I think we have to remember people suffering indirectly by things that have not been done for them by the health services.
Jetzt, wo man zu Hause abhängt und sinnlos alles Zeugs in sich reinwirft, was in den leeren Regalen des Kaufmannsladens noch zu finden war, kommt es vor allem auf eiserne Disziplin an. Gewicht halten will gelernt sein. Und man muß höllisch aufpassen, daß man sich neben Covid19 nicht noch die Fettleibigkeit einfängt. Sonst stirbt man an der Fettleber oder geplatztem Wanst und wird als Coronaopfer von Bild bis Spiegel durchgereicht. Das möchte man ja nun auch nicht, von diesen Scheißern vereinnahmt werden. Auch nicht als Leiche.
Deswegen wieder ein wenig aus der Trickkiste. Ein Schärfestapel bei Blende 8. Abgepackte Wiener, also Würste, keine Soylent Wien, also solches Zeugs und so gibt es in Hülle und Fülle und Sortenvielfalt. Immer noch. Trotz Krieg der Regierung gegen das Volk.
When you feeling ill and you want to eat, eat. When you feeling ill and you don't want to eat, don't eat. And this is true of the vast majority of us.
Man benötigt nur zwei Dinge, den größten Topf und die größte Pfanne. In den größten Topf wirft man Gewürze ganz nach persönlicher Wahl und zwei Eßlöffel fein gemahlerner Pilze (Pilzpulver). Dazu Wasser nach Wahl und Nahrungsergänzungsmittel wie es einem gefällt. Reis, Nudeln, Kartoffeln, geht alles, aber jedes nur für sich. Dazu zum Beispiel frischen Spargel, ein Pfund für zwofuffzich, oder Blumenkohl oder grüne Bohnen, Paprika, Tomaten, Pak Choi und und und.
Den größten Topf, den man hat, darin kocht man die Nahrungsergänzungsmittel auf, derweil in der größten Pfanne die Würstchen angebraten werden. Mit Butter! Zwiebeln können da rein, Knoblauch muß. Röstaromen von Zwiebeln gibt es auch aus der Tüte. Die kämen dann gleich in den größten Topf zum Köcheln mit rein.
Dr. John Campbell
World leaders will be judged on how they were performed and how they are performing now.
World leaders will rise and world leaders will fall based on what they are doing now.
...
Thats what i wanted to say. I'm not qualified to speek on those.
Dafür, daß er nicht qualifiziert für solche Aussagen ist, bringt er es allerdings ganz ordentlich rüber. In allen Belangen besser als Merkel und Satrappen.
Aktuelle Musiker liefern nicht viel, was mich interessierte. Notfalls würde ich unter Anwendung einer Gitarre, einer Klarinette und weiterer Werkzeuge im diesbezüglichen hiesigen Werkzeugschrank Geräusche selbst fertigen.
Benjamin Ströbl aus Potsdam zeigt, wie keck man eine Maske tragen kann, wie einen Dödelschal lässig auf halb neun um den Hals fallen lassend. Da sollte sich der Modeklops Laschet eine Scheibe von abschneiden.
Auch RKI empfiehlt nun allen eine Maske
Stand: 02.04.2020 16:40 Uhr
Seit etwa 4 Wochen ist von Merkel nichts mehr zu sehen, die Homestory über den Einkauf von 4 Flaschen sauren Weins und einer Packung Klopapier mal ausgenommen. Sie motiviert alte und rekrutiert neue Anhänger ihrer verfassungsfeindlichen Politik nun ganz im Stile der großen Widerstandsführer der Geschichte, z.B. wie jenem Bärtigen von al-Qaida.
In den staatlichen Medien von ARD bis ZDF wurde kolportiert, daß Merkel die Regierungsgeschäfte ganz normal weiterführe, nur eben vom heimischen Wohnzimmer aus und - in der Tradition von Bin Laden - mit verrauschten Audiobotschaften (PPQ).
Bei der Gelegenheit sei den Freunden der Illegalität noch ein streng legaler Trick von LockPickingLawyer verraten, wie man mit etwas Gleitmittel, ein bißchen Drehung und einem Lochpicker die Backdoor seiner Ex entert. Viel Spaß auch bei den Kommentaren.
Wichsen und Musik ist der beste Zeitvertreib, den Krigeswinter zu überleben, meinen Ärzte. Wo ihr den Vibrator hinverschusselt habt, das wißt ihr besser als ich. Die Musik für den heutigen Tag hab ich für euch rausgesucht. Das Video oben schaut ihr bis zum Schluß.
Apropos Vibrator. Meinte ich dieser Tage zum Therapeuten, das ist doch aber auch nur ein schnöder Vibrator. Naja eigentlich schon, aber nicht ganz, antwortete der. Ob ich sowas schon mal hatte, wollte er wissen. Nö. Na dann machen wir das, sind 8 bis 12 Herz. Da wußte ich wiederum Bescheid. Niederfrequente Vibrationen für die Stimulierung der Muskeln. Das bietet kein Massagestab (Kinderabteilung bei amazon) bzw. Vibrator mit Bumms (Erwachsenenangebot bei amazon). Deren Frequenzen liegen so um die 100 Hz.
Dann wurde mir von Haaransatz über Schulter, Schulterblatt bis Steißbein das gesamte Wirbelsäulengeflecht sehr gründlich durchvibriert. Schaumerma. Das Teil kostet übrigens 3.500 Euro.
Ronnie Wood
shows postponed, alleine besser als alle deutschen Musikclowns zusammen, zeigt, wo der Bertl den Most holt
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* Warum die Schmierfinken deutscher Zunge das immer noch nicht als die Hymne zur Zeit des Kriegswinters veröffentlicht haben, weiß ich nicht. Es sagt mir allerdings sehr viel. Medien sind überflüssig, da nicht systemrelevant. Zumindest die Schmierfinkenbranche.
Bundesministerien empfehlen Mehrfacheinsatz von Schutzmasken
Das Arbeits- und das Gesundheitsministerium legen eine neue Handreichung für Kliniken und Heime vor. Nach SPIEGEL-Informationen sollen Schutzmasken nach Gebrauch für eine erneute Nutzung aufbereitet werden.
Von Cornelia Schmergal
01.04.2020, 14:33 Uhr
Bei den Maßnahmen soll es sich um Ausnahmeregelungen handeln. Sie sind auf maximal sechs Monate befristet, in denen eigene Produktionskapazitäten für Schutzmasken in Deutschland aufgebaut werden sollen, heißt es in dem Papier.
Ach!?
Nein, Kein Scherz, auch wenn gestern der Veräppeltag war. Da wir derzeit täglich verarscht werden, spielt das Datum eh keine Rolle mehr. Hat man dem Spahn und seinem strunzdummen Kollegen auch erklärt, daß in 6 Monaten niemand mehr Masken kauft, dann, wenn die deutschen Qualitätsmaskenproduktion brummt wie ein Coronavirus in den Lungenflügeln? Daß sie doof sind, wußte ich. Daß sie soooo doof sind, hätte ich wissen müssen.
Die, die sich gerne mit dem Titel Journalist schmücken, die sind nicht systemrelevant, sondern in höchstem Maße überflüssig, da sie Schaden anrichten. Masken helfen nicht und sind überflüssig. Sie plapperten es weiter, spreddeten es also.
Bevorratungswirtschaft mit verschiedenen Maskentypen. Preppern rettet Leben. Weiß auch der Haldenwang als Chef der Schlapphutbande und warnt die Prepper vor der Bundesregierung und dem Staatsfunk. Glaubt keinem Wort, von Merkel verkündet. Da ich die 6 Euro für die Baumwollmaske geschenkt bekommen habe, war der Kauf selbiger kein Problem. Die ist richtig gut. Als kleine Verbesserung habe ich so einen Stopper genommen, wo die Strippen durchgefädelt wurden. So kann ich die Bänder hinter dem Kopf befestigen, was einen viel besseren Sitz ergibt. Braucht ihr gar nicht gieren. Der Drogist hat keine Masken. Das ist noch aus Lagerbeständen des letzten Jahres in den Kriegswinter reingerettet worden.
Dann wurden Maskenträger in der Öffentlichkeit gesichtet und man mühte sich ab, schwergewichtige Zitate von der WHO oder von Drosten zu finden, schwer wie Pferdeäpfel. Mehr brachten sie nicht auf die Waage. Nun ist die Politik nebst ihren Analfortsätzen auf dem Level angekommen, das gesetzlich verpflichtende Maskierungsverbot um 180 Grad zu drehen,
Ich bin keine Juristin, aber es muss doch möglich sein, dass ein Minister sagt: "Wer hilft, den Engpass beim einfachen Mund-Nasen-Schutz zu beheben, hat nichts zu befürchten. Die Abmahn-Anwälte halten mal für zwei Monate die Füße still."
Bei echten Baumwollmasken kann man abends einen Schluck mehr Wasser in den Wasserkocher geben und die in einer Plastikschachtel befindliche Maske nach Zubereitung des Tees mit dem 95 Grad heißen Wasser benetzen und einige Minuten drin abruhen lassen. Das reicht aus. Viren und Bakterien sind dann zumindest hirntot. Solange Drosten und Wieler keine andere Sprachregelung verkünden.
Leser ***, ebenfalls Arzt, schreibt "vom sonnigen Zürichsee":
"Natürlich sind Masken zur Verhinderung bzw. Reduktion von Tröpfcheninfektionen sinnvoll und wirksam, insbesondere auch normale, billige OP-Masken. Sie bieten keinen 100%igen Schutz; aber wo im Leben gibt es 100% Sicherheit? Der Grund, dass Masken nicht empfohlen wurden, ist schlicht und einfach die Tatsache, dass Europa geschlafen hat! Wenn man keine Masken hat, sieht es dumm aus, welche zu empfehlen ... Nun ändert sich komischerweise die Einschätzung langsam, siehe Herrn Kurz, das RKI. ...
Wie man so dumm sein kann, zu behaupten, dass das Coronavirus nicht durch Tröpcheninfektion übertragen wird (als Erkrankung der oberen Atemwege) und dass Masken nicht davor schützen, wird sich dem normalen Menschen nie erschliessen. Eigentlich muss man schreiben: Jetzt fallen die Masken."
Warum ist der magische Glaube bei COVID-19 so groß? Weil die Menschen in einer Art Massenpanik alle Angst um ihr Leben haben. Doch dafür gibt es keinen Grund. Sterben gehört zum Leben, es ist sein unweigerliches Ende. Und es sterben nur die, die eben so oder so bald sterben müssen. Noch werden die Maßnahmen gegen Corona aus Angst akzeptiert und positiv bewertet, viele Bürger helfen sogar freiwillig mit, sie durchzusetzen. Doch was passiert, wenn klar wird, dass wir die Wirtschaft umsonst gestoppt haben? Dass im Winter in Deutschland viele Menschen in Folge der Wirtschaftskrise erfrieren, weil sie obdachlos geworden sind oder aus Armut nicht mehr heizen können? Und zwar viel mehr, als jetzt durch die Scheinmaßnahmen gerettet werden können.
Warum erkranken so wenige Politiker am Corona-Virus?
Weil Corona ein Atemwegs-, kein Darmvirus ist.
Uns wird zwar die Luft zum Leben abgeschnürt –
aber die Arschlöcher berührt das überhaupt nicht!
[update 10:40 Uhr]
Tagesaktuell verkacken Susanne Götze und Janne Kieselbach von Relotius Online das Thema Maskerade. Sowas passiert, wenn man im Anal der Nacht nächtigt.
[update 15:00 Uhr]
Sehr schön. Die Medizin für's Qaurtal habe ich auch schon im Sack. Der Hausarzt hat seinen Praxisbetrieb eingestellt und macht in Ebola-Malaria-Schutzkleidung samt Praxispersonal nur noch Rezeptausgabe. Aus seiner Praxissicht sind die Kollateralschäden wegen des Shutdown weitaus größer als wenn man die Grippe Covid19 hätte laufen lassen. Er spricht da nur von den gesundheitlichen, nicht den wirtschaftlichen, denn er weiß, daß die Leute zu Hause vergammeln, weil sie sich nicht mehr zum Arzt trauen.
Coronavirus: Verfassungsschutz warnt vor Instrumentalisierung durch Rechtsextreme
DER SPIEGEL - Schlagzeilen - 01.04.2020 13:18:00
Es würden "Untergangsszenarien entworfen, um Zustimmung zu radikalen Positionen zu erzeugen": Verfassungsschutzchef Haldenwang warnt vor Desinformationskampagnen und der Verbreitung von Verschwörungstheorien.
Daß ich das noch erleben darf, alleine dafür hat sich die Zwangsstaatseinbürgerung in die BRD gelohnt.
Der Chef der deutschen Schlapphutbande warnt vor der Bundesregierung, BILD, Spiegel, ARD und ZDF, Laschet und Müller, Drosten und dem Wieler vom Roberta-Köchin-Institut.
Merkel und ihre Satrappen wollen unsere Zustimmung für ihre radikalen Positionen, indem sie uns desinformieren und verschwörungstheoretisch unterrichten. Da wäre ich ohne die gewissenhafte Schnüffelei der Verfassungsschützer nie im Leben von alleine drauf gekommen.
[update 18:35]
So ein Mist, jetzt bin ich doch glattweg diesem Scherzbold Haldenwang auf den Leim gegangen. Das ärgert mich jetzt maßlos.
das ist der spiegel-april-scherz. der wird nicht mehr inhouse angefertigt, sondern von externen zugekauft. dann konnte der aufruf der bundesregierung, scherze zu unterlassen, wohl nicht mehr umgesetzt werden.
Das ist eh nur für ausländische Bewohner des Planeten von Bedeutung, denn Deutschland hat die Viren im festen Griff von Charité und Roberta-Köchin-Institut.
Der Drosten paßt zu der Physikerin und dem Banklehrling wie der Stachel eines Coronavirus in deren Rachen.
"Der Grund warum wir so wenige Todesfälle haben gegenüber der Zahl der Infizierten ist hinreichen zu erklären, dass wir extrem viel Labordiagnostik machen", sagt Christian Drosten, Virologe an der Berliner Charité und Regierungsberater heute Vormittag in Berlin.
Achso? Wieviel Versorbenen sind denn vor Einäscherung oder Bestattung durch die Pathologie geschleust worden? Welche Zahlen liegen da vor?
Dumm wie sein Chefin und so ergeben. Oder wie Fragolin dichtet.
Hieß es nicht, das Corona-Virus wird auch über Fäkalien übertragen? Da müssen ja jetzt alle, die bei Merkel im Hintern stecken, ordentlich anschwitzen...
Das deutsche Drama in Bildern sind immer die Porträts der brillantesten Anticoronafighter deutscher Zunge. Der Sportklub RKI, bisher immer unangefochten deutscher Meister mit Abo auf den Titel, schickt Chef Wieler in die nächste Runde des Kampfes.
Dass die Sterberate in Deutschland derzeit noch recht niedrig sei, liege daran, dass die Bundesrepublik "sehr früh und sehr viel" getestet habe, so Wieler.
Da biste Scheiße dran, wennde erst 16 Uhr getestet wirst, und dann auch nur einmal.
Es gibt die immer gleichen Kommentare, wenn ich die Zahlen aus Italien bringe: Die Deutschen würden angeblich mehr testen. Es stimmt aber nicht.
Wenn der Drosten und Wieler das beide behaupten, kann man sich die teure Suche nach Impfstoff und Shutdown und all den Scheiß sparen, wenn quicklebendiges Leben so billig zu haben ist.
Noch brillanter finde ich allerdings, daß die gesamte versammelte Schmierfinkenjournaille keine Fragen hat, nicht nachhakt, sondern im Gegenteil, diese in der Welt einmalige Strategie gegen die anstürmenden Horden aus Corona klaglos und wortwörtlich wiedergibt.
Dann kommt da noch der Scheißeventilator aus Hamburg um die Ecke geschlichen und titelt für viel Geld:
Das Playmate und der Schmu mit dem angeblichen Drosten-Test
Für 249 Euro können Kunden auf der Website corona-testen.com einen Test für zu Hause kaufen.
Und auf einmal verkündet Drosten, er mag jetzt eigentlich am liebsten sofort aus der Medizin verschinden tun wollen. Dann tu es endlich.
Womit habe wir uns das Schmierfinkentum eigentlich verdient? Weiß da jemand genaueres?
Dr. John Campbell hat gestern an einem sehr schönen, weil isolierten, Beispiel aus Seattle erklärt, wie der Corona-Virus wütet, wenn er Besuch in einem Pflegeheim macht. Das sind saubere, unverzerrte Daten, die er da diskutiert.
Halten wir fest, daß Drosten & Wieler das weltweit noch ungeschlagene Dreamteam im Coronafighting ist. Nur Mörderkim ist wahrscheinlich noch besser. Seit der die Grenzen dicht gemacht hat, hört man da nichts mehr von den Mordkoreanern.
Das Lied zur Zeit, Isolation von John Lennon, gibt es in zwei Versionen. Welche die bessere ist, weiß ich nicht, das Original remastered oder die für die Anthology gerenderte.
Im Kriegswinter hat man keine Wahl. Da wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Frischer Spargel an Lachs oder Rinderfilet. Ist abwechslungsreich und macht satt, so man Butter nutzt. Außerdem frage ich mich, wieso die Faszienrolle aus Heimwerkelei wieder mal in den Top 5 ist. Haben die Leute zu Hause nichts besseres zu tun? Bastelt Masken und tragt sie.
Sogar unser OB hier glaubt nicht mehr der vereinigten Propaganda von versagendem Ministerium, RKI und Tagesschau und fordert die Bürger auf, sich selbst Schutzmasken zu nähen. Ein Kommunikationsdebakel wie am Ende der DDR.
Derweil erklingt in der Welt der Politik und Medizin die Kakophonie Mask another day von Jane Blond. Und trotzdem in diesem Blog natürlich die Frage aller Fragen. Was stimmt hier nicht?
Masken schützen, kaufen Sie sich eine!
Die Antwort, man kann keine kaufen, weil es keine zu kaufen gibt, bzw. überall Schilder am Portal angepappt sind, wo drauf steht, daß man keine kaufen könne, bzw. wenn doch, dann nur für sündhaft viele Euro, wie der Therapeut in der großen Stadt, das alles zählt nicht als richtig, auch wenn es stimmt. Das umfängliche Gespräch über Maskierung lass ich mal außen vor.
Ich trug meine Maske brav zur Straßenbahn, doch die fuhr nicht. Dafür schneite es, eine Nachbarin kam von weither mit einer Packung Klopapier (ist aber nur dreilagiges) und so schwätzelten wir ein wenig an der frischen Luft, wo sie Auskunft erheischte, woher ich die Maske hätte und ich in Form einer Erzählung Antwort erteilte, sie bei der Kälte dann doch gen Heim losziehen wollte und auch ging, so daß ich wiederum das elktrische BVG-Paneel studieren konnte, wie sie den Verkehr auszuführen gedenken, woraufhin ich in der großen Stadt anrief, ich könne nicht kommen, da die BVG streikt, woraufhin ich mich jedoch gleich umentschied und diese Entscheidung fernmündlich schnell noch durchkabelte, denn nun kam die Straßenbahn doch, die ich behenden Schrittes entern wollte, aber nicht konnte, da mich eine Wand aus ganz vielen Menschen daran hinderte, wegen der Aussteigerei einen Sitzplatz erspähte, der sich im hinteren Teil befand, um meinen Arsch flugs dortselbst zu platzieren.
Sie setzen sich hier nicht! (keifendes Weib)
Und warum nicht? (da saß ich schon)
Weil der Abstand zu klein ist! (keifendes Weib)
Als sie das auch für sich akzeptiert hatte, daß der Abstand von allen zu allen Personen in der gesamten Beherbergungsfläche der Straßenbahn zu klein war, da die Leute dichtgedrängt in der Sardinenbüchse ausharrten, stand sie auf und suchte den größtmöglichen Abstand. Zu mir.
So kam es, daß ich eines Montags in Berlin, von Müller auf Stubenarrest verdonnert, in der Straßenbahn als Jude identifiziert wurde, da ich eine Maske vor den äußeren Atmungsorganen trug, die aussah wie eine verrutschte Kippa mit Gummis dran. Ich war für dieses Weib Träger einer Judenmaske und somit des Teufels.
-- Wichsen und Musik, hatten die Ärzte gesungen, das sei der angemessene Zeitvertreib bei Stubenarrest im Kriegswinter von Corona. Den zweiten Teil hatte ich vorgestern in der Liste der völkischen Begehrlichkeiten vergessen.
Dieses Deinröhre muß man nicht verstehen. Derweil ich den Ausführungen von Dr. John Campbell lausche, wird auf der rechten Seite recommended:
Why Hitler Lost the War: German Strategic Mistakes in WWII
USArmyWarCollege
Dr. A. Roberts presents Why Hitler Lost the War: German Strategic Mistakes in WWII.
Was wollen die mir damit sagen? Laut aktuellem Führerbefehl haben wir uns derzeit zu bewähren. Also so, wie vor 75 Jahren. Oder so ähnlich. Da war gerade Volkssturm in. Und wenn nicht, verlieren wir schon wieder? Wie gemein ist das denn?
Dann ploppt die Sina wieder mal rein. Da habe ich natürlich reingehört. Sie hat sich in den letzten Wochen an einigen Klassikern vergriffen. Den geneigten Lesern des Blogs empfehle ich u.a. ihre Drumcover von:
Denn es ist Krieg. Und wer weiß denn schon, wann dieser blutige Sonntag kommt? Villeicht schon dieses Wochenende, wenn Deutschland in den Krieg um Masken (Maas) ziehen muß.
[update 09:50]
Das Schmierblatt, daß man aus gründen des Schutzes nur mit Maske und Schutzbrille lesen darf, weiß zu berichten:
In der Nähstube gibt es Baumwollmasken, genäht, nicht gehäkelt und bis 90 Grad waschbar, 6 Euro das Stück gleich zum mitnehmen, ohne Wartezeit und Vorbestellungsliste. Muß ich mal anregen, daß sie mir eine mit Einschub für einen Kaffeefilter, Tempo, Klopapierblatt und ähnliches anfertigen. Zahle auch 7 Euro.
Was sind Coronaviren? Richtig. Proteine um eine Fetthülle und innen drin wieder Eiweiß. Bei welchen Temperaturen gerinnen Eiweiße bzw. Fette? Warum erfahre ich solche Details nicht bei den Feindpropagandisten im WDR?
Im Schatten von Corona treibt allerlei Gesindel sein kriminelles Geschäft, um fett abzusahnen. Versicherungsbetrüger versuchen derzeit, an wertvolle Daten heranzukommen, um sie nach der Schlacht gewinnbringend umrubeln zu können und ziehen den größten Datenraubzug der jüngeren deutschen Geschichte durch. Meine Daten gehören mir, ihr Verbrecher.
Geheimdienste sind grundsätzlich ein Fremdkörper in der Demokratie. Sie sind ihrem Wesen nach darauf gerichtet, im Verborgenen und ohne öffentliche Kontrolle zu wirken.
siehe auch: Der Kontrolleur an der Geheimdienstpforte
Entweder @KaiGniffke sorgt dafür, dass Christian "Ist gerecht wenn Alte an Corona sterben" Brandes, seine Leute und die Verantwortlichen dafür keine Zwangsgebühren mehr bekommen. Oder man muss darüber reden, wie man Zwangsgebühren abschafft. So einfach.
Den Schmierfinken der BILD ins Stammbuch. Moderatoren arbeiten nicht, haben sie nie und werden sie auch nie. Fragt einen Arbeiter, der wird euch das bestätigen. Es sind Witzfiguren in eigener Angelegenheit. Alle!
KEIN WASSERGLAS, SELBST SCHMINKEN
So arbeiten TV-Moderatoren in Corona-Zeiten
Ich weiß von einem erfahrenen Reichsbahner, 45 Arbeitsjahre mit Lok-Zertifizierung, daß man sowas definitiv merkt. Immer. Man merkt nur nicht, daß man gerade einen Politiker zermatscht hat. Das erfährt der Lokführer meistens auch erst anderntags aus der Zeitung, in dem Fall der Lügenbild.
Der Fahrer hatte den Zusammenstoß mit dem Politiker aufgrund der hohen Geschwindigkeit nicht bemerkt.
Auf mich hört ja niemand. Gestern schon. Das deutsche Volk aus Berlin und Brandenburg zeigte dem Müller im Wuhletal den Stinkefinger und eroberte sich die Parks, Wiesen und Trimmdichpfade. Das Volk mit Hintergrund auch. Die Hintergründler rudelten allerdings. Dieser Tag im Kriegswinter 2020 war zeitweise schlimmer als so mancher Frühlingstag in Friedenszeiten.
#WirBleibenZuhause? Berliner ignorieren zweiwöchiges Kontaktverbot
Das Erholungsterrain erinnerte an das Gewimmel auf den Anmarschwegen zu den Stellplätzen für die 1. Mai Demo. Die Werktätigen des VEB Narva Kombinat Glühlampenwerk Berlin treffen sich 9:35 Uhr am U-Bahnhof Samariter Straße, Nordseite.
Die Gärten der Welt hatten geöffnet und waren ausgebucht, so viel Volk strömte durch die Parkanlage. Beköstigung mußte man mitbringen.
Sozialistischer Humor in Zeiten von Corona
Fefe vermißt Gysi in der Coronazeit, weil der weise Worte finden täten würde oder so. Aktuell möchte Gysi solche Fragen disputiert wissen:
trifft Disarstar auf den Linken Politiker Gregor Gysi. Gemeinsam diskutieren die beiden unter anderem über Neoliberalismus im Deutschrap, die AfD und ob man den Kapitalismus reformieren oder überwinden sollte. Viel Spaß!
Ich würde sofort aus dem Stubenarrest flüchten, wenn der Gysi bei mir mit sowas am Küchentisch säße. Wobei, der kann Auto fahren, kann mich also zur Kaufhalle chauffieren, auf daß ich den Kofferraum mit meinen Begehrlichkeiten fülle, einen ganzen Karton mit Büchsen voller Schmalzfleich, statt am Küchentisch schmalzige Reden zu halten.
Derweil hat Dietmar Bartsch das Patentrezept schlechthin gefunden, das Virus auf ewig aus dem deutschen Volkskörper zu vertreiben.
»Die größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg verlangt eine besondere Solidarität derjenigen, denen es sehr gut geht«
Falls jemand trotz Kontaktverbot einen guten Draht zu Gysi und Bartsch hat, könnte er den zwei beiden in meinem Namen kurz übermitteln, was die Leute jetzt brauchen?
Was die Leute da draußen brauchen sind keine Klugscheißer, sondern konsequente Verfechter der Freiheit der Bürger. Was sie nicht brauchen ist eine Linke, die beim massiven Grundrechtsabbau einfach wegschaut, obwohl sie bei der Abstimmung anwesend war, die Linke, die niemand mehr braucht.
Gebraucht wird die AfD, die aus ihrer schmalen Abgeordneten-Diät einfach mal so Masken an Bedürftige spendiert. Ich selber würde auch dankbar Masken nehmen, wenn Gysi mir 30 Stück spendiert. Ohne Scheiß.
Weil dem Danisch langweilig ist, verständlich, hat er sich Gedanken über die Einstampfung des gedruckten Playboys in den USA gemacht. Bei der Gelegenheit hat er das Blatt mit jeder Menge Beifallsbekundungen überhäuft, so es um das Fotografische ging. Kann man so sehr, muß man aber nicht.
In den 90er und noch den 2000er Jahren war der Playboy einfach auch das Referenzmagazin für Fotografen.
Klonovsky griff das Thema auf und fand Widerworte. Nicht garstig, nicht ehrverletzend, leicht anderer Meinung seiend.
Ich habe mich bei den (neueren) Playboy-Bildern immer gefragt, wie die Fotografen es hinkriegen, Speisen so abzubilden, dass man keinerlei Appetit auf sie bekommt.
Ich bin ja auch ein Kind der Referenz-90er, weil ich da heim ins Reich geholt wurde und über Nacht der Sicht der Welt am Zeitungskisok übergestülpt bekam. Ich denke, ich habe vielleicht zweimal einen Playboy gekauft, einmal, um zu kucken und den mit Katharina Witt. Es wäre mir also aufgefallen, wenn der fotografische Referenz war. Ich bin da fotografisch allerdings anders sozialisiert worden, vorrangig mit den Fotos der NBI bzw. jenen in horizont, kurz auch in Spiegel und stern, so die in Warteräumen greifbar waren. Allerdings hatte das mit den beiden Westgazetten eine schnelles Ende, der Drang nach Symbolfotos für alles war schon in den 90ern deutlich zu spüren, weil die Qualität der Fotos nach Entlassung etlicher Hausfotografen rapide in den Keller ging.
Das hat mich nie weiter gekümmert, weil die Gesamtsumme, die ich für Playboy und Spiegel in meinem Leben bisher ausgab so ca. auf 20 Euro zu beziffern ist. Wenn mir die fotografische Welt der Westmedien nicht gefällt, fotografier ich mir die Welt eben selber, wie sie mir gefällt. Da redet mir keiner rein, der Perfektionist in mir mal ausgenommen. Da mach ich, was und wie ich es will.
Das einzige Verdienst des Playboy besteht in meiner Weltsicht darin, das Tabu der Züchtigkeit in den USA gebrochen zu haben. Die Nackedeifotos selber waren ihrer Zeit entsprechend technisch sicherlich immer auf dem erforderlichen Stand. Das war es aber auch schon. Ich hatte auch mal alle Pets of the month in Augenschein genommen und die Fotos für Schrott gehalten.
Das eigentliche Dilemma besteht darin, daß die Pornofotografie genau das gleiche Schicksal teilt. Masse statt Klasse macht das alles zum Elend der Pornografie. Dabei geht es doch letztlich immer nur darum Titten, Mösen und Ärsche lecker abzulichten. Das hat der Playboy nie geschafft, dann schaffen es die Hobbypornografen erst Recht nicht.
Fickbilder sind inzwischen Verbrauchsmaterial wie Klopapier, Schnitzel, Flens oder Papiertaschentücher. Wenn sie fehlen, wird das ein Problem, Die Qualität ist ungefähr so wichtig wie ein deutscher Bundeskanzler in der Coronakrise. Jeder Schrott willkommen.
Wenn ich in einem Unternehmen Verantwortung trüge, würde ein Playboy-Fotograf nie und nimmer den Auftrag kriegen, mein Produkt fotografisch zu pushen. Never ever.
Die englischen Regeln unterscheiden sich nicht von den deutschen. Radeln erlaubt. Außer im Rudel. Gestern war ich knapp 30 km an der frischen Luft. Gleich nach wenigen hundert Metern mußte ich mit aller Kraft die Bremsgriffe ziehen, obwohl ich sehr langsam an das Madel mit ihrem ersten Dreiradroller rangefahren war. Einige Zeit darauf war es wieder so ein Mösenlecker. Er schwankte wie der Matrose nachts um 2 nach Landgang immer seiner Schnauze hinterher. Der Kläffer hatte keine Ahnung, wozu sein Allradantrieb da und wie sinnvoll Navigation auf einem breiten Parkweg ist. Das interessiert ihn auch nicht, da er für gewöhnlich in der Handtasche, Armbeuge oder der flachen Hand allen Gefahren des Lebens trotzt.
Die übergroße Mehrheit einer systematisch verängstigten Bevölkerung lässt sich nicht nur den Schneid, sondern gern auch die Freiheit abkaufen. ... Die Kollateralschäden der Virusbekämpfung sind schon jetzt größer als die medizinischen Schäden durch das Virus. ...
Jetzt quatschen immer mehr Politiker über Isolation von Risikogruppen. Ich will nicht in Schutzhaft. ... Das Virus als großer Diktator. Dies ist die wahre Seuche – eine Seuche des Geistes.
Ein Virus zieht zum Menschen hin,
Verpestet sein Raucherlunge;
Dem Virus seine Stacheln ziehn,
Das Letzte wär' das Höchsterrungne.
Eröffn' ich Räume vielen Millionen,
Nicht sicher zwar doch thätig-frei zu wohnen.
...
Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß.
...
Solch ein Gewimmel möcht’ ich sehn,
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
Rottet euch nicht zusammen, nirgends, auch nicht um die Grillplatz, haltet 2 Meter Abstand zu den nächsten freien Bürgern, wascht euch die Hände, tragt Masken. Und geht an die frische Luft. Die tut so unendlich gut.
So, die Wuhle wurde überquert. Der Blick über ein großes Areal, daß zeitweilig auch Herberge für schottische Hochlandrinder ist, liegt frei. Im Hintergrund der letzte Zipfel Berlins im Nordosten, der unmittelbar an Ahrensfelde grenzt.
Hier die Wuhle von der westlichen Seite aus betrachtet.
Der Kletterturm des Deutschen Alpenvereins in Ahrensfelde. Hergestellt aus den Platten nicht mehr gebauter Hochhäuser. Wird meines Wissen auch von Feuerwehr, Polizei, anderen Spezialisten und Hobbykraxlern genutzt.
Bäume. Einfach nur Bäume.
Das gestern angekündigte Ortseingangsschild in das Land Brandenburg.
Das ist die 2 km entfernte Ortskirche.
Der stadtauswärts fließende Verkehr wie an jedem anderen Donnerstag des Jahres zur Nachmittagszeit. Berliner und Brandenburger lassen die Motoren brummen, wenn sie zwangsfrei haben. Bis zur Autobahn sind es noch 3,5 Kilometer.
Hier sind sie, die schottischen Hochlandrinder.
Der Ahrensfelder Berg.
Nun folgen noch zwei Stöpselbilder. Einmal das mit Hund und Kegel und Fußball und Tretroller usw. spazierende Volk neben dem Ahrensfelder Berg, der sich hinter den Bäumen rechts etwas versteckt. Die oben gezeigten Rindviecher sind links von den in Freiheit spazierenden Bürgern beheimatet.
Das ist ein von MICE irgendwie zusammengschustertes Panorama aus vier Fotos vom Acker in Eiche. Rechts sind der elend riesengroße Kaufpark in Eiche und ein paar Häuser in Hellersdorf zu sehen. Der Bildwinkel ist 180 Grad, denn die Straße in Eiche ist halbwegs ungefähr schnurgerade.
Alle Fotos wurden mit einem nicht betriebsbereiten Telefon angefertigt, dessen Plastikknopf ungefähr einen Bildwinkel hat wie ein 28mm auf Kleinbild. Das habe ich jedenfalls mit der von David Pea, Richard Mall und John Dowman erfundenden Umrechnungsformel* ermittelt.
Es war eine sehr schöne, gemütliche und entspannende Ausfahrt, die insgesamt fast 20 Kilometer lang war. Unten hatte ich eine winddichte und sehr warme Hose an, oben vier Lagen Wärme- und eine Lage Windschutz. Die Cap hatte ich ja schon vorgestellt.
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* Pea-Mall-Dowman-Algorithmus
Das Wetter war die letzten 8 Tage dermaßen schweineedelgut, daß es mich doch rausgetrieben hat. Gefängnisstrafe hin oder her. Es gab nur ein Problem. So wie ich dachten viele. Der Autoverkehr unterschied sich m.E. nicht von jenem in coronafreien Zeiten. Das Fuß- und Picknickvolk hingegen war eine Plage. Ich mußte abseits öffentlicher Straßen hochkonzentriert fahren, weil mir laufend Bälle fröhlich kickender Kinder oder die Mösenlecker fescher Damen in den Weg liefen. Nicht auszudenken, wenn ich so ein handtellergroßes Kuscheltier plattgewalzt hätte. Eine wohlfeil ausschauende Dame hatte den Spieß allerdings umgedreht. Die hatte einen Hund, der fast größer als sie war und wo ich meine liebe Mühe gehabt hätte, Reißaus zu nehmen.
„Egoist“ klagt gegen das Kontaktverbot – und kriegt am Ende womöglich Recht
Ausgangssperre handhabt der Berliner und Brandenburger frei nach Goethe.
Von Corona befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Der Staatsfunk blökt: Zurück! Zurück!
Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge
durch die Gärten und Felder zerschlägt,
...
Hier ist des Volkes wahrer Himmel.
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Na dann los. Run like hell. Tritt in die Pedale, ehe dich die Polizei wegfischt.
An der Kreuzung standen wir in diesem Blog schon einmal. Das Haus mit Gagarin steht links außerhalb des Länderdreiecks Brandenburg - Hellersdorf - Marzahn. Ich glaube, der Künstler war Victor Ash, stand jedenfalls dran. Der ist weltberühmt. Juri Gagarin an der Hauswand macht schon was her. Ich habe keine Ahnung, wie man sowas großes so hingemalt bekommt, daß es aus der Entfernung in allen Punkten stimmig aussieht.
Weil jemand überneulich wissen wollte, ob auf den Ortseingangsschildern so ein kecker Spruch in der Art Berlin - Deutsche Bundeshauptstadt - grüßt seine Gäste oder so drauf steht, habe ich das noch einmal abgelichtet. Stadteinwäwrts rollt der Verkehr auf Brandenburger Straße, stadtauswärts auf Berliner. Das ist die Kreuzung, am Zugang zum Kaufpark Eiche. In Teil 2 kommt noch das Schild für Ahrensfelde.
Das ist der berühmte Ahrensfelder Berg, die höchste Erhebung Berlins. Sagt man hier im Osten.
Rotten tomatoes.
Der vor den Toren der Stadt liegende Landschaftspark Eiche. Die beiden Baumreihen sind der Uferbewuchs der Wuhle.
Über ein Brückchen geht es rechts in den Park hinein, der bei schönem Wetter zum verweilen und Grillen einlädt. Im zweiten Teil der Rest der Fotos.
Rammstein, Bon Jovi, Metallica ...: Wie Musiker die Corona-Krise überstehen
Als Rammstein-Sänger Till Lindemann zu mehreren Gigs nach Russland kam, wurde gerade damit begonnen, Veranstaltungen mit mehr als 5000 Teilnehmern abzusagen. Doch er fand einen Ausweg – statt einem Konzert in einer großen Arena, gab er zwei kleinere Konzerte an einem Tag.
Dabei kam er sogar in einer Plastikkugel, die ihn angeblich vor Corona schützte, auf die Bühne. Diese verließ er dann aber doch und setzte das Konzert quasi unter erhöhtem Risiko fort.
Und nun sputnik mit der Meldung, er habe sich das Corona-Virus aus Rußland mitgebracht, sei aber über'n Berg oder auf der absteigenden Seite oder so.
Genau das hatte ich ja dieser Tage in Erwägung gezogen. Kommt schneller, als ich dachte. Während der eine ausatmet, bekommt der andere schnell die nächste Dosis Luft reingepumpt. Und vice versa.
Coronakrise in New York
"Zwei Menschen werden mit einem Beatmungsgerät versorgt"
Wer mit Coronaparties oder Herdenimmunität oder "Das ist verkraftbar" kommt: Nein. Wer einmal so eine Lungengeschichte mitgemacht hat, der weiss, daß man das so wenigen wie irgend möglich zumuten sollte. Dankt Euren Hergott, daß Ihr ahnungslos seit und betet, daß Ihr es bleibt.
Ganz abgesehen von den langfristigen Folgen, die auf später verlagert werden. Das hat man sich früher geleistet, weil es keinen Sozialstaat gab, und der frühe Tod akzeptiert wurde. Aber 30 Tage weniger auf dem Sofa sind ein Nepp, wenn Ihr dafür 50 Jahre durchs Dasein japst.
Es sind 130 Tage Sofa und nicht 130 Tage Stalingrad, also reisst Euch zusammen.
Nun kommt auch das Schmierblatt von Merkels analischen Gnaden langsam, sehr langsam auf den Trichter und führt als Gottesbeweis Lena, Satiriker Jan Böhmermann und Botox-Opfer Anne Will an. Satiriker Böhmermann, da muß man erst mal drauf kommen. Das ist wie Chefvirologie der Charité. Auch so ein hochgestapelter Titel. Auf solchen Scheiß wie der muß man auch erst mal kommen.
"Der Grund warum wir so wenige Todesfälle haben gegenüber der Zahl der Infizierten ist hinreichen zu erklären, dass wir extrem viel Labordiagnostik machen", sagt Christian Drosten, Virologe an der Berliner Charité und Regierungsberater ...
Dumm wie eine Ampulle Pneumokokkenimpfstoff. Labordiagnostik rettet Leben und die führende Rolle der Deutsche retten die Welt Neofas.
Schutzmaske. Wer soll sie tragen? Alle! Ohne Ausnahme und egal, welcher Bauart.
Ich war heute zum Beispiel in meinem Lebensmittellager der einzige Maskenträger. Die Brötchen gibt es inzwischen in Plastefolie im Zweierpack, der Einlaß wird reguliert, so daß sich nur noch ca. 20 Kunden im Verkaufsraum aufhalten, ansonsten keine Reaktion des sehr ruhigen und disziplinierten Volkes. Die Abstände werden eingehalten. Eine Wohltat, wenn man den keuchenden Spritatem eines verkeimten Mitbürgers nicht mehr im Nacken spürt.
Was für Charakterscheine diese weibischen Beamten beim RKI sind, das kann man nachlesen. Das ist aus Gründen des Virenschutzes in diesem Blog nicht zitierfähig.
Geht lieber wichsen. Da richtet ihr wenigstens keinen Schaden an, ihr Wichser.
Im übrigen ist der Schutz durch das Tragen von Masken eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Ein Maske schützt nur zu 30%. Kommt ein zweiter, der auch so eine Maske trägt. Wie hoch ist der Schutz, wenn sich beide im gebotenen Abstand von 2 Metern unterhalten oder dergleichen? Im Ernstfall natürlich Null, denn dann wird man infiziert, auch mit zwei Masken. Was sich allerdings ändert, ist der Grad der Wahrscheinlichkeit. Und nur darum geht es, die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern.
Die Menschen verstehen die Exponentialfunktion nicht. Das Volk der Lottospieler darüber hinaus keine Wahrscheinlichkeitsrechnung.
[update 12:10 Uhr]
Robert-Koch-Institut taucht ab
Bisher trat der RKI-Präsident Lothar Wieler jeden Tag auf. Jetzt nicht mehr.
Ich hatte ja angeregt, also mich dazu verdonnert, aus der Vielzahl der Aufnahmen eines Rinderfilet an frischem Spargel und zarten Blättchen von in Butter gedünsteten Chicorée einen Fokusstapel anzufertigen, auf dem die Schärfeebene besser zur Geltung kommt. Natürlich hat das funktioniert und sieht sogar noch besser als das aus der Aufnahmereihe gewählte Einzelbild aus.
Die gestern öffentlich nachgedachte Idee, bei dem schönen Wetter eine Radeltour zu machen, habe ich dann doch trotz Ausgangssperre durchgeführt. Wie ich dachten hunderte Millionen Berliner und Brandenburger Quarantänierte. Wie ich zause kam war ein Signal, ich hätte Sprachpost. Eine Bekanntschaft von Teneriffa erkundigte sich nach meinem Befinden und mutmaßte, ich sei bei dem schönen Wetter sicher mit dem Fotoapparat unterwegs, wie man mich halt so kenne. Recht vermutet. Die Fotos gibt es morgen. Heute ist wieder Nachschubtag. Also ins Lebensmittellager und die Lücken in den Regalreihen schließen. In meinen.
Meinen bereits in trockenen Tüchern befindlichen Erguß über die Titten im Playboy verschiebe ich dann eben auf den Sonntag.