mothership für den Lauschangriff durch alle Erdenbewohner freige­geben haben, damit man die Coronaparty im Heim feiert. Gerade mal 87.000 haben meiner Aufforderung Folge gleistet. Eine Schande ist das. Und Ausweis dafür, daß die Menschheit gründlichst durchgeblödet ist.

Den Agenten der globalen Elite ist ein richtig guter Coup gelungen. Sie haben eine sogenannte Lisa Weitemeier beim WDR unterbringen können, wo sie es sich in einer WDR-Wissenschaftsredaktion Quarks gutgehen läßt, wenn man der Auskunft auf der Webseite trauen kann.

Ein Angler bietet eine Menge, wenn er Einblick in dieses Geschäft subversiver Propaganda nehmen dürfte.
Eine Leberkässemmel für einen Einblick in die leitenden Lügenpresse­stuben.
Here we go.



Lisa wollte also auch mal was mit Corona, Händewaschen und Masken machen, wie es ausschaut. Dumm genug und obrigkeitshörig bis in die letzte Hirnzelle ist sie ja, ohne daß ersichtlich wird, sie trüge eine eigene Denke spazieren. Wie eine Sprechpuppe kommt die rüber. Naja, Püpp­chen ließe ich auch noch gelten, wenn ich mir die überschminkten Lippen betrachte. Sieht aus, als wenn die nach der Sendung gleich zum Nebenjob tingelt.

Coronaviren sind keine Minifettkugeln, auch nicht wie, sondern Proteine, die die Lipidschicht vollständig umhüllen, womit die Fettschicht somit nicht direkt erreichbar ist. Waschen hilft zuerst mal, einen großen Teil von unerwünschten Mitbewohnern in den Orkus zu spülen. Das ist Folie 27/39. Der Rest steht hier.

Das mit den Masken ist der Drosten- und RKI-Scheiß, der völlig uninte­ressant ist. Jeder Schutz ist besser als gar kein Schutz. Das hätte ich von einem Wissenschaftsgroupie als Antwort erwartet, wenn man keine Ahnung hat, aber doch nicht diesen Propagandamüll.

Die Leute da draußen wollen Lebenshilfe. Da schickt der WDR ausge­rech­net die Agentin der globalen Elite an die Kamerafront.

- Hände waschen
- Maske tragen
- 2 Meter Abstand
- soziale und physische Distanz

Weil jetzt auch Lena auf Sänger in der Maske macht, gebe ich ungeprüft einen Tipp weiter. Brillengummi vom Optiker, womit die Dandys die Bril­le auf ihrer behaarten Brust baumeln lassen, das soll auch gut funk­tio­nie­ren, weil stabiler und haltbarer Gummi. Gummis retten die Welt. Schert euch nicht um Eitelkeiten. Mittlerweile werde ich nicht mehr schief ange­schaut, wenn ich als Maskenmann an der frischen Luft rumturne. Die Augen der Anderen sind eher fragenden Respekts.

Den anonymen Hinweis von gestern habe ich wie folgt beantwortet.
Anonym hat gesagt…

Gestern gab's nach 17 Uhr noch Küchenrollen. Abstellkammern und Keller sind vermutlich allmählich voll.
--
Die Anmerkung hat gesagt…

Dann beherzigt den Basteltipp und tragt die Masken auch. Funktioniert aber nur einmal, also für Einkauf und zurück, Spaziergang, Gang zum Doktor usw.
...
Und wenn die Regale wieder gefüllt sind, denkt dran, was ihr einlagert. Also, denken hilft natürlich nicht. Bunkern hilft.
Im Spiegel jammert Alexander Jarovic unter Mitarbeit von Matthias Gebauer:
Europa verliert den Kampf der Bilder
Bei Gebauer weiß ich immer sofort, daß jetzt der große Schundroman kommt, für den sich selbst Relotius zu fein war, so viel Achtung hatte der vor dem Schreiben packender Reportagen. Warum gehen die beiden arbeitsscheuen Elemente nicht in ein Krankenhaus und helfen den schwer schuftenden Medizintätigenden? Dann hätten sie die Bilder, mit denen sie den Krieg gewinnen. Arschlöcher sein's, höre ich dieser Tage als häufigste Wertung. Wer damit gemeint ist, hab ich schon wieder vergessen.

Deswegen nochmal zur Wiederholung, worin die Gefährlichkeit der Krankheit Covid19 besteht.
Wir beobachten seit dem 15. März eine tägliche Wachstumsrate der In­fi­zierten von ca. 23 Prozent, d.h. die Zahl der Infi­zierten verdoppelt sich alle 3 Tage. Verwendet man allein zum Zweck der Verdeutlichung ein exponentielles Wachstumsmodell und startet man mit 6.000 Infizierten (ca. die Anzahl der Infizierten am 15. März), wären innerhalb von 14 Tagen knapp 109.000 Personen infiziert, nach 30 Tagen nahezu 3 Millionen.

Es ist wiederum offensichtlich, dass diese Entwicklung die Kapazitäten der Gesundheitsversorgung schnell ausreizen dürfte, selbst wenn nur ein sehr geringer Anteil an Infizierten einen schweren Krankheitsverlauf zeigt, der zu einer Behandlung auf einer Intensivstation zwingt oder ansonsten lebensbedrohlich verläuft. So wären beispielsweise bei 1,5 Million Infizierten und einem Anteil schwerer Verläufe von nur 3 Prozent die in Deutschland verfügbaren Intensivkapazitäten selbst dann schon bei weitem ausgereizt, wenn man dort keinerlei andere schwere Fälle zu behandeln hätte. Eine Rationierung von Intensivkapazitäten nicht mehr vermeiden zu können, bedeutet somit im Klartext, eine Vielzahl von Todesfällen hinnehmen zu müssen.
...
Wird der Reproduktionsfaktor nicht rasch in Richtung des Wertes 1 ge­drängt, wird das deutsche Gesundheitssystem innerhalb kürzester Zeit kollabieren.
Zusammenfassung.

Dr. John Campell gestern über den vor Optimismus strotzenden Präsidenten Trump, der das Problem bis 12. April erledigt sieht.
I hope he is right, but I know that he is wrong.
Ergänzend zur gestrigen Ansage, daß man die Linke in die Tonne treten kann, da sie ob der massiven Grundrechtsverletzungen der Abgeordneten des Deutschen Bundestages einfach wegschaut, seien Polizisten hier no­tiert, die derzeit ihren Arsch hinhalten müssen. Auch die Verkäufer, Post­boten, Kranken­schwestern, Ärzte, Müllabholer, Feuerwehrleute, Kranken­transporteure usw.. Diese Ansage der Linken, nicht so genau hinzu­schau­en, wenn das Staatsgefüge geschleift wird, versteht das gemeine Volk sehr genau.

SoliDavidwache
♦️ Während Polizistinnen und Polizisten in der Coronakrise täglich ihre Gesundheit riskieren, machen Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion aus dem sicheren HomeOffice mobil gegen die Polizei

Danke für nichts @dieLinke #CoronaPolizei
Namentlich erwähnt werden die üblichen Plärren, Ulla Jelpke und Martina Renner. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Peer Ederer alleine weiß besser um die Corona-Durchseuchung zu refe­rieren, als alle deutschen Schmierfinken zusammen. Und er weiß es sogar besser, als Merkels Analvirologen von Charité und RKI. Vor allem aber kommt ihm das große Verdienst zu, als erster Mensch der Welt das Ge­heimnis der Dunkelziffer gelöst zu haben.
Die Dunkelziffer läge demnach bei Faktor 20.
Doch weiter zur grundsätzlichen Kritik am Vorgehen der Sachbearbeiter der Mächtigen der Welt, den Regierungen.
Es werden zur Zeit Billionen Euro an volkswirtschaftlichen Werten ver­nichtet, auf der Basis von Zahlen, die nahezu keine Aussagekraft be­sit­zen. Das Erheben von epidemiologischen Stichproben wäre das grund­legendste Handwerkszeug dieser Zunft. Warum werden sie jetzt nicht durchgeführt – jetzt und nicht erst im Sommer?
...
Die Ansteckungskarten von Europa lassen ähnlich dramatische Infek­tionsherde vermuten, die mit extrem hohen R Werten die Infektionswelle vorangetrieben haben. Es waren die Apres Ski Zentren in den Alpen, allen voran Ischgl und Verbier, es waren die Karnevalshochburgen, und es waren die Fußballzeremonien mit den starken Fanaufläufen. Im Elsass kam noch eine Sektenveranstaltung in Mülhausen dazu, ähnlich wie in Korea. Politische Verschleppungen und Vertuschungen trugen das ihre bei.

Mit den wenigen anekdotischen Hinweisen, die sich in den Wissen­schaf­ten ansammeln, zeigt sich zunehmend, wie sich Corona verbreitet und wen es angreift. Es überträgt sich wohl in erster Linie durch die Atemluft. Besonders beim lauten Reden (oder Grölen beim Apres-Ski und im Stadion) werden die im Rachenraum residierenden Viren nach draußen gerissen, und landen bei dem Gegenüber in den Augen oder in der Nase. Nicht umsonst war der erste chinesische Whistleblower Dr. Li Wenliang, der dann mysteriös verstarb, ein Augenarzt, der sich wunderte, warum sich bei ihm so viele Patienten mit schwersten Lungenentzündungen ansammelten. Übertragungen über Flächen, insbesondere im ÖPNV scheinen dagegen eine untergeordnete Rolle zu spielen.
...
Die durch die isländische Stichprobe angezeigte hohe Infektionsrate bedeutet, dass die allermeisten Infizierer kerngesund sind und nichts wissen von ihrer Krankheit. Sie verbreiten das Virus im Apres Ski und im Fußballstadion an ihre Umgebung. Von dort wird es nach Hause oder an den Arbeitsplatz getragen und infiziert die Risikogruppen, die Älteren, die Immungeschwächten und die Lungenerkrankten, die dann in der Folge die Intensivbetten benötigen, mit alarmierend hohen Sterblichkeitsraten. Auch wer eine besonders hohe Dosis abbekommen hat, kann leicht bis schwer erkranken, aber das ist nicht der Regelfall. Und jeder kann in seltenen Ausnahmen das Pech haben, dass das Virus sich in einem schwachen Moment in den Körper schmuggelt und dort eine scharfe Immunreaktion in Form einer Lungenentzündung auslöst, die nicht mit Antibiotika behandelbar ist.
...
dann steht fest, dass es ein Mythos ist, zu glauben, man könne Corona wieder aus unserer Gesellschaft verbannen, auch wenn Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut sich das noch so wünscht. Denn dann wissen wir, dass wir ständig tausende von stillen symptomfreien Infektions­ketten in unserer Gesellschaft haben werden, die nicht sicher unter­brochen werden können.
...
Deswegen wäre es so wichtig, mit echten Daten zu wissen, wie hoch die Infektionsraten wirklich sind, was die Übertragungswege sind, was die Inkubations- und Ansteckungsdauern sind. Es werden allerdringendst epidemiologische Daten benötigt, damit ein ökonomisches, politisches und soziales Leben in unseren Gesellschaften sobald wie möglich wieder einkehren kann.

16. März 2020

Covid19 & Hamstern: Faschistenbrote noch zu haben


Wie ich auf dem Twitter lernte, sind Faschistenbrote noch nicht aus­verkauft und werden von Jena aus im ganzen Land verbreitet, so wer solchen Scheiß konsumieren will.
)))Katharina König-Preuss(((

Bitte versucht nicht in Panik zu verfallen. Auch wenn heute in manchen Städten Regale mit Sachen leer waren: gibt weder Grund für Hamsterkäufe,noch für Angst wegen Lebensmittelknappheit.

Im Zweifel schicken wir Ostpakete aus Jena. Hier gibts alles außer Desinfektionsmittel :)

Abgesehen davon ist Hamstern sinnvoll und Beschwichtigung linker Oberscheiß.
Das paßt prima zu der Schlagzeile:
Star-Virologe über Corona-Hamsterkäufe: „Kompletter Unsinn“
Hamsterkäufe sind völlig rational. Ich möchte nie in der Not sein, von solchen strunzdummen Weibern regiert werden zu müssen. An der Stelle sage selbst ich als Atheist: Gott bewahre. Eine strunzdumme Führerin im Leben reicht. Hamstern rettet Leben. Spread the word.

Oder, um es im charmanten Ton von Don Alphonso zu sagen:
Und nicht vergessen: Herr Lederers Partei ist an der Macht und gibt Abermillionen für Mietpreisbremse und Gender aus. Er und seine Feministinnen könnten uns alle entlasten, indem sie sich medizinisch nur noch von den üppig geförderten Genderprofessorinnen behandeln lassen.
Panik läßt sich nicht verhindern, deswegen drei Tipps:

1. die Paniker panisch sein lassen und
2. ganz schnell weg oder
3. dem Paniker einen mitten auf die Zwölf und versuchen, Held zu spielen

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Dr. John Campbell hat am Samstag in aller Ruhe mit seiner Regierung gezürnt und somit auch der deutschen schwere Vor­würfe ob ihrer Versäumnisse, ja Verbrechen gemacht.
Countries must take a comprehensive approach
Testing
Contact tracing
Quarantine
Social distancing
Do it all
Any country, that deals with “that won’t happen to us” is making a deadly mistake.
Protagonistem des tödlichen Fehlers in Deutschland sind u.a. Merkel, Spahn und Lauterbach.
Wir sind kein 2tes Italien durch Covid19. Wir haben flacheren Anstieg durch frühere Testung und Isolation. Mehrfache Kapazität an Beat­mungsplätzen* und Personal bei Absage verschiebbarer OPs. Und Spreizung der Fälle auf mehr Regionen. Trotzdem: die nächsten Wochen entscheiden
Ferdinand Knauss
Die Bundeskanzlerin selbst verhindert die Einführung von Grenzkon­trollen. Das ist verantwortungslos, aber konsequent: Ihr geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um ihre Macht. Und die hängt am Dogma der offenen Grenzen. Die Corona-Krise wird zur Merkel-Krise.
Was für ein widerlicher Ekelcharakter.

Regardless of die Zahlen, es gilt zu verhindern, daß die Hochleistungsmedizin in kürzester Zeit geschrottet wird und somit viele Menschenleben zu beklagen sein werden.

Roland Tichy
WENN IDEOLOGIE REGIERT

Merkel-Deutschland schließt nun doch die Grenzen

Trotz der Pandemie hielten Merkel und ihre Getreuen in Politik und Medien an der Entgrenzung fest - obwohl weitere Ansteckung nur durch klare Begrenzungen eingedämmt werden kann. Die europäischen Nachbarländer schließen ihre Grenzen. So wurde Deutschland isoliert - und handelt wieder verspätet.
[update 10:45 Uhr]

Thomas Rietzschel
Die Pandemie traf uns nicht wie der Blitz aus heiterem Himmel, vielmehr wurde sie uns auferlegt. Das gestrafte Volk muss sich „bewähren“. Es wird, so die wörtliche Rede der Kanzlerin, „auf eine Probe gestellt“, die es zu „bestehen“ hat. Übertroffen werde alles, was wir bisher erlebten.
...
Kein „Kapitalist“, kein Angestellter, kein Arbeiter schuldet der Regierung dafür Dank. Wo ihre Anführer mit der Inszenierung betulicher Fürsorge den gegenteiligen Eindruck erwecken, ist ihnen zu misstrauen. Auch in Krisensituationen bleiben sie, was sie von Amts wegen sind: Angestellte der Steuerzahler.
-----
* Nach einer mehrstündigen Krebs-OP wurde ich beauflagt, als erster ins UKB zu fahren, um zu eruieren, ob er noch lebt. Ergo stand ich zur avisierten Zeit vor der Intensivstation und harrte der Auskunft. Die lautete, daß er gar nicht mehr da ist, sondern auf der Brandopferstation liegt, soweit bekannt. Bin ich also runter und habe an der Pforte geschellt. Es dauerte etliche Zeit, bis eine Schwester öffnete. Sie hörte sich mein Begehr an und meinte, das könne sie nicht beantworten, sie schicke mir gleich mal einen Doktor vorbei. Das gleich konnte man schon damals streichen. Irgendwann kam dann auch der Doktor, der Anästhesist, der die OP begleitete. Zuerst mal gab er Entwarnung, dann den Tipp, ich möger erst mal nach hause fahren und morgen wiederkommen, sie haben meinen Vater ins Koma gelegt. Die Ursache war "simpel", vereinfacht gesagt. Sie haben ihn auf diese Station gelegt, weil sie große Probleme mit der Beatmung hatten und dafür eine Lösung finden mußten, die OP selber ist eigentlich gut verlaufen.

Die Brandopfer-Intensiv im UKB ist wirklich intensiv, sehr aufwändig und in völlig unzureichender Menge in der BRD vorhanden, sollte es zu einem Massenauf­kommen schwerer Beatmungsfälle kommen.

Was für ein Arschloch, dieser SPD-Fuzzi.


siehe dazu auch: Erdung und grünes Männlein

27. Februar 2020

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot



Das muß man sich klarmachen, daß man wegen einer Meinungsäußerung bei Fratzenkladde einfach mal so 60 Tage Karzer aufgebrummt bekommt. Die Meinungsdiktatur, vor der viele warnen, ist längst da. Spätestens seit dem Zeitpunkt, als Maas Facebook zu seiner Fa-Meinungspolizei ernannte und sie mit arbeitsunfähigem Menschenmaterial ausrüstete, damit die in dem weit verzweigten Meinungsgeflecht rausfischen, was dem Maas nicht paßt.
Wir haben Heiko Maas, der das Netzwerk-Durchsetzungsgesetz zu verantworten hat, als Totengräber des Rechtsstaats bezeichnet. Er wird wohl auch als derjenige in die Geschichte eingehen, der autoritären Regimen rund um den Erdball eine Legitimation dafür verschafft hat, Freiheit in Wort und Schrift zu zerstören.
Deswegen sei es hier nochmal ausdrücklich erwähnt. Die Verschwörungs­prak­tiker der Antifa sind Versager, weil sie Faschistenbrot ohne Ende fressen. Und weß Brot ich freß, des Lied ich sing. Die Fas (Broder) sind zwar nicht die letzte Rettung, dafür auch nur schnöde Faschisten, regard­less of the Moral, die sie für sich reklamieren.

Aber egal. Kinder, wie die Zeit vergeht. Die 60 Tage sind rum, die Haltungsprüfer haben ihrer inquisitorischen Pflicht genüge getan. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot, dagegen haben auch die Gensings und Schravens bei Fratzenkladde nichts einzuwenden. Gut so.

19. Februar 2020

Schwindel-Magazin: Dummheit ist Pflicht



Maik Baumgärtner , Roman Lehberger , Sven Röbel , Fidelius Schmid und Wolf Wiedmann-Schmidt heißen die 5 tapferen Federkielkrie­ger, die am Freitag zu Überstunden verdonnert wurden und das Dumm-Dumm-Geschoß der Merkel-Diktatur bedienen mußten. Baumgärtner, die langjährigen Stammleser des Blogs wissen um die Tatsache, war einer der Erfinder des NSU und dachte sich im Rahmen der evangelistischen Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König erste Geschichten aus 1000 und einer Nacht des NSU aus. Das ist alles Geschichte, denn nichst genaues kann man Am Nachmittag von 12 Festnahmen bei den einzelnen Behörden noch gar nichts wissen, Asservate sind noch nicht ausge- und bewertet, aber die Angestellten bei Relotuis-Online wissen schon alles und noch viel mehr.

Unsereiner, der erst mal genüßlich im Sessel sitzend abwartet, der stellt sich einige Fragen.

Welche Bedrohung geht denn von den 12 Festgenommen aus? Wollen sie die Zellentür einschlagen, die Wärter vergiften, das Mobiliar zerdreschen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. Auch im Fünferpack.
BKA-Analyse:

Polizei hat große Probleme mit linksextremistischen Gewalttaten

Bewährt aus Sicht der Störer habe sich etwa die "Fünf-Finger-Taktik".

16. Februar 2020

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot und der letzte Mist

13. Februar 2020

Axel Minrath reloaded



Es ist ruhig geworden um den ehemaligen Mitarbeiter im Bundesamt für Verfassungsschutz zu Köln. Die Glättung der Wogen sturmhoher Entrüstung ist erfolgreich gewesen. Nimmt man eine der Suchmaschinen und fragt höflich nach dem Namen, läßt die Ergebnisse auf ein Jahr rückwärts begrenzen, dann ist das Werk fast getan.

Die jüngste Quelle ist eine Seminararbeit von Leoni Gau, die auf 20 Seiten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen sollte, Texte aus dem Internet zu kopieren und auf 20 Seiten einzudampfen. Das hat sie gemacht.
Am 11.11.2011, sieben Tage nach dem Fund des Wohnmobils und der Leichen Böhnhardts und Mundlos’, drei Tage nachdem Zschäpe sich der Polizei in Jena gestellt hatte, begann der Referatsleiter der Abteilung Rechtsextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Axel Minrath, Tarnname Lothar Lingen, insgesamt sieben Akten der Abteilung zu vernichten.
Hoch anzurechen ist, daß sie vom Leichenfund schreibt und das Bähwort vermeidet.

Es ist allerdings ein stückweit an den historischen Tratschsachen vorbei geschrieben, wenn die Aktenvernichtung am 11.11.11. begonnen haben soll. Zipfihaumträger Pichl schreibt das auch, und viele andere.

Die Aktion Konfetti datiert aber auf den 8.11.2011, denn da bekam Axel Minrath telefonisch das Go.

Man muß sich schon die Mühe machen, die Protokolle der Zuständigen nachzulesen. Entweder die Wortprotokolle oder Abschlußberichte.

https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714600.pdf
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/129/1812950
Nachdem mir nun eine im Sinne des Prüfauftrags vom 9. November 2011 negative Mitteilung meiner Mitarbeiter zu den händisch gesichteten Akten der Werbungsfälle aus der ‚Operation Rennsteig‘ (sogenannte T-Fälle) übermittelt worden war, hatte ich keine Bedenken, die Vernichtung der betreffenden Akten zu prüfen.
Man muß es immer wieder zitieren.
Die vernichteten Beschaffungsakten wurden im BfV sofort nach Bekannt­werden des Datums ihrer Vernichtung soweit rekonstruiert, wie das aus anderen Aktenbeständen des Amtes sowie weiterer Behörden möglich war. Die Klaridentitäten der V-Personen, Zahlungsströme und von den Quellen gewonnene Informationen, die an andere Stellen weitergegeben wurden, konnten wiederhergestellt werden, die vollständige V-Personen-Akte nicht. Die rekonstruierten Akten wurden ungeschwärzt zur Ein­sicht­nahme zur Verfügung gestellt. Die Obleute haben nach Einsichtnahme übereinstimmend bekundet, dass die wiederhergestellten Vorgän­ge weder Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe betrafen noch kon­krete Anhaltspunkte dafür gefunden wurden, dass sich in den vernichteten Akten Hinweise befanden auf die Existenz des NSU oder die Verantwortung für die der Terrorgruppe zur Last gelegten Taten.
Es gab keinen NSU, nirgends. Haben die Obleute nach Kenntnisnahme der ungeschwärzten und wiederhergstellten Akten stocknüchtern festgestellt. Es gab auch keine Hinweise auf Beteiligung an irgendwelchen Verbrechen, zumindest Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe betreffend.

Das Fazit, daß in der Seminararbeit gezogen wird, ist fachlich falsch.
Folglich war es nicht möglich, eine vollständige Untersuchung aller Taten des NSU mit den Ermittlungen des Verfassungsschutzes zu verknüpfen.
Verfassungschützer ermitteln nicht.

Inhaltlich wäre das eine Note 5, da wesentlich nur Antifagekotze und Staatsschutzmedien widergekäut werden. Fleiß Note 2, da zumindest Mühegeben erkennbar, Zitate weitestgehend korrekt dargestellt sind. Wer in einer Arbeit zum NSU im Grunde auf die Protokolle des Bundestages verzichtet, wie im vorliegenden Fall, der muß zwingend mit Note 5 bewertet werden, denn nur die sind inhaltlich maßgebend. Dort wurden nämlich die Wortprotokolle, soweit zulässig, veröffentlicht. Alle anderen PUAs sind nicht satisfaktionsfähig, da die Wortprotolle superstrenggeheimensu Verschlußssache sind, auch wenn die meisten Verhandlungen öffentlich geführt wurden. Die Wortprotokolle sind nunmal die einzig zulässige Primärquelle und nicht das, was sich ein Wetzel, Laabs oder Moser dazu aus dem Arsch gezogen hat.

Dann gibt es noch die Legastheniker, hier in Form eines Stefan Gerbing im Prager Frühling, der die deutsche Sprache mangelhaft anzuwenden beherrscht.
»Bruchlinien — Drei Episoden zum NSU« von Paula Bulling und Anne König hat bisher schmerzlich gefehlt.
Oha, wie groß waren die Schmerzen denn, und wieweit ist er nun genesen, möchte man sogleich auf Antwort heischend in den Rwitter hinauströten. Aber das ist egal. Die Schmerzen seien ihm gegönnt.
Es fehlt an Texten, die Übersicht und Orientierung verschaffen, die wichtige offene Fragen markieren und Interesse an ihrer Beantwortung auch bei kommenden Generationen wecken. Denn viele Akten werden, wenn überhaupt erst in Jahrzehnten zugänglich. Ohne anhaltendes gesellschaftliches Interesse wohlmöglich nie.

Dokumentarische Comics und Graphic Novels könnten all dies wohlmöglich leisten.
Es gibt mehr als genügend Texte, die Übersicht und Ordnung verschaffen, die die entscheidenden Fragen stellen. Fragen markieren ist Schluderdeutsch. Und viele Akten werden nie zugänglich. Der NSU ist schlußgestrichen. Fertig ist die Staatsschutzlaube.

Es bleiben also nur noch Comics und grafische Novellen übrig, Licht in das Dunkel zu bringen. Es ist so lächerlich, einfach nur abstoßend lächerlich, welch primitiven Vorstellungen dieser und jener Brettvordemkopfträger von der Funktionsweise des deutschen Beamtenstandes hat. Erschreckend, wie strulledoof die Protagonisten komischer NSU-Aufklärung sind.

Dann noch das.
In der zweiten Episode geht es um Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die entgegen eigener Bedenken schließlich doch auf Anweisung ihres Dienstvorgesetzten Axel Minrath (Deckname Lothar Lingen) die Akten wichtiger V-Personen im NSU-Netzwerk vernichteten.
Siehe oben. Es wurden keien Akten von V-Personen eines NSU-Netzwerkes vernichtet.

In der letzten Quelle, die von uns von Interesse ist, geht es ums Auswandern. ganz am Ende der Loppreisung der Schweiz als herzensgutes Land und Zukunfstperspektive wird Axel Minrath als Ansprechpartner bei der Bundesstelle für Auswanderer und Auslandstätige genannt. Schaut man in den Orgplan des Bundesverwaltungsamtes rein, dann wird für diese Stelle nur der stellvertretende Referatsleiter genannt. Wer Referatsleiter ist, bleibt außen vor.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

12. Februar 2020

Kriesenmanager Ramelow - Was stimmt hier nicht?


Übreall die kleinen Nazis. Auch der für das Sozennetzwerk dichtende Christian Rath von der TAZ ist zu blöd, einen schlüssigen Beweis für seine kühne Behauptung zu liefern, man dürfe Höcke als Faschisten bezeichnen. Die Fußsstapfen eines Julius Streicher oder gar Joseph Goebbeles sind dann doch drei Nummern zu groß für diesen Propagandawichtel. Und weil das so ist, begründet er seine falsche Behauptung mit einem Autoritäts­be­weis, der auch nur dreist gelogen ist, im besten aller Fälle von Bildungs­ferne zeugt.

Das dies möglich ist, darauf weist zum Beispiel auch der frühere Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) in einem seiner jüngsten Tweets hin. Aber wieso ist das gestattet?

Mit dieser Ankündigung der AfD wird deutlich, dass es Herrn Höcke,den man - gerichtlich bestätigt - einen Faschisten nennen kann, überhaupt nicht um die Demokratie geht. Vor dem Rücktritt Kemmerichs wollte man mich aus dem Amt jagen und nun wählen? So agieren Demokratieverächter! https://t.co/vHfZTNKgqh

— Bodo Ramelow (@bodoramelow) February 8, 2020
Die einfachste Variante herauszukriegen, warum das so ist, geht so: Bodo Ramelow anschreiben und nach Aktenzeichen fragen, so daß man die Urteilsbegründung anfordern kann.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d. Und Rath ist strulledoof. Wer Daß mit "s" schreibt, ist nicht satisfaktionsfähig. Auch Ramelow ist erst dann akzeptabel, wenn er seine ungeheure Bildungskrise überwunden hat, sonst müßte er fürderhin in den Medien als Kriesenmanager Ramelow tituliert werden. Oder als leibhaftiger Kumpel der blumenwerfenden Stimmendokumentatorin.

10. Februar 2020

wie die ARD mal einen Staatsstreich beschrieb



Klemens Kilic wartet nach Kenntlichmachung der Chefin der Kobold-Sekte Grünology als strohblöd erneut mit einer herausragenden Leistung auf. Er bot wider­licher Ekelcharakter Doppelname den Posten des Innen­ministers im Kemmerich-Kabinett an. Sensationell gut. Das Relotius-Magazin hat diese Passage felsenfester Wahrheit, verbreitet von Relotius Nf. Timo Lehmann, inzwischen gelöscht.
Um Mitternacht begann Kemmerich plötzlich zu telefonieren, er wollte die Linken-Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow zu seiner Innenministerin machen.
Wer das Video von Kilic kennt, weiß natürlich, das selbst in der Lüge dreist gelogen wird, daß sich die balken aller im haburger Hafen festgemachten Schiffe auch ohne Sabine biegen. Kilic hat dieser widerlichen Frau keinen Ministerposten angboten. Er weiß, wo und warum er sich Grenzen setzt.

Köstlich, wie die bereits voll durchgeblödeten Besserwesen ihre ganze Dummheit erneut unter Beweis stellen und in den Elisabeth-Wehling-Modus schalten. Die Rechten seins gewesen. Bei denen sei das Medienstrategie. Sehr schön daß eine König-Preuss an der Spitze der Bewegung steht.
Telefonstreich? Ein „Youtuber“? Wenn man Strategien und Taktiken der extremen Rechten als „Telefonstreich“ verniedlicht ...
Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. Sag ich ja.

Treffer. Versenkt. *

Soviel SED steckt in der Linken.

Wenn das nicht schon schlimm genug ist. Es kommt noch dicker, wie die Springerschen Schmierfinken schreiben.
FASCHINGSKOSTÜME MIT ZÖPFEN: Perücken-Anbieter verhöhnen Greta!
Die sind ja auch rechts drauf. Schau an.

Jetzt kommt's ganz dicke. Ein Hans-Georg Maaßen zitiert aus der WamS.
„Zeitgleich erklärt Kemmerich in Erfurt seinen Rücktritt „mit sofortiger Wirkung“. Aus der FDP ist zu hören, Merkel habe diesen Schritt mit der Drohung erzwungen, ansonsten sämtliche Landesregierungen beenden zu wollen, an denen CDU und Liberale beteiligt seien.“ WamS, S 3.
Da haben wir die Erklärung, die der Herr Kemmerich trotz Behauptung nicht geliefert hat. Da haben wir die Putschistin, die eigentlich vom erstebsten zur verfügung stehenden SEK dingfest und dem erstebsten Richter zugeführt werden muß, auf daß sie auf ewig in der Plötze verschwindet.
SPD-Vorstand berät zu Thüringen

Die Spitzen von Union und SPD hatten die Wahl eines neuen Minister­präsidenten sowie rasche Neuwahlen in Thüringen angemahnt. Der FDP-Po­litiker Kemmerich trat - auch auf Druck der Großen Koalition - umgehend als Minister­präsi­dent zurück.

an·mah·nen /ˈanmaːnən,ánmahnen/

daran erinnern, dass man etwas zu bekommen hat, was man nun haben möchte
Don Alphonso meint:
Gehen Sie weiter, hier gibt es keinen Putsch zu sehen.
Für ganz viel Geld erzählt der Bodo im Springerschen Schmierblatt eine ganz andere Geschichte.
Linken-Ramelow packt aus - Darüber sprach ich mit der Kanzlerin!
Thüringens Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow spricht in BILD über die Staatskrise und einen laufenden Putsch der AfD.
Wohl dem, der noch selber denken kann. Die Linke hat fertig.
-----
* a) Die Blumenwerferin hat es dem Spiegel höchstselbst gesteckt und schämt sich nun. Wenn man der FAZ trauen darf.

b) die nächste Personalie fällt im Nachbeben um. AKK gibt auf: Im Präsidium der CDU kündigte sie ihren Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur und den Rücktritt vom Parteivorsitz an.

26. Januar 2020

Frage aus dem Antifa-Hauptquartier

Eine Frau König-Preuss aus Thüringen fragt bezogen auf das Gedenken auf dem Marzahner Parkfriedhof:
)))Katharina König-Preuss(((

Wieso unterstützt ihr nicht die Antifaschist*innen? Wieso??
Die Frage ist leicht zu beantworten.
  1. Je nach verwendetem Thermometer zeigte es so um die 4 bis 5 Grad an. Auch wenn die Antifa auf dem Friedhof die Schlacht für die Weltrettung führt, da bewegt mich nur der Lockruf frischer Brötchen aus der war­men Hütte, damit ich übers Wochenende nicht verhunger.
  2. Bekam ich Besuch, wußte aber nicht wann, da auf Durchreise zur Kaffee und Pinkelpause. Auch das ist wichtiger.
  3. War gestern Halbfinaltag beim European Masters im Snooker. Das ist ein sehr langer und anstrengender Tag geworden. Da verschleudert man seine Tagesenergie nicht bei Idioten.
  4. Gehen mir die faschistischen Schlagetot- und Kampfrituale der Antifa tierisch auf den Sack. Die sind nur auf Krawall aus und zeigen einmal mehr, daß sie vor allem bildungsphobe Outlaws sind, die keine Regeln kennen bzw. achten.
  5. Weil kackedoof, wer gendersternt.
  6. Weil sich Antifas öffentlich genau so verhalten, wie es Nazis angedichtet wird. Sie sehen aus wie Nazis, sind gekleidet wie Nazis, grölen wie Nazis, sind aggressiv wie Nazis, drohen wie Nazis, sturmtruppen wie Nazis, aufmarschen wie Nazis, sind rassistisch wie Nazis, fühlen sich aber als Krone der Gottesge­schöpfe und höherwertig anderen Menschen gegenüber, sind rassig also wertiger als der gemeine Bürger. Das adelt man nicht mit seiner Anwe­senheit. Ich jedenfalls nicht. Die höhere Moral übrigens, der sich dieses Gesindel verpflichtet fühlt, kann im nächstgelegenen Gotteshaus in die Kollekte geworfen werden, denn genau in so einen Güllenapf gehört die rein.
  7. Weil die in den verlinkten Twitterbeiträgen dargestellten Antifas ein­fach nur ekliger widerlicher Bodensatz der Gesellschaft sind, denen man schon aus Gründen der Selbstachtung jede Unterstützung versagt.
Letzteres sei an zwei Beispielen belegt. Ingo Salmen zeigt auf, daß es Krawall mit Ankündigung war. Die Antifa hätte ja auch auf der anderen Seite der S-Bahn protestieren können.
Nach Ankündigung von Protest gg. AfD-Teilnahme bei Gedenken an NS-Opfer auf Parkfriedhof Marzahn: Ordnungsstadträtin Nadja Zivkovic kündigt "Durchsetzung des Hausrechts" an, falls sich Personen gegen Veranstaltungszweck oder die Friedhofsordnung verhalten.
Die Ordnungstadträtin verweist völlig zurecht auf die Gesetzeslage. Was macht die Dumpfbacke Kim Winkler da draus?
CDUlerin kündigt an, Menschen beim antifaschistischen Gedenken an die Ausschwitz-Befreiung möglicherweise räumen zu lassen.
Nein. Genau das hat die Stadträtin nicht angekündigt. Das hat sich Wink­ler aus seinem tiefbraunen Arsch gezogen, der bei ihm scheinbar bis in die letzte Hirnwindung reicht. Weiter mit der faschistischen Krawallschachtel Winkler.
Zurück an der Stele. AfD-Kranz liegt erneut im Gebüsch. Offensichtlich haben auch weitere Antifaschist*innen keine Lust auf die AfD gehabt.
Als Schlufo aus dem samstäglichen Geschehen bietet sich die schlichte Denke der König geradezu an. Die Linke ist der parlamentarische Arm der faschistischen Antifa, die Gesetze und Anordnungen mißachten, weil ihr Lebenszweck Krawall und Zwietracht säen ist. Letztlich ist es Pöbel ohne jedweden Benimm.
Antifa dumm wie ein Faschistenbrot.

[update 09:45 Uhr]

Don Alphonso, der alte Soze wieder mal.
Vielleicht sollte die SPD jetzt auch mal alle extremistischen Unterwan­derungskader aus der Partei treten, die sich mit #linksunten solidarisch erklärt haben.
[update 10:15 Uhr]

Tote wer'n gemacht. Wie beim NSU. Die strunzdumme Antifa schlachtet wie Spahn noch jeden Toten aus, wenn es in die Agenda paßt. Nein, die Polizei hat keine Antifa erschossen, sondern eine mit Mes­ser bewaffnete Randalierein. Nach verzweifelten Hilferuf des Mitbewoh­ners, auch wenn die König kackdreist anderes in die Welt hinein lügt, in­dem sie auf bil­dungs­phobe Legastheniker aus dem Friedrichshain ver­weist, die bei der polizeilichen Maßnahme gar nicht dabei gewesen sind.
)))Katharina König-Preuss((( Bei der am Freitag in Berlin von Polizisten erschossenen Frau, welche diesen vorher mit einem Messer entgegenge­treten sein soll, handelte es sich um eine 33jährige Antifaschistin namens Maria.
Faschistenbrot, elendes.

[update 11:10 Uhr]

PPQ zum Thema
Und die selbsternannten Aktivisten, Antifaschisten und Antikapitalisten, die hier überwiegend unter Verwendung des Deutsch-Wortschatzes von Vorschülern Botschaften hinterlassen, die an Klosprüche in abgelegenen Autobahnraststätten erinnern, sind sichtlich intrigante, Recht und die Grundrechte anderer verachtende Klassenkämpfer, die an Freiheits­rechÙten so wenig interessiert sind wie am Aufbau einer gerechteren Gesellschaft durch ganz normale Arbeit, sei sie körperlich oder geistig.

19. Januar 2020

NSU: Antifaverschwörer sind Versager



Ich verschwende nicht meine Lebenszeit damit, mit Religioten zu diskutieren.

Aberglauben, sei es Religion oder Esoterik aka Verehrung niederer Wesen muss bekämpft und ins Private zurückgedrängt werden. Jeder Mensch hat das Recht, bekloppt zu sein, aber ich und andere müssen nicht damit belästigt werden.

Burks

Keep it simple. Mit nur wenigen Wörtern wurde kürzlich offenbar, daß sich die Antifa vornehmlich aus Versagern rekrutiert. An der Kurzgeschichte läßt sich das Faschistenbrottheorem exerzieren.
+++ Veranstaltungstipp +++

Unwille und/oder Versagen? - Gespräch mit @KatharinaKoenig (Die Linke) und Dr. Henrik Dosdall (Universität Potsdam) über das Versagen der NSU-Ermittlungsbehörden.
Angekündigt wird das Thema Unwille und/oder Versagen. Gesprochen werden darf aber nur über das Versagen. Der Unwille fällt flach, obwohl der ein sehr spannendes Thema wäre, wie die Kenner der Wortprotokolle aus dem Thüringer Parlamentarischen Untersuchungsausschuß wissen.

Fast immer, wenn eine Frau König, später König-Preuss das Aufklärungs­begehr der Antifa, also Wer kennt wen?, Wer war wo? und Wer wohnt wo?, in die Tat umsetzten wollte, habe etliche Angehörige der zuständigen Organe ihren Unwillen deutlich werden lassen, diese nicht zum Thema gehörenden Fragen zu beantworten. Alleine daraus ließe sich eine treff­liche Kurzgeschichte zum Anteil der König am Versagen anfertigen, die auf heftige Fleißarbeit hinausliefe. Man muß nur die Protokolle sampeln.

Die nächste gravierende Dummheit, mit der die König durch eine haltlose These eine Verschwörungstheorie bedient ( Peter Beuth (CDU)), ist die Behauptung der Existenz, nein nicht von Gott, aber etwas Gottähnlichem, den 12 Aposteln in Form von NSU-Ermittlungsbehörden.

There is no such thing as NSU-Ermittlungsbehörde.

Was es nicht gibt, kann auch nicht versagen. Nehmen wir aber aus Grün­den der Verlängerung dieses Textes mal an, es gibt solche Behörden und diese haben auch noch versagt. Dann ist die Hackordnung relativ simpel. Am oberen Ende der Nahrungsypyramide stehen die beiden Parlamentari­schen Untersuchungsauschüsse des Deutschen Bundestages. Die haben sich per Einsetzungsbeschluß auf gesetzlicher Grundlage mit Ermittlungs­befugnissen ausgestattet.

Es sei sich an dieser Stelle auf 10 Morde beschränkt, da das einstimmige Urteil der Abgeordneten des Deutschen Bundestages vom 22.11.2011 auf Mord lautete. Abschwiffig sei mitgeteilt, daß die Urteilsbegründung dieser Tage in Bälde nachgereicht wird, satte 8 einhalb Jahre nach dem Urteils­spruch (fatalist). Reife Leistung für einen Staat, der sich gerne den Karnevalsorden Rechtsstaat ans Revers heftet.



Was hat die höchste Ermittlungsgbehörde dieser Republik zur Aufklärung dieser 10 Mordfälle geleistet? Nado, nix, nothing. Sie hat versagt.

Auf der nächstunteren Stufe stehen die Parlamentarischen Untersu­chungs­auschüsse der Länder. Auch diese wurden mit Ermittlungs­befug­nissen eingesetzt, sofern es die Ländergesetze hergaben. Exemplarisch wurde das vor langer Zeit an den Drexler-Ultras aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt dargestellt.
Und schon sind wir beim eigentlich Problem, all diese PUAs betreffend. Es geht um zwei ermordete Nazis, 10 weitere Tote, Bombenattentate und Raubüberfälle auf die Spargroschen der Deutschen und der erst kürzlich von Merkel Hierhergerufenen. Das ist das weite Feld, das es zu beackern gilt, das aufgeklärt werden muß.

Machen die das? Nö. Man ziehe sich die Einsetzungsbeschlüsse der PUAs und schaue nach, was der Untersuchungsauftrag ist. Man prüfe, ob sie einen Ermittlungsbeauftragten eingesetzt haben, der befugt ist, so einen Mord aufzuklären. Haben sie das gemacht? Nö. Haben sie einen Ermittlungsbeauftragten eingesetzt, der die schlampige Tatortarbeit zu Stregda unter Führung von Menzel untersuchte, dessen einziger Auftrag die Vertuschung des Urknalls war, damit den nachwachsende Evangelisten und Katholen verklickert werden kann, der Mord an den Uwes sei ein göttliche Fügung gewesen? Ein milde Gabe Gottes, sagen die einen, ein Gottesgeschenk jubeln die anderen. Unser Danaergeschenk, murmeln Böhnhardt und Mundlos, in der Hölle leise lachend.
Die hessischen Frohnaturen haben sich um die Aufklärung des Mordes an Yozgat gar nicht erst bemüht.
Im Teil 2 wurde herausgearbeitet, daß sich die Abgeordneten des Hessischen Landtages gar nicht erst den Mühen der Ebene stellten, um den Mord Yozgat aufzuklären. In ihrem Einsetzungsbeschluß verzichteten sie auf diese Aufgabe. Stattdessen wollten sie lieber was mit NSU, Nazis und Behörden machen. Machten alle anderen ja auch.
Die König ist ein Versager, zichtigt aber lieber andere des Versagens, statt ihre eigene Unzulänglichkeit, Ahnungslosigkeit und Dummheit zum Thema zu machen. Erwähnt sei noch ihr grandioses Verkacken der Aufklärung des Doppelmordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, deren Leichen auf Thüringer Hoheitsgebiet brandverklappt wurden. Wie die Hessen machte man das lieber gar nicht erst zum Thema der hinterwäldlerischen NSU-Ermittelungsbehörde.

Die NSU-Ermittlungsbehörden, die es gar nicht gibt, haben nicht versagt, sondern exakt so funktioniert, wie man es von ihnen erwartet hat. Wenn jemand heftig versagt hat, dann die Antifa.

Die König verbreitet mal wieder eine fette Verschwörungstheorie. Da kommt zusammen, was zusammengehört.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Einen schönen Sonntag allen, die richtiges Brot essen.

12. Januar 2020

Mordfall Lübcke: Hurra, es war ein anderer Rechtsextre­mer


Aktuelle Erkenntnisse zur Ermordung von Walter Lübcke / Markus Hartmann (l.) und Stephan Ernst (r.) am 1. September 2018 in Chemnitz.

Michael Klonovsky befragt Igor, den Pianisten

Welche Drogen sollten Ihrer Meinung nach legalisiert werden?
Marihuana und alles, was die Antifa nimmt.

N-TV hatte es wegen Trump verkackt, denn der war ihnen mit seiner Erklärung zum Flugzeugabschuß im Iran wichtiger. Eigentlich wollten sie die Pressekonferenz des derzeitigen Verteidigers von Stephan Ernst live übertragen, wenn nicht auf dem Fernseher, dann auf dem Twitter. So blieb am Ende nur der dürre Text.
Im Mordfall Walter Lübcke widerruft der Hauptverdächtige sein Geständnis und bestreitet nun, den tödlichen Schuss auf den Kasseler Regierungspräsidenten abgegeben zu haben. Sein Mandant habe bei einer erneuten Aussage vor dem Ermittlungsrichter entsprechende Angaben gemacht, sagte Verteidiger Frank Hannig in Kassel. Stephan E. gehe davon aus, dass der ebenfalls wegen der Tat inhaftierte Markus H. den Schuss auf den Regierungspräsidenten abgegeben habe. Die neuen Angaben müssen nun von den Ermittlern überprüft werden.
Das ist exakt der Stand, bei dem Hannig das Mandat übernommen hatte. Tagelang war Ruhe um den Lauf der Ermittlungen. Ein männlicher Freund des Sohnes vom alternden Politiker geriet zuerst unter Verdacht, da er sich als Tatortreiniger betätigte, bevor die Kriminalpolizei ihre Tatortarbeit überhaupt begonnen hatte.

Mittels einer DNA-Spur kam man dann auch auf Ernst. Der aber hatte den Ermittlern nichts zu sagen. Bis Staatsanwalt B. Stechung mit einem verlockenden Angebot im Auftrag des Dienstherrn aufschlug und es via Anwalt verklickern ließ?
Nach Angaben von Anwalt Hannig habe E. mit seinem früheren Geständnis Markus H. schützen wollen - ihm seien dafür Schutz und finanzielle Vorteile für seine Familie versprochen worden. Auf eigenen Wunsch wurde Stephan E. nun erneut vernommen.
Beim Hessenfunk steht es präziser.
Ernst will die Tatbeteiligung von Markus H. demnach zunächst nicht erwähnt haben, weil ihm sein damaliger Anwalt als Gegenleistung versprochen habe, seine Familie werde geschützt und finanziell unterstützt.
Und schwupps hatte man über Nacht auf einmal das Geständnis, auf das Politik und Medien so sehnsüchtig warteten. Dabei hätte man es bereits viel früher wissen können. Der Generalbundesanwalt hatte die Ermittlungen an sich gerissen. Und damit waren alle Messen gesungen. Da kommt nichts mehr rum, denn diese Behörde wird immer dann angerufen, wenn es etwas zu vertuschen gilt.

Was gäbe es denn zu vertuschen? Nun genau das, was bisher bekannt ist. Daß Ernst seit einem Jahrzehnt nicht mehr als Nazi in Erscheinung getreten ist, so wie Minrath eben keine Auskünfte zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe erteilen konnte, weil es bei der Bundesbehörde keine gab, wie Hans-Georg Maaßen auf einer Podiusmdiskussion in Berlin bestätigte. Dann bleiben nur der Kumpel und der erste Verteidiger über. Man mußte einen anderen Täter vors Loch schieben, um den V-Mann zu schützen. Nichts neues im Staat des GBA, wie bei Becker und Zschäpe und in vielen anderen Fällen, aber anders als bei Dienelt und Eminger.

Ernst hat einen Fehler gemacht. Er hat gequatscht, statt das Recht des Schnabelhaltens für sich in Anspruch zu nehmen, wie Udo Vetter nimmermüde ratschlägt.
Selbst die Richterin signalisierte der Zeugin, dass sie gerade in dieser Situation heute doch besser einfach mal schweigen sollte. Wenn sich die Zeugin Sorgen mache, könne sie ja mal bei der Staatsanwaltschaft anrufen und sich nach dem Stand Verfahrens erkundigen. Die Richterin schrieb ihr sogar noch das Aktenzeichen unseres Verfahrens auf.

Ich erlaubte mir da doch den Hinweis auf die schlafenden Hunde, die man in der Regel besser nicht wecken sollte. Ich glaube, die Botschaft kam bei der Zeugin an.
Und wie bei Verena Becker oder Beate Zschäpe gibt es nur eine Seite, die den Deal nicht eingehalten hat. Der Staat.

Man kann ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß es sich ziemlich genau so zugetragen hat, wie der Anwalt äußerte, denn das entspricht präzise dem zeitlichen Ablauf der Ermittlung und Verkündung der Zwischenergebnisse. Nur in einem muß widerprochen werden.

Hier noch eine der besten Karikaturen zur deutschen Politik, die zeitnah nach der Pressekonferenz entstand.



Finde 5 Fehler einer Martina Renner.
1. Es gibt keine rechten Einzeltäter.
2. Neonazis lügen wenn sie den Mund aufmachen.
3. Ein rechter Szeneanwalt ist keine seriöse Quelle.
4. Täter, Mittäter, Unterstützer zu ermitteln ist Sache des GBA.
5. Es braucht weiterhin investigative & antifaschistische Recherche. #Lübcke
Eine mögliche Antwort wäre:
  1. Es gibt keine linken Einzeltäter. Linksterroristen marodieren am liebsten im Rudel durch ihre Bürgerkriege.
  2. Linksextremisten lügen, wenn sie den Mund aufmachen.
  3. Ein linker Szeneanwalt ist keine seriöse Quelle.
  4. Täter, Mitttäter, Unterstützer zu ermitteln ist Sache der örtlich zuständigen Staatswanwaltschaft.
  5. Es braucht eine frei und unabhängige Medienlandschaft, die den dem Staat verpflichteten Medien Paroli bietet. Solche Medien gibt es nicht.
Wie immer, wenn es darum geht, den Heizkessel für NSU-Verschwö­rungstheorien auf höchster Propagandatemperatur zu halten, ist eine Frau König-Preuss mit ihren dümmlichen Bemerkungen nicht weit und verbreitet Fake News.
„Ermittler suchen Verbindungen zwischen Lübcke-Mord und NSU.“
Die umfassende Aufklärung des NSU-Komplexes & des Unterstützer-Netzwerkes ist weiterhin dringend notwendig.
Sie bezieht sich dabei auf von der Frankfurter Rundschau unter dem Decknamen Jörg Köpke verbreitete haltlose Thesen, dieVerschwörungs­theorien bedienen (Peter Beuth (CDU)).

Ermittler suchen keine solchen Verbindungen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wieder einmal zeigt sich, daß sich Schulschwänzen nicht lohnt.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Alles zum Fall Lübcke.

Am Schluß kommt es so, wie es im Fall des Flugzeugabschusses im Iran kam. Ganz im Ernst. Nazikumpel Markus hat menschlich versagt.
H. habe den CDU-Politiker im Streit aus Versehen erschossen.
Das geht nur dann, wenn die Waffe in einem schußbereiten Zustand gewesen ist oder während des Streits zügig in die schußförderliche Betriebsbereitschaft versetzt wurde. Insofern ist Versehen ausgeschlossen.

Eine schönen Sonntag auch Herrn B. Stechung und seinen Gesinnungs­genos­sen im Karlsruher Hochsicherheitstrakt.